Insolvenzursachen. Hans-Georg Kantner
|
|
- Ute Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Insolvenzursachen Hans-Georg Kantner
2 Rechtzeitig Richtig Reagieren Insolvenzentwicklung Österreich seit 1990 Insolvenzursachen Konjunkturelle Ursachen Ursachen im Unternehmen Erkennungsmerkmale Verlauf einer Krise Prognose - Ausblick Hans-Georg Kantner Folie 2
3 Der KSV im Jahr Mitglieder 420 Mitarbeiter EUR 48 Mio. Umsatz 51 % Information 20 % Insolvenz 29 % Inkasso Hans-Georg Kantner Folie 3
4 Unternehmensgruppe KSV1870 Kreditschutzverband von % KSV1870 Holding AG 100 % 100 % KSV1870 Information GmbH KSV1870 Forderungsmanagement GmbH Hans-Georg Kantner Folie 4
5 Der KSV im Jahr 2008 Mehr als 6 Mio. Bonitätsauskünfte Mehr als übergebene Inkassofälle Mehr als neue Insolvenzverfahren (Firmen & Private) mit mehr als betroffenen Gläubigern. Hans-Georg Kantner Folie 5
6 e-business im täglichen Einsatz Online-Kunden mit Usern mehr als 75 % des Informationsumsatzes über Internet- & Online-Lösungen. KSV Business Search generiert monatlich Gratis-Dokumente Besuchen Sie uns auf www w w. ksv. at Hans-Georg Kantner Folie 6
7 Informationen sind so gut wie ihre Quellen Hans-Georg Kantner Folie 7
8 Das KSV-Rating Die Rating-Klassen zeigen auf einen Blick den Risikostatus eines Unternehmens. Hans-Georg Kantner Folie 8
9 KSV-Ratingklassenverteilung in Österreich 45,00% 40,00% 39,69% 40,43% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 11,01% 122% 1,22% 146% 1,46% 2,90% 3,28% Quelle: KSV-Wirtschaftsdatenbank Unternehmen mit KSV-Rating gper Okt Hans-Georg Kantner Folie 9
10 Ausfallwahrscheinlichkeit (12 Monate) 45 Awk keit [% %] Insolvenzrisiko < als Durchschnitt Insolvenzrisiko > als Durchschnitt 5 Insolvenzquote KSV-Rating Hans-Georg Kantner Folie 10
11 Der KSV in Osteuropa 2006 KSV Kreditschutzverband von 1870 COFACE Compagnie d Assurance pour Commerce Extérieur COFACE CENTRAL EUROPE HOLDING AG 1990 Coface Hungary 1991 Coface Czech 1991 Coface Slovenia 1992 Coface Poland 1993 Coface Slovakia 1993 Coface IGK Holding Coface Estonia Coface Lativa Coface Lithuania Coface Russ (Moscow) Coface Russ (St. Petersburg) Coface Ukraine 1994 Coface Bulgaria 1996 Coface Romania 1998 Coface Croatia Hans-Georg Kantner Folie 11
12 Sie sind nicht im Konkurs Sie sind pleite
13 Insolvenzentwicklung Unternehmen Geschätzte Passiva in Mio. EUR Gesamtinsolvenzen Insolvenzen Höhe Passiva Insolvenzen Hans-Georg Kantner Folie 13
14 Analyse der Ursachen Das Wetter ist schuld Konjunkturverlauf - Globale Einflüsse - Zinsentwicklung Der Chef ist schuld Ursachenanalyse des KSV Managementverantwortung t t Der Wettbewerb ist schuld Wettbewerb - Verdrängung g -Niedergang g Wiedergeburt Hans-Georg Kantner Folie 14
15 Österreich eine Wetterübersicht Rückgang der Exportnachfrage der OECD Preiseinbrüche (zb Papier, Druck, Bau) ab 90 Ende der Verstaatlichten Industrie Budgetmaßnahmen der öfftl. Hand (Maastricht) ab 93 Kreditpolitik der Banken ab 94 Marktöffnung gegenüber Europa (Lebensmittel; Transport; Spedition) ab 96 Konsumverhalten -- Sparpakete Hyperwettbewerb 3/00 Internet-Hype t bricht zusammen Seit 2002 Gründerboom bringt Zuwachs an Insolvenzen Geiz ist geil, macht aber pleite (2005 ff) Subprimekrise ab 2007 Kreditklemme ab (Lehman Bros) Die KRISE Hans-Georg Kantner Folie 15
16 Konjunktur und Insolvenzverlauf Insolvenzverlauf und BIP Änderg. GDP x 10 Gesamtinsolv.- Hans-Georg Kantner Folie 16
