Vermögenspläne sind für Zahnärzte ideale Wegbegleiter. Beim Aufbau des privaten Vermögens kommt es auf drei Dinge

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1 25. Juli 2009 Vermögenspläne sind für Zahnärzte ideale Wegbegleiter Beim Aufbau des privaten Vermögens kommt es auf drei Dinge an. Der Zahnarzt muß Geld verdienen. Die Ausgaben sollten nicht höher als die Einnahmen sein. Die Überschüsse sind mit Sorgfalt anzulegen, damit im Alter ausreichend Geld zur Verfügung stehen wird. Für diese Aspekte sollten sich vor allem die Ehefrauen der Zahnärzte interessieren, weil sie in acht von zehn Haushalten die Hand auf der Kasse halten. Gleichwohl ist ihnen nur in Umrissen bewußt, wie rentabel die Praxis und die Familie wirtschaften. Woher sollen sie es aber auch wissen? Sie hatten in der Regel keine Möglichkeit, den Umgang mit Geldanlagen, Krediten und Versicherungen von der Pike auf zu lernen, und die Verwaltung privater Finanzen wird auch nicht an zehn Abenden in der Volkshochschule vermittelt. Die meisten Zahnärzte sind auf diesem Gebiet genauso ahnungslos. Sie kümmern sich lieber um ihren Beruf, und es ist ihnen einfach lästig, sich am Wochenende auch noch um den privaten Geldkram zu kümmern. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, daß viele Mediziner ihr Vermögen nur schemenhaft kennen. Sie wissen, daß diverse Wertpapiere vorhanden sind, aber die Verzinsung ist unbekannt. Ihnen ist bewußt, daß Immobilien im Bestand sind, aber nach dem Wert der Objekte erkundigt sich niemand. Bei Aktien lautet nach dem Gewitter an den Börsen die Frage: Halten oder verkaufen? Mehr Verwirrung als Klarheit herrscht auch bei 1

2 Versicherungen. Wer bei Privatleuten nachbohrt, wie die Absicherung bei Krankheit, Invalidität oder Tod aussieht, stößt in der Regel auf betretenes Schweigen. Die gute Verwaltung des Privatvermögens ist in vielen Familien, die mehr als Euro pro Jahr verdienen, der wunde Punkt. Alles dreht sich um Beruf und Praxis, und zu Hause kümmert sich niemand um das Geld. Vielen Anlegern ist bewußt, daß die mangelhafte Pflege des Privatvermögens ein teurer Spaß ist. Trotzdem treffen nur sehr wenige Familien angemessene Vorsorge. Für die meisten Frauen ist zum Beispiel der Gedanke, sich nach dem Tod des Mannes mit dem Geld herumschlagen zu müssen, eine bedrückende Vorstellung. Das grausige Gefühl, in dieser Situation, die ohnehin schon heikel genug ist, auch noch Banken und Beratern hilflos ausgeliefert zu sein, bereitet vielen Frauen große Sorge, so daß vieles dafür spricht, zur rechten Zeit eine Notfallmappe anzulegen, in der Kopien aller Finanzverträge enthalten sind. Diese Mappe kann zum Beispiel ein schlichter Ordner sein. Er hat drei Abteilungen, die Geldanlagen, Kredite und Versicherungen heißen. Der Ordner wird wie in alten Zeiten mit Blättern gefüllt. Für jeden Geldvertrag gibt es ein Blatt, auf dem die wichtigsten Informationen des Vertrages stehen. Die älteren Semester füllen die Blätter von Hand aus. In jungen Familien leisten Computer und Tabellenkalkulationen wertvolle Hilfe. Der Stichtag für die Erhebung der Daten ist das Ende des letzten Kalenderjahres. Heute würden die Objekte zum Beispiel mit ihrem Stand vom 31. Dezember 2008 erfaßt. Die Arbeit mit ganzen Kalenderjahren hat sich in der Praxis wegen 2

