Finanzwirtschaft c prof. dr. s. trautmann Was versteht man unter Finanzwirtschaft? Finanzwirtschaft. Siegfried Trautmann 1 / 24

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1 Finanzwirtschaft Siegfried Trautmann 1 / 24

2 Finanzwirtschaft Teil A : Grundlagen der Finanzwirtschaft 1 2 Finanzwirtschaftliche Problemstellungen Teil B : Investitionsrechnung 3 Dynamische Investitionsrechnungen I: Grundlagen 4 Dynamische Investitionsrechnungen II: Erweiterungen 5 Investitions- und Konsumentscheidungen Teil C : Finanzmanagement 6 Finanzierungsformen 7 Finanzplanung und -kontrolle 8 Absicherungsinstrumente 2 / 24

3 Vorlesung behandelt insbesondere die Frage: Wie hoch ist der Barwert von Zahlungsströmen? Bezugszeitpunkt Zahlungsstrom t = e100 e100 e100 e Barwert des Zahlungsstorms 3 / 24

4 Wie Barwerte richtig zu bestimmen sind, so dass diese zu guten Entscheidungen führen, ist nicht nur für Unternehmen interessant, sondern auch für Privatleute, z.b. im Zusammenhang mit Risikovorsorge Altersvorsorge Eigenheim Abfindungen Schmerzensgeld Wertpapieranlagen 4 / 24

5 Einordnung aus Unternehmenssicht In einer marktwirtschaftlich organisierten Volkswirtschaft sind Unternehmen grundsätzlich auf vier Arten von Märkten engagiert: den Arbeitsmärkten, den Beschaffungsmärkten für Sach- und Produktionsmittel, den Absatzmärkten für Güter und Dienstleistungen und den Finanzmärkten. Die Interaktionen zwischen einer Unternehmung und den drei erstgenannten Marktarten findet in Form von Güter- und Leistungsströmen statt, die die reale Sphäre einer Volkswirtschaft ausmachen. 5 / 24

6 Demgegenüber steht die monetäre Sphäre, die die Geldströme zu und von den Finanzmärkten sowie alle durch die Güter- und Leistungsströme ausgelösten, entgegengesetzten Aus- und Einzahlungsströme umfaßt. Auf die einzelne Unternehmung übertragen, kann sie gedanklich in einen Leistungsbereich (reale Sphäre) und einen Finanzbereich (monetäre Sphäre) gegliedert werden. Der Finanzbereich einer Unternehmung befaßt sich mit der Planung, Organisation und Kontrolle der Zahlungsströme und den damit verbundenen dispositiven Aufgaben. Die Lehre von der Finanzwirtschaft der Unternehmung hat die Aufgabe, unternehmens- und kapitalgeberbezogene Sichtweisen des Finanzierungsphänomens zu vereinen. 6 / 24

7 1-2 Abbildung 1.1: Gegenstandsbereich der Finanzwirtschaft Abbildung 1.1: Gegenstandsbereich der Finanzwirtschaft Arbeitsmärkte : Zahlungsstrom : Güter- und Leistungsstrom Beschaffungsmärkte für Güter und Dienstleistungen Reale Sphäre (Leistungsbereich) Unternehmung Monetäre Sphäre (Finanzbereich) Absatzmärkte für Güter und Dienstleitungen Finanzmärkte für Eigenkapital und Fremdkapital Staat (Fiskus) prof. dr. s. trautmann was versteht man unter finanzwirtschaft? 7 / 24

8 Unternehmensordnung und Rechtsformen Die Koordination der Handlungen von Wirtschaftssubjekten erfolgt über Markt und Unternehmen. Letztere bieten die Möglichkeit, Handlungen zu koordinieren, die nicht mehr über Märkte koordinierbar sind. Für die institutionelle Ordnung eines Unternehmens gilt es zunächst, Mindestregelungen über Zuständigkeiten im Innenund Außenverhältnis des Unternehmens festzulegen. Diese Mindestanforderungen an den Führungsprozeß werden rechtlich im Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht kodifiziert. 8 / 24

9 Unternehmensordnung und Rechtsformen Dabei lassen sich die Mindestregelungen auf zwei Grundfragen zurückführen. Welche Interessen sollen die Zielsetzung und Politik des Unternehmens bestimmen? Wie ist die formale Entscheidungsstruktur des Unternehmens (rechtlich) zu gestalten? Hinsichtlich der ersten Grundfrage stehen die Interessen der Kapitaleigner im Vordergrund; in der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung liegt also eine interessensmonoistische Unternehmensordnung vor. Die zweite Grundfrage betrifft das Problem der institutionalen Gestaltung der Herrschaftsstrukturen, so daß die dauernde Ausrichtung der Entscheidungen auf die Interessen der Kapitalgeber gewährleistet ist. 9 / 24

10 Unternehmensordnung und Rechtsformen Abbildung 1.2: Unternehmensformen des privaten Rechts (1) Einzelunternehmung (2) Personengesellschaften (a) Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft) (b) Offene Handelsgesellschaft (OHG) (c) Kommanditgesellschaft (KG) (d) Stille Gesellschaft (3) Kapitalgesellschaften (a) Aktiengesellschaft (AG) (b) Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) (c) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) (d) Europäische Gesellschaft (SE) (4) Verbindungen von Personen- und Kapitalgesellschaften (a) GmbH & Co. KG (5) Sonstige (a) Eingetragene Genossenschaft (eg) (b) Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) (c) Reederei (Re) 10 / 24

11 Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzwirtschaftliche Ziele von Eigen- und Fremdkapitalgebern (1) Angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals in Form von Gewinnausschüttungen oder Wertsteigerungen ihrer Anteile; (2) Angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals in Form von Kreditzinsen und Garantie der Rückzahlung des eingesetzten Kapitals; (3) Kontroll- und Einflußmöglichkeiten (um zu gewährleisten, daß die Ziele der Investoren in der Unternehmenspolitik auch tatsächlich durchgesetzt werden). 11 / 24

12 Finanzwirtschaftliche Ziele Eigenkapitalgeber (Shareholder) sind dabei in erster Linie an der Maximierung des Eigenkapitalwertes (Shareholder Value) (entspricht der Zielsetzung (1)) interessiert, während Fremdkapitalgeber an der Verwirklichung des Ziels (2) interessiert sind. In marktwirtschaftlich orientierten Ländern ist überwiegend der Shareholder (Anteilseigner) Träger der obersten Entscheidungsgewalt im Unternehmen (kapitalgeleitetes Unternehmen). Die Leitung des Unternehmens liegt entweder direkt bei dieser Gruppe oder sie wird einer durch sie bestellten und kontrollierten Geschäftsführung übertragen. 12 / 24

13 Finanzwirtschaftliche Ziele Zielorientierte Gestaltung von Zahlungsströmen Es lassen sich folgende Unterziele ableiten: (1) Minimierung der Kapitalkosten durch Minimierung der Kapitalpreise, Kapitalmengen und der Kapitