Berufe mit Zukunft. Karriereplanung. Sicherer Arbeitsplatz. Nachwuchsförderung. Einführungstage Personaleinkauf. Wiedereinstiegsmodelle
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- Petra Waltz
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1 1 Berufe mit Zukunft Karriereplanung Talentprogramm Sicherer Arbeitsplatz Nachwuchsförderung Work-Life-Balance Sonderurlaub Einführungstage Personaleinkauf Duales Studium Gesundheitsförderung Trainee Ausbildung Unbefristeter Arbeitsplatz Voll- oder Teilzeit Betriebsrente Wiedereinstiegsmodelle Tarifsicherheit Kindergarten Werteorientierte Führung Fort- und en Weihnachtsgeld Urlaubsgeld
2 Die Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria im Überblick 2
3 Fachkarrieren in der Pflege 3 Begleiter in der Seelsorge Praxisanleitung Wundmanager Gerontol. Pflege / Mäeutik Qualität Palliativ Care Hygiene Pflege Hauswirtschaft Fit für 100
4 Von der Altenpflegerin zur stellv. Bereichsleiterin Pflege und Sozialkulturelle Betreuung 4 Jennifer Kempen Jennifer Kempen absolvierte 2002 eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Danach bildete sie sich zur Fachkraft als Praxisanleiterin und später zur Wohnbereichsleiterin weiter folgte eine Fortbildung im Bereich Palliative Care. Heute ist sie Wohnbereichsleiterin und stellvertretende Bereichsleiterin Pflege und SKB, ganz ohne Studium.
5 Karrierewege in der Altenpflege 5 Schüler Examinierte Pflegefachkraft Praxisanleitung erfolgreiche 1 Jahr Praxis stellv. WBL erfolgreiche PEK angefangene WBL- 2 Jahre Praxis (gerne SH- Wechsel) WBL erfolgreich abgeschlossene 3 Jahre Praxis eventuell Studium Stellv. Bereichsleitung Pflege und SKB angefangene zur PDL 1 Jahr Praxis Bereichsleitung Pflege und SKB erfolgreiche zur PDL 3 Jahre Praxis Seniorenhausleitung Alle Abbildungen stehen jeweils für beide Geschlechter. Die Wahl stellt keine Präferenz für die Karriere dar.
6 Karrierewege in der Altenpflege 6 Schüler Examinierte Pflegefachkraft Praxisanleitung erfolgreiche 1 Jahr Praxis stellv. WBL erfolgreiche PEK angefangene WBL- 2 Jahre Praxis (gerne SH- Wechsel) WBL erfolgreich abgeschlossene 3 Jahre Praxis eventuell Studium Stellv. Bereichsleitung Pflege und SKB angefangene zur PDL 1 Jahr Praxis Bereichsleitung Pflege und SKB erfolgreiche zur PDL 3 Jahre Praxis Seniorenhausleitung Karrieresprung durch Studium möglich
7 Karrierewege in der Altenpflege 7 Seniorenhausleitung Schüler Examinierte Pflegefachkraft Praxisanleitung erfolgreiche 1 Jahr Praxis stellv. WBL erfolgreiche PEK angefangene WBL- 2 Jahre Praxis (gerne SH- Wechsel) WBL erfolgreich abgeschlossene 3 Jahre Praxis eventuell Studium Stellv. Bereichsleitung Pflege und SKB angefangene zur PDL 1 Jahr Praxis großer Karrieresprung durch Studium möglich
8 Beauftragten-Ämter 8 Beauftragten-Ämter unterscheiden sich von der Fachkarriere durch Art und Umfang der Fortbildung und des Zeitaufwands in der täglichen Arbeit.
9 Mehr Geld als erwartet 9 Mein Jahresbruttogehalt* in der Altenpflege Nach der Ausbildung: im 1. Ausbildungsjahr: im 2. Ausbildungsjahr: im 3. Ausbildungsjahr: ca Euro (inkl. Zeitzuschläge, Aufschläge und Schichtzulage) ca Euro ca Euro ca: Euro * Das Jahresbruttogehalt setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, wie beispielweise Ausbildungsvergütung bzw. Regelvergütung, Kleidergeld, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ggf. Pflegezulage sowie variablen Zeitzuschlägen, Aufschlägen und Schichtzulagen. Außerdem zahlt der Arbeitgeber Beiträge in Höhe von 5,25 % für eine Betriebsrente (KZVK). Evtl. erhält der Mitarbeiter noch eine VL-Zulage. [Stand: Gehälter in der Ausbildung ; Gehälter nach der Ausbildung )
10 Mehr Geld als erwartet 10 Nach meiner Ausbildung verdiene ich im ersten Jahr rund Euro (brutto). Das ist mehr als in vielen anderen Berufen. Und so bleibt noch Geld um auch mal shoppen und mit Freunden auszugehen.
