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1 Premiumsponsor der Studie: Cloud-basierte Kommunikation und Zusammenarbeit in deutschen Unternehmen

2 Unternehmensprofil Unify GmbH & Co. KG Über Unify Unify ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikationssoftware und -services. Wir konzentrieren uns voll und ganz darauf, Unternehmen mit den Kommunikationstools auszustatten, die sie für einen umfassenden und effizienten Austausch über verschiedene Kanäle, Plattformen und Medien hinweg benötigen für eine intensivere Zusammenarbeit in Echtzeit. Das bedeutet außerdem, dass wir unterschiedlichste Kommunikationskanäle wie Voice, Video, soziale Medien oder Messaging genau so zusammenführen, wie es den individuellen Geschäftsanforderungen unserer Kunden gerecht wird. Unsere Kunden sind weltweit vertreten und stellen annähernd 75 Prozent der Global 500 -Unternehmen dar. Was uns antreibt ist unsere Vision von einer dynamischen Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit, die die drei essentiellen Faktoren für den Wandel von Zusammenarbeit in Teams in sich vereint: Sämtliche Inhalte sind in einer einzigen Ansicht zusammengeführt, ein attraktives Anwendererlebnis, das Spaß macht, und eine nahtlose Integration in Geschäftsprozesse für eine deutliche Steigerung der Produktivität. Diese neue Art zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren eröffnet spannende Möglichkeiten für die Geschäftskommunikation. Dabei gewährleistet Unify jederzeit die Sicherheit und die Zuverlässigkeit seiner Lösungen. Unify verfügt über eine lange Tradition mit verlässlichen Produkten wie dem OpenScape-Portfolio, Innovationen, offenen Standards und Sicherheit. 2

3 Unternehmensprofil Unify GmbH & Co. KG Durch umfassende Recherche, im Zuge derer wir Feedback von Kunden, Analysten und anderen Stakeholdern eingeholt haben, entstand das sogenannte Project Ansible. Damit bringt Unify eine dynamische Plattform für Zusammenarbeit auf den Markt, die die nächste Generation der Echtzeit-Interaktion einläutet. Diese Plattform löst die Grenzen zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen und Geschäftsprozess-Anwendungen auf: Anwender können sämtliche Konversationen inklusive des zugehörigen Kontexts sowie der relevanten Verlaufsdaten auf einen Blick einsehen. und das über verschiedene Kanäle und Geräte hinweg. Sie erhalten damit Überblick über ein Team, ein Unternehmen und die Vorgänge im Web - und das zeitgleich. Auf diese Weise macht Project Ansible schwierige oder zeitaufwendige Aufgaben, wie etwa die Suche nach Informationen aus verschiedenen Quellen, die Organisation von Real-Life- und virtuellen Meetings oder auch Mitschriften von Telefonkonferenzen so einfach wie einen Telefonanruf. So werden einzelne Interaktionen noch effizienter. Intelligent. Intuitiv. Persönlich. Das ist unser einheitlicher Ansatz für eine neue Art, miteinander zu arbeiten. 3

4 Vorwort Volkmar Rudat, Vice President Direct Marketing Central Europe Die Arbeitswelt ist einem massiven Wandel unterworfen. Die Mobilität der Mitarbeiter nimmt zu, virtuelle Teams werden künftig an der Tagesordnung sein. Das stellt für viele Unternehmen sicher eine Herausforderung dar, bietet aber auch enorme Chancen, um Beruf und Privatleben besser als bisher zu vereinbaren oder die jeweils besten Kräfte für eine Aufgabe zusammenzuführen. Weder die Entfernung zum Firmensitz noch das verwendete Endgerät müssen heute noch ein Hindernis für konstruktive, produktive Arbeit im Team sein. Bei der Unterstützung dieses "New Way to Work" wird die Cloud ob öffentlich oder privat eine entscheidende Rolle spielen. Mit der jetzt vorliegenden Studie, die wir gerne unterstützt haben, sehen wir erstmals im Detail, welche Akzeptanz die Cloud bei deutschen IT-Entscheidern bereits besitzt, welche Chancen und Risiken sie mit ihr verknüpfen, aber auch welche Erwartungen und Anforderungen sie an Lösungsanbieter wie Unify haben. Die Ergebnisse bestätigen unsere Strategie: die Akzeptanz für ein kollaboratives Arbeiten aus der Cloud wächst, aber die Lösungen müssen flexibel, leistungsfähig und vor allem sicher sein. Darüber hinaus erwarten IT-Entscheider intelligente Migrationskonzepte, die bestehende Investitionen einbeziehen und unterschiedliche Lösungselemente integrieren. Bei Project Ansible unserer Public Cloud Lösung - läuft die gesamte Kommunikation, alle relevanten Daten und Informationen für die Zusammenarbeit, kurz alles, was das Team für ein produktives Miteinander braucht, hochsicher auf einer Oberfläche zusammen, unabhängig vom verwendeten Endgerät. In Kürze verfügbar, ergänzt Project Ansible auf diese Weise unsere Flaggschiffe OpenScape Enterprise und OpenScape Business als bewährte On Premise oder Private Cloud Lösung. 4

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Kernaussagen 6 2. Inhalte und Methodik Status quo und Investitionspläne Lösungsstrategien Treiber und Hemmnisse Auswahlkriterien und Entscheidungen Fazit 43 Anhang 45 5

6 1. Einleitung IT-Arbeitsumgebungen aus der Cloud sind längst keine Vision mehr. Erstens stellen immer mehr Anbieter von Workplace-Technologien diese auch im Cloud-Modell bereit. Hinzu kommt: Immer mehr Mitarbeiter kennen die Vorteile des Cloud-basierten Arbeitens aus ihrem privaten Umfeld, wo neue Anwendungen quasi per Knopfdruck gebucht werden können und die mobile Nutzung keine Hürde mehr darstellt. Noch wichtiger: Immer mehr Unternehmen haben die Workplace-Modernisierung auf der strategischen Agenda. Dabei müssen IT-Verantwortliche einen Spagat bewerkstelligen: Denn die zunehmende Anzahl an Tools und Devices sorgt auch für höheren Administrations- und Integrationsaufwand sowie zusätzliche Kosten zur Gewährleistung der Sicherheit. Mit gleichermaßen steigenden IT-Budgets können sie freilich nicht rechnen. Um sich aus diesem Dilemma zu befreien, bedarf es eines Paradigmenwechsels im Betrieb von IT-Arbeitsumgebungen. Zentrale, Cloud-basierte Formen der Bereitstellung sollten in den Fokus rücken. Allerdings erhielt der Cloud-Trend mit den NSA- Enthüllungen einen herben Dämpfer auch, und insbesondere, wenn der Cloud-basierte Betrieb von IT- Arbeitsumgebungen betrachtet wird. Primäres Ziel dieser Studie ist deshalb eine umfassende Bestandsaufnahme zu Relevanz und Umsetzung von IT-Arbeitsumgebungen in der Cloud mit belastbaren Fakten zu: Status quo und Investitionsplänen Lösungsstrategien Treibern und Hemmnissen sowie Auswahlkriterien und Entscheidungen Für die Studie wurden 200 IT-Entscheider in deutschen Unternehmen befragt. Die Stichprobe liefert ein breitgefächertes Meinungsbild, in dem die Aussagen kleiner, mittlerer und großer Unternehmen mit unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit berücksichtigt wurden. 6

