Thema: Die biomechanische Betrachtungsweise
|
|
- Klemens Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema: Die biomechanische Betrachtungsweise Definition: Die Biomechanik des Sports ist die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen im Sport unter Zugrundelegung der Bedingungen des Organismus. (Willimczik 1999) Die biomechanische Betrachtungsweise 2000 Dr. D. Pollmann, Universität Bielefeld, Abt. Sportwissenschaft
2 Einteilung der Mechanik Kinematik Mechanik Dynamik Kinematik: Die raum-zeitliche Charakterisierung von Bewegungen Dynamik: Untersuchung der Kräfte, die der Bewegung zugrundeliegen
3 Räumliche Charakteristik der Bewegung Fortschreitende Bewegung (Translation) Bewegungsarten (räumliche Charakteristik) Drehbewegung (Rotation) Abbildungen aus: Roth & Willimczik, 1989
4 Kinematische Größen Translatorische Bewegungen Größe Symbol Formel Einheit Weg Zeit Geschwindigkeit Beschleunigung s m (km) t s (h)
5 Zeitliche Charakteristik der Bewegung gleichförmige Bewegung (v=konstant) Bewegungsarten (zeitliche Charakterstik) gleichmäßig beschleunigte Bewegung (a=konstant) ungleichförmige Bewegung (v=variabel) ungleichmäßig beschleunigte Bewegung (a=variabel)
6 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Kinematische Größen Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Beschleunigung Ungleichmäßige Beschleunigung
7 Kinematische Größen Rotatorische Bewegungen Größe Symbol Formel Einheit Winkel Zeit Winkel - geschwindigkeit Winkel - beschleunigung t s (h)
8 Methoden zur Ermittlung kinematischer Größen direkte Verfahren direkte Ortsmessung direkte Zeitmessung * Stoppuhr * Lichtschranke indirekte (optische Verfahren Bildserienfotografie Film-/Videoanalyse
9 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Körperschwerpunktbestimmung zwei Prämissen als Grundlage und Voraussetzung für die Bestimmung des Körperschwerpunktes: 1. Beim normal gebauten, erwachsenen Körper stehen die Gewichte der einzelnen Körperteile in einem bestimmten Verhältnis zum Gesamtgewicht. Tabelle aus: Roth & Willimczik, 1999 Relative Gewichte und Schwerpunktradien nach FISCHER und (in Klammern) nach DEMPSTER
10 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Körperschwerpunktbestimmung zwei Prämissen als Grundlage und Voraussetzung für die Bestimmung des Körperschwerpunktes: Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Gelenkpunkte ( ) und Teilschwerpunkte ( ) des menschlichen Körpers 2. Die Schwerpunkte der Extremitäten liegen fast genau auf ihren Längsachsen und in interindividuell gleicher Entfernung von den beteiligten Gelenkpunkten
11 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Grafische Körperschwerpunktbestimmung Schritt 1: Einzeichnen der Gelenkpunkte
12 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Grafische Körperschwerpunktbestimmung Schritt 2: Einzeichnen der Teilschwerpunkte für Extremitäten, Rumpf, Kopf ( 1-8)
13 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Grafische Körperschwerpunktbestimmung Schwerpunkt Beine Schwerpunkt Rumpf / Kopf Schwerpunkt Arme / Beine KSP Schwerpunkt Arme Schritt 3: Grafische Ermittlung der Teilschwerpunkte für jeweils zwei Körperteile bzw. zwei Gruppen von Körperteilen
14 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Einteilung der Mechanik Kinematik Mechanik Statik Dynamik Kinetik Bei der Statik stehen unterschiedliche Kräfte im Gleichgewicht keine Bewegung Bei der Kinetik stehen unterschiedliche Kräfte nicht im Gleichgewicht Bewegung entsteht
15 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Masse Kraft Impuls Dynamische Größen Translatorische Bewegungen Größe Symbol Formel Einheit m kg bzw. N bzw. bzw. bzw.
16 Dynamische Größen Subtraktion von Kräften Kraft Addition von Kräften Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999
17 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Dynamische Größen Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Kraft Kraftvektoren für den Weitsprung-Absprung
18 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II = Kraftstoß Impulssatz * Impulsänderung Diese Gleichung besagt, dass die Änderung der Geschwindigkeit eines Körpers (Änderung des Impulses) gleich der Wirkung der Kraft über die Zeit ist (Kraftstoß= )
19 Abbildung aus: Baumann, 1989 Impulssatz Gleiche Impulsänderung durch große Kraft bei kleiner Wirkungsdauer und kleine Kraft bei großer Wirkungsdauer
20 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Trägheitsmoment Drehmoment Drehimpuls Dynamische Größen Rotatorische Bewegungen Größe Symbol Formel Einheit J bzw. bzw. Nm bzw. bzw.