11 Mehr Geld als erwartet 11 Mein Jahresbruttogehalt* in Hausservice, Küche und Verwaltung Nach der Ausbildung: in Hausservice, Küche: im 1. Ausbildungsjahr: im 2. Ausbildungsjahr: im 3. Ausbildungsjahr: Nach der Ausbildung in der Verwaltung: ca Euro (inkl. Zeitzuschläge, Aufschläge) ca Euro ca Euro ca: Euro Euro * Das Jahresbruttogehalt setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, wie beispielweise Ausbildungsvergütung bzw. Regelvergütung, Kleidergeld, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ggf. Pflegezulage sowie variablen Zeitzuschlägen, Aufschlägen und Schichtzulagen. Außerdem zahlt der Arbeitgeber Beiträge in Höhe von 5,25 % für eine Betriebsrente (KZVK). Evtl. erhält der Mitarbeiter noch eine VL-Zulage. [Stand: Gehälter in der Ausbildung ; Gehälter nach der Ausbildung )
12 Region Köln 12 Seniorenhaus St. Maria Köln-Innenstadt Tel Hausgemeinschaften St. Augustinus Köln-Nippes Tel Seniorenhaus St. Anna Köln-Lindenthal Tel Auxilia Ambulante Pflege Köln-Lindenthal Tel Seniorenhaus Heilige Drei Könige Köln-Ehrenfeld Tel Region Bonn und Kleve Seniorenhaus Marienheim Bad Münstereifel Tel Seniorenhaus St. Angela Bornheim-Hersel Tel Seniorenhaus Hermann-Josef-Lascheid Troisdorf-Spich Tel Seniorenhaus St. Josef Meckenheim Tel Seniorenhaus Maria Einsiedeln Bonn-Venusberg Tel Seniorenhaus Burg Ranzow Kleve-Materborn Tel Hausgemeinschaften St. Elisabeth Meckenheim Tel m Seniorenhaus St. Adelheidis-Stift Bonn-Vilich Tel Hausgemeinschaften St. Monika Kleve-Materborn Tel Region Düren Seniorenhaus Marienkloster Düren-Niederau Tel Seniorenhaus Christinenstift Nideggen Tel www-sh-christinenstift.de Seniorenhaus St. Ritastift Düren Tel Seniorenhaus Serafine Würselen-Broichweiden Tel Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud Düren Tel Wohnanlage Sophienhof ggmbh Niederzier Tel
13 Die Aufgaben des Hygienebeauftragten Pflege oder Hausservice 13 Qualifikation Fachkraft im Bereich Pflege oder Hausservice, mit einer zum Hygienebeauftragten in der stationären Pflege. Dienstvorgesetzte Ziele Seniorenhausleitung Der Hygienebeauftragte in der Pflege oder im Hausservice berät die Seniorenhausleitung, Bereichsleitung Pflege & SKB, Bereichsleitung Hausservice, Mitarbeiter, Angehörigen sowie Schnittstellen wie Krankengymnastik, Ergotherapie etc. zu Fragen der Hygiene. Sicherstellung der Umsetzung der Hygienestandards und Hygiene-Maßnahmen und damit Vermeidung und Reduzierung von Infektionserkrankungen im Seniorenhaus. Aufgaben Beteiligung an der Planung und / oder Durchführung von Fortbildungen zum Thema Hygiene, Hygienepläne und Standards für den jeweiligen Fachbereich. Beteiligung an den internen und externen Begehungen zum Thema Hygiene und Protokollauswertung für den jeweiligen Bereich. Durchführung der hausinternen Hygienebegehung für den jeweiligen Fachbereich laut Checkliste. Bearbeitung, Organisation und Unterstützung bei der Umsetzung der Hygienepläne (Schulungen, Austausch etc.). Dokumentation der übernommenen Aufgaben in einem separaten Ordner. Projektarbeiten zum Thema Hygiene nach Beauftragung durch die Seniorenhausleitung. Unterstützung der Fachbereiche bei aktuell auftretenden Ereignissen zur Sicherstellung geeigneter Hygienemaßnahmen, Kontrolle der Durchführung und Einhaltung von Hygienemaßnahmen und Beratung vor Ort bei jeder auftretenden Infektionserkrankung (Formular Durchführungsnachweis bei Infektionskrankheiten). Bearbeitung und Auswertungen von Unterlagen bezüglich des Hygienesiegels. Quartalsweise statistische Erfassung und Auswertung aufgetretener Infektionserkrankungen. Ableitung der notwendigen Maßnahmen daraus für den jeweiligen Fachbereich. Teilnahme an der Arbeitsgruppe Hygienebeauftragte und an der Arbeitsschutzausschuss (ASA) Sitzung im Seniorenhaus, sowie an externen Arbeitskreisen der jeweiligen Regionen. Die Teilnahme an den o.g. Besprechungen ist durch einen Hygienebeauftragten sicherzustellen. Die Absprache dazu erfolgt hausintern.