7 Kernaussagen I Das Cloud-Modell gewinnt im Workplace-Umfeld immer mehr an Akzeptanz. 61 % der befragten Unternehmen nutzen, planen oder diskutieren Cloud-Lösungen für IT-Arbeitsumgebungen der Mitarbeiter. Erwartungsgemäß werden - (21 %), Document Sharing- (21 %) und Conferencing-Anwendungen (21 %) besonders häufig Cloud-basiert genutzt. Die meisten Cloud-Lösungen für Workplace-Anwendungen werden heute von den Unternehmen intern betrieben. Der Anteil der Unternehmen, die extern gehostete Cloud-Services nutzen, ist bei /Groupware- (8 %) und Conferencing-Anwendungen (10%) überdurchschnittlich hoch. Er liegt in anderen relevanten Anwendungsfeldern zwischen 3 und 5 %. Die Pläne der Anwender zum Auf- und Ausbau von Cloud-Lösungen deuten auf ein stetiges Wachstum hin. So dürfte der Anteil der Cloud-nutzenden Unternehmen (laut Befragungsergebnissen) in den nächsten zwei bis drei Jahren um ca. 20 bis 30 % wachsen. Gleichzeitig ist z. B. bei 40 % der heutigen Cloud-Telefonie- und Office-Anwendungen ein weiterer Ausbau der Cloud-Lösungen geplant. Die Unternehmen verfolgen unterschiedliche Lösungsstrategien im Workplace-Umfeld. Während 61 % der mittleren und großen Unternehmen auf eine weitgehend einheitliche Lösung eines Herstellers setzen, bevorzugt die Mehrheit der kleineren Unternehmen (62 %) eine Kombination aus Lösungen verschiedener Anbieter. 7

8 Kernaussagen II Etwa jedes dritte Unternehmen will integrierte Arbeitsumgebungen rein Cloud-basiert (21 %) oder als Hybridlösung (14 %) bereitstellen. Umfassende IT-Arbeitsumgebungen, die als Cloud Service von externen Providern bereitgestellt werden, spielen in den Überlegungen der meisten IT-Verantwortlichen bislang nur eine untergeordnete Rolle (5 %). Bei der Planung von Cloud-basierten Arbeitsumgebungen dominieren meist noch herkömmliche Sichtweisen. So werden , Office und Document Sharing als integrale Bestandteile, Anwendungen für Kommunikation und Zusammenarbeit aber vielfach noch als Anhängsel betrachtet. Cloud-Entscheidungen sind nicht eindimensional motiviert. Zu den wichtigsten Argumenten pro Cloud zählen erwartungsgemäß eine höhere Mobilität und Flexibilität. Knapp 90 % der Cloud-affinen Unternehmen halten diese Argumente für relevant, mehr als 40 % für entscheidend. Gleichzeitig sollten die Angebote aber auch niedrigere Kosten (80 %) und höhere Sicherheit (68 %) als bei der herkömmlichen Bereitstellung gewährleisten. Sicherheitsbedenken und andere Prioritäten sind die größten Hemmnisse für die Cloud- Migration auch bei Unternehmen, die dem Thema Cloud aufgeschlossen gegenüberstehen. 82 % der Cloud-affinen Unternehmen haben Sicherheitsbedenken und 72 % verweisen auf andere Prioritäten. Aber auch ein unattraktives Kosten-/Nutzenverhältnis oder unausgereifte Angebote werden von mehr als der Hälfte der Cloud-affinen Unternehmen als Hemmnisse genannt. 8

9 Kernaussagen III Die Sicherheitsbedenken haben sich durch die NSA-Enthüllungen noch verstärkt. Mehr als 90 % der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen mit Sicherheitsbedenken verweisen auf Risiken durch den unberechtigten Zugriff auf geschäftskritische Daten knapp 80 % konkret auf Risiken durch den Zugriff durch Geheimdienste. Sicherheitsaspekte dominieren auch die Auswahl von Cloud-Lösungen, das Prädikat Made in Germany gewinnt an Bedeutung. Mehr als 80 % der Cloud-affinen Unternehmen fordern dass sensible Daten im Unternehmen verbleiben. 57 % vertrauen Cloud-Angeboten nur, wenn sich die Rechenzentren in Deutschland befinden. Der Channel ist auch im Cloud-Geschäft wichtig! Jedes zweite Cloud-affine Unternehmen vertraut auf IT-Dienstleister als Cloud-Vertragspartner erster Wahl und in jedem dritten Unternehmen wird die Migrationsentscheidung durch externe Berater und IT-Dienstleister wesentlich beeinflusst. Gleichzeitig setzen die Unternehmen auf externe Berater, um ihre IT-Umgebung Cloud-fähig zu machen und Cloud-Anwendungen mit internen Anwendungen zu integrieren. Die IT nimmt Einfluss, schlussendlich entscheidet aber häufig das Top-Management in Unternehmen, die dem Thema Cloud aufgeschlossen gegenüberstehen. 82 % der Cloud-affinen Unternehmen haben Sicherheitsbedenken und 72 % verweisen auf andere Prioritäten. Aber auch ein unattraktives Kosten-/Nutzenverhältnis oder unausgereifte Angebote werden von mehr als der Hälfte der Cloud-affinen Unternehmen als Hemmnisse genannt. 9

10 BILD 2. Inhalte und Methodik PAC

11 Befragt wurden 200 IT-Verantwortliche in kleinen, mittleren und großen deutschen Unternehmen Anteile in Prozent der Unternehmen, n = 200 Geschäftsführung Zusammensetzung der Stichprobe nach Position des Befragten CIO/IT Leiter oder Stellvertreter 8% ö 5% 86% Workplace Verantwortlicher Cloud Verantwortlicher Fragestellungen im Fokus: Status quo und Investitionspläne: Welche Rolle spielen Cloud-Modelle heute für IT-Arbeitsumgebungen? Welche Investitionspläne gibt es? Strategien: Welche Rolle spielen integrierte Arbeitsumgebungen in den IT-Strategien und welche Betriebsmodelle werden dabei favorisiert? Für welche Anwendungen und Mitarbeitergruppen sind Cloud-Lösungen relevant? Chancen und Herausforderungen: Wo sehen die Unternehmen Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung Cloud-basierter Lösungen? Welche Sicherheitsbedenken gibt es? Entscheidungen: Welche Kriterien sind für die Auswahl von Cloud-Lösungen aus Sicht der IT- Entscheider entscheidend? Welchen Einfluss haben verschiedene Akteure auf Entscheidungen zur Cloud-Migration? Wer sind die bevorzugten Anbietergruppen und welche Rolle spielen externe Dienstleister? Von Juni bis September 2014 wurden 200 IT-Verantwortliche in deutschen Unternehmen telefonisch (CATI) befragt. Bei den Befragten handelte es sich primär um IT-Leiter oder Stellvertreter, z. T. aber auch um die für IT zuständigen Mitglieder der Geschäftsleitung sowie Workplace- oder Cloud-Verantwortliche innerhalb der IT. 11