3 der Steuer sehr bewährt. Die Abschreibungen von Immobilien und Mobilien sind in vielen Fällen volle Jahreswerte, so daß bei der Datenaufnahme, die an einem beliebigen Tag des Jahres beginnt, Abgrenzungen notwendig würden. Sie verzerren aber das Gesamtbild, so daß es günstiger ist, mit der Inventur am Ende eines Kalenderjahres zu beginnen. Über die Genauigkeit der Informationen, die auf jedem Blatt stehen, gehen die Meinungen auseinander. Die einen Anleger geben sich mit groben Informationen zufrieden, und andere Investoren wollen es so genau wie möglich wissen. Hier gibt es keinen Königsweg, sondern es kommt darauf an, was der Anleger mit den Daten erreichen möchte. Wenn es zum Beispiel nur darum geht, das Vermögen an einem bestimmten Tag mit einer Toleranz von 20 Prozent zu erfassen, dürfte ein Bierdeckel ausreichen. Sobald aber einzelne Verträge im Detail untersucht werden sollen, beispielsweise die Verzinsung eines Mietshauses, die Restschuld eines Kredites oder die Rendite einer Lebensversicherung, müssen die Informationen so präzise wie möglich sein. Das gilt auch für den Fall, daß der Anleger mit Hilfe der Datenblätter vollständige Finanzpläne aufstellen möchte. Es liegt in der Sache der Natur, daß die Präzision der Daten ihre Grenzen hat, weil die Qualität der Informationen sehr unterschiedlich ist. Die privaten Finanzverträge von A wie Autohaftpflicht bis Z wie Zerobond lassen sich in drei Klassen einteilen. Elemente mit hoher Stabilität sind Finanzverträge, die bis zu einem bestimmten Termin mit festem Zins ausgestattet sind. Dazu gehören Annuitätendarlehen, Banksparpläne, Bausparverträge, Festdarlehen, Sparbriefe, Termingelder, Tilgungs- 3

4 darlehen und Wertpapiere. Objekte mit mittlerer Stabilität sind Immobilien, Lebensversicherungen und Rentenpolicen. Verträge mit geringer Stabilität sind Aktien, Arbeitseinkommen, Fonds und Konsum. Hier sind die Prognosen über Einnahmen, Ausgaben und Wertentwicklung mit sehr hoher Unsicherheit behaftet. Die Probleme werden an einem Modellhaushalt deutlich, der zehn Objekte besitzt. In der Praxis ist die Welt natürlich komplizierter, doch für die Schilderung der Arbeitstechnik reicht der Minihaushalt völlig aus. Auf der ersten Karte steht das Bargeld Tabelle 1. Dann kommen die Anleihen und das Versorgungswerk. Wertpapiere sind stabile Objekte, wenn der Anleger die Verträge bis zur Fälligkeit behält. Sonst kann es je nach Entwicklung des Kapitalmarktes zu Kursschwankungen kommen. Im vorliegenden Fall beträgt der Zinssatz der Renten genau 4 Prozent pro Jahr Tabelle 2. Die Zinsen werden einmal pro Jahr ausgeschüttet, so daß dem Anleger jedes Jahr - nach Abzug der Abgeltungsteuer - noch Euro zufließen. Beim Versorgungswerk sieht die Rechnung anders aus Tabelle 3. Erst wird Geld in die Rentenkasse eingezahlt, dann wird Kapital zurückfließen. Daher werden die zukünftigen Einzahlungen (1.500 Euro) und die erwarteten Renten (4.000 Euro) auf die Gegenwart abgezinst, um den heutigen Wert der Versorgungsansprüche zu ermitteln. In Frage kommt ein Wert für sichere Geldanlagen. Das können zum Beispiel sichere Staatsanleihen mit einem Zins von 3 Prozent sein. Dadurch ergibt sich für die Zahlungsreihe ein Startwert von Euro. Die Immobilien sind ein Kapitel für sich. Hier führen sich viele Anleger selbst an der Nase herum. Sie notieren vorzugs- 4

5 weise die Preise, zu denen sie die Objekte vor Jahren gekauft haben, doch das bei vielen Immobilien, sowohl bei Eigenheimen Tabelle 4 als auch Steuersparmodellen, ein böser Trugschluß, weil die heutigen Marktwerte in der Regel unter den Einstandspreisen liegen. Daher hat der ehrliche Investor an dieser Stelle nur zwei Möglichkeiten. Entweder zieht er einen Immobilienfachmann zu Rate, der den Standort der Immobilie kennt, oder er setzt als Marktwert einen realistischen Vervielfältiger der jährlichen Nettomiete an Tabelle 5. Die Abbildung der Aktien ist mit großer Unsicherheit verbunden. In vielen Fällen weichen bereits die Marktwerte, die am Ende des letzten Jahres gegolten haben, und die Preise, die heute gültig sind, voneinander ab. Daher behandeln vorsichtige Anleger die Aktien wie festverzinsliche Wertpapiere. Sie setzen den Marktpreis, der im Moment gilt, auf den 30. Dezember 2008 zurück, legen eine Dividende von 6 Prozent und setzen die Kurssteigerung auf 0 Prozent. Genauso ist es aber auch denkbar, für die Euro der sechsten Karteikarte eine Gesamtrendite von ungefähr 6 Prozent anzusetzen und den Prognosewert in zwei Bestandteile zu zerlegen - 3 Prozent werden über die Dividenden und 3 Prozent über die zukünftigen Kurssteigerungen dargestellt Tabelle 6. Das Arbeitseinkommen zählt zu den Aktien. Der Anleger verdient etwa Euro pro Jahr, und es wird damit gerechnet, daß dieser Überschuß noch 20 Jahre fließen wird. Die Gewinne werden mit jeweils 10 Prozent auf die Gegenwart abgezinst, weil die Sicherheit dieser Überschüsse mit vielen Fragezeichnen verbunden ist Tabelle 7. Gleichwohl ist es aber nicht korrekt, diese Quelle einfach zu übergehen, weil das Hu- 5

