Food-Tourismus im Einklang mit der Natur Das Lesachtal und Gailtal Weltweit erste Slow food Travel Destination
|
|
- Emilia Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wurzeln des guten Geschmacks Food-Tourismus im Einklang mit der Natur Das Lesachtal und Gailtal Weltweit erste Slow food Travel Destination
2 Was bedeutet Slow Food? 2
3 Slow Food eine weltweite Food- Bewegung über Slow Food-Mitglieder in über 150 Ländern; Mitglied kann jeder Mensch werden, der die Philosophie von Slow Food teilt und bereit ist einen kleinen finanziellen Beitrag zu leisten; Mitgliedschaft beim Slow Food Convivium Alpe Adria kostet 50.- über Convivien weltweit, 17 Convivien in Österreich, 84 Convivien in DE Slow Food International mit Sitz in Bra/Piemont organisiert weltweit Initiativen zur Erhaltung der regionalen Vielfalt von Lebensmitteln und des guten Geschmacks; 3
4 Wofür steht Slow Food? Gut.Sauber.Fair! Slow Food steht für die Erhaltung der Vielfalt von Lebensmitteln und Landwirtschaft traditionelle Erzeugung von Nahrungsmitteln regionale Küchen- und Esstradition Geschmacksvielfalt beim Essen und Trinken Unterstützung handwerklicher und bäuerlicher Lebensmittelproduzenten aktive Zusammenarbeit von Verbrauchern und Produzenten 5
5 Slow Food will wissen, woher das, was wir auf unserem Teller haben, kommt; (Herkunft) das den Erzeugern ein fairer Preis für die Arbeit gezahlt wird und die Nahrung nicht durch einen ruinösen Preiskampf in ihrer Qualität verschlechtert wird, (faire Preise) spricht sich im Sinne der Nachhaltigkeit für eine möglichst naturnahe und ökologische Lebensmittelerzeugung aus, (Nachhaltigkeit) tritt für eine nachhaltige und umweltfreundlichen Landwirtschaft ein, (Umweltschutz) trägt zur Bewahrung lokaler und regionaler Lebensmittel bei; (Bewahrung traditioneller Lebensmittel) Die Produzierenden müssen wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, sodass ihre Arbeit wieder wertgeschätzt wird und die Erhaltung alter Tierrassen Gemüse-, Wurst-, Käsesorten etc. Anerkennung erfahren;
6 Was bedeutet
7 SLOW FOOD TRAVEL ist eine Kombination aus Slow Food -Lebensmitteln, die in der Region nach den Prinzipien von GUT.SAUBER.FAIR hergestellt und von Lebensmittelhandwerkern/ Produzenten in der traditionellen Art in der Region veredelt werden und Erlebnissen für Menschen, die durch eine aktive Teilnahme praktisch erlebt werden können; 8
8 SLOW FOOD TRAVEL... trägt zur Wissensvermittlung bei; schafft eine Sensibilisierung für die lokale und regionale Landwirtschaft und das Lebensmittelhandwerk; sensibilisiert für die lokale und traditionelle Produktion und die Verarbeitungsmethoden; macht den Gästen spezielle Methoden der Herstellung zugänglich; zielt auf eine positive Veränderung des Konsumverhaltens im Ernährungsbereich ab und schafft eine Transferleistung zwischen Natur und den TeilnehmerInnen 9
9 Slow Food Travel-Produkte bauen auf Menschen, die die Slow Food-Philosophie mittragen und Mitglied im regionalen Convivium Alpe Adria sind, Lebensmittelproduzenten und Lebensmittelhandwerker, die im Sinne von Slow Food arbeiten; Gastronomen, die Slow Food taugliche Lebensmittel mit Überzeugung dem Gast in handwerklicher Art zubereiten und die Geschmacksvielfalt pflegen, Unterkünfte, die das Slow Food Travel- Programm mitentwickeln und gestalten (Anforderungen an naturnahes, ökologisches Reisen), 10
10 Slow Food Travel heißt REISEN zum Ursprung des guten Geschmacks, zu den Wurzeln der regionalen Lebensmittel und zu den Produktionsstätten der bäuerlichen Spezialitäten. 11
11 Slow Food Travel ganz nach Konfuzius vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und
12 Slow Food Travel und seine Handlungsfelder
13 Die weltweit erste Slow Food Travel Region befindet sich im Kärntner Gailtal & Lesachtal Slow Food Travel bedeutet: Reisen zu den Wurzeln des guten Geschmacks. Aktive Teilnahme und Wissensvermittlung sowie gute, saubere und faire Produkte aus der regionalen Landwirtschaft.