21 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Abbildung aus:roth & Willimczik, 1999 Dynamische Größen Trägheitsmoment Abhängigkeit des Massenträgheitsmoments des menschlichen Körpers von der Körperhaltung und der Lage der Rotationsachse
22 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Dynamische Größen Abbildung aus: Baumann, 1989 Drehmoment Das Drehmoment ist das Produkt aus Kraft und dem senkrechten Abstand ihrer Wirkungslinie vom Drehpunkt.
23 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Dynamische Größen Drehimpuls = J * Drehimpuls = Trägheitsmoment mal Winkelgeschwindigkeit
24 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Dynamometrie Mit dynamometrischen Verfahren werden diejenigen Kräfte gemessen, die zwischen dem Gesamtsystem Mensch und seiner Umwelt auftreten. Meßgrößen der Kraftmeßplattform
25 Dynamometrie Zwei Sportler stellen sich nacheinander auf die Meßplatte. Ihr Gewicht (F Z ) kann aus der Kurve abgelesen werden.
26 Dynamometrie (Horizontale) Kraftstöße bei 3 verschiedenen Laufaufgaben Abbildung aus: Göhner, 1999 Sprintschritt unmittelbar nach dem Start (Beschleunigungsphase)
27 Dynamometrie (Horizontale) Kraftstöße bei 3 verschiedenen Laufaufgaben Abbildung aus: Göhner, 1999 Sprintschritt während des Laufens mit annähernd gleicher Geschwindigkeit
28 Dynamometrie (Horizontale) Kraftstöße bei 3 verschiedenen Laufaufgaben Abbildung aus: Göhner, 1999 Absprungsschritt (fast völliges Abbremsen der horizontalen Beschleunigung)
29 (Bio-)Mechanische von Bewegungen im Sport Geltungsbereich (Allgemeinheitsgrad) allgemeine Bewegungen oder Bewegungskategori en spezielle Bewegungen Erklärungsansatz mechanisch mechanische Gesetzmäßigkeite n mechanischtheoretische biomechanisch biomechanische empirischstatistische
30 Mechanische Gesetze - 3 Newtonsche Gesetze: Trägheitsgesetz Grundgesetz der Mechanik: Reaktionsgesetz: = - - Freier Fall - Senkrechter Wurf nach oben - Schiefer Wurf =
31 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Mechanische Gesetze Der schiefe Wurf Formel: *[ ] Grafische Darstellung der Merkmale, die zur Bestimmung der Kugelstoßweite auf der Grundlage des Schiefen Wurfes benötigt werden (nach BALLREICH, 1989)
32 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Abbildungen aus: Baumann, 1989 Mechanische Gesetze Der schiefe Wurf Verschiedene Kugelstoßvarianten (oben: Abfluggeschwindigkeit, unten: Abflugwinkel)
33 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Biomechanische 1. Prinzip der Anfangskraft 2. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 3. Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf 4. Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen Nach Hochmuth (1982) 5. Prinzip der Gegenwirkung 6. Prinzip der Impulserhaltung
34 Biomechanische Definition: Prinzip der Anfangskraft Eine Körperbewegung, mit der ein großer Kraftstoß erreicht werden soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Durch das Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits eine positive Kraft (Anfangskraft) für die Beschleunigung vorhanden. Dieses vergrößert den Kraftstoß, wenn Brems- und Beschleunigungskraftstoß dabei in einem optimalen Verhältnis stehen.
35 Biomechanische Prinzip der Anfangskraft Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Maximal möglicher Kraftstoß bei vorgegebener Maximalkraft und Zeit
36 Biomechanische Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Prinzip der Anfangskraft Vertikaler Strecksprung ohne Ausholbewegung
37 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Biomechanische Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Prinzip der Anfangskraft Vertikaler Strecksprung mit Ausholbewegung Kappa-Verhältnis: Fläche 2 zu Flächen 3 und 4 (nach Hochmuth optimal zwischen 0,3 und 0,4)
38 Biomechanische Prinzip der Anfangskraft Abbildung aus:roth & Willimczik, 1999 Vertikaler Strecksprung mit ungünstigem Kappa-Verhältnis
39 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Biomechanische Definition: Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges Bei Körperbewegungen, mit denen eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit erreicht werden soll, ist ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen. Dabei sollte der geometrische Verlauf des Beschleunigungsweges geradlinig oder stetig gekrümmt sein.