6 mankapital die mit Abstand größte und rentabelste Geldanlage des Haushaltes ist. Darlehen mit annuitätischer, endfälliger und linearer Tilgung lassen sich bis zum Ende der Zinsbindung genau abbilden, wenn die Kontoführungsmethoden bekannt sind. In dem vorliegenden Fall sinken der Eigenheimkredit Tabelle 8 und der Mehrfamilienhauskredit Tabelle 9 bis zum jeweiligen Ende der Zinsbindung auf Restschulden von und Euro. In diese Kategorie gehört auch der Privatkonsum Tabelle 10. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als ein Kredit, mit dem die Anleger bei sich selbst in der Kreide steht. Im vorliegenden Fall liegt der Konsum bei Euro pro Monat, und das führt bei einem Laufzeit von 20 Jahren und einer Abzinsung von 4 Prozent zu einem Barwert von Euro. Die Karteikarten enthalten viele Daten, die auf den ersten Blick überflüssig erscheinen. Der Nutzen der Informationen offenbart sich erst bei näherem Hinsehen. Der Anleger hat eine vollständige Inventarliste der Vermögenswerte zur Hand. Für die Aufstellung von Testamenten und im Erbfall sind die Karten von großem Wert. Die Kartei bietet die Möglichkeit, die Informationen nach verschiedenen Kriterien auswerten. So ist zum Beispiel im Handumdrehen eine Liste aller Kredite oder Versicherungen erstellt. Genauso kann der gesamte Bestand nach Fälligkeiten oder Renditen sortiert werden. Der höhere Nutzen der Blätter liegt in der blitzschnellen Verknüpfung einzelner Verträge, so daß strategische Geldfragen beantwortet werden können. Wie hoch ist das Vermögen? Wie wirken sich die Kredite aus? Wie rentabel ist der Privathaushalt? Ist das Vermögen richtig strukturiert? Gibt es Mög- 6

7 lichkeiten, die Rentabilität zu steigern? Der Fachmann wird in dem vorliegenden Haushalt zum Beispiel die Frage stellen, warum der Anleger mit Krediten arbeitet, die 4,5 und 5 Prozent kosten, wenn die Renten im selben Zeitraum nur 2 oder 3 Prozent bringen. Bei dem Mietshaus ist der Widerspruch unter steuerlichen Aspekten sinnvoll, doch beim Eigenheim drückt die Zinsdifferenz die Rendite gewaltig in den Keller. Die einzelnen Verträge lassen sich mit Hilfe passender Werkzeuge zu einem vollständigen Vermögensplan verdichten. Der Aufbau dieser Übersicht wird in Tabelle 11 deutlich. Die einzelnen Vermögenswerte sind in den Zeilen enthalten, die Jahre in den Spalten. Am linken Ende steht die erste Vermögensbilanz. Sie stammt vom 30. Dezember Die Kasse ist leer. Das Festgeld beträgt Euro. Die Anleihen und das Versorgungswerk haben einen Wert von Euro. Das Eigenheim ist Euro wert, und das Miethaus bringt Euro. Die Aktien und das Humankapital stellen Euro dar. Die Restschulden liegen bei Euro. Hinzu kommt der Konsum mit einem Startwert von Euro. Die einzelnen Finanzverträge werden in den nächsten Jahren unterschiedliche Bewegungen auslösen. Das können Einnahmen oder Ausgaben sein. Außerdem werden die Zahlungen im Laufe der Zeit auch den Wert einzelner Verträge verändern. Die Einnahmen sind die Summe der Einkünfte. In den Euro des Jahres 2009 zum Beispiel stecken die Festgeldzinsen (736 Euro), die Wertpapierausschüttungen (5.890 Euro), die Mietvorteile und Mieten ( Euro), die Aktiendividenden (8.835 Euro) und das Humankapital ( Euro). 7

