Optimismus dank steigendem Wachstum. Januar Pictet Asset Management Strategie-Team
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- Hartmut Johann Berger
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1 GLOBALE ANLAGEKLASSEN Bei Aktien bleiben wir aufgrund des sich verbessernden Wirtschaftsmomentums und der Aussicht weiterer Unterstützung durch die Zentralbank weiterhin positiv. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir erhöhen Japan auf leicht übergewichtet, da die politische Ungewissheit nach den Wahlen nicht mehr besteht. Europa haben wir auf neutral gesenkt, da Russlands finanzielle Turbulenzen die Anlegerstimmung beeinflussen könnten. AKTIEN: SEKTOREN Zyklische Konsumwerte bleiben unsere Favoriten, da niedrigere Ölpreise die Einzelhandelsumsätze steigern dürften; die Industriewerte haben wir auf neutral herabgestuft. FESTVERZINSLICHE ANLAGEN Wir bleiben bei unserer Übergewichtung für lokale und Schwellenländeranleihen in Hartwährungen, die von der Anlegernachfrage nach höheren Renditen und der sich verbessernden Wirtschaftslage in den Schwellenländern profitieren. UNTERGEWICHTUNG Anleihen USA Mid & Small Cap Gesundheit IT Telekom Versorger NEUTRAL Cash Gold Öl Europa Pazifik Schwellenländer Value Grundstoffe Industriewerte Basiskonsumgüter EUR Government EUR Investment Grade EUR High Yield EM Corporate Aktien USD Japan Energie Finanzwerte EMD Hard (USD) EMD Local ÜBERGEWICHTUNG + Zykl. Konsumgüter MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung Optimismus dank steigendem Wachstum Pictet Asset Management Strategie-Team Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate Januar 2015
2 Monatlicher Ausblick Pictet Asset Management Strategie-Team Ausgabe vom 5. Januar 2015 Überblick globale Märkte Aktien schneiden aufgrund zunehmender Risikoaversion schlechter ab als Anleihen Aktien fielen im Dezember und schnitten schlechter ab als Anleihen, da die Anleger aufgrund der Finanzmarktturbulenzen in Russland und dem Ölpreisverfall in Anleihen mit höherer Kreditqualität flüchteten. Die amerikanische Notenbank Fed trug anfänglich zu den Marktbedenken bei, als sie signalisierte, dass sie mit der Zinsanhebung 2015 beginnen werde und damit ihr früheres Versprechen, die Zinsen für eine erhebliche Zeit niedrig zu halten, zurücknahm. Die Verluste waren jedoch begrenzt, nachdem die Zentralbank-Chefin Janet Yellen anmerkte, dass sie die Entscheidung über eine Straffung der Geldpolitik geduldig angehen werde. Die Ölpreise fielen weiter. Der Preis für Brent- Rohöl sank das erste Mal seit über 5 Jahren unter USD 60 pro Barrel, als sich die Befürchtungen aufgrund des Überangebots und der nachlassenden Nachfrage intensivierten. Im Jahr 2014 fiel Öl um fast 50 Prozent. Dies ist der stärkste Rückgang ausserhalb einer Rezession seit 30 Jahren. Energie- und Grundstoffaktien sowie Schwellenländer in Lateinamerika gaben deutlich nach, während die Verluste an den Märkten ölimportierender Volkswirtschaften wie Japan und den asiatischen Schwellenländern weniger hoch waren. Der Rubel litt stark unter den fallenden Ölpreisen und fiel kurz auf fast 80 pro USD, nachdem eine drastische Zinsanhebung der Zentralbank Russlands die Währungsabschwächung nicht aufhalten konnte und es zu Spekulationen kam, dass Moskau Kapitalkontrollen einführen könnte. Die Abwendung der Anleger von riskanten RUBEL UND ÖLPREIS BRECHEN EIN Ölpreis (Brent) (umbasiert) RUB, handelsgewichtet (umbasiert) Anlagen begünstigte die als sicher geltenden Staatsanleihen. Renditen von britischen, deutschen und japanischen Staatsanleihen erreichten alle Rekordtiefs, während die Renditen von US- Staatsanleihen mit langer Laufzeit den niedrigsten Stand seit Ende 2012 verzeichneten. Der JPY beendete den Monat mit einem leichten Rückgang, konnte aber dank der Fluchtwert-Nachfrage sein 7-Jahres-Tief bei rund 122 pro USD hinter sich lassen. Gleichzeitig stieg der CHF auf rund 1.20 gegenüber dem EUR, was die Schweizerische Nationalbank veranlasste, die Zinsen auf unter null zu senken. Riskantere festverzinsliche Anlageklassen sanken ebenfalls; globale Hochzinsanleihen gaben im Monatsverlauf knapp über 2 Prozent nach. Auch Schwellenländeranleihen fielen - der JP Morgan GBI-EM Index für Lokalwährungsanleihen verlor fast 6 Prozent im Monatsverlauf und war damit der festverzinsliche Markt mit der schlechtesten Performance. Der USD legte 2014 gegenüber anderen Industrie- und Schwellenländerwährungen um über 11 Prozent zu, während die Erwartungen zunahmen, dass die Fed ihre Zinsen im Jahr 2015 anheben werde. Trotz der Volatilität im Dezember schliessen die Aktien das Jahr im positiven Bereich mit einem Gewinn von 4,7% ab. Damit schneiden sie besser ab als Anleihen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Anleger davon ausgehen, dass die Weltwirtschaft dank der geldpolitischen Stimulierung durch die grossen Zentralbanken der Welt doch noch wachsen wird Quelle: Thomson Reuters Datastream Vermögensallokation Wir begünstigen Aktien und USD; bei Anleihen bleiben wir untergewichtet Bei Aktien bleiben wir übergewichtet, da die globalen makroökonomischen Bedingungen Anzeichen einer Verbesserung zeigen und unsere Liquiditätsindikatoren auf Gewinne bei riskanteren Anlageklassen hinweisen. Bei Cash und Öl bleiben wir neutral, bei Anleihen untergewichtet. Auch an unserer Übergewichtung des USD ändern wir nichts. Der Konjunkturzyklus verbessert sich unseres Erachtens: Die Frühindikatoren der Industriemärkte zeigen eine breit abgestützte Erholung an; unsere Indikatoren für Schwellenmärkte stiegen den zweiten Monat in Folge - das erste Mal seit Anfang Das Momentum ist weiterhin stark in den USA, wo der Rückgang der Ölpreise dazu führte, dass die Einzelhandelsumsätze über ihren langfristigen Durchschnitt stiegen. Die Gewerbetätigkeit nimmt zu, und auch die Lage an den Arbeitsmärkten verbessert sich. Ein guter US-Arbeitsmarktbericht im November - aus dem hervorgeht, dass Arbeitgeber die höchste Anzahl Arbeitnehmer in fast drei Jahren einstellten - deutet auf eine zugrundeliegende Wirtschaftswachstumsrate von rund 3 Prozent hin. Dies bestärkt unsere Erwartung, dass die US Federal Reserve ihre Zinsen im dritten Quartal 2015 anheben wird. In der Euro-Zone beobachten wir eine Stabilisierung des Wirtschaftsmomentums, nachdem die Frühindikatoren das erste Mal seit Mai wieder positiv waren. Wir sehen jedoch auch viele Risiken: Disinflationsdruck durch den sinkenden Ölpreis, politische Ungewissheit in Bezug auf Griechenland sowie die Auswirkungen finanzieller Turbulenzen in Russland auf die Anlegerstimmung und Unternehmensinvestitionen in der Euro-Zone gehören zu unseren grössten Sorgen. Wir gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank im ersten Quartal beginnen wird, Staatsanleihen zu kaufen, um den Rückgang der Inflation zu stoppen und das Wachstum anzukurbeln. Die Wahrscheinlichkeit der EZB-Massnahme stieg, nachdem ein Indikator für langfristige Inflationserwartungen in der Euro-Zone - die in 5 Jahren für 5 Jahre erwartete Break- Even-Inflation (5Y5YForward) - zum ersten Mal unter 1,6 Prozent fiel. 2 BAROMETER JANUAR 2015