14 Aktuelle Erlebniskarte
15 Kriterienkataloge für Partnerschaften von Slow Food Travel Alpe Adria Lebensmittelproduzenten, Lebensmittelhandwerker Gastronomie; Beherbergung (Hotels, Gasthöfe, UaB); Ferienwohnungen;
16
17
18
19 Spezielles regional-typisches Slow Food Travel Frühstück aus der Region Gailtal & Lesachtal Hausgebackenes oder regionales Brot/Gebäck, mit Sauerteig Bauernbutter aus der Region mind. 1 hausgemachte / regional hergestellte Marmelade Bienenhonig aus der Region mind. 1 hausgemachter / regionaler Brotaufstrich mind. 1 Speck- oder Wurstspezialität aus der Region mind. 1 regionale Käsespezialität (Almkäse, Frischkäse, ) Frühstückseier aus der Region (von Kleinerzeugern) mind. 1 regionaler Kräutertee Kaffee regional produziert oder aus nachhaltiger Produktion mind. 1 hausgemachter oder aus heimischen Früchten hergestellter Saft keine Einwegverpackungen für Lebensmittel (Müllvermeidung) Kennzeichnung der Produkte am Buffet / Tisch mit Angabe des Erzeugers
20 Die ersten Hotels für Slow Food Travel-Erlebnisse Ankommen und Innehalten 9653 Liesing Genusswerkstatt Sonnleitner 9640 Kötschach Gasthof Grünwald 9635 Dellach der daberer. das biohotel 9635 Dellach Biedermeier-Schlössl Lerchenhof 9620 Hermagor
21 Die Wiederentdeckung der Langsamkeit, des Innehaltens und des Genießens der Landschaft Einige Tipps zu Plätzen in besonderen Landschaften: Wirklich genießen statt nur Eindrücke sammeln Mühlenweg Maria Luggau im Lesachtal Kulturlandschaft Kraftquelle Radegund im Lesachtal Wasser, Natur, Kultur und Religion im Lesachtal, dem naturbelassensten Tal Europas Die Mussen im Gail- und Lesachtal Der Blumenberg Kärntens mit über 500 Pflanzenarten
22 Die Wiederentdeckung der Langsamkeit, des Innehaltens und des Genießens der Landschaft Einige Tipps zu Plätzen in besonderen Landschaften: Achtsamkeit und Eintauchen in den Moment Weissensee Wasser -Wiese Wald eine unvergessliche Symbiose (Tipp: Rückfahrt mit dem Hybridschiff Garnitzenklamm bei Hermagor Kraft tanken und erholen am Gebirgsbach im Geopark Karnische Alpen...und 500 Mio. Jahre Erdgeschichte erleben
23
24 Reiseprogramme Reiseprogramme für Kleingruppen und Individualreisende mit Interesse für regionale Küche, bewusste Ernährung und nachhaltigem Lebensstil
25 Information und Buchung Informationen und Buchungen Info & Servicecenter ARGE Betriebskooperation Slow Food Travel Alpe Adria Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, Österreich Telefon: +43 (0) Ein Projekt von Kärnten Werbung, NLW Tourismus Marketing GmbH, Tourismusverband Lesachtal und den Gemeinden Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal und Kötschach-Mauthen
26 Ausgezeichnetes Tourismusprojekt Gewinn des PRIMUS 2017 Wirtschaftspreis der KLEINEN ZEITUNG Gewinn des Österreichischen Staatspreises für Marketing in der Kat. Kleinunternehmen
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eckart Mandler Projektleiter Slow Food Travel; Mandler Projekt Management 23.Juni 2017
SLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie BEHERBERGUNG
SLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie BEHERBERGUNG Die Teilnahme am Projekt Slow Food Travel (SFT) erfordert die Erfüllung zahlreicher Kriterien, die von Slow Food International in Zusammenarbeit
MehrSLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie LEBENSMITTELPRODUZENT
SLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie LEBENSMITTELPRODUZENT Die Teilahe a Projekt Slo Food Trael SFT erfordert die Erfüllug zahlreiher Kriterie, die von Slow Food International in Zusammenarbeit
MehrSlow Food Travel-Programme - Vorschau 2016
Slow Food Travel-Programme - Vorschau 2016 Termin Erlebnisbaustein Anbieter Preis / Leistungen Die, 2.Mai 2016 Mi, 3.Mai 2016 Die, 7.Juni 2016 Mi, 8.Juni 2016 Die, 5.Juli 2016 Mi, 6.Juli 2016 Die, 2.Aug.