17 Insolvenzursachen was im Unternehmen schief gelaufen ist 2008 Fehler bzw. Verlustquellen im außerbetrieblichen Bereich 16% Kapitalmangel l 16% Fehler bzw. Verlustquellen im innerbetrieblichen Bereich 40% Fahrlässigkeit 15% Persönliches Verschulden 10% Sonstige Ursachen 3% 81% Hans-Georg Kantner Folie 17
18 Insolvenzindikatoren (1) für das Management Abhängigkeit von nur wenigen Kunden unerwarteter Umsatzrückgang g Lager steigt dagegen an (Bleilager) gute Mitarbeiter verlassen das Schiff Probleme nehmen täglich zu Reklamationen der Kunden nehmen zu keine Zeit für Strategie und Planung - Tagesgeschäft ufert aus ständige Rahmenüberziehung es ist niemand da, dem man die Arbeit delegieren kann Hans-Georg Kantner Folie 18
19 Insolvenzindikatoren (2) aus Lieferantensicht Geringe Preissensitivität Erhöhtes Kreditbedürfnis Verschlechterung der Zahlungsmoral ( Wir können die Rechnung nicht finden... ) Ausdehnung der Zahlungsziele ( Überweisungsauftrag ist schon bei der Bank... ) Häufige Reklamationen (bis zum Mängelprozess) Umstellung auf Wechsel - Prolongationen Zunehmende Mahnverfahren Kontaktpersonen kommen abhanden Personalfluktuation Änderung der Bankverbindung Hans-Georg Kantner Folie 19
20 Insolvenzindikatoren (3) aus Banksicht Budgets sind überaus optimistisch oder fehlen ganz Kein laufender Soll/Ist-Vergleich l - Controlling Bilanz wird verspätet gelegt Rahmenüberziehungen nehmen zu Stehsaldo steigt an Anfragen (zb des KSV) häufen sich Management (Eigentümer) zerstritten Management ist nicht erreichbar Privatentnahmen - unklare Zahlungen Hans-Georg Kantner Folie 20
21 Insolvenzindikatoren (4) erkennbar für KSV Konjunkturelle Entwicklungen (Branchen) Investitionsneigung (abnehmend oder stark expansiv) Änderung der Rechtsform Plötzlicher Lieferantenwechsel Häufiger Mitarbeiterwechsel Eintragung von Belastungen durch Kreditinstitute Inkassoaufträge Wechselproteste Hans-Georg Kantner Folie 21
22 Die Krise kommt leise
23 Verlauf der Unternehmenskrise Dreiphasenmodell Strategische Krise (ca. 2 Jahre tw aber viel länger) Märkte Konkurrenz Innovation Ertragskrise (1-2 Jahre) Unternehmen schreibt Verluste Eigenkapital wird aufgezehrt Liquiditätskrise idität i (wenige Monate) Verlust der Kreditwürdigkeit Krise wird publik Handlungsspielraum tendiert gegen Null am Ende der Phase 2 Hans-Georg Kantner Folie 23
24 Schematischer Verlauf der Unternehmenskrisen Liquiditäts- Ki Krise Strategische Krise Et Ertrags- Krise Zeitachse Hans-Georg Kantner Folie 24
25 Die 7 Todsünden des Managements Ich mache alles selbst - das kann ich niemand anderem geben das Wetter ist schuld nächstes Jahr wird es wieder besser wir haben das noch immer selbst geschafft ich warte, bis es meinen Konkurrenten erwischt, dann werden die Preise wieder steigen darum kann ich mich jetzt nicht kümmern wenn ich jetzt der Bank die Wahrheit sage, ist alles aus Hans-Georg Kantner Folie 25
26 Aller guten Dinge sind d r e i Wichtiger, als die Dinge richtig zu machen, ist es, die richtigen Dinge zu machen (P. Drucker) Erkennen der Krise Was ist mein Produkt - Wer sind meine Kunden - wo stehe ich morgen? Eingestehen der Krise Es kommt immer schlimmer als man denkt Agieren statt Reagieren Offenheit zur Hausbank Experten beiziehen Hans-Georg Kantner Folie 26
27 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% Insolvenzverfahren 2008 und 2009 in % des Jahresdurchschnitts 2007 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai J un Jul Aug Sep Hans-Georg Kantner Folie 27