3 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch WICHTIGE ANLAGEKATEGORIEN PERFORMANCE: ANLAGEKATEGORIEN ANLEIHEN: SPREADS ZWISCHEN ANLAGEKATEGORIEN MSCI Global equities JPM Global bonds GSCI Index USD In percentage Prozentpunkten points 6 EM Schwellenländer-Hartwährungen Hard Currency vs US Treasuries vs. US-Treasuries Euro-Investment-Grade-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen Euro-High-Yield-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen AKTIENSEKTORROTATION UND WÄHRUNGSPERFORMANCE GLOBALE AKTIENSEKTORROTATION: PERFORMANCEVERGLEICH ZYKLISCHE VS. DEFENSIVE AKTIEN PERFORMANCE: WÄHRUNGEN VS. USD USA EMU EWU EM Schwellenländer JP Japan EUR GBP CHF JPY BAROMETER JANUAR
4 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung RISK-OFF NEUTRAL RISK-ON + Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung Stimmung PAM-Strategie KONJUNKTURZYKLUS: WELTWEITES WIRTSCHAFTSWACHSTUM BESCHLEUNIGT SICH FRÜHINDIKATOR FÜR WELTWIRTSCHAFTSTÄTIGKEIT UND REALES BIP-WACHSTUM % Frühindikator Leading index (gegenüber (Q/Q annualised) Vorquartal annualisiert) Frühindikator Leading index (gegenüber (Y/Y) Vorjahr) Weltweites World GDP BIP-Wachstum growth (Y/Y) (gegenüber Vorjahr) WELTFRÜHINDIKATOR FÜR SEQUENZIELLES WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %m/m % gegenüber Vormonat 0.7 Weltweiter World leading Frühindikator indicator 0.6 Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) BELEBUNG DER KONJUNKTURDYNAMIK IN DEN SCHWELLENLÄNDERN G10-FRÜHINDIKATOR FÜR MONATSWACHSTUM %m/m % gegenüber Vormonat 0.7 G10-Frühindikator leading indicator 0.6 Average Durchschnitt (since (seit 99) 1999) SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR FÜR MONATSWACHSTUM %m/m 0.8 Schwellenländer-Frühindikator EM leading indicator Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) BAROMETER JANUAR 2015
5 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream BEWERTUNG: AKTIENMÄRKTE UND SEKTOREN LÄNDER UND SEKTOREN MSCI REGIONEN GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE UMSATZWACHSTUM KGV KBV K/UMSATZ DIV.-REND M 2014E 2014E 2014E USA 7% 9% 4% 3% 17,0 15,5 2,4 1,6 2,1% Europa 3% 10% 0% 2% 14,9 13,6 1,6 1,0 3,6% EWU 6% 16% -1% 3% 15,2 13,1 1,4 0,9 3,4% Schweiz 0% 11% 2% 4% 17,4 15,8 2,4 2,2 3,1% Grossbritannien -1% 2% -1% 0% 13,3 13,0 1,6 1,0 4,0% Japan 8% 12% 2% 3% 15,1 13,8 1,2 0,7 1,9% Schwellenländer 1% 11% 5% 6% 11,4 10,2 1,3 0,6 3,1% Asien ohne Japan 7% 11% 5% 6% 12,4 11,2 1,3 0,6 2,8% Weltweit 5% 9% 3% 4% 15,4 14,0 1,8 1,2 2,6% MSCI GEWINNWACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV K/UMSATZ DIV.-REND. SEKTOREN WELT PRO AKTIE M 2014E 2014E 2014E Energie 0% -9% -1% -2% 10,2 11,2 1,1 0,6 4,2% Grundstoffe 1% 11% 0% 3% 14,6 13,0 1,5 0,9 3,2% Industriewerte 8% 14% 3% 4% 16,6 14,7 2,0 0,9 2,5% Zyklische Konsumgüter -1% 16% 4% 6% 17,4 15,1 2,5 1,0 2,0% Basiskonsumgüter 2% 8% 2% 5% 19,7 18,1 3,4 1,1 2,9% Gesundheit 12% 10% 9% 6% 18,9 17,2 3,5 2,0 1,9% Finanzwerte 6% 13% 5% 5% 13,1 11,6 1,1 1,6 3,4% IT 12% 11% 3% 7% 16,8 15,0 2,9 2,0 1,7% Telekom -4% 6% 2% 3% 15,7 14,8 2,0 1,3 4,3% Versorger 2% 8% 2% 2% 15,6 14,5 1,4 0,9 4,0% LIQUIDITÄT: FED BEENDET QE, ABER WEITERHIN GELDPOLITISCHE ANREIZE ANDERSWO US-STIMMUNGSINDIKATOR GIBT NEUTRALES SIGNAL GRÖSSE DER ZENTRALBANKBILANZEN PICTET-STIMMUNGSZYKLUSINDIKATOR Indexed Indexiert Fed ECB BoE BoJ SNB Pictet Stimmungsindikator Sentiment Index (lhs) (linke Skala) S&P COMPOSITE PREISINDEX PRICE INDEX (rechte (rhs) Skala) +/- +/- 11 Standardabweichung STD KAUFSIGNAL BUY SIGNAL VERKAUFS- SELL SIGNAL SIGNAL BAROMETER JANUAR