12 Die Stichprobe liefert ein breitgefächertes Meinungsbild Zusammensetzung der Stichprobe nach Branchengruppe Produzierendes Gewerbe Dienstleistung, Handel und Verkehr Öffentlicher Sektor Zusammensetzung der Stichprobe nach Mitarbeiterzahl in Deutschland 10 bis bis bis oder mehr Anteile in Prozent der Unternehmen, n = % 47% 36% Anteile in Prozent der Unternehmen, n = % 30% 27% 18% Durch die Schichtung der Stichprobe wurde sichergestellt, dass die Befragungsergebnisse ein nach Branchen- und Größenklassen breit gefächertes und ausgewogenes Meinungsbild wiedergeben. Bei der Analyse der Ergebnisse wird auf branchen- oder größenklassenspezifische Besonderheiten hingewiesen. 12

13 Ausgewogenheit auch bei weiteren Parametern Mehrere Niederlassungen im Inland 62 % Einsatz von freiberuflichen Mitarbeitern 52 % Niederlassungen im Ausland 34 % Teil eines internationalen Konzerns 23 % Anteile in Prozent der Unternehmen, n = 200 Die Stichprobe zeigt sich nicht nur mit Blick auf Größe und Branchenzugehörigkeit der Unternehmen ausgewogen, sondern auch bei weiteren Parametern. So wird die Cloud-Affinität auch von der Fragmentierung und Internationalität der Unternehmen genauso wie von potenziell einzubindenden Freiberuflern beeinflusst. Auch in diesem Hinblick ist die Zusammensetzung der Stichprobe insgesamt sehr ausgewogen. 13

14 Glossar IT-Arbeitsumgebungen...umfassen grundsätzlich alle für die berufliche Tätigkeit der Mitarbeiter relevanten und regelmäßig genutzten Anwendungen. Im Fokus dabei stehen sowohl /Groupware- und Office-Anwendungen als auch Anwendungen, die Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen. Darüber hinaus können hier auch Anwendungen zur Unterstützung der Kundeninteraktion (CRM, Contact Center) hinzugezählt werden. Intern installierte Cloud-Lösungen (Cloud-basiert intern) Anwendungen, die den Mitarbeitern as a Service bereitgestellt werden. Die Cloud-Lösung (z. B. eine Virtual-Desktop-Infrastruktur) ist im Unternehmen installiert. Sie kann vom Unternehmen selbst (Private Cloud intern) oder einem externen Dienstleister als Managed Service betrieben werden. Externe bzw. extern bereitgestellte Cloud-Services (Cloud-basiert extern) Die Cloud-Lösung ist außerhalb des Unternehmens bei einem spezialisierten Provider installiert und wird von diesem als Private Hosted Cloud oder Public Cloud betrieben. Cloud-affine Unternehmen Als Cloud-affin bezeichnen wir in dieser Studie Unternehmen, die mindestens eine für IT- Arbeitsumgebungen relevante Anwendung als Cloud-Lösung bereitstellen, den Cloud-Einsatz planen oder diskutieren. 14

15 3. Status quo und Investitionspläne PAC

16 Mehr als 60 % der Unternehmen sind gegenüber Cloud-basierten Arbeitsplatz-Lösungen grundsätzlich aufgeschlossen Cloud Affinität der Unternehmen Cloud Anwendungen sind im Einsatz, werden geplant oder diskutiert Cloud Anwendungen werden weder genutzt, noch geplant oder diskutiert Als Cloud-affin bezeichnen wir im Folgenden Unternehmen, die in mindestens einem relevanten Anwendungsfeld Cloud-Lösungen einsetzen, deren Einsatz planen oder diskutieren. Anteile in Prozent der Unternehmen, n = % 61% Erwartungsgemäß ist der Anteil der Cloud-affinen Unternehmen in den Dienstleistungssektoren ausgeprägter (68 %) als im produzierenden Gewerbe (55 %) oder im öffentlichen Sektor (54 %). Die Auswertungen zeigen keine wesentlichen Unterschiede nach Größe der Unternehmen. Wir gehen davon aus, dass sich die Verantwortlichen aus Cloud-affinen Unternehmen eingehend mit den Fragestellungen im Fokus dieser Studie auseinandergesetzt haben. Deshalb sind deren Aussagen von besonderer Relevanz und werden im Folgenden (insbesondere im zweiten Studienteil) gesondert ausgewiesen. In der Mehrzahl der Unternehmen (61 %) werden heute Cloud-basierte Lösungen als ernsthafte Alternative zur herkömmlichen (dezentralen) Bereitstellung von IT-Arbeitsumgebungen zumindest diskutiert. Freilich unterscheiden sich die Vorstellungen mit Blick auf die konkrete Umsetzung des Cloud-Modells, wie die weiteren Analysen zeigen. 16

17 Die Relevanz von Cloud-Modellen ist für verschiedene Anwendungen sehr unterschiedlich E Mail und Kalender anwendungen Office Anwendungen (Word, Excel,...) Telefonieanwendung Anwendungen zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten CRM Anwendungen Web und Videokonferenzen Contact Center Infrastrukturen und Anwendungen Social Networking/ Collaboration Anwendungen Wie werden die Anwendungen in Ihrem Unternehmen bereitgestellt? Herkömmlich Cloud basiert intern Cloud basiert extern Erwartungsgemäß werden ,- Document Sharing- und Conferencing- Anwendungen besonders häufig Cloudbasiert bereitgestellt. Externe Cloud-Services sind bei Web- und Video Conferencing besonders stark ausgeprägt. Interne Cloud-Lösungen werden am häufigsten für /Kalender und Anwendungen zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten genutzt. In kleineren Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter) ist der Anteil der Unternehmen, die externe Cloud-Services nutzen, überproportional hoch. Anteile in Prozent der Unternehmen, n = 200 ( Überhaupt nicht im Einsatz nicht dargestellt) Die Befragungsergebnisse verdeutlichen: Eine pauschale Einschätzung zur Verbreitung des Cloud-Modells im Workplace- Umfeld ist kaum möglich. Während bei Web- und Video Conferencing heute bereits jede dritte Anwendung Cloud-basiert bereitgestellt wird, liegt dieser Anteil bei der Telefonie oder bei klassischen Office-Anwendungen bei etwa 10 %. Weitere Unterschiede zeigen sich, wenn die Art des Cloud-Modells genauer betrachtet wird. Der Anteil der Unternehmen, die extern bereitgestellte Cloud-Services (Public Cloud oder Private Hosted Cloud) nutzen, ist meist noch marginal. 17