8 Die Ausgaben betragen Euro und umfassen das Versorgungswerk ( Euro), das Eigenheimdarlehen ( Euro), den Mehrfamilienhauskredit ( Euro) und den Konsum ( Euro). Die Steuer wird aus der Differenz der Einnahmen, Abschreibungen und Werbungskosten berechnet. Der Jahresüberschuß ist der Saldo der Einnahmen, Ausgaben und Steuern. Er liegt 2009 bei Euro, wandert in die Kasse und wird dort in Zukunft jedes Jahr mit 2 Prozent nach Steuern verzinst. Am 30. Dezember 2009 zieht der Investor wieder Bilanz. Sie besteht aus elf Positionen. In der Kasse liegen Euro. Das Bargeld ist Euro wert. Die Anleihen und das Versorgungswerk liegen bei Euro. Die Preise des Eigenheims und des Mehrfamilienhauses betragen Euro, weil auf Wertsteigerungen verzichtet worden ist. Die Aktien und das Humankapital sind auf Euro gefallen. Die Verbindlichkeiten sind nach einem Jahr auf Euro gesunken, weil in den Kreditraten neben den Zinsen auch Tilgungen enthalten sind. Ebenso ist die Konsumschuld auf Euro zurückgegangen. Der Saldo liegt bei Euro, so daß das Privatvermögen im Vergleich zum Vorjahr um Euro oder 5,86 Prozent angewachsen ist. In den folgenden Jahren wiederholt sich das Spiel. Die Einnahmen werden addiert, die Ausgaben zusammengezählt, die Steuern ans Finanzamt abgeführt. Der Überschuß fließt in die Kasse, die in Abhängigkeit des Vorzeichens mit plus 2 oder minus 8 Prozent verzinst wird. Sobald ein Objekt während des Betrachtungszeitraums fällig oder verkauft wird, landet die Geldanlage oder der Kredit zunächst in der Kasse. Umgedreht 8

9 ist es genauso. Jede neue Investition wird erst einmal aus der Kasse bezahlt. Sofern dort genügend Geld vorhanden ist, wird bar bezahlt. Wenn Geld fehlt, rutscht die Kasse ins Minus, so daß über den Sollzins automatisch ein Kredit angelegt wird. Auf diese Weise entsteht ein vollständiger Vermögensplan. Mit der Vollständigkeit wird der Aspekt beschrieben, daß in dieser Rechnung alles enthalten ist, im Zweifel auch das letzte Hemd des Anlegers. Mit Hilfe des Plans wird der Privathaushalt als ein Objekt vollständig und nicht nur teilweise abgebildet, wie das zum Beispiel in der klassischen Vermögensverwaltung passiert. Die Karteikarten und der Finanzplan sind für jeden Analytiker ein Röntgensystem, weil die Stärken und Schwächen des Haushalts offen zu Tage treten. Im vorliegenden Fall erzielt das Unternehmen genügend Überschüsse, um jederzeit sämtliche Verpflichtungen erfüllen zu können. Der Zufluß in die Kasse beginnt 2009 mit Euro. Am Ende der Vermögensplanung - also wird der Überschuß auf Euro sinken, weil in diesem Jahr sehr hohe Steuern auf die Kursgewinne der Aktien zu zahlen sind. Die jährlichen Einnahmen bestehen zu 81 Prozent aus dem Arbeitseinkommen, so daß die offensichtlich wird, wie groß die Abhängigkeit von dieser Quelle ist. Wenn der Investor nicht arbeitslos wird, gesund bleibt und keine Einbußen hinnehmen muß, bleibt alles im grünen Bereich. Rot werden die Zahlen bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Tod. Die Steuerbelastung ist für den Anleger eine harte Nuß. Der Investor muß jedes Jahr zwischen und Euro an Einkommensteuer abführen. Hinzu kommt die jährliche Abgeltungsteuer von jeweils Euro; im letzten Jahr sind 9