MehrSlow Food Travel-Kalender / Sommer 2017
Slow Food Travel-Kalender / Sommer 2017 SOMMER Mai 2017 Slow Food Travel-Erlebnis Produzent Ort Kosten Mi, 3. Das Beste der Milch - Von der Bioheumilch zum Käse Bh Jörgishof Liesing 45.- Do, 4. Spurensuche
MehrSlow Food Travel-Programme - Vorschau 2016
Slow Food Travel-Programme - Vorschau 2016 Termin Erlebnisbaustein Anbieter Preis / Leistungen Die, 2.Mai 2016 Mi, 3.Mai 2016 Die, 7.Juni 2016 Mi, 8.Juni 2016 Die, 5.Juli 2016 Mi, 6.Juli 2016 Die, 2.Aug.
MehrSLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.
SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung
MehrMitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco
Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco Slow Food vereint Genuss und Verantwortung gut sauber fair Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten,
MehrLEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN
RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir
MehrArbeitspapier. Genusswoche
Arbeitspapier Genusswoche Das vorliegende Arbeitspapier wurde in von Slow Food Ostschweiz in Zusammenarbeit mit dem Team der Primarschule Grub SG, Schulgemeinde Eggersriet-Grub SG, erarbeitet. Es soll
MehrImage der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017
Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich GfK Austria 1 Einstellungen zur Landwirtschaft in Österreich sorgt für frische Lebensmittel aus der Umgebung 89 ist
Mehr1989 Gründung des internationalen Slow Food Vereins. 1992 Gründung Slow Food Deutschland e.v.
Was ist Slow Food? Slow Food ist: Eine internationale öko-gastronomische, von Mitgliedern getragene, Non-Profit- Organisation. Ein 1989 gegründeter internationaler Verein - als Gegenbewegung zu Fast Food
MehrGenuss fest spiele 2015
Genuss Grafik: Beni Mooslechner, www.mooslechner.com, Text: Barbara Hutter, Fotos: Ferdinand Neumüller Ein Dickkopf kommt selten allein 24. und 25. April Tel: +43 (0)4715 246, www.genuss.at Genuss 24.
MehrSlow Food Travel Unterwegs zum guten Geschmack
GENUSSREISE Slow Food Travel Unterwegs zum guten Geschmack Das Lesach- und Gailtal in Österreich sind die weltweit erste»slow-food-travel-destination«: Eine Einladung, zu einheimischen Bauern, Köchen,
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrTrends in der Gastronomie
Trends in der Gastronomie Vorstellung von wichtigen Trends in der Gastronomie. Wo werden diese Trends in Schleswig-Holstein schon umgesetzt und welche Netzwerke können dem Betrieb helfen. Tourismus-Agentur
MehrGenuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung?
Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 4. Juni 2007, Salzburg Mag. Bettina Brandtner Seite 1 05.06.2007
MehrBe country nah dran an Saison und Region
Internet? Toll, dass wir das alles können. Aber wir dürfen auch auf uns selbst vertrauen, auf unseren guten Geschmack und auf unsere eigenen Hände. Je purer das Lebensmittel ist, das wir kaufen, umso besser.
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrDer Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild
Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild Nachhaltigkeit Der Auftrag des Zisterzienserklosters Er trage Sorge für alles (Kapitel 31.3.) Im Zisterzienserkloster Schlierbach wird nach der Regula Benedicti
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrREGIONAL IST NICHT EGAL-
REGIONAL IST NICHT EGAL- was Regionalvermarktung erfolgreich macht Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Die Regionalbewegung in Deutschland und NRW Schwerpunktthema in NRW: Nachhaltige
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrEchter Urlaub. - Almhüttentourismus?