18 Keine Revolution, aber Evolution hin zu Cloud-basierten Workplace-Anwendungen Anwendungen zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten Web und Videokonferenzen E Mail und Kalender anwendungen Social Networking/ Collaboration Anwendungen Office Anwendungen (Word, Excel,...) Telefonieanwendung CRM Anwendungen Contact Center Infrastrukturen und Anwendungen Ist der künftige Einsatz einer Cloud basierten Lösung oder deren Ausbau für die nächsten 2 bis 3 Jahre geplant oder diskutiert? Geplant Diskutiert Anteile in Prozent der Unternehmen, n = 200 ( Weder geplant noch diskutiert nicht dargestellt) Jedes vierte deutsche Unternehmen plant oder diskutiert den Auf- oder Ausbau einer Cloud- Lösung im Bereich Document Sharing, Conferencing oder . Auch in anderen Anwendungsfeldern ist die Investitionsbereitschaft (gemessen an der aktuellen Verbreitung der Anwendungen und der heutigen Cloud-Relevanz) durchaus ausgeprägt. Die Analyse zeigt keine systematischen Unterschiede nach Branche oder Größenklasse. Das Cloud-Modell gewinnt weiter an Relevanz: In jedem vierten bis fünften Unternehmen wird heute die Cloud-Migration bzw. der Ausbau vorhandener Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld zumindest diskutiert; vielfach sind die Investitionen schon konkret geplant. Freilich: Die Ergebnisse sprechen nicht für eine Cloud-Euphorie oder gar -Revolution eher für eine -Evolution, deren Geschwindigkeit jedoch durch aktuelle Ereignisse wie die NSA-Enthüllungen gebremst wird. 18

19 Die Cloud-Nutzerbasis dürfte innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre um 20 bis 30 % wachsen Web und Videokonferenzen E Mail und Kalender anwendungen Anwendungen zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten Office Anwendungen (Word, Excel,...) Telefonieanwendung CRM Anwendungen Social Networking/ Collaboration Anwendungen Contact Center Infrastrukturen und Anwendungen 0 0 Wenn Anwendung bisher nicht Cloud basiert eingesetzt: Ist der erstmalige Einsatz einer Cloud basierten Lösung für die nächsten 2 bis 3 Jahre geplant oder diskutiert? Geplant Diskutiert Anteile in Prozent der Unternehmen, die die entsprechende Anwendung noch gar nicht oder nur herkömmlich nutzen, n = ( Weder geplant noch diskutiert nicht dargestellt) Auf den ersten Blick erscheinen die Pläne für eine künftige (erstmalige) Cloud-Migration und die damit zu erwartenden Zuwächse (3 bis 6 % bei Kernanwendungen) eher gering. Setzt man die Pläne jedoch in Relation zum aktuellen Anteil der Cloud-Nutzer (ca. 10 bis 25 %), ist ein jährliches Wachstum im zweistelligen Bereich in diesen Anwendungsfeldern zu erwarten. Die Koexistenz von internen und externen Cloud-basierten Lösungen bleibt kurz- und mittelfristig weiter bestehen. Darauf deuten die Angaben der Befragten zu den zukünftig bevorzugten Cloud-Modellen hin (hier nicht angezeigt). Die Verbreitung von Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld explodiert nicht, wächst aber stetig. Auffällig ist, dass die Cloud-Kundenbasis offensichtlich (je nach Anwendungsfeld) in unterschiedlichen Geschwindigkeiten wächst. Dass bei Social Collaboration- und Contact Center-Anwendungen kein Unternehmen von der Planung oder Diskussion eines erstmaligen Cloud- Einsatzes berichtet, lässt sich zum Teil auf die insgesamt geringe Investitionsbereitschaft zurückführen. Gleichzeitig scheint hier der Bedarf, herkömmliche Systeme durch Cloud-Lösungen abzulösen, nur geringfügig ausgeprägt zu sein. 19

20 Wachstumsimpulse durch Ausbau bestehender Cloud-Lösungen zu erwarten Telefonieanwendung Office Anwendungen (Word, Excel,...) Anwendungen zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten Web und Videokonferenzen Contact Center Infrastrukturen und Anwendungen Social Networking/ Collaboration Anwendungen CRM Anwendungen E Mail und Kalender anwendungen Wenn Anwendung bereits Cloud basiert eingesetzt: Ist der Ausbau der Cloud basierten Lösung für die nächsten 2 bis 3 Jahre geplant oder diskutiert? Geplant Diskutiert Mehr als 40 % derjenigen Unternehmen, die Telefonie- oder Office-Anwendungen heute in Teilbereichen über die Cloud bereitstellen, planen einen weiteren Ausbau der Cloud- Services. Die geringeren Ausbauraten bei CRM- oder -Anwendungen erklären sich damit, dass in diesen Bereichen Cloud-Lösungen häufig schon unternehmensweit genutzt werden Anteile in Prozent der Unternehmen, die die entsprechende Anwendung schon im Cloud Modell nutzen, n = ( Weder geplant noch diskutiert nicht dargestellt) Wachstumsimpulse für das Cloud-Geschäft im Workplace-Umfeld kommen nicht allein durch Neuinstallationen, sondern auch durch den Ausbau vorhandener Cloud-Lösungen. Insbesondere bei Telefonieanwendungen und Office- Anwendungen, bei denen das Cloud-Modell bisher oft nur in Teilbereichen (z. B. in einzelnen Niederlassungen oder für einzelne Mitarbeitergruppen) umgesetzt wird, planen die Unternehmen einen Ausbau. 20

21 Zwischenfazit Die Verbreitung von Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld nimmt stetig zu, wenngleich der Markt u. a. durch die NSA-Enthüllungen derzeit eher moderat wächst. Immerhin mehr als 60 % der befragten Unternehmen zeigen sich Cloud-affin, das heißt sie nutzen Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld bzw. planen oder diskutieren deren Einsatz. Erwartungsgemäß werden -, Document Sharing- und Conferencing-Anwendungen besonders häufig Cloud-basiert bereitgestellt. Bei diesen Anwendungen lässt sich auch künftig das größte Wachstum erwarten. Ein signifikanter Teil der Cloud-Lösungen ist heute intern installiert. Der Anteil der Unternehmen, die externe, von spezialisierten Providern bereitgestellte Cloud-Services nutzen, ist bei / Groupware- (8 %) und Conferencing-Anwendungen (10 %) überdurchschnittlich hoch bei anderen Anwendungen ist der Anteil dagegen eher marginal zwischen 3 % und 5 %. Wachstumsimpulse sind sowohl durch den Einsatz neuer als auch durch den Ausbau bestehender Cloud-Lösungen zu erwarten. So dürfte die Cloud-Nutzerbasis in den nächsten zwei bis drei Jahren um ca. 20 bis 30 % wachsen. Gleichzeitig sollen z. B. mehr als 40 % der heutigen Cloud-Telefonie- und -Office-Anwendungen ausgebaut werden. 21

22 4. Lösungsstrategien PAC

23 IT-Verantwortliche verfolgen unterschiedliche Lösungsstrategien im Workplace-Umfeld Wohin tendiert Ihr Unternehmen bei der Bereitstellung von IT-Arbeitsumgebungen? Eine Kombination aus Lösungen verschiedener Anbieter. Eine weitgehend einheitliche Lösung von einem Anbieter. 49 % der Befragten, davon 62 % aus Unternehmen bis 500 MA und 38 % aus Unternehmen mit 500 MA und mehr. 51 % der Befragten, davon 39 % aus Unternehmen bis 500 MA, aber 61 % aus Unternehmen mit 500 MA und mehr Während kleinere Unternehmen (mit bis zu 500 Mitarbeitern) beim Design der IT-Arbeitsumgebungen vorwiegend auf eine Kombination aus Lösungen verschiedener Anbieter setzen, plädiert die überwiegende Mehrheit der IT-Leiter in mittleren und großen Unternehmen (500 und mehr Mitarbeiter) für eine weitgehend einheitliche Lösung von einem Anbieter. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte der immense Integrationsaufwand sein, der mit der Anzahl der Mitarbeiter deutlich zunimmt. 23