40 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Biomechanische Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Entwicklung der Kraft und des Kraftstoßes (Impulses) bei unterschiedlichen Beschleunigungszeiten (schematisiert)
41 Biomechanische Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf Definition: Die größten Beschleunigungskräfte sollen am Anfang der Beschleunigungsphase wirksam werden, wenn es darum geht, schnellstmöglich hohe Kräfte zu entwickeln. Sollen hohe Endgeschwindigkeiten erreicht werden, liegen die größten Beschleunigungen am Ende des Beschleunigungsweges.
42 Biomechanische Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen Definition: Bei vielen sportlichen Bewegungen ist es möglich, den Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse zu erhöhen. Wesentlich ist dabei, daß der Impuls durch Abbremsung von einem Körperteil auf ein anderes übertragen werden kann. Dabei sollen die Beschleunigungsmaxima der Körperteile zeitlich nacheinander auftreten und distalorientiert zunehmen.
43 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Biomechanische Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Maximierung der Koordination von Teilimpulsen auf mechanischtheoretischer Grundlage
44 Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Biomechanische Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen Koordination von Teilimpulsen für den Handballschlagwurf (Geschwindigkeits-Zeit-Verlauf)
45 Biomechanische Definition: Prinzip der Gegenwirkung Das Prinzip der Gegenwirkung besagt, daß bei Bewegung im freien Fall oder Flug die Bewegung einzelner Körperteile notwendigerweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zur Folge hat. Dieses beruht auf dem dritten Newtonschen Gesetz (actio et reactio).
46 Biomechanische Definition: Prinzip der Impulserhaltung Das Prinzip der Impulserhaltung beruht auf dem Drehimpulserhaltungssatz. Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken. Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit.
47 Drei Schritte der 1. (Konstruktionsphase) 2. Empirische Modellüberprüfung (Evaluierungsphase) 3. Modellsimulation (Experimentelle Phase)
48 Mechanisch-theoretische Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Modell für das Rennrodeln; am Schwerpunkt von Schlitten und Fahrer in der Bewegungsebene wirkende Kräfte
49 Abbildung aus: Willimczik, 1989 Mechanisch-theoretische Vergleich der zeitlichen Abweichungen zwischen Modellrechnung (Polygonzug) und Bahnrekordlauf (Abzisse) in Zehntelsekunden. S1-S8=aufeinanderfolgende Streckenabschnitte mit unterschiedlichem Gefälle und verschiedenen Kurvenradien
50 Mechanisch-theoretische Größe Änderung Resultierende Änderung der Gesamtzeit Gewichtskraft + 10 kg -0,25 bis -0,35 s Anfangsgeschwindigkeit + 1 m/s -0,6 s Reibungskoeffizient + 10 % +0,25 bis +0,30 s Luftwiderstand + 10 % +0,45 bis +0,70 s Änderung der Gesamtzeit bei Veränderung der numerischen Werte der mechanischen Faktoren Tabelle aus: Willimczik, 1989
51 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Empirisch-statistische Teilweiten W 1-4 der Weitsprungweite W (nach Ballreich, 1980)
52 Einführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II Empirisch-statistische Für die Erklärung einer Weitsprungweite aufgrund von acht Merkmalen ergibt sich für einen linearen Ansatz: ^ y = b 0 + b 1 x 1 + b 2 x b 8 x 8 In dieser Gleichung bedeuten: ^y = aufgrund der Gleichung berechnete Weitsprungweite x 1 -x 8 = Ausprägung der berücksichtigten Merkmale b 1 -b 8 = die Gewichtung, mit denen die Merkmalsausprägungen x 1 -x 8 in die Gleichung eingehen Regressionsgleichung zur Vorhersage der Weitsprungweite: ^ y = 27,7-15,4x 1-41x 2-4,3x 3-0,009x 4-20x 5 +0,8x 6-0,04x 7 +5x 8 +4,1x ,3x 22 +2,9x 32 +0,0003x 42 +3,5x 52-1,4x 62 +0,0005x 72-2,7x 8 2