14 Die Aufgaben des EDV-Beauftragten 14 Qualifikation Fachliche Qualifikation und Interesse an der Weiterentwicklung digitaler Lösungen. Dienstvorgesetzte Seniorenhausleitung Aufgaben Erster Ansprechpartner bei EDV-Fragen. Durchführung erster Maßnahmen zur Lösung von EDV-Problemen. Sammeln von Anfragen und Weiterleitung (per Mail / Telefonat) an die entsprechenden Ansprechpartner bei der Zentralverwaltung. Aktualisierung der Inhalte und Hinzufügen neuer Inhalte des Arbeitsordners. Kleinere Schulungen und Einweisungen.
15 Die Aufgaben des Beschwerdebeauftragten im Prozess 15 Beteiligte Beschwerdeempfänger (BE) Beschwerdebearbeiter Vorgesetzte (VG) Elemente (BB) Beschwerdestimulierung Bietet sich als Ansprechpartner/-in an Bietet sich als Ansprechpartner/-in an Bietet sich als Ansprechpartner/-in an Beschwerdeannahme, -bearbeitung und -reaktion Dokumentiert Beschwerde, hält Kontakt zum Beschwerdeführer, beauftragt BB bzw. bearbeitet Beschwerden, informiert Kolleg(en)/-innen Bearbeitet intern Beschwerden Beraten und unterstützen BB und BE Beschwerdeauswertung Sorgen für regelmäßige und systematische Beschwerdeauswertungen
16 Die Aufgaben des Qualitätsbeauftragten 16 Qualifikation Pflegefachkraft Dienstvorgesetzte Ziele Bereichsleitung Pflege und SKB Der Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB unterstützt die Bereichsleitung Pflege & SKB und die Mitarbeiter im Bereich Pflege & SKB bei der Umsetzung des Qualitätsmanagements im Haus. Er unterstützt die Sicherstellung einer dem fachlichen Stand entsprechenden Pflege und Betreuung. Er sichert die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit aller Fachbereiche im Haus. Aufgaben Durchführung von Pflegevisiten und Pflege-Beobachtungen. Bericht an die Seniorenhausleitung und die Bereichsleitung Pflege & SKB zum Stand der Qualität, insbesondere der Ergebnisqualität im Bereich Pflege & SKB. Erstellung und Überarbeitung von Pflegedokumentationen. Prüfung des Pflegeaufwands und ggf. Antragstellung auf Höherstufung. Begleitung von MDK und WTG Prüfungen. Sicherstellung der Aktualität des Qualitätshandbuches nach Versionsübersicht in Zusammenarbeit mit Empfang / Verwaltung. Sicherstellung des Informationsflusses und der Dokumentierung (Protokolle). Teilnahme an Besprechungen und Durchführung von Besprechungen laut Besprechungssystem. Beteiligung an der Planung und / oder Durchführung von Fortbildungen zum Thema Qualitätssicherung und -verbesserung. Zusammenarbeit mit den Qualitätsmanagern, Moderation von internen Qualitätszirkeln und Sicherstellung der Protokollerstellung. Dokumentation der übernommenen Aufgaben in einem Ordner QB Pflege & SKB.
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