6 In Japan deuten unsere Frühindikatoren auf eine Wachstumserholung hin; Konsumausgaben halten sich besonders gut. Zudem hat der Sieg von Premierminister Shinzo Abe bei den Wahlen politische Ungewissheit aus dem Weg geräumt und ihm ein neues 4-Jahres-Mandat verliehen, um seine Reformpolitik umzusetzen - ein Faktor, der unseres Erachtens positiv für die Finanzmärkte ist. Das Wirtschaftsmomentum an den Schwellenmärkten ist allgemein positiv. Zurückzuführen ist dies auf schwache Währungen, den Rückgang der Ölpreise und den Anstieg der Auslandsnachfrage. Wir sehen jedoch grosse Unterschiede innerhalb des Marktes, wobei die ölimportierenden asiatischen Märkte besser abschneiden als die lateinamerikanischen, die sehr abhängig von Energieexporten sind. Die chinesische Wirtschaftsdynamik bleibt schwach, dürfte sich aber nächstes Jahr vor allem dank der entgegenkommenden Zentralbankmassnahmen und dem sich verbessernden Immobilienmarkt erholen. Die - nun im fünften aufeinanderfolgenden Monat - zunehmende Bautätigkeit dürfte Anfang 2015 zu höheren Preisen führen. Nachdem die People s Bank of China letzten Monat die Zinsen gesenkt hat, rechnen wir damit, dass sie ihren Zyklus der geldpolitischen Lockerung fortsetzen, die Kreditkosten um bis zu 50 Basispunkte weiter reduzieren und den Mindestreservesatz der Banken senken wird, um das Wachstum zu stützen. Der erwartete Anstieg der Auslandsnachfrage dürfte 2015 in China zu einem Exportwachstum von 10 Prozent führen. Zudem steigt die Wettbewerbsfähigkeit von China nach dem jüngsten Rückgang der Lohnstückkosten wieder. In anderen Schwellenländern sieht die Lage weniger günstig aus, insbesondere in Russland und Volkswirtschaften mit Energiebezug. Die Aussicht auf eine Kreditklemme in Russland im Jahr 2015 ist ein Risiko, da internationale Sanktionen den Zugang russischer Unternehmen zu den globalen Kapitalmärkten beschränken. Wir würden jedoch nicht sagen, dass das Risiko eines Zahlungsausfalls in Russland wie 1998 hoch ist - das Land ist inzwischen VERBESSERUNG DER WELTWEITEN WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN VOM MARKT IGNORIERT 1'80 1'75 1'70 1'65 1'60 1'55 MSCI World Index G10 Economic Surprise Index* *(Netto-) Prozentanteil der veröffentlichten Wirtschaftsdaten, die besser abschneiden als von den Wirtschaftsprognosen vorhergesagt ein weltweit bedeutender Nettogläubiger. Die vom öffentlichen Sektor gehaltenen Hartwährungsanleihen entsprechen 2,3 Prozent des BIP, was extrem wenig ist, während Fremdwährungskredite im privaten Sektor bei 10 Prozent des BIP liegen, was im Vergleich zu anderen Schwellenländern nicht besonders hoch ist. Russland verfügt zudem über die finanziellen Mittel - entweder über Staatsfonds oder seine grossen Devisenreserven -, um seine Schulden zu bedienen. Das grösste Risiko ist jedoch politisch - es ist nicht klar, ob Russlands Präsident Vladimir Putin etwas tun würde, was dem Status des Landes an den Kapitalmärkten schaden könnte. Auch unsere Stimmungsindikatoren geben ermutigendere Signale für riskantere Anlagekategorien. Der Ausverkauf hat die Positionierung der Anleger auf weniger positive Niveaus gebracht, was darauf hindeutet, dass das Ausmass einer weiteren Marktkorrektur begrenzt ist. Unsere Liquiditätssignale haben sich auf globalem Niveau verbessert, unterstützt durch die Euro-Zone und Japan. Ein Rückgang bei Anleiherenditen weltweit als Folge der Fluchtwert-Nachfrage für Quelle: Thomson Reuters Datastream erstklassige Staatsanleihen ist ebenfalls günstig in Bezug auf die Liquidität. Bewertungen verbessern sich nach der jüngsten Marktkorrektur allgemein wieder. Unsere Interpretation muss sich aber erst noch in eine positive Richtung entwickeln, da auch die Gewinne nachliessen, möglicherweise bedingt durch die Energietitel, ausser in Japan, der einzigen Region mit Aufwärtskorrekturen. Die USA bleiben der teuerste Markt auf unserer Scorecard, während Aktien aus Japan und Schwellenländern am attraktivsten bewertet sind. 6 BAROMETER JANUAR 2015
7 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren Japan wird zu unserem bevorzugten Markt; Reduzierung des Europa-Exposure wegen Nöten in Russland Wir heben Japans Gewichtung auf übergewichtet an und senken jene von Europa auf neutral. Von den USA sind wir weiterhin am wenigsten überzeugt. Die Anlagen am japanischen Aktienmarkt sind nach Premierminister Abes entscheidendem Sieg bei den vorgezogenen Wahlen am 14. Dezember noch interessanter geworden. Die Wahl hat seine Machtposition noch gefestigt und dürfte es ihm erlauben, die Strukturreformen, den dritten Pfeil seines Wirtschaftsprogramms, umzusetzen. Abgesehen von dieser positiven Entwicklung weisen eine Reihe der von uns verfolgten Signale in die gleiche Richtung. Unsere Frühindikatoren für die Wirtschaftsaktivität zeigen, dass Japan sich von der Mehrwertsteuererhöhung zu erholen scheint, die das Land in die Rezession gebracht hatte, und die Liquidität in Form der aussergewöhnlichen entgegenkommenden Geldpolitik eine stützende Wirkung hat. Die Bewertungen erscheinen zudem attraktiv, insbesondere angesichts der jüngsten Verbesserung der Unternehmensgewinne. Zudem sollten die positiven Auswirkungen des schwächeren Yen langsam zu erkennen sein und den japanischen Exporteuren Auftrieb verleihen. Die japanische Wirtschaft, der weltweit drittgrösste Ölimporteur, ist ebenfalls ein grosser Nutzniesser des fallenden Ölpreises, da dadurch die Kosten der Energieimporte für das Land sinken. Mit der jüngsten Entscheidung, die nächste Phase der MwSt.- Erhöhung um 18 Monate zu verschieben, wurde unseres Erachtens ein kurzfristiges Risiko ausgeräumt. Die japanischen Aktien hinkten den entsprechenden US-Titeln in USD bisher hinterher (siehe Grafik), aber wir gehen davon aus, dass dieser Trend sich nun wenden dürfte. Unsere Herabstufung Europas von übergewichtet auf neutral spiegelt die Tatsache wider, dass die Region der in Russland schwelenden Krise am stärksten ausgesetzt ist. Russland hat doppeltes Pech mit den fallenden Preisen für Öl - dem wichtigsten Exportprodukt des Landes - und den westlichen Sanktionen, die dazu führten, dass der Rubel dieses Jahr um 50 Prozent gegenüber dem Dollar nachgab. Falls der Kollaps der Währung Russland weiter in die Rezession zieht, wird dies auch in der Euro-Zone, dem grössten Handelspartner, zu spüren sein. Doch obwohl dieses Risiko die europäischen Aktienmärkte derzeit überschattet, könnte die Anlagekategorie an einem gewissen Punkt von einer weiteren Lockerung der geldpolitischen Zügel durch die EZB profitieren, die unserer Meinung nach 2015 damit beginnen dürfte, Staatsanleihen zu kaufen; ein schwächerer Euro und niedrigere Energiekosten können die Unternehmensgewinne zudem mittelfristig unterstützen. Das Risiko, dass Russlands Wirtschaftssorgen auf Schwellenmärkte übergreifen, ist unseres Erachtens begrenzt, obwohl viele Schwellenmärkte mit ähnlichen Problemen ringen. Die Schwellenmarktwährungen litten besonders stark: Ihre Bewertungen lagen mit der rapiden Abwertung gegenüber dem US-Dollar nach unseren JAPANISCHE AKTIEN HINKTEN DEN US-AKTIEN TROTZ ABENOMICS HINTERHER Relative Performance von japanischen vs US-Aktien (in USD) Quelle: Thomson Reuters Datastream Berechnungen insgesamt mehr als 2,5 Standardabweichungen entfernt vom fairen Wert. Fallende Ölpreise und die Aussicht auf höhere Zinsen in den USA im Zuge der Wirtschaftsaufhellung haben Energieproduzenten wie Venezuela und Kolumbien sowie Länder mit hohen Schulden in US-Dollar stark getroffen. Am meisten werden unseren Analysen zufolge die beiden Netto-Öl-Importeure Indien und die Philippinen von den niedrigeren Preisen profitieren. Diese Divergenz in Bezug auf die Wirtschaftslage der Schwellenmärkte hält uns derzeit davon ab, eine Long-Position bei Schwellenländeraktien einzugehen. US-Aktien bleiben untergewichtet. Obwohl das makroökonomische Momentum in der Region stark ist, sind Aktienbewertungen nicht besonders günstig, und die Anlegerpositionierung fängt an, allzu positiv auszusehen, während gleichzeitig Liquiditätsbedingungen strikter werden und die Fed 2015 vor der ersten Zinserhöhung steht. Die US- Aktien wurden von der Flucht in Qualität infolge des Einbruchs bei Ölpreisen und Schwellenländerwährungen beflügelt. Dies führte dazu, dass der US-Dollar in einen deutlich überkauften Bereich vordrang, während der Aktienmarkt der Region aufgrund eines Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 15,9x auf der Basis der für die nächsten 12 Monate erwarteten Gewinne einer der teuersten auf unserer Scorecard ist. Was die Sektoren betrifft, so bleiben wir bei einem zyklischen Schwerpunkt in unserem Portfolio, wir bevorzugen jedoch Sektoren, die von einem Anstieg des Konsums profitieren - im Gegensatz zu jenen, denen ein Anstieg der Kapitalausgaben von Nutzen wäre. Zyklische Konsumgüter werden auf übergewichtet angehoben, um das durch das Stellenwachstum in den USA gestiegene Vertrauen, den Einfluss niedrigerer Energiepreise und eines stärkeren Dollars auf Ausgaben der Privathaushalte und den positiven Effekt fallender Anleiherenditen auf den Immobilienmarkt widerzuspiegeln. Gleichzeitig senken wir unsere Gewichtung bei Industriewerten, die die Konsequenzen der Firmenausgabenkürzungen spüren dürften, vor allem im Ölsektor. BAROMETER JANUAR
8 Pictet Asset Management Limited Moor House 120 London Wall London EC2Y 5ET Festverzinsliche Anlagen Bewertungen für Schwellenländeranleihen bleiben attraktiv Die Rally der Staatsanleihen - die sich durchgesetzt hat, nachdem Russlands Versuch scheiterte, den Einbruch des Rubels aufzuhalten - drückte die Anleiherenditen in vielen Industrieländern auf Rekordtiefs. Die Benchmarkrenditen von deutschen, amerikanischen und japanischen Staatsanleihen befinden sich alle auf historischen Tiefs - ein Rückgang, der schwer zu rechtfertigen ist, wenn man bedenkt, dass die Fed die geldpolitischen Anreize um über USD 300 Mrd. gekürzt hat und 2015 eine vielseits erwartete Zinserhöhung bevorsteht. Wir bleiben bei Staatsanleihen untergewichtet und gehen davon aus, dass die Anlagekategorie im Laufe des Jahres 2015 in Schwierigkeiten geraten wird, obwohl die BOJ und die EZB die geldpolitischen Zügel lockern dürften. Bei Schwellenmarktanleihen bleiben wir jedoch übergewichtet, sowohl bei Wertpapieren in Lokalwährung als auch in USD. Die Bewertungen für Schwellenländeranleihen in Lokalwährungen werden immer attraktiver - vor allem aufgrund der Währungskomponente. Unser Modell zur Bewertung von Währungen - welches die Produktivität einer Volkswirtschaft und ihre Nettopositionen in ausländischen Wertpapieren berücksichtigt - zeigt, dass die Währungen der Schwellenländer insgesamt drei Standardabweichungen unter ihrem fairen Wert gehandelt werden. Lokalwährungsanleihen dürften von dem Wechsel zu einer unseres Erachtens expansiveren Geldpolitik profitieren, insbesondere in Asien. Der Rückgang der Rohstoffpreise war besonders günstig für Importeure von Rohstoffen und Öl, da er zu niedrigerem Inflationsdruck führt. Nachlassender Preisdruck sollte es dann einer Reihe von Zentralbanken ermöglichen, Zinsen zu senken. Wir begünstigen zudem Schwellenländeranleihen in USD, die von einer Verbesserung der weltweiten Wirtschaftsbedingungen profitieren dürften. Zudem sprechen voraussichtliche Angebotsund Nachfrageungleichgewichte für die Anlagekategorie. Der USD-Finanzierungsbedarf von Staatsanleihenemittenten für 2015 ist im Vergleich zu dem, was der Markt 2014 zu absorbieren hatte, bescheiden. Nettoemissionen von Regierungen der Schwellenländer dürften in den nächsten 12 Monaten negativ sein. Wir bleiben bei Investment-Grade- Anleihen untergewichtet, da die Renditen, die aktuell unter 1,5 Prozent liegen, die Aussicht auf eine Ausweitung des Anleihenkaufprogramms der EZB bereits einpreisen. Europäische High-Yield-Anleihen werden jedoch langsam wieder attraktiv. Die Wirtschaft der Euro-Zone schwächelt weiter, aber die Anlageklasse lieferte in der Vergangenheit in Phasen mit moderatem Wachstum und niedriger Inflation passable Erträge. Zudem dürfte der Markt Unterstützung von günstigen technischen Entwicklungen erhalten. Insgesamt dürften die Anleihe-Emissionen 2015 niedriger sein als einem Jahr mit einer Reihe grosser, anleihenfinanzierter Übernahmen, bei denen auch Hochzinsunternehmen involviert waren. Wir bleiben neutral bei Hochzinsanleihen, könnten unser Exposure aber anheben, falls die Spreads sich ausweiten. Olivier Ginguené, Chairman Pictet Asset Management Strategy Unit Luca Paolini, Chief strategist Pictet Asset Management SCHWELLENLÄNDERWÄHRUNGEN DEUTLICH UNTER FAIREM WERT % ÜBER DAS PST Abweichung vom Gleichgewichtskurs +/-1 Standardabweichung -2 & -3 Standardabweichungen Schwellenmarktwährungen überbewertet Schwellenmarktwährungen unterbewertet Quelle: Pictet Asset Management Das Pictet Asset Management Strategie-Team (PST) ist die Investment-Gruppe, die Positionierungen für die Vermögensallokation für Aktien, Anleihen, liquide Mittel und Rohstoffe ausarbeitet. Jeden Monat legt das PST eine breit abgestützte Strategie vor anhand der Analyse von: Konjunkturzyklus: hauseigene Frühindikatoren, Inflation Liquidität: Geldpolitik, Kredit-/Geldmarkt- Variablen Bewertung: Aktien-Risikoprämie, Renditedifferenz, Gewinnkennzahlen im historischen