53 Kritikpunkte - letzlich eine mechanische Betrachtungsweise - durch Motorik (Innenaspekt) zu ergänzen - keine Ganzheitlichkeit - Übersetzung in Praxissprache - externe Validität der Modellsimulation Biomechanische Betrachtungsweise nicht überschätzen
54 Literatur: Willimczik, K. (1999). Die biomechanische Betrachtungsweise. In: Roth, K. & Willimczik, K. Bewegungswissenschaft. Reinbek: Rowohlt. S
Einführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Definition 2. des der Die ist die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen im Sport unter Zugrundelegung der
MehrBergische Universität Wuppertal - Sportwissenschaft. Grundlagen der Bewegungslehre im Sport (Abstract 4)
Biomechanische Betrachtungsweise von Bewegungen Biomechanik des Sports:... die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen im Sport unter
MehrEinführung in die Biomechanik
Einführung in die Biomechanik Dipl. Sportwiss. Iris Urban Gliederung Was ist Biomechanik? Einteilung der Biomechanik Aufgaben und Einsatzgebiete Grundgesetze der klassischen Mechanik Biomechanische Prinzipien
MehrKraft - Sprungkraft. Bewegungswissenschaftliche Leistungsdiagnostik
Kraft - Chemnitz, 26.11.2015 Laura Niklaus sportmedizinische und bewegungswissenschaftliche Leistungsdiagnostik 1 Kraftausdauer Maximalkraftausdauer Schnellkraftausdauer KRAFT Maximalkraft Explosivkraft
MehrBiomechanische Betrachtungsweise
Bewegungsanalyse Biomechanische Betrachtungsweise Biomechanische Betrachtungsweise Betrachtungsweisen sportlicher Bewegungen Außensicht Morphologie... ganzheitliche Betrachtungsweisen... Innensicht Systemdynamisch...
MehrBIOMECHANISCHE GRUNDLAGEN
BIOMECHANISCHE GRUNDLAGEN Autor: Christina Schunk 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Der Körperschwerpunkt Die Gleichgewichtslagen Drehmoment zur Erzeugung einer Rotationsbewegung Translation und Rotation
MehrBiomechanik im Sporttheorieunterricht
Betrifft 1 Biomechanische Prinzipien 33 DR. MARTIN HILLEBRECHT Das biomechanische Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 1 BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN HOCHMUTH nennt bei der Aufzählung der Aufgaben der
MehrDer Squat-Jump. Ruhiger Hockstand. Verlässt den Boden. Bewegung nach oben durch Vergrößerung der Beinstreckkraft
Der Squat-Jump Ruhige Hockstellung zu Beginn des Absprungs Ohne Auftaktbewegung möglichst hoch springen Umso höher die Abfluggeschwindigkeit umso höher der Sprung umso größer die Fläche unter der Kurve
MehrGrundlagen der Biomechanik
Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 2 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken
MehrProseminar Biomechanik
Universität Konstanz, FB Sportwissenschaft Proseminar Biomechanik Thema: Dynamik der menschlichen Bewegung II Trägheitsmoment, Drehmoment, Drehimpuls Die folgende Präsentation ist mit geringfügigen Änderungen
MehrUniversität für Bodenkultur
Baustatik Übungen Kolloquiumsvorbereitung Universität für Bodenkultur Department für Bautechnik und Naturgefahren Wien, am 15. Oktober 2004 DI Dr. techn. Roman Geier Theoretischer Teil: Ziele / Allgemeine
MehrTechnische Mechanik Dynamik
Hans Albert Richard Manuela Sander Technische Mechanik Dynamik Grundlagen - effektiv und anwendungsnah Mit 135 Abbildungen Viewegs Fachbiicher der Technik vieweg VII VII 1 Fragestellungen der Dynamik 1
MehrMaterialien zum Download im Internet
Materialien zum Download im Internet Aufgabenbereich der trainingswissenschaftlich orientierten Biomechanik des Sports Aufgaben der Leistungsbiomechanik Technikanalyse Technikoptimierung Konditionsanalyse
MehrBewegungslehre - Biomechanik
Die Biomechanik des Sports hat die Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen im Sport unter Zugrundelegung der Bedingungen des menschlichen Organismus zum Ziel. (vgl. Roth