Almhütten? Tourismus? - Almhüttentourismus? Heidrun Planton Landesverband Urlaub am Bauernhof Kärnten Projektleitung Themenmanagement Alm Wie ist Urlaub am Bauernhof organisiert Strategische Erfolgslogik
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrBiosymposium 2014 anständig essen. Freitag, 7. November Uhr Haus der Begegnung Rennweg Innsbruck
Biosymposium 2014 anständig essen MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION Freitag, 7. November 2014 13.30-18.30 Uhr Haus der Begegnung Rennweg 12 6020 Innsbruck anständig essen Was genau bedeutet
MehrGlobale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort
Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
MehrEleonora Steenken, Themenmanagerin Genuss & Kultur 08. September 2016, Kooperationsbörse TMBW
Eleonora Steenken, Themenmanagerin Genuss & Kultur 08. September 2016, Kooperationsbörse TMBW 92% der Deutschen (ab 14 Jahren) bevorzugen Lebensmittel, die aus der Region stammen. Mit steigendem Alter
MehrKurze Wege frisch was g`scheits Wie machen es andere Regionen? Regionale Lebensmittel als Erlebnis und Motivation für Gäste und Einheimische.
Kurze Wege frisch was g`scheits Wie machen es andere Regionen? Regionale Lebensmittel als Erlebnis und Motivation für Gäste und Einheimische. Bregenzer Wald Kooperation Natur und Leben 50 Gastronomiebetriebe
MehrDie Care Gastronomie
Die Care Gastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und Care Gastronomie Pflegekonzepte und Verpflegungskonzepte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister Dipl.-Ing. Josef Pröll und Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 9. Juli 2007 zum Thema "Linz Land Apfel-Birnsaft" Pröll/Stockinger Seite
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrUnserer Umwelt zuliebe. Das ganze Jahr für uns da.
Das ganze Jahr für uns da. D er Beruf des Bauern ist unmittelbar mit der Natur und mit dem Lauf der Jahreszeiten verbunden. Frühling, Sommer, Herbst und Winter bringen für die Landwirtschaft immer wieder
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrGENUSS. Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit. Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz. 13.
GENUSS Gute Ernährung, Natur- und Umweltschutz im Stadtteil Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit 13. Juni 2017 Ideen säen,
MehrDie Vision der Region. LebensWert. Ehrliche regionale Produkte
LebensWert Ehrliche regionale Produkte LebensWert Ehrliche regionale Produkte Initiative Lebenswert Südstraße 3 56479 Willingen An private und gewerbliche regionale Erzeuger LebensWert - die Vision der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrDie Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie
Die Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und
MehrChancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel
Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrRegionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie
Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh
MehrAlpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung?
Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung? Xenia Junge, WSL NATUR Kongress, 13.4.2012 Alpwirtschaft:
MehrBotschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol
Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Berufsbegleitender Lehrgang Zusammenarbeit der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach mit der Landeshotelfachschule
MehrForum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,
Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrTourenerlebnis par Excellence. Kärnten Friaul Slowenien
Tourenerlebnis par Excellence Kärnten Friaul Slowenien Tourenvorschläge Tour 1 ca. 270 km S. 3 Zum Pragser Wildsee & über den Staller Sattel Tour 2 ca. 200 km S. 4 Den Triglav Nationalpark erleben Tour
MehrHOTEL RESTAURANT LANDHAUS SONNENHOF Adenau am Nürburgring. Natur Deluxe
HOTEL RESTAURANT LANDHAUS SONNENHOF Adenau am Nürburgring Natur Deluxe Herzlich Willkommen! In traumhafter Lage auf einem Sonnenplateau hoch über dem über 1000 Jahre alten Eifelstädtchen Adenau heißen
MehrVerleihung des. Norddeustchen Käsepreises. 3. Mai 2010, 14 Uhr. Kontakt. Freilichtmuseum am Kiekeberg
Freilichtmuseum am Kiekeberg Verleihung des Norddeustchen Käsepreises 3. Mai 2010, 14 Uhr Kontakt Marion Junker, Abteilungsleiterin PR + Marketing Presse@kiekeberg-museum.de Freilichtmuseum am Kiekeberg.
MehrWasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes
Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel
MehrAllgemeine Bedingungen für. Unterstützer. von. Slow Food Deutschland e.v.