24 Jedes dritte Unternehmen will einheitliche IT- Arbeitsumgebungen zumindest teilweise Cloudbasiert bereitstellen Herkömmlich, nicht Cloud basiert. Cloud basiert intern. Kombination aus Cloud und nicht Cloud basierten Lösungen. Was ist/wäre die bevorzugte Bereitstellungsvariante für eine einheitliche IT Arbeitsumgebung? Fast zwei Drittel der Befragten wollen an der herkömmlichen dezentralen Bereitstellung von IT-Arbeitsumgebungen festhalten. Die Bereitstellung von umfassenden, integrierten IT- Arbeitsumgebungen durch einen externen Cloud-Anbieter (Cloud-basiert extern) spielt in den Überlegungen der IT- Anwender bislang nur eine untergeordnete Rolle. Cloud basiert extern Anteile in Prozent der Unternehmen, die bei der Bereitstellung von IT Arbeitsumgebungen eher zu einer einheitlichen Lösung tendieren, n = 100 Das Festhalten vieler IT-Verantwortlicher an der herkömmlichen (dezentralen) Bereitstellung ist einerseits nachvollziehbar. So ist die interne Umsetzung von umfassenden Cloud-Lösungen komplex und aufwendig. Umfassende Arbeitsplatzlösungen aus einer externen Cloud sind dagegen noch relativ neu und werden bislang nur von wenigen Akteuren angeboten. Andererseits lässt das Festhalten befürchten, dass die Kosten für Administration, Integration und Sicherheit angesichts der steigenden Fülle und Vielfalt an Anwendungen weiter steigen. Über kurz oder lang ist deshalb ein Paradigmenwechsel notwendig. 24

25 Bei der Planung von integrierten Cloud- Arbeitsumgebungen dominieren noch herkömmliche Sichtweisen die Kommunikation bleibt vielfach außen vor E Mail & Kalender... anwendungen Anwendungen zur gemeinsamen... Bearbeitung von Dokumenten Office Anwendungen... (Word, Excel,...) CRM Anwendungen... Web und Videokonferenzen... Telefonieanwendung... Social Networking/ Collaboration Anwendungen Wie relevant sind diese Anwendungen als Teil einer integrierten Cloud Arbeitsumgebung? Must have Nice to have und Office- Anwendungen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten sind aus Sicht der Befragten die wichtigsten Bestandteile einer einheitlichen Cloud-basierten Arbeitsumgebung. Anwendungen, die primär die Kommunikation und den Austausch der Mitarbeiter unterstützen, werden dagegen vielfach als Anhängsel betrachtet Anteile in Prozent der Unternehmen, die bei der Bereitstellung von IT Arbeitsumgebungen eher zu einer einheitlichen Cloud Lösung tendieren, n = 36 ( ohne Bedeutung nicht dargestellt) In der immer mehr von Wissensarbeit geprägten Wirtschaft steigt die Bedeutung von Kommunikation und Zusammenarbeit und damit auch die Bedeutung von Kommunikationsanwendungen wie Web- und Video Conferencing oder Telefonie genauso wie von modernen Werkzeugen zur sozialen Vernetzung. Sie sollten deshalb als integrale Bestandteile der IT-Arbeitsumgebungen betrachtet werden. Diese Sichtweise so illustrieren die Befragungsergebnisse ist jedoch unter den IT-Verantwortlichen (selbst in Cloud-affinen Unternehmen) noch nicht weit verbreitet. 25

26 Die meisten Cloud-Vorhaben adressieren eher einzelne Mitarbeitergruppen als das gesamte Unternehmen Mobile Mitarbeiter... Homeoffice Arbeiter... Management... Externe Mitarbeiter... Verwaltung Für welche Anwendergruppen sind Arbeitsumgebungen aus der Cloud relevant? 9 Sehr relevant Teilweise relevant Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = 122 ( Übehaupt nicht relevant nicht dargestellt) Die überwiegende Mehrheit der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen (also Unternehmen, die Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld umsetzen, planen oder diskutieren) hält das Cloud-Modell vorwiegend für einzelne Mitarbeitergruppen für relevant. Mobile und Homeoffice- Mitarbeiter sind hierbei häufig die ersten Adressaten. Nur ein marginaler Teil der Befragten (ca. 3 %) halten Cloud- Lösungen für gleichermaßen sehr relevant für alle Mitarbeiter im Unternehmen. Dass eine hohe Relevanz von Cloud-Lösungen primär mobilen und Homeoffice-Mitarbeitern zugeschrieben wird, ist einerseits nachvollziehbar. Schließlich profitieren diese Anwendergruppen in besonderer Weise von den damit einhergehenden Flexibilitätsvorteilen. Andererseits können die Möglichkeiten für eine effektivere Zusammenarbeit ebenso wie das Potenzial zur Kostensenkung nur ausgeschöpft werden, wenn alle Mitarbeiter in die Cloud-Lösung eingebunden werden. 26

27 Zwischenfazit IT-Verantwortliche verfolgen unterschiedliche Lösungsstrategien im Workplace-Umfeld. Während mittlere und große Unternehmen vornehmlich auf eine weitgehend einheitliche Lösung eines Herstellers setzen, präferiert die überwiegende Mehrheit der kleineren Unternehmen eine Kombination aus Lösungen verschiedener Anbieter. Etwa jedes dritte Unternehmen will integrierte Arbeitsumgebungen rein Cloud-basiert (21 %) oder als Hybridlösung (14 %) nutzen. Umfassende IT-Arbeitsumgebungen, die als Cloud-Service von externen Providern bereitgestellt werden, spielen in den Überlegungen der meisten IT-Verantwortlichen bislang nur eine untergeordnete Rolle (5 %). Bei der Planung von Cloud-basierten Arbeitsumgebungen dominieren vielfach noch herkömmliche Sichtweisen, die angesichts der zunehmenden Bedeutung von Wissensarbeit überkommen sind. So werden - und Office-Anwendungen sowie die (gemeinsame) Dokumentenbearbeitung als integrale Bestandteile, Anwendungen für Kommunikation und Zusammenarbeit aber vielfach noch als Anhängsel betrachtet. Zudem betrachten viele IT-Entscheider Cloud-Lösungen vornehmlich als relevant für einzelne Nutzergruppen hierbei insbesondere mobile und Homeoffice-Mitarbeiter. Die vollen Potenziale einer besseren Zusammenarbeit und geringerer Administrationskosten lassen sich jedoch nur durch unternehmensweit implementierte Cloud-Lösungen ausschöpfen. 27

28 5. Treiber und Hemmnisse Wichtig: Bei der Analyse der weiteren Studienergebnisse stehen die Aussagen der Cloud-affinen Unternehmen im Fokus! PAC