10 wegen der Aktienverkäufe sogar Euro abzugeben. Die hohen Abgaben schreien nach Entlastung, so daß es bei vielen Spitzenverdienern eine Frage der Zeit ist, bis sie für Steuersparmodelle empfänglich werden. Das führt in der Regel zu schmerzhaften Blessuren, weil Filme, Flugzeuge, Immobilien, Schiffe oder Windkraftwerke zu 95 Prozent keine Geldanlage, sondern eher Geldvernichtung sind. Die Zahlung der Steuern und die Optimierung des Portfolios sind im Vergleich zu den fragwürdigen Steuersparmodellen die bessere Lösung, und die Aussage läßt sich mit Hilfe vollständiger Finanzpläne genau beweisen. Der Weg wird über die Performance. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich die Entwicklung des Vermögens. Im vorliegenden Fall beträgt das Startvermögen rund Euro. Es wird in den kommenden Jahren auf Euro ansteigen, wenn die diversen Prognosen, die auf den Karteikarten getroffen worden sind, auch Wirklichkeit werden. Die Euro, die bis 2018 hinzukommen werden, sind ein Wertzuwachs von 57 Prozent. Das entspricht einem Anstieg von 4,6 Prozent pro Jahr. In dieser Zahl ist der ganze Privathaushalt enthalten, also nicht nur die klassischen Geldanlagen und Kredite, sondern auch die Arbeitskraft, der Konsum und die Steuern. Die Verzinsung von 4,6 Prozent ist durchwachsen, und es ist sehr fraglich, ob ein kluger Investor das ganze Unternehmen kaufen würde. Das klassische Portfolio, bestehend aus Festgeld, Anleihen, Immobilien, Aktien und Krediten, bringt es auf eine Verzinsung von 4,5 Prozent pro Jahr. Bei diesem Wert mag der eine oder andere Anleger zugreifen, doch kühle 10

11 Investoren werden bei diesen Perspektiven auf jeden Fall auf die Übernahme des Humankapitals und des Privatkonsums verzichten, weil mit der Zusatzrendite von zehn Basispunkten in keinem Verhältnis zu den Risiken steht. Die Ursachen liegen weniger an dem Anleger, sondern an den Verträgen. Die Aufwendungen für das Privatleben betragen Euro und sind im Verhältnis zu dem Jahreseinkommen von Euro in Ordnung. Heikel sind einzelne Geldanlagen und Darlehen. Die festverzinslichen Wertpapiere sind die Anlagen mit der niedrigsten Verzinsung. Sie bringen nach Steuern nur 2,9 Prozent. Das Eigenheim und der Kredit verzinsen sich mit 3 Prozent. Das Mietshaus rentiert sich mit 8 Prozent, und die Aktien werfen 4,6 Prozent ab. Der erste Ansatz für die Steigerung des Vermögens sind die Wertpapiere und der Eigenheimkredit. Das Darlehen kostet nach Steuern rund 5,1 Prozent und liegt deutlich über den 2,9 Prozent, welche die Wertpapiere abwerfen. Vor diesem Hintergrund ist es ratsam, das Depot aufzulösen und die Verbindlichkeiten zu senken. Bei dieser Gelegenheit wird eine Entschädigung anfallen. Trotzdem sind die Sondertilgung und die Vorfälligkeitsentschädigung das bessere Geschäft, weil der Wiederanlagezins, mit dem die Bank rechnet, für den Anleger ein steuerfreies Geschäft ist. Die Kasse bietet die Möglichkeit, das Guthaben in zehn Jahren zu erhöhen. In dem Vermögensplan ist aus Gründen der Vorsicht mit einer jährlichen Verzinsung von 2 Prozent nach Steuern gearbeitet worden. Das ist auf Dauer sehr wenig, weil der Investor etwa 58 Prozent des Vermögens in sich selbst, rund 27 Prozent in Immobilien und ungefähr 15 Prozent in 11

12 Anleihen und Aktien angelegt hat. Die Mischung ist ein Spiel mit dem Feuer, so daß die Senkung der Gefahren das Gebot der Stunde ist. Das heißt im Klartext: Die Anleihen und Aktien und Überschüsse sollten in börsengehandelte Indexfonds mit breiter Mischung angelegt werden, um die Risiken von wenigen auf viele Adressen zu verteilen. Die Finanzierung des Mietshauses ist das Sahnehäubchen der Optimierung. Die Familie sollte von der direkten Rückzahlung auf die indirekte Tilgung umsteigen. Hier bieten sich alternative Geldanlagen an, deren Renditen über den Kreditkosten liegen. Die Umstellung kann zu einem hohen Plus führen. Mit den drei Verbesserungen kann der Anleger das Privatvermögen innerhalb von zehn Jahren deutlich steigern. Die Früchte der Optimierung winken im Alter. Wenn das zusätzliche Vermögen zu 3 Prozent angelegt und im Laufe von 20 Jahren aufgezehrt wird, wird die Monatsrente ansteigen. Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 12

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