Allgemeine Bedingungen für Unterstützer von Slow Food Deutschland e.v. Geschäftsstelle Luisenstraße 45 10117 Berlin Tel.: 030-246 259 39 Fax: 030-246 259 41 www.slowfood.de Stand: Dez. 2015 1 Warum es
MehrWeiterbildungsangebote seitens der NLW Frühjahr 2017
Weiterbildungsangebote seitens der NLW Frühjahr 2017 Alle angebotenen Seminare werden als Weiterbildungsmaßnahme für die Qualitätsinitiative Kärnten angerechnet. Anmeldungen erbeten unter: ulrike.burgstaller@nlw.at
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrGESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT
GESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT Wie Erzeuger vom boomenden Wohnmobiltourismus profitieren - auch ohne eigenen Campingplatz Landvergnügen macht Mobilreisende und ländliche
MehrKulinarischer Botschafter Niedersachsen
Kulinarischer Botschafter Niedersachsen -Kulinarik schafft Gäste- Veranstaltung der NIHK, Osnabrück, 18.06.2014 Peter Wachter, Public Relations Kulinarische Botschafter Niedersachsen Die Idee Das Beste
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 30. August 2017 zum Thema Schmeck s der OÖ. Ernährungsblog Eine Initiative zur Steigerung der Ernährungskompetenz Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrLUST BIS ZUM SCHLUSS ESSEN AM ENDE EINES LANG GELEBTEN LEBENS
LUST BIS ZUM SCHLUSS ESSEN AM ENDE EINES LANG GELEBTEN LEBENS DER ROTE FADEN DEMENZ WENN MAN VERGISST WAS MAN IS(S)T GEMEINSAMES AUFGABEN VERSTÄNDIS GRUNDSÄTZLICHES ZUR ESSKULTUR ESSKULTUR UND ESSBIOGRAFIE
Mehrlocation³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow
Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien
MehrSkibusverkehr
Heiligengeist Nötsch Presseggen Hermagor Millennium-Express Kursnummer Skibus 14 11 19 14 12 14 11 14 10 10 14 14 19 10 10 Heiligengeist 07:57 15:10 Bad Bleiberg 08:07 15:18 Sankt Georgen 08:19 15:30 Kerschdorf
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrLidl lohnt sich.
Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes
MehrHinweise zum Umgang mit dem Unterstützerlogo
Dieses Merkblatt soll die Verwendung des Logos durch Unterstützer von Slow Food Deutschland verbindlich regeln und Ihnen als Unterstützer eine Hilfe sein, um ohne großen IT-Support dieses Logo in den verschiedenen
MehrSkitouren in der Ski- und Naturarena Kärnten www.naturarena.com. Nassfeld, Gail-, Gitsch-, Lesachtal, Weissensee
Skitouren in der Ski- und Naturarena Kärnten www.naturarena.com Nassfeld, Gail-, Gitsch-, Lesachtal, Weissensee Schitour auf den Gemskofel (1 m) Schöne, nicht allzu schwierige Gipfeltour mit lohnender
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrBIO AUSTRIA Richtlinien GASTRONOMIEBETRIEBE
BIO AUSTRIA Richtlinien für GASTRONOMIEBETRIEBE 1. Kooperation mit BIO AUSTRIA Nachfolgende Richtlinien gelten für Kooperationspartner der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung mit einer gültigen Kooperationsvereinbarung
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrSüdburgenland Ein Stück vom Paradies. Obmann Jürgen Hagenauer
Südburgenland Ein Stück vom Paradies Obmann Jürgen Hagenauer Inhalt: Ausgangssituation der Region Südburgenland Zusammenschluss: Südburgenland Ein Stück vom Paradies Erste Maßnahmen Aktueller Stand Strategieentwicklung
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrGemeinschaftsverpflegung 2020
Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie
MehrNaturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft
DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum
MehrAus der Region für die Region :
Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt
MehrRegionale Geschenke mit Geschichte und Zukunft
Regionale Geschenke mit Geschichte und Zukunft Firmenpräsente der zuger-rigi-chriesi zuger-rigi-chriesi.ch Ihr Firmenpräsent als einzigartiges Genusserlebnis. Wir stellen für Sie genussvolle Kirschenprodukte
MehrViel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern.
TM Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. geniessen ohne reste tipps für den besuch in Kantine und restaurant Wie viele Lebensmittel in Kantinen & Restaurants werden weggeworfen?
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Essen, Trinken 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Essen, Trinken (T1), Urlaub (T2), Österreich (T3), Umweltschutz (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer Ihres Schülerblattes sagen?) Bitte
MehrTOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE
«Naturparke die nächsten 50 Jahre» TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE Prof. Dr. Dominik Siegrist Wien, 30. Mai 2012 Übersicht 1) Aktuelle Trends im Tourismus 2) Qualitätsstandards Nachhaltigkeit &
MehrHochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht
Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht Name des Projekts: Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land Teilprojekt: Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrBIO Obst und Gemüse. Bio Obst und Gemüse im Spannungsfeld der Verbraucherwünsche
BIO Obst und Gemüse Bio Obst und Gemüse im Spannungsfeld der Verbraucherwünsche Johannes von Eerde / Sarah Scharbert REWE Group Buying GmbH Bereich Category Management O&G Agenda 1. Verbrauchertrends und
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrWas Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können
Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrAktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart?
