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1 Grün- und Freiräume in der Stadt der Zukunft Forum für Stadtentwicklung Messe Berlin, 27. April 2017 Peter Menke Stiftung DIE GRÜNE STADT 1

2 Heute leben: - weltweit etwa 59 Prozent - in Europa rund 70 Prozent - in Deutschland 78,3 Prozent der Menschen in Städten (Quelle: statistica, 2016). Weltweit nehmen Städte etwa drei Prozent der Landfläche ein! 2

3 LU-Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse Präsidentin des Deutschen Städtetages: Die Herausforderungen an städtische Transformationen kommen deutlich zum Ausdruck: Die Aufforderung zu einer nachhaltigen, global kodierten Stadtentwicklungspolitik ist ein Auftrag an die Weltgemeinschaft und nationale Politiken, Städte handlungsfähig zu machen und an die städtischen Gesellschaften, diese Handlungsfähigkeit zum Nutzen der urbanen Bevölkerung einzusetzen. 3

4 Herausforderungen: - Urbanisierung und Naturerfahrung - Umweltgerechtigkeit und Perspektiven - Ressourcenverbrauch (Raum, Energie, CO2, ) - Klimawandel, -anpassung - Luftqualität, Gesundheit, - Immobilienpreise, Mobilität, Wassermgt., - Finanzsituation Kommunen, Beteiligung 4

5 Herausforderungen: - Urbanisierung und Naturerfahrung - Umweltgerechtigkeit und Perspektiven Soziales - Ressourcenverbrauch (Raum, Energie, CO2, ) - Klimawandel, -anpassung - Luftqualität, Gesundheit, Ökologie - Immobilienpreise, Mobilität, Wassermgt., - Finanzsituation Kommunen, Beteiligung Ökonomie 5

6 Zwei jüngere UN-Beschlüsse setzen auf STÄDTE als Orte der Anpassung: - Pariser UN-Klimakonferenz 12/2015: Nachhaltigkeitsziele, Treibhausgase, Klimaerwärmung unter 2 Grad Celsius - UN-Siedlungskonferenz (Habitat III) 10/2016 verabschiedet Neue Urbane Agenda - Städte sollen lebenswerter werden 6

7 Grundlagen: Internationale Dokumente Europäische Charta Umwelt und Gesundheit: Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Umwelt, die ein höchstmögliches Maß an Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht (WHO 1989). Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt: ( ) alle Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung gleichzeitig und gleichgewichtig zu berücksichtigen. Hierzu zählen wirtschaftliche Prosperität, sozialer Ausgleich und gesunde Umwelt. Gleichzeitig sind die kulturellen und gesundheitlichen Erfordernisse zu beachten. (EU 2007) 7

8 Grün ist nicht gleich Grün: Öffentliches Grün Institutionelles Grün Privates Grün Dach-, Fassaden- & Innenraumbegrünung und deren QUALITÄT 8

9 Die Problemfelder: Öffentliche Budgets ð Sparzwänge Politische Debatte? Andere Prioritätensetzung Lange Entscheidungszyklen Sach- & Fachkenntnis Kommunikations-Defizite Zuständigkeitsgrenzen 9

10 Natur findet Stadt wesentlich bestimmt von der Qualität ihrer Zwischenräume Der Erfolg der Stadt ist (Martin Haas, Studio 2050) 10

11 (Öffentliche) Zwischenräume in der Stadt Straßenräume Plätze / Fußgängerzonen, Dächer & Fassaden Restflächen Wasserflächen & Uferräume Parks Spielplätze Friedhöfe Gewerbeflächen private Gärten 11

12 (Öffentliche) Zwischenräume in der Stadt Straßenräume Plätze / Fußgängerzonen, Dächer & Fassaden Restflächen Wasserflächen & Uferräume Parks Spielplätze Friedhöfe Gewerbeflächen private Gärten Alle diese können grün gestaltet werden. 12

13 Bedeutung von Stadtgrün und -blau Klimaökologische Ausgleichsräume Lärmminderungs- und Ruheräume Flächen für Wassermanagement Schadstoffsenken Erlebnisräume Begegnungs- und Bewegungsräume Entspannungs- und Regenerationsräume Lern- und Naturerfahrungsräume Lebensräume für Tiere und Pflanzen 13

14 Wert des Grün in der Stadt: Ökonomische Faktoren Standortaufwertung Wert von Immobilien Image der Stadt / Tourismus Ökologische Faktoren Mikroklima (Luftfeuchte, Schattierung, ) Biodiversität (Stadt-/Landgefälle) Wasserspeicherung und verdunstung Schadstofffilter 14

15 Wert des Grün in der Stadt: Soziale Faktoren Lebens- und Aufenthaltsort (Sport, Grillen, Sonnen ) Kommunikationsort (alt/jung; Integration ) Ruheort (Lärmminderung, ) Erfahrungsort (vor allem für Kinder) Sozialer Ausgleich Kulturelle Faktoren Denkmalschutz / Ästhetik 15