MehrBiomechanik. Was ist denn das??? Copyright by Birgit Naberfeld & Sascha Kühnel
Biomechanik Was ist denn das??? Was ist Biomechanik Seite 2 Was ist Biomechanik? Definitionen: "Die Biomechanik des Sports ist die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen
MehrBiomechanik im Sporttheorieunterricht
Betrifft 22 DR. MARTIN HILLEBRECHT Biomechanik im Sporttheorieunterricht - Grafische Schwerpunktbestimmung - 1. EINLEITUNG Im ersten Teil diese Artikels (vgl. Betrifft Sport 4/ 98) wurden zwei Verfahren
MehrGrundlagen der Biomechanik
Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 3 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken
MehrSeilzug- und Freihanteltraining
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Seilzug- und Freihanteltraining L E H R S K R I P T online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports
Mehr3. Impuls und Drall. Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik 2.3-1
3. Impuls und Drall Die Integration der Bewegungsgleichung entlang der Bahn führte auf die Begriffe Arbeit und Energie. Die Integration der Bewegungsgleichung bezüglich der Zeit führt auf die Begriffe
MehrBiomechanik. Läuferspezifisch
Biomechanik Läuferspezifisch Grundlagen der Biomechanik (Sportmechanik) Was ist Biomechanik / Sportmechanik? o Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. o
MehrSportliche Bewegung und ihre Analyse
Universität Wien - WS 2004/05 Sportliche Bewegung und ihre Analyse Hermann Schwameder 2 Wissenschaftliche Disziplin, die auf biologische Strukturen wirkende und innerhalb dieser Strukturen auftretende
Mehr1. Phasen sportlicher Bewegungen nach Meinel. 2. Funktionsanalyse nach Göhner
proudly presents PRÄSENTATION 1. Phasen sportlicher Bewegungen nach Meinel 2. Funktionsanalyse nach Göhner 3. Biomechanische Prinzipien und ihre Anwendung beim Lernen und Üben von Bewegungen Schilan K.,
MehrKINEMATISCHE GRÖßEN - TRANSLATION UND ROTATION
KINEMATISCHE GRÖßEN - TRANSLATION UND ROTATION Autoren: Anna-Lena Pawisa 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einordnung der Kinematik o Warum sollte die Kinematik im Sport betrachtet werden? Die Grundlagen
MehrGrundlagen der Biomechanik des Sports
Grundlagen der Biomechanik des Sports Probleme Methoden Modelle Herausgegeben von Rainer Ballreich und Wolfgang Baumann unter Mitarbeit von Angela Ballreich Rüdiger Preiß Wolfgang Schöllhorn Martin Sust
Mehr2. Kinematik Mechanische Bewegung. Zusammenfassung. Vorlesung. Übungen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm 2. Kinematik Physikalische Grundlagen Vorlesung 2.1. Mechanische Bewegung Zusammenfassung 1. Semester / 2. Thema /
MehrBiomechanik anchaulich
Überblick Positionen (Statik) - Biomechanische Größen: Masse, Gewicht, - Gleichgewicht und Bewegungen - Newtonsche Gesetze der Bewegung - Bewegungsarten Statik (Positionen) Masse und Gewicht Biomechanische
MehrBewegungswissenschaft
KLAUS ROTH / KLAUS WILLIMCZIK Bewegungswissenschaft ROWOHLT TASCHENBUCH VERLAG Inhalt KLAUS ROTH / KLAUS WILLIMCZIK 1 Einleitung 9 1.1 Gegenstandsbereich und allgemeine Zielsetzungen 9 1.2 Differenzierungstendenzen
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
MehrFORMELSAMMLUNG PHYSIK. by Marcel Laube
FORMELSAMMLUNG PHYSIK by Marcel Laube INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 Die gradlinige Bewegung: 3 Die gleichförmig gradlinige Bewegung: 3 Zurückgelegter Weg: 3 Die gleichmässig beschleunigte geradlinige
Mehr4.9 Der starre Körper
4.9 Der starre Körper Unter einem starren Körper versteht man ein physikalische Modell von einem Körper der nicht verformbar ist. Es erfolgt eine Idealisierung durch die Annahme, das zwei beliebig Punkte
MehrPhysik 1 Zusammenfassung
Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................