28 Insolvenzanalyse und -Prognose Insolvenzen durch Konjunktur Insolvenzen durch Gründungen Basisinsolvenzen (1% der Unternehmen) Hans-Georg Kantner Folie 28
29 Management immer so leicht? Hans-Georg Kantner Folie 29
30 Der KSV immer dein Partner Dr. Hans-Georg Kantner DW 8453 at Hans-Georg Kantner Folie 30
Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung
Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung Foto: Petra Spiola Ihr Vortragender Mag. Otto Zotter Leiter Mitglieder/Niederlassungen Kreditschutzverband von 1870 zotter.otto@ksv.at Klagenfurt,
MehrRisikomanagement und Krisenvorbeugung aus Sicht eines Gläubigerschutzverbandes
Risikomanagement und Krisenvorbeugung aus Sicht eines Gläubigerschutzverbandes Mag. Otto Zotter Kreditschutzverband von 1870 Linz, 17. Mai 2010 Zotter.Otto@ksv.at 17. Mai 2010/ Folie 1 Themen Einstimmung
MehrDie Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung
Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung Mag. Otto Zotter Kreditschutzverband von 1870 Klagenfurt, 9. Juni 2010 Themen Einstimmung auf das Thema und Zielsetzung Kurzvorstellung des KSV1870
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrLiquiditätsmanagement schneller ans Geld mit der Intermarket Bank AG. Wien, 10.Oktober 2012
Liquiditätsmanagement schneller ans Geld mit der AG Wien, 10.Oktober 2012 Eigentümerstruktur Neu seit 07/2011 EB der österr. Sparkassen AG 88,62% Steiermärkische Bank und Sparkassen AG 7,00% Kärntner Sparkasse
MehrDas neue Insolvenzrecht
Das neue Insolvenzrecht Dr. Hans-Georg Kantner 8. September 2017 St. Wolfganger Tage schafft Wissen sichert Werte Übersicht Privatkonkurs seit 1995 Zahlen und Quoten Reformansatz: Verkürzung und keine
MehrErtragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft
Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer 29.10.2015 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt
MehrRuhe vor dem Sturm? Insolvenzstatistik Unternehmen 2016
Ruhe vor dem Sturm? Insolvenzstatistik Unternehmen (Hochrechnung) Wien, 20.12. Insgesamt 5.227 Unternehmen wurden insolvent (hochgerechnet). Die Steigerung gegenüber 2015 beträgt 1,5 %, bei den eröffneten
MehrAus Fehlern lernen - Krisenmanagement
Kapitelübersicht Auslöser von Krisen Warnsignale von außen Auswirkungen von Krisen von innen bei Unternehmen (Sanierungsverfahren, Konkursverfahren) bei Privatpersonen ( Privatkonkurs ) gerichtliche Verfahren
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrJahresbilanz 2012 Ausblick 2013
Öt Österreichische ihi h Pensionskassen Jahresbilanz 2012 Ausblick 2013 17.1.2013, Fachverband der Pensionskassen Mag. Andreas Zakostelsky, Obmann Dr. Fritz Janda, Geschäftsführer www.pensionskassen.at
MehrAIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011
AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen
MehrWärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7
Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
MehrWaldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002
Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche
MehrPREISLISTE 2O18 BLEEKERSCOOGH LANDLEVEN WADDENSTAETE DE WITTE HOEK
BLEEKERSCOOGH HET BUITENHOF LANDLEVEN WADDENSTAETE DE WITTE HOEK BLEEKERSCOOGH Villa mit Wintergarten 21O, 212, 214 Villa 194, 196, 2OO, 2O2, 2O4, 2O6, 2O8 WECHSEL: FREITAG FERIEN M/W WOCHE M/W WOCHE 5,
MehrGunther Tichy. Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.