Vergleich Investorensentiment: Pictet-Sentimentindex (Investorenbefragungen, taktische Indikatoren) Diese Unterlagen sind ausschliesslich für die Verteilung an professionelle Investoren bestimmt. Sie sind jedoch nicht für die Verteilung an Personen oder Einheiten vorgesehen, die die Staatsangehörigkeit oder den Wohn- oder Geschäftssitz in einem Ort, Staat, Land oder Gerichtskreis haben, in denen eine solche Verteilung, Veröffentlichung oder Verwendung gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstösst. Die bei der Ausarbeitung dieses Dokuments verwendeten Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen, deren Genauigkeit und Vollständigkeit jedoch nicht garantiert werden können. Meinungen, Schätzungen oder Vorhersagen können jederzeit ohne vorherige Warnung geändert werden. Anleger sollten den Prospekt oder das Angebotsmemorandum lesen, bevor sie in von Pictet verwaltete Fonds investieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der Situation der einzelnen Anleger ab und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gibt keine Gewähr für deren zukünftige Entwicklung. Der Wert der Anlagen und deren Erträge kann steigen oder sinken und wird nicht garantiert. Es ist möglich, dass Sie den anfänglich investierten Betrag nicht zurückerhalten. Dieses Dokument wurde in der Schweiz von Pictet Asset Management SA und in den übrigen Ländern der Welt von Pictet Asset Management Limited, die der Financial Conduct Authority untersteht, erstellt und darf ohne Genehmigung von Pictet Asset Management weder ganz noch teilweise reproduziert oder (weiter)verbreitet werden. Für britische Anleger sind die Umbrella-Fonds Pictet und Pictet Total Return mit Sitz in Luxemburg als kollektive Anlagevehikel nach Abschnitt 264 des Gesetzes über Finanzdienstleistungen und -märkte von 2000 (Financial Services and Markets Act 2000) anerkannt. Schweizer Pictet-Fonds sind gemäss dem Schweizerischen Kollektivanlagengesetz (KAG) nur in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen; sie gelten in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen. Die Pictet-Gruppe verwaltet Hedgefonds, Dach-Hedgefonds und Dachfonds für Private-Equity-Fonds, die nicht für den öffentlichen Vertrieb in der Europäischen Union zugelassen sind und in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen gelten. Für australische Anleger ist Pictet Asset Management Limited (ARBN ) von der australischen Bewilligungspflicht für Finanzdienstleistungen laut Aktiengesetz 2001 ausgenommen. Für US-Anlegern in den USA oder an US-Bürger verkaufte Anteile werden ausschliesslich im Rahmen von nicht-öffentlichen Platzierungen gemäss Ausnahmen von der SEC- Registrierung im Abschnitt 4(2) und Ausnahmen für Privatplatzierungen der Regulation D des US Securities Act von 1933 an akkreditierte Investoren und an qualifizierte Kunden gemäss dem Act von 1940 verkauft. Die Anteile der Pictet-Fonds sind nicht gemäss dem Gesetz von 1933 zugelassen und dürfen mit Ausnahme von Transaktionen, die nicht gegen die US-Wertschriften-Gesetze verstossen somit weder direkt noch indirekt in den USA angeboten oder verkauft werden oder einer US-Person angeboten oder an sie verkauft werden. Die Fonds-Verwaltungsgesellschaften der Pictet-Gruppe werden nicht gemäss dem Gesetz von 1940 zugelassen. Copyright 2015 Pictet - Erstellt im Januar BAROMETER JANUAR 2015
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