MehrVermittlung und Optimierung des Schwimmstarts
Vermittlung und Optimierung des Schwimmstarts Kristina Biel, Yvonne Mittag, Sebastian Fischer, Armin Kibele AG Training & Bewegung, Universität Kassel 1 Literaturüberblick Die Startzeit beträgt 10% bei
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
Mehr1 Technische Mechanik 3 Dynamik
Russell C. Hibbeler 1 Technische Mechanik 3 Dynamik 10., überarbeitete und erweiterte Auflage Übersetzung aus dem Amerikanischen: Georgia Mais Fachliche Betreuung und Erweiterungen: Jörg Wauer, Wolfgang
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
Mehr3. NEWTONSCHE AXIOM- UMSETZUNG IM SPORTUNTERRICHT
3. NEWTONSCHE AXIOM- UMSETZUNG IM SPORTUNTERRICHT Autoren: Maren Hoffmann 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Fachwissenschaftlicher Hintergrund Bezug zum Sport Lehrplanbezug Praktische Experimente Arbeitsmaterial
MehrFormelsammlung Mechanik
Joachim Stiller Formelsammlung Mechanik Alle Rechte vorbehalten Formelsammlung Mechanik Ich möchte in den nächsten Wochen einmal eine Formelsammlung zur Mechanik erstellen, die ich aus dem Telekolleg Mechanik
MehrBrückenkurs Physik SS11. V-Prof. Oda Becker
Brückenkurs Physik SS11 V-Prof. Oda Becker Überblick Mechanik 1. Kinematik (Translation) 2. Dynamik 3. Arbeit 4. Energie 5. Impuls 6. Optik SS11, BECKER, Brückenkurs Physik 2 Beispiel Morgens um 6 Uhr
MehrBiomechanik. Jedes Bewegte wird durch ein anderes bewegt. (Aristoteles, Buch VIII der Physik)
Biomechanik Jedes Bewegte wird durch ein anderes bewegt. (Aristoteles, Buch VIII der Physik) 1. Einführung in die Biomechanik u 1.1. Was ist was soll Biomechanik Biomechanik Mechanik Anatomie Physiologie
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
Mehr1 Klassische Mechanik
1 Klassische Mechanik 1.1 Einführung Einheiten, Einheitensysteme Messungen und Messgenauigkeit Statistische Beschreibung und signifikante Stellen Dimensionsanalyse und Lösung physikalischer Probleme 1.2
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft - Grundlagen des AB II
Thema: Die morphologische n und Außenaspekt (Bewegung) Verschiedene ganzheitliche Ansätze sind: Abbildung aus: Roth & Willimczik, 1999 Attribute n Ganzheitliche n Fähigkeitsorientierte Bewegungswissenschaftliche
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrPDF created with pdffactory trial version ERLÄUTERN SIE DIE FOLGENDEN BIOMECHANISCHE GESETZE.!
ERLÄUTERN SIE DIE FOLGENDEN BIOMECHANISCHE GESETZE.! Verdeutlichen Sie den Mitschülern/Innen die Gesetzmäßigkeiten! Suchen Sie verschiedene Beispiele aus dem Bereich SPORT, um die Thematik den Mitschülern/Innen
MehrIMPULS UND IMPULSERHALTUNG AM BEISPIEL DES BILLARDS
IMPULS UND IMPULSERHALTUNG AM BEISPIEL DES BILLARDS Autoren: Katharina Diederichs 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Der Impuls o Definition und theoretische Grundlagen o Impulserhaltungssatz
MehrLeichtathletik Athlétisme. Grundlagen der Biomechanik. Bases de la biomécanique. Isidor Fuchser C104
Grundlagen der Biomechanik Bases de la biomécanique Isidor Fuchser 8.8.2012 Was ist Biomechanik? Bewegungen entstehen durch das Einwirken von inneren (Muskelkraft) und äusseren Kräften (z.b. Erdanziehung)
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrPhysik. Lernziele (Kl. 9) Lerninhalte (Kl. 9)
Physik Lernziele (Kl. 9) Lerninhalte (Kl. 9) 1. Elektrizitätslehre 1.1 Magnetische Felder Kenntnis über Dauermagnete und deren Felder - Dauermagnete, Magnetpole - Kräfte zwischen Dauermagneten - Magnetfeld,
MehrTechnische Mechanik. Martin Mayr. Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre ISBN Leseprobe
Technische Mechanik Martin Mayr Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre ISBN 3-446-40711-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40711-1
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 1: Kinematik Dr. Daniel Bick 02. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 02. November 2016 1 / 24 Übersicht 1 Kinematik Daniel Bick