29 Cloud-Entscheidungen sind nicht eindimensional: Verschiedene Argumente bewegen Unternehmen dazu, in die Cloud zu migrieren Höhere Flexibilität... Besserer mobiler Zugriff... auf Anwendungen Geringerer Adminis... trationsaufwand Niedrigere Kosten... Verringerter... Investitionsbedarf Einfacher, technisch... aktuell zu bleiben Einfachere Zusammenarbeit... mit Partnern/Kunden Höhere Sicherheit... Einfache Anbindung... neuer Standorte Kurze, flexible Vertragslaufzeiten Welche Argumente würden Sie dazu bewegen, sich für eine Cloud Lösung zu entscheiden? Entscheidender Grund Relevant Die Ergebnisse zeigen erstens, dass eine höhere Flexibilität und Mobilität wesentliche Beweggründe für die Migration in die Cloud darstellen: Knapp 90 % der Cloud-affinen Unternehmen halten diese Argumente für relevant, mehr als 40 % sogar für entscheidend. Gleichzeitig zeigt die Auswertung, dass Cloud-Lösungen um IT-Entscheider zu überzeugen auch niedrigere Kosten und höhere Sicherheit gewährleisten sollten. Tatsächlich bietet das Cloud-Modell (unter bestimmten Voraussetzungen) auch in diesen Punkten zählbare Vorteile. Interessant: Die Antworten der Cloud- Skeptiker (hier nicht dargestellt) zeigen mit Blick auf die Gewichtung der Argumente ein ähnliches Muster wenngleich freilich deren Relevanz über alle Faktoren hinweg deutlich niedriger ausfällt. Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = 122 ( Unbedeutend nicht dargestellt) 29

30 Auch für Telefonie gilt: Cloud-Lösungen werden dann als attraktiv empfunden, wenn sie sowohl Kosten- als auch Flexibilitätsvorteile aufweisen Niedrigere Kosten... Höhere Flexibilität... Geringerer Adminis trationsaufwand... Besserer mobiler Zugriff auf Anwendungen... Einfacher, technisch aktuell zu bleiben... Höhere Sicherheit... Verringerter Investitionsbedarf... Einfache Anbindung neuer Standorte... Einfachere Zusammenarbeit mit Partnern/Kunden... Kurze, flexible Vertragslaufzeiten Bitte nennen Sie uns Ihre zwei wichtigsten Argumente für eine Telefonielösung aus der Cloud! Die Befragungsergebnisse belegen, dass bei der Bewertung von Argumenten pro Cloud die Telefonie keinen Sonderfall darstellt. Cloud-Anbieter so die aus den Ergebnissen der Befragung ableitbare Forderung der Anwender sollten darstellen können, dass die Cloud- Telefonie sowohl Agilitäts- als auch Kostenvorteile mit sich bringt Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n =

31 Sicherheitsbedenken und andere Prioritäten sind die größten Hemmnisse für die Cloud-Migration Treffen folgende Hemmnisse für die Migration zu einer Cloud basierten Arbeitsumgebung zu? Trifft nicht zu Trifft teils zu Trifft voll zu Auch in Unternehmen, die Cloud-Lösungen generell positiv gegenüber stehen (Cloudaffine Unternehmen) sind Sicherheitsbedenken und andere Prioritäten die wichtigsten Hürden bei einer Cloud- Migration. Wir haben Sicherheits... bedenken Andere Themen haben... höhere Priorität Individuelle Anforderungen... lassen sich nicht abbilden Kosten /Nutzenverhältnis... nicht attraktiv Es gibt Widerstände... im Unternehmen Es fehlen Erfahrungs... berichte/referenzen Angebote sind noch nicht... ausgereift Derzeitige Lösungen sind noch nicht abgeschrieben Die angeführten Punkte sollten deshalb von den Anbietern sehr ernst genommen, weiter hinterfragt und offen adressiert werden. Das gilt auch für weitere Hemmnisse wie unattraktives Kosten-/Nutzenverhältnis oder unausgereifte Angebote, die immerhin von mehr als jedem zweiten Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen als (teilweise) zutreffend benannt werden Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n =

32 Auch für Telefonie gilt: Sicherheitsbedenken müssen adressiert werden Wir haben Sicherheits bedenken... Andere Themen haben höhere Priorität... Angebote sind noch nicht ausgereift... Es gibt Widerstände im Unternehmen... Individuelle Anforderungen lassen sich nicht abbilden... Derzeitige Lösungen sind noch nicht abgeschrieben... Kosten /Nutzenverhältnis nicht attraktiv... Es fehlen Erfahrungs berichte/referenzen Welches sind Ihre zwei wichtigsten Hemmnisse für die Migration der Telefonie in die Cloud? Die Telefonie stellt auch bei der Bewertung von Hemmnissen für die Cloud-Migration keinen Sonderfall dar. Auch wenn bei Telefonie-Lösungen in sehr viel geringerem Maße als etwa bei CRM- Anwendungen geschäftskritische Daten in der Cloud gespeichert werden, zählt knapp jeder zweite Befragte aus Cloud-affinen Unternehmen Sicherheitsbedenken zu den zwei größten Hemmnissen für die Cloud-Migration. Daneben verweist ein signifikanter Teil der Befragten auf weitere Hemmnisse, deren Ursachen sowohl intern (andere Prioritäten, Widerstände im Unternehmen) als auch extern auf Angebotsseite (unausgereifte Angebote, eingeschränkte Möglichkeiten zur Individualisierung) zu suchen sind Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n =

33 Sicherheitsbedenken: NSA-Enthüllungen wirken nach! Zugriff auf geschäftskritische Daten durch Unberechtigte. Zugriff auf geschäftskritische Daten durch Geheimdienste. Nichterfüllung von Datenschutz. Sicherheit des Datentransfers zw. Cloud Anbieter und dem. eigenen Unternehmen Sicherheit des Datentransfers bei Kommunikation/Zusammen. arbeit mit anderen Unternehmen Bedenken unserer eigenen Kunden. Verfügbarkeit der Lösung Welche konkreten Sicherheitsbedenken haben Sie bzgl. Cloud basierter IT Arbeitsumgebungen? Die Befragungsergebnisse illustrieren die starke Verunsicherung vieler IT- Entscheider angesichts der NSA- Enthüllungen: Mehr als 90 % der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen mit Sicherheitsbedenken verweisen auf Risiken durch den unberechtigten Zugriff auf geschäftskritische Daten knapp 80 % konkret auf den Zugriff durch Geheimdienste. Darüber hinaus ist sich ein Großteil der IT-Verantwortlichen unsicher, ob Datenschutzrichtlinien im Cloud- Modell eingehalten werden können. Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren und bei denen Sicherheitsbedenken ein wichtiges Hemmnis sind, n = 100 Sicher lässt sich darüber streiten, wie viele Unternehmen tatsächlich im Visier von NSA & Co. stehen. Aber auch für Geheimdienste eher uninteressante Unternehmen müssen die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien sicherstellen. Deshalb ist die Verunsicherung im noch jungen Cloud-Markt nachvollziehbar. Die Anbieter müssen dieses Thema offensiv adressieren und darstellen, wie sie den unberechtigten Zugriff durch Dritte verhindern. Darüber hinaus sollte die Adressierung weiterer relevanter Sicherheitsbedenken (Datentransfer und Verfügbarkeit) nicht vergessen werden. 33