16 Grünflächenämter (bzw. die Grünverwaltung): stehen in der Verantwortung für die: Bereitstellung öffentlichen Grüns mit allen sozialen, kulturellen, ökologischen und ökonomischen Funktionen, Grünmanagement seine nachhaltige Entwicklung & dauerhaften Unterhalt. Planen Bauen Pflegen 16

17 Berlin, 10. Juni 2015: Kooperationspartner: BMUB (Umwelt, Naturschutz, Bauen) BMEL (Ernährung, Landwirtschaft) BMWi (Wirtschaft) BMFSF (Familie, Senioren, Jugend) BMG (Gesundheit) BMVI (Verkehr, digitale Infrastruktur) BMBF (Bildung, Forschung) BKM (Beauftragte Kultur & Medien) 17

18 Gemeinsamkeiten der Positionspapiere (Auswahl) FLL mit 32 Verbänden / 4er-Papier (bdla/bgl/bdb/dggl) / GALK-Papier - Städtisches Grün als kommunale Pflichtaufgabe gesetzliche Verankerung und Finanzierung - Qualitätsziele für öffentliches Grün fachgerechte Pflege unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten dauerhafte und nachhaltige Funktionserhaltung - Soziales und Gesundheit Bewegungs- und Integrationsräume für alle Bevölkerungsgruppen Gesundheitsprävention - Gartenkultur und Friedhöfe als kulturelles Erbe wahren - Klimawandel Anpassen des Grüns an den Klimawandel Regenwassermanagement als Teil einer grün-blauen Infrastruktur - Biodiversität und Ökologie Erhalt und Entwicklung der hohen Artenvielfalt Vernetzung innerstädtischen Grüns

19 Central Park, New York 19

20 Zukunftsfähige lebenswerte Städte Veranstaltungsreihe 2017 des Deutschen Werkbund Bayern e.v. Der materielle Wohlstand sinkt. Die Leistungsfähigkeit vieler Kommunen nimmt ab. Zugleich aber steigt der Zuzug in die großen Städte. Dies zwingt zum Umdenken. Leitbild ist die kompakte Bürgerstadt mit einer kooperierenden Gesellschaft, die an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes teil hat, aber auch Verantwortung übernimmt. Bedeutend dabei sind kommunikative und ästhetisch gestaltete öffentliche Räume. Sie führen zu mehr Identifikation mit dem Ort, zu sozialer Stabilität und mehr Lebensqualität. 20

21 High Line, New York 21

22 Resiliente Stadt - Zukunftsstadt Eine resiliente Stadt (oder eine resiliente Gesellschaft) verfügt über eine hohe Anpassungskapazität und ist in der Lage, sich sowohl reaktiv als auch proaktiv an sich wandelnde Umweltbedingungen anzupassen und sich von den negativen Folgen schnell zu erholen. (MBWSV NRW 11/2016) Querbezüge zu: Nachhaltige Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung Aspekte: Stadtklima Hitzebelastung Lebensqualität Sommerliche Extremwetter Wasserinfrastruktur Sozialorientierte Wohnraumversorgung 22

23 Integrierte Stadtentwicklung Stadtteilebene Komprimierung von Bauflächen Schaffen von Grünverbindungen von Innen nach Außen Dach- / Fassadenbegrünung Städtebauliche Arrondierungen Außenbereich Ortszentrum Städtebauliche Arrondierungen 23

24 Integrierte Stadtentwicklung - Außenentwicklung Komprimierung von Bauflächen Erzielen baulicher Dichte Schaffen von Grünverbindungen Neuer Ortsteil Bestehender Ortsteil 24

25 Etablierung eines Grünes Netzes in Frankfurt 25

26 Gründachkataster Marburg Alternativ: - Photovoltaik-Dach - Solarthermie Dach - PV Freiflächen 26

27 Urbanes Grün kann einen wesentlich größeren, bedeutenderen Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung leisten als bisher dies zu ermöglichen, dafür setzen sich die Unterzeichner dieser Charta Zukunft Stadt und Grün` ein. Inzwischen mehr als 50 Unterzeichner! 27

28 Acht Wirkungs- & Handlungsfelder Abmilderung der Folgen des Klimawandels Förderung der Gesundheit Sicherung sozialer Funktionen Steigerung der Standortqualität Schutz des Bodens, des Wassers und der Luft Erhalt des Artenreichtums Förderung von bau- und vegetationstechnischer Forschung Schaffung gesetzlicher und fiskalischer Anreize 28

29 Acht Wirkungs- & Handlungsfelder Zu jedem Wirkungsfeld werden positive Beiträge und Leistungen von städtischem Grün genannt und Forderungen aufgestellt, die zu konkreten Handlungen einladen. Alle Unterzeichner verpflichten sich darüber hinaus zu eigenen Beiträgen zur Förderung einer grünen Stadtentwicklung. 29

30 Vielen Dank! 30

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