Presseinformation Aktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart? Andechs, 10. Oktober 2016 Was verstehen die Verbraucher in Stadt und Kreis Stuttgart unter bio? Aus
MehrAbfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel
Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Projektpräsentation Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion 27. Juni 2017 Wirtschaftskammer NÖ, St.
MehrLeitlinie. über die täuschungsfreie Aufmachung bei freiwilligen Angaben. Veröffentlicht mit Erlass: BMG-75210/0003-II/B/13/2011 vom
Leitlinie über die täuschungsfreie Aufmachung bei freiwilligen Angaben Veröffentlicht mit Erlass: BMG-75210/0003-II/B/13/2011 vom 19.05.2011 Änderungen, Ergänzungen: BMG-75210/0014-II/B/13/2012 vom 24.7.2012
MehrUmwelt und Umweltschutz
Umwelt und Umweltschutz Umweltschutz ist in Österreich wichtig. Alle sollen sich darum bemühen, dass die Umwelt sauber und lebenswert bleibt. Geht es der Umwelt gut, dann geht es auch den Menschen und
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
Mehr8 Tage Wellness in den Bergen in Österreich 2007 (Fixtermine)
8 Tage Wellness in den Bergen in Österreich 2007 (Fixtermine) www.abenteuer-reisen.at Wellness in den Bergen... Spüre die Kraft der Natur. Lass deine Seele baumeln und genieße den Duft von frisch gemähtem
MehrDas Bollewicker Modell
Das Bollewicker Modell Der Ländliche Raum ist unsere Zukunft! Auf der Suche nach neuen, gesellschaftlich relevanten und allgemein akzeptierten Aufgaben für den Ländlichen Raum. Bertold Meyer Berlin, den
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Landesweite Eröffnung Tag des offenen Hofes 2012 16. Juni 2012, Eßleben Es gilt das gesprochene Wort!
MehrLOHAS und Branding bei Max Havelaar wie reagiert ein Label auf eine neue Zielgruppe?
Präsentation des Anlasses: LOHAS und Branding bei Max Havelaar wie reagiert ein Label auf eine neue Zielgruppe? 14. Oktober 2008 Referent: André Koch, Max Havelaar Foundation (Switzerland), Marketing Manager
MehrF Frrüh ühlingsgarten l
Frühlingsgarten E d i to r i a l Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem familiär geführten Hotel in Bad Faulenbach in Füssen. Sich Wohlfühlen und Genießen, die Seele baumeln lassen und entschleunigen
MehrLandschaft schmecken oder: wie unsere Esskultur die ländlichen Räume prägt , Uhr, Universität Rostock
Landschaft schmecken oder: wie unsere Esskultur die ländlichen Räume prägt. 19.04.2012, 10-16.30 Uhr, Universität Rostock Nachhaltiges Garmisch Partenkirchen U. Hudson Auswirkungen des globalisierten Lebensmittelsystems
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrPotentialermittlung zum Kulinarischer Tourismus in Brandenburg
HEADLINE Prof. Dr. Gerald Wetzel Lara-Marie Rose Jasmin Gütermann Potentialermittlung zum Kulinarischer Tourismus in Brandenburg Christina Warter Sabrina Rose Gaumenfreuden Vielfalt Ergebnisse 1. Potentialermittlung
MehrPotential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald
Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion
MehrVerordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain
686.4 Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain Vom 5. Juni 00 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft,
MehrFür einen guten Start jeden Tag!
Für einen guten Start jeden Tag! Gesundes Frühstück für alle! Der Start in die Schulzeit leitet für Kinder wie für Eltern einen ganz neuen Abschnitt ein. Damit die ABC- Schützen von Anfang an nur das Beste
MehrMobilbüro Hermagor - Ihr Partner in der Region
Kötschach - Hermagor MONTAG - FRETAG Verkehrstage M-F M-F S S S (M-F)Sfr M-F M-F M-F M-F M-F M-F S (M-Fr)Sfr M-F M-F M-F M-F M-F M-F Bus ab Plöckenpaß * Mauthen 4:49 5:49 6:49 15:34 16:34 17:34 18:34 19:34
Mehr