Die Schuldenkrise: Ursachen und Folgen Gunther Tichy Referat vor dem "Economics Club" des Absolventenvereins Volkswirtschaftslehre der KF-Universität Graz am 19.November 2011 Die gängige Erklärung Die
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,
MehrUnternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres!
Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres! Wien, 02.04.2015 - Österreichs Unternehmen zeigen Resilienz: die eröffneten Verfahren sind um ca.
MehrKREDITSCHUTZVERBAND VON 1870. Mehr KRAFT. Mehr ERGEBNIS
KREDITSCHUTZVERBAND VON 1870 Mehr Mehr KRAFT ERGEBNIS Für uns als erfahrenster und modernster Gläubigerschutzverband Österreichs stehen die Gläubigerinteressen im Vordergrund. Die außergewöhnliche Durchsetzungskraft
MehrNFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014
NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 Processor Issuer/Acquirer Produkt-Meilensteine Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
MehrBerlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin
Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Dez.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2016 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Dez. Betriebe 2 483 490 490 490 490 490 488 487 481 481 480 479 486 Beschäftigte
MehrPro Werktag: 20 insolvente Unternehmen, EUR 4,7 Mio. Schulden und 64 betroffene Dienstnehmer Unternehmensinsolvenz-Statistik 1.
Pro Werktag: 20 insolvente Unternehmen, EUR 4,7 Mio. Schulden und 64 betroffene Dienstnehmer Unternehmensinsolvenz-Statistik 1. Quartal 2017 Wien, 6.4.2017 Insgesamt waren in den ersten drei Monaten 1.298
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Aug.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2015 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Aug. Betriebe 2 487 490 491 491 492 492 491 490 491 Beschäftigte 2 81.874
MehrReporting Gesamt Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember Performance Report Plus
Reporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2016 Performance Report Plus Deckungsgradschätzer 125% 124.2% 120% Deckungsgrad 115% 110% 110.5% 111.7% 110.6% 105% 100% 101.7% 95% Dez
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrMineralölverbrauch in Deutschland
Mineralölverbrauch in Deutschland 216 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 216 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 5,1 16 155 2,8 167,3 4,7 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 15 145 157,8
MehrAktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013?
21.6.213 Weizentag Schleswig-Holstein, 2. Juni 213 Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 213? Oliver Balkhausen, Alfred C. Toepfer International USDA: Prognosen für globale Getreideernte
MehrMineralölverbrauch in Deutschland
Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 216 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 26/216 135 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 13 1,6 125 2,4 12 13,4 2,1 3,5 3,8 3,8
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2008
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der
MehrGTAC EMEA Kundentag 2010 Linz. Ulrich Schmitt Direktor. Siemens PLM Software
Support Organization EMEA 2010 Kundentag 2010 Linz Ulrich Schmitt Direktor 2010 Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. All rights reserved EMEA 2010 Organisation 100 Mitarbeiter - 45 Kollegen
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrVilleroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013
Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz 2013 Frankfurt, den 8. Februar 2013 1 Konzern. Umsatz EBIT 1 +0,1% 742,9 743,6 +11,2% 30,9 27,8 2011 2011 1 vor Immobilenertrag Dänischburg 2 Konzern. Umsatz nach
MehrBranchenvergleiche. Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016
Branchenvergleiche Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016 Spielfeld: Baubranche Match-Vorschau 4:2 * Gegenüberstellung des Atradius Branchen-Ausblicks zur Kreditrisikolage/Geschäftsperformance
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrEU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.
EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrSEMINARTERMINE 2016 2017
Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.
MehrAKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter
AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment
MehrIntegration von strategischem und operativem Management in der Praxis
03. April 2009; Rico Domenig Integration von strategischem und operativem Management in der Praxis 6. Basler Balanced Scorecard Forum Profil Rico Domenig Seit 2001 bei Johnson Controls AG in Basel in führender
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011
Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrWirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten
Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten Mag. Peter Voithofer 23.10.2014 Zentrale Aussagen 2/30 Betriebswirtschaftliche Entwicklung - 2012/13 schwächeres Ergebnis als im Vorjahr Konjunktur - Nachfrage nach
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrWarten aufs Geld Wann bezahlen Unternehmen?