34 Zwischenfazit Cloud-Entscheidungen sind nicht eindimensional motiviert. Zu den wichtigsten Argumenten für die Cloud zählen erwartungsgemäß eine höhere Mobilität und Flexibilität. Gleichzeitig zeigen die Befragungsergebnisse, dass Cloud-Lösungen um IT-Entscheider zu überzeugen auch niedrigere Kosten und eine höhere Sicherheit als herkömmliche Lösungen bieten sollten. Sicherheitsbedenken und andere Prioritäten sind die größten Hemmnisse für die Cloud- Migration auch bei Unternehmen, die dem Thema Cloud aufgeschlossen gegenüberstehen. Darüber hinaus benennen mehr als die Hälfte der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen auch Schwächen auf Anbieterseite, wie z. B. ein unattraktives Kosten-/Nutzenverhältnis oder unausgereifte Angebote, als wichtige Hemmnisse. Die Sicherheitsbedenken haben sich durch die NSA-Enthüllungen noch verstärkt. Mehr als 90 % der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen mit Sicherheitsbedenken verweisen auf Risiken durch den unberechtigten Zugriff auf geschäftskritische Daten knapp 80 % konkret auf den Zugriff durch Geheimdienste. Bei der Bewertung von Treibern und Hemmnissen bilden Cloud-basierte Telefonielösungen keine Ausnahme. Sowohl der Wunsch nach mehr Flexibilität/Mobilität und gleichzeitig niedrigeren Kosten als auch die Sicherheitsbedenken zeigen sich hier ähnlich stark ausgeprägt wie in anderen Workplace-Segmenten. 34

35 6. Auswahlkriterien und Entscheidungen Wichtig: Bei der Analyse der weiteren Studienergebnisse stehen die Aussagen der Cloud-affinen Unternehmen im Fokus! PAC

36 Integrierbarkeit und Verbleib sensibler Daten im Unternehmen sind Kernanforderungen bei der Auswahl von Cloud-Lösungen Reibungsloses Zusammenspiel verschiedener Anwendungen... Verbleib sensibler Daten im Unternehmen... Einfache Integration mit intern installierten Anwendungen... Hohe Flexibilität bei Skalierung und Abrechnung... Einbindung der Cloud Lösung in gesamt heitliches IT Service Management... Detaillierte Aufschlüsselung der Kosten in Abrechnung... Möglichkeit, externe Partner, Kunden oder Dienstleister anzubinden Wie wichtig sind folgende Kriterien bei der Auswahl einer Cloud Lösung für die IT Arbeitsumgebung? 28 Sehr wichtig Teilweise wichtig Die ausgeprägten Sicherheitsbedenken schlagen sich auch auf die Auswahlkriterien von Cloud- Lösungen nieder: Mehr als 80 % der Befragten aus Cloud-affinen Unternehmen halten den Verbleib sensibler Daten im Unternehmen für sehr wichtig! Darüber hinaus ist es knapp 80 % der Befragten sehr wichtig, dass die verschiedenen Anwendungen am Arbeitsplatz reibungslos zusammenspielen Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = 122 ( Unwichtig nicht dargestellt) Die Befragungsergebnisse verdeutlichen: Selbst Cloud-affine Unternehmen sind kaum bereit, Abstriche in puncto Sicherheit, Integrationsfähigkeit und Administrierbarkeit zu tolerieren. Die Forderung nach dem Verbleib sensibler Daten im Unternehmen schränkt zudem die Möglichkeit zur Cloud-basierten Bereitstellung ganzer IT-Arbeitsumgebungen durch externe Dienstleister deutlich ein. Umgekehrt muss gefragt werden, ob sensible Daten in den Server-Räumen von Unternehmen tatsächlich sicherer sind als in den Hochsicherheits-Rechenzentren spezialisierter Cloud-Anbieter. 36

37 Eine Datenhaltung in Rechenzentren außerhalb der EU wird nur von wenigen Anwendern akzeptiert Wo kann/sollte sich das Rechenzentrum des Cloud-Anbieters befinden, in dem die Cloud-Lösung betrieben wird? Ausschließlich in Deutschland Ausschließlich in der EU Auch außerhalb der EU *... etwas zunehmen Lage ist nicht entscheidend 57 % 30 % 8 % * wenn europäische Datenschutzrichtlinien eingehalten werden 4 % Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld nutzen, planen oder diskutieren, n = 122 Das Prädikat Made in Germany ist angesichts der NSA-Enthüllungen im Cloud-Markt von zunehmender Bedeutung. Selbst unter den Cloud-affinen Unternehmen vertraut die Mehrheit der Befragten Cloud-Angeboten nur, wenn sich die Rechenzentren in Deutschland befinden. 37

38 Jedes zweite Cloud-affine Unternehmen nennt IT-Dienstleister als Cloud-Vertragspartner erster Wahl Lokaler IT Dienstleister oder Fachhändler... Spezialisierter Cloud Anbieter... Global aufgestellter IT Dienstleister... Telekommunikations anbieter... Technologiehersteller Welche Anbietergruppe wäre als Vertragspartner für eine Cloud basierte IT Arbeitsumgebung die erste Wahl? % der Cloud-affinen Unternehmen betrachten lokale IT-Dienstleister oder Fachhändler sowie 16 % global aufgestellte IT-Dienstleister als Vertragspartner erster Wahl. Knapp 30 % der Unternehmen würden sich auch direkt an spezialisierte Cloud-Anbieter wenden. Nur 4 % wollen ihre Cloud-basierte Arbeitsplatzumgebung direkt von einem Technologiehersteller beziehen. Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = 122 (Einfachnennung) Wie die Ergebnisse der folgenden Folie zeigen werden, sind Integrations- und technische Beratungsleistungen wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Cloud-Dienstleisters. Daher verwundert es nicht, dass IT-Dienstleister vielfach als Cloud-Partner erster Wahl genannt werden. Technologie- und Telekommunikationsanbieter in diesem Feld sollten diese Resultate zum Anlass nehmen, geeignete Channel-Strategien zu entwickeln und umzusetzen. 38

39 Integrationsleistungen sowie externe Unterstützung bei der Herstellung der Cloud-Fähigkeit sind besonders gefragt Integration der Lösung mit intern installierten Anwendungen... Herstellung/Gewährleistung der Cloud Fähigkeit... Beratung bei der Auswahl geeigneter Cloud Angebote... Spezifikation der Lösung nach individuellen Erfordernissen... Management und Orchestrierung verschiedener Cloud Services Wie wichtig sind folgende Kriterien bei der Auswahl eines Cloud Dienstleisters? Sehr wichtig Teilweise wichtig Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = 122 ( Unwichtig nicht dargestellt) Mehr als drei Viertel der Befragten (in Cloud-affinen Unternehmen) wünschen sich Unterstützung bei der Herstellung der Cloud-Fähigkeit und etwa zwei Drittel bei der Integration der Cloud-Lösung mit intern installierten Anwendungen. Ein signifikanter Teil der Unternehmen fordert darüber hinaus von seinen Dienstleistern auch Unterstützung bei der Auswahl und Spezifikation der Cloud-Angebote sowie bei der Orchestrierung verschiedener Cloud-Services. Cloud-bezogene Dienstleistungen und hierbei insbesondere Services zur Herstellung der Cloud-Fähigkeit und zur Integration mit intern implementierten Anwendungen sind im noch jungen Cloud-Markt ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Für angestammte Dienstleister bietet der hohe Beratungs- und Integrationsbedarf die Möglichkeit, sich als erster Ansprechpartner zu positionieren und neue Einnahmequellen zu erschließen. Für Tier-1-Cloud-Anbieter ist das Angebot eigener Beratungs- und Integrationsleistungen (ggf. über Partner) ein wichtiges Differenzierungsmerkmal. 39