MehrBewegungsanalyse vom Salto vorwärts
Bewegungsanalyse vom Salto vorwärts Der Salto ist ein Element verschiedener Sportarten und bezeichnet einen freien Überschlag um die Breitenachse des Körpers. Akrobatische Übungen mit Salti sind bereits
MehrKräftepaar und Drehmoment
Kräftepaar und Drehmoment Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kräftepaar
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
Mehr1. Bewegungsgleichung
1. Bewegungsgleichung 1.1 Das Newtonsche Grundgesetz 1.2 Dynamisches Gleichgewicht 1.3 Geführte Bewegung 1.4 Massenpunktsysteme 1.5 Schwerpunktsatz Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 5: Drehmoment, Gleichgewicht und Rotation Dr. Daniel Bick 16. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 16. November 2016 1 / 39 Impuls
MehrBetrachtet man einen starren Körper so stellt man insgesamt sechs Freiheitsgrade der Bewegung
Die Mechanik besteht aus drei Teilgebieten: Kinetik: Bewegungsvorgänge (Translation, Rotation) Statik: Zusammensetzung und Gleichgewicht von Kräften Dynamik: Kräfte als Ursache von Bewegungen Die Mechanik
MehrTutorium Physik 2. Rotation
1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a
Mehr6. Knappstein Kinematik und Kinetik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 6. Knappstein Kinematik und Kinetik Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrProblematische Definitionen in physikalischen Lehrtexten (und wie ich damit umgehe)
Problematische Definitionen in physikalischen Lehrtexten (und wie ich damit umgehe) Martin Lieberherr 14. Februar 2017 Definition Unter einer Definition versteht man eine Festlegung, was ein Objekt ist,
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrVorlesung Sporttheorie ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 1
Vorlesung Sporttheorie 30.08.2011 ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 1 Lernbereich Bewegungslernen 30.08.2011 ÖDG Fachschaft Sport - Frau Krufke 2 Inhalt 1. Sportliche Leistung 2. Bewegungslehre 3. Modell
MehrBiomechanik im Sporttheorieunterricht
Betrifft 12 DR. MARTIN HILLEBRECHT Biomechanik im Sporttheorieunterricht Das biomechanische Prinzip der Anfangskraft 1 EINLEITUNG In Betrifft Sport 5/96 wurde das Thema Kraft und Kraft-Zeitverläufe ausführlich
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrBiomechanik. Anna Kronsteiner 2013
Biomechanik Anna Kronsteiner 2013 Definition Mechanik Lehre von Bewegungen der Körper im Raum Biomechanik = für Lebewesen 2 Biomechanik Die Biomechanik beschreibt und untersucht die Einflüsse mechanischer
MehrNaturwissenschaftliches Praktikum. Rotation. Versuch 1.1
Naturwissenschaftliches Praktikum Rotation Versuch 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Grundlagen 3 2.1 Messprinzip............................. 3 2.2 Energiesatz............................. 3 2.3
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrZusammenfassung. Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten)
Zusammenfassung Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitativ (zahlenmäßig in Bezug auf eine Vergleichsgröße,
MehrPrinzipien der Biomechanik Dynamik die Lehre von den wirkenden Kräften
Prinzipien der Biomechanik 2.6. Dynamik die Lehre von den wirkenden Kräften 1 Alle haben die gleiche Masse m=75kg... N F g < 750N Ist die Die Erde Erde rund?? ist Äquator sieht etwa so aus! F g = 750N
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Massen auf schiefer Ebene 1 Aufgabe 2 - Gleiten und Rollen 2 a) Gleitender Block..................................
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrSportliche Bewegung und ihre Analyse
Universität Wien - WS 004/05 4. Strukturierung sportlicher Bewegungen (Meinel und Schnabel, 1989) Sportliche Bewegung und ihre Analyse Hermann Schwameder (Schnabel 1998). sphasengliederung nach Göhner
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrTechnische Universität Berlin. Wolfgang Raack MECHANIK. 13. verbesserte Auflage. ULB Darmstadt. nwuiui i utr IVIOWI IClI'lIK.