Warten aufs Geld Wann bezahlen Unternehmen? Coface-Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland Dr. Mario Jung, Senior Regional Economist Northern Europe Region 850 Teilnehmer, quer über alle Branchen verteilt
MehrWirtschaftsklima. Top-Produkte. Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima. Unser Länderwissen zu: Irland. Flagge Irland
Unser Länderwissen zu: Irland Flagge Irland Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2009 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrWeltwirtschaft im stabilen Aufschwung?
Weltwirtschaft im stabilen Aufschwung? Konjunkturausblick am Beginn des Jahres 2010 Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut Tutzing, 15. Januar 2010 Inhalt 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Krisenherd
MehrBeschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit
Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs
MehrFIRMENINSOLVENZSTATISTIK, 1. 3. Quartal 2010 26 Insolvenzen pro Werktag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Wirtschaftsauskunftei Kubicki KG Muthgasse 36-40 (Bauteil 4), 1190 Wien Telefon +43-1-218 62 20-551 Telefax +43-1-218 62 20-199 Mobil +43-676-832 18 290 E-Mail:
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
Mehr144 8 Zuordnungen und Modelle
8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter
MehrSWISS Verkehrszahlen Mai 2008
SWISS Verkehrszahlen Mai 2008 SWISS Flüge auch im Mai mit solider Auslastung Mit einem Sitzladefaktor (SLF) von 79.3% konnte SWISS die Auslastung ihrer Flüge um 0.9 Prozentpunkte gegenüber Mai 2007 (78.4%)
MehrSTATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten
für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb
MehrAktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt
Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt 1 Inhalt I. Das Gesundheitssystem Bulgariens im EU-Vergleich II. Geplante Reformen der Regierung III. Aktuelle Situation 2 Das Gesundheitssystems
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen
MehrDie Übertragende Sanierung eines Unternehmens Dr. Hans-Georg Kantner KSV1870. Foto: Petra Spiola
Die Übertragende Sanierung eines Unternehmens Dr. Hans-Georg Kantner KSV1870 Foto: Petra Spiola Themenübersicht Gläubigerorganisation in Österreich und KSV1870 Sanierung und Verwertungssperre Fortführungspflicht
Mehr20 Jahre EU-Mitgliedschaft Eine Bilanz der ÖsterreicherInnen
Jahre EU-Mitgliedschaft Eine Bilanz der ÖsterreicherInnen Paul Schmidt Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Wien, 11. Dezember 14 EU-Mitgliedschaft wird mehrheitlich für richtig gehalten
MehrRaiffeisen Factoring. So funktioniert Liquidität heute.
Raiffeisen Factoring Factoring die effektive und dynamische Unternehmensfinanzierung, bei der Forderungen sofort in liquide Mittel umgewandelt werden. Damit erhalten sich Unternehmen die erforderliche
MehrKommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage
Kommt die Inflation zurück? Konsequenzen für die Geldanlage Alois Wögerbauer, CIIA 15. Seite 1 Seite 1 Kaufkraftsicherung als Minimalziel der Geldanlage! 100 EUR heute investiert was brauche ich zur Kaufkraftsicherung
MehrWillkommen zur 26. Hauptversammlung der SAP AG. Mannheim, 4. Juni 2013
Willkommen zur 26. Hauptversammlung der SAP AG Mannheim, 4. Juni 2013 Bill McDermott Vorstandssprecher, SAP AG 2010 2015 Durch die Produktstrategie der SAP können wir den adressierbaren Markt verdoppeln
MehrKonjunkturbericht Bau BAUKONJUNKTUR. Juni GESCHÄFTSSTELLE BAU Seite 1 von DI Peter Scherer
BAUKONJUNKUR Juni 2008 GESCHÄFSSELLE BAU Seite 1 von 6 08.06.2008 Wirtschaft allgemein Gemäß der aktuellen WIFO-Schnellschätzung wuchs die Wirtschaft im 1. Quartal 2008 gegenüber der Vorperiode real um
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrBegrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH
Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018
MehrHeumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert?
Heumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Zukunftswerkstätte Milchmarkt 2020 26. März 2012, Stieglbräu Salzburg Billa Heumilch Wer gewinnt, wer verliert?