40 Neben IT- und Top-Management nehmen vielfach spezialisierte Berater und IT-Dienstleister Einfluss auf die Cloud-Entscheidung Welche Akteure haben bei der Entscheidung über die Migration von IT- Arbeitsumgebungen in die Cloud einen wesentlichen Einfluss? IT-Abteilung Top- Management Spezialisierte Berater... etwas zunehmen Fachbereiche Angestammte IT- Dienstleister 96 % 77 % 37 % 28 % 22 % Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud-Lösungen im Workplace-Umfeld nutzen, planen oder diskutieren, n = 122) Die Ergebnisse zeigen: In der überwiegenden Mehrheit der (Cloud-affinen) Unternehmen werden Entscheidungen zu Cloud- Migration wesentlich durch IT und Top-Management beeinflusst, nur in knapp 30 % der Unternehmen sprechen die Fachbereiche mit. Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass sich mehr als jedes dritte Cloud-affine Unternehmen bei der Migrationsentscheidung extern beraten lässt. Die Ergebnisse unterstreichen damit die Bedeutung von Partnerschaften zwischen Beratern/IT-Dienstleistern und den Herstellern von Cloud-Lösungen. 40

41 Das Top-Management ist vielfach Hauptentscheider bei der Cloud-Migration Wer ist der Hauptentscheider bei der Migration von IT Arbeitsumgebungen in die Cloud? Wer ist der Hauptentscheider bei der Migration von Telefonieanwendungen in die Cloud? Top Management IT Verantwortliche Fachbereiche Top Management IT Verantwortliche Fachbereiche Spezialisierte Berater Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = % 1% 62% Anteile in Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen oder den Einsatz planen/diskutieren, n = % 4% 52% In der überwiegenden Mehrheit der Unternehmen werden Entscheidungen über die Migration von IT- Arbeitsumgebungen vom Top-Management getroffen, Anbieter und Dienstleister sollten dies in der Kommunikation berücksichtigen. Die IT tritt überproportional häufig in großen Unternehmen sowie im Zusammenhang mit der Migration von Teillösungen wie Telefonie in die Cloud als Hauptentscheider auf. Fachbereiche spielen zumindest aus Sicht der befragten IT-Verantwortlichen als Entscheider kaum eine Rolle. 41

42 Zwischenfazit Unternehmen tolerieren kaum Abstriche gegenüber herkömmlichen Lösungen in puncto Sicherheit, Integrationsfähigkeit und Administrierbarkeit. Rund 80 % der Befragten aus Cloudaffinen Unternehmen halten den Verbleib sensibler Daten im Unternehmen und ein reibungsloses Zusammenspiel der Anwendungen am Arbeitsplatz für sehr wichtig. Das Prädikat Made in Germany ist angesichts der NSA-Enthüllungen im Cloud-Markt von zunehmender Bedeutung. Selbst unter den Cloud-affinen Unternehmen vertrauen 57 % der Befragten Cloud-Angeboten nur, wenn sich die Rechenzentren in Deutschland befinden. Jedes zweite Cloud-affine Unternehmen vertraut auf (angestammte) IT-Dienstleister als Cloud- Vertragspartner erster Wahl. Dieser Wunsch geht einher mit dem Wunsch nach externer Unterstützung bei der Herstellung der Cloud-Fähigkeit und der Integration mit intern installierten Anwendungen. Zudem nehmen bei mehr als einem Drittel der Unternehmen externe Berater und IT- Dienstleister Einfluss auf die Migrationsentscheidung. Cloud-Technologiehersteller sind angesichts dieser Anforderungen gehalten, geeignete Channel-Modelle zu entwickeln. Das Top-Management ist zumeist der Hauptentscheider bei Fragen zur Cloud-Migration. Die Cloud-Anbieter sollten dies in ihren Vertriebsstrategien berücksichtigen. 42

43 7. Fazit PAC

44 Analystenfazit von Dr. Andreas Stiehler, Principal Analyst Digital Enterprise bei PAC Die Studienergebnisse werfen viel Licht, aber auch einige Schatten auf das Thema Arbeitsplätze in der Cloud. Klar ist: Das Cloud-Modell hat sich im Workplace-Umfeld etabliert, knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen nutzen, planen oder diskutieren entsprechende Lösungen. Und die Resultate zu Auf- und Ausbau von Cloud-Lösungen deuten auch auf ein weiteres Wachstum hin. Von einem explodierenden Markt oder gar einem breiten Paradigmenwechsel bei der Bereitstellung von Workplace- Anwendungen kann man dagegen derzeit nicht sprechen. Erstens sorgen die NSA-Enthüllungen für eine gewaltige Verunsicherung, die das Cloud-Wachstum insgesamt bremst und sich gleichfalls auf die Entscheidung für ein geeignetes Cloud-Modell auswirkt. Wenn selbst 80 % der Cloud-affinen Unternehmen kritische Daten nicht außer Haus geben und 56 % die Cloud-Rechenzentren in Deutschland wissen wollen, dann schränkt dies die Auswahlmöglichkeiten deutlich ein. Zweitens erscheinen aus Sicht vieler Unternehmen die derzeitigen Cloud-Angebote weniger attraktiv als die Marketingversprechen vieler Anbieter suggerieren. Wenn etwa jedes zweite Cloud-affine Unternehmen auf unausgereifte Angebote und ein ungünstiges Kosten-/Nutzenverhältnis verweist, dann sind Nachbesserungen dringend angezeigt. Darüber hinaus so zeigen die Resultate ist der Aufbau geeigneter Channel-Modelle sowie ein auf Entscheider im Top-Management zugeschnittener Vertrieb dringend erforderlich. Doch auch die Verantwortlichen in den Unternehmen sollten ihre Strategien für die Workplace-Modernisierung überdenken. Denn das volle Potenzial des Cloud-Modells lässt sich über kurz oder lang nur dann ausschöpfen, wenn sämtliche Arbeitsplatz-Anwendungen für alle Mitarbeitergruppen über eine einheitliche Cloud-Plattform bereitgestellt werden. Doch von einem solch großen Wurf sind viele Unternehmen heute noch weit entfernt. Stattdessen beobachten wir sowohl beim aktuellen Einsatz als auch in den Überlegungen der Verantwortlichen viel Cloud light. Mein Credo: Die Cloud-Entwicklung im Workplace-Umfeld schreitet voran, befindet sich aber immer noch in den Kinderschuhen. Sowohl die Anbieter als auch die Verantwortlichen in den Anwenderunternehmen müssen nachjustieren. Die vorliegende Studie bietet hierfür zahlreiche Ansatzpunkte. 44

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