Technische Universität Berlin Wolfgang Raack MECHANIK 13. verbesserte Auflage ULB Darmstadt 16015482 nwuiui i utr IVIOWI IClI'lIK Berlin 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Definition der Mechanik
MehrDrehbewegungen (Rotation)
Drehbewegungen (Rotation) Drehungen (Rotation) Die allgemeine Bewegung eines Systems von Massepunkten lässt sich immer zerlegen in: und Translation Rotation Drehungen - Rotation Die kinematischen Variablen
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 7. Vorlesung 04.12.2017 https://xkcd.com/1438/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Wiederholung: Impuls, Stöße - Raketengleichung - Drehbewegungen Wiederholungs-/Einstiegsfrage:
MehrEbene & räumliche Bewegungen. Eine starre ebene Bewegung ist entweder eine. Translation: alle Punkte haben parallele Geschwindigk.
TechMech Zusammenfassung Ebene & räumliche Bewegungen Drehmoment M [Nm] Andreas Biri, D-ITET 31.07.13 1. Grundlagen Eine starre ebene Bewegung ist entweder eine Translation: alle Punkte haben parallele
MehrTechnische Mechanik Kinematik und Kinetik
Günther Holzmann Heinz Meyer Georg Schumpich Technische Mechanik Kinematik und Kinetik 10., überarbeitete Auflage Mit 315 Abbildungen, 138 Beispielen und 172 Aufgaben Von Prof. Dr.-Ing. Heinz Meyer unter
Mehr5 Kinematik der Rotation (Drehbewegungen) 6 Dynamik der Translation
Inhalt 1 4 Kinematik der Translation 4.1 Koordinatensysteme 4. Elementare Bewegungen 5 Kinematik der Rotation (Drehbewegungen) 6 Dynamik der Translation 6.1 Die Newton sche Aiome 6.1.1 Erstes Newton sches
MehrKugelstoßen. Kugelstoßen
Startphase Lösen rechts Setzen rechts - Kugel bei Startbeginn weit zurückhalten - flach ansteigende Kugelbahn - Vorbeschleunigung über die Beine - Oberkörper und Kugel bleiben weit zurück Hauptbeschleunigungsphase
Mehr2 Bewegungen ihre Ursachen und Folgen
2 Bewegungen ihre Ursachen und Folgen Die Dynamik ist die Lehre von den Bewegungen und den Kräften, welche diese Bewegungen hervorrufen. Bevor nun die Bewegungen von Massenpunkten, Massenpunktsystemen
MehrTechnische Mechanik Kinematik und Kinetik
Technische Mechanik Kinematik und Kinetik Bearbeitet von Hans-Joachim Dreyer, Conrad Eller, Günther Holzmann, Heinz Meyer, Georg Schumpich 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xii, 363 S. Paperback ISBN 978 3
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrEinführung in die. Biomechanik. Zusammenfassung WS 2004/2005. Prof. R. Blickhan 1 überarbeitet von A. Seyfarth 2. www.uni-jena.
Einführung in die Biomechanik Zusammenfassung WS 00/00 Prof. R. Blickhan überarbeitet von A. Seyfarth www.uni-jena.de/~beb www.lauflabor.de Inhalt. Kinematik (Translation und Rotation). Dynamik (Translation
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrEinführung in die Physik für Maschinenbauer
Einführung in die Physik für Maschinenbauer WS 011/01 Teil 5 7.10/3.11.011 Universität Rostock Heinrich Stolz heinrich.stolz@uni-rostock.de 6. Dynamik von Massenpunktsystemen Bis jetzt: Dynamik eines einzelnen
MehrPW2 Grundlagen Vertiefung. Kinematik und Stoÿprozesse Version
PW2 Grundlagen Vertiefung Kinematik und Stoÿprozesse Version 2007-09-03 Inhaltsverzeichnis 1 Vertiefende Grundlagen zu den Experimenten mit dem Luftkissentisch 1 1.1 Begrie.....................................
Mehr2. Translation und Rotation
2. Translation und Rotation 2.1 Rotation eines Vektors 2.2 Rotierendes ezugssystem 2.3 Kinetik Prof. Dr. Wandinger 2. Relativbewegungen Dynamik 2 2.2-1 2.1 Rotation eines Vektors Gesucht wird die zeitliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
MehrPrinzipien der Biomechanik Dynamik die Lehre von den wirkenden Kräften
Prinzipien der Biomechanik 2.6. Dynamik die Lehre von den wirkenden Kräften 1 Alle haben die gleiche Masse m=75kg... N F g < 750N Ist die Die Erde Erde rund?? ist Äquator sieht etwa so aus! F g = 750N
Mehr