MehrBlauzungenkrankheit (BT)
Blauzungenkrankheit (BT) Auswertung der ADNS-Meldungen seit 01/2017 Berichtszeitraum: 2017-01-01 bis 2017-11-12 Stand: 2017-11-13 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrFinanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund
Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Ulrich Reineke Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen Pressekontaktseminar, Berlin, 12.-13. Juli 2012 1 Finanzplanung I. Nachhaltigkeitsrücklage
MehrTarifrunde Sparkassen 2016
Mensch. Nicht Kostenfaktor. Tarifrunde Sparkassen 2016 Zeit zum Handeln. Es geht um mich. 1 Mensch. Nicht Kostenfaktor. Tarifrunde Sparkassen 2016 Was sagen unsere Arbeitgeber? Die Kosten steigen, die
MehrSCI/Logistikbarometer November 2004
November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2008
SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor
MehrEin Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb
Ein Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb 1. Ludwigsburger Symposium Lernen am Unterschied Change Management in Bildungseinrichtungen 22. September 2006 S 1 ContiTech Kühner (CTK)
MehrRückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich
Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Thomas Döring Hochschule Darmstadt - University of Applied
MehrRussische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014
Warum und wie schadet die Importsperre Russlands unserer Schweinebranche? DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrFirmeninsolvenzen gehen auch 2017 weiter zurück Dortmund ist Insolvenzspitzenreiter
Firmeninsolvenzen gehen auch 2017 weiter zurück Dortmund ist Insolvenzspitzenreiter 1. Einleitung: Firmeninsolvenzen sinken um 5,5 Prozent Die Firmeninsolvenzen in Deutschland sind auch im 1. Halbjahr
MehrZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN
Bisnode D&B BRANCHEN-ANALYSE ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN Zahlungsverhalten B2B Schweiz 28. Juli 2016 46 PROZENT DER RECHNUNGEN WERDEN ZU SPÄT BEZAHLT Die Zahlungsmoral von Unternehmen in der Schweiz
MehrSicherung und Stabilisierung von Integrationsprojekten
workshop Sicherung und Stabilisierung von Integrationsprojekten Krisen erkennen und bewältigen Unternehmen tun Gutes! LWL-Messe der Integrationsunternehmen Halle Münsterland, Münster 24. März 2010 Helmut.Volkenandt@faf-gmbh.de
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrBeispieldokument Recherche Bonitätsauskunft Slowenien
Beispieldokument Recherche Bonitätsauskunft Slowenien Rechtliche Hinweise: Die nachfolgenden Datensätze sind für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Ein gewerbliche Weiterleitung für den Informationsvermittler
MehrSchulden zahlen trotz Krise Insolvenzstatistik Private I.-III.Quartal 2009
Schulden zahlen trotz Krise Insolvenzstatistik Private I.-III.Quartal 2009 Wien, 06.10.2009 Die Zahl der eröffneten Schuldenregulierungsverfahren ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um etwas
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrMarktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht
Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrSonderbedingungen SpardaAnsparPlan
Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan Stand: 03/2013 1. Art der Einlage und Kontoführung Die Einlage SpardaAnsparPlan ist eine Spareinlage mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten und eine bei der Kontoeröffnung
MehrZahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit
Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit 1. Überblick: 14,2 Prozent der Unternehmen zahlen Rechnungen verspätet oder
MehrFraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrAir Berlin PLC 12. Mai 2015. Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015
Air Berlin PLC 12. Mai 2015 Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2015 vs Q1 2014 Positive Umsatzentwicklung (+4,2%) bei niedrigerer Flugkapazität
MehrDer Markt für Stickstoffdünger. Burg Warberg 04. November 2015 Marco Fleischmann, Vertriebsleiter Süddeutschland, AT & CH
Der Markt für Stickstoffdünger Burg Warberg 04. November 2015 Marco Fleischmann, Vertriebsleiter Süddeutschland, AT & CH Der Markt für Stickstoffdünger 2 Rückblick auf die vergangene Saison 2014/15 Aktuelle
MehrLumpy Skin Disease (LSD)
Lumpy Skin Disease (LSD) Archiv der ADNS-Meldungen 2016 Berichtszeitraum: 2016-01-01 bis 2016-12-31 Stand: 2017-07-10 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2007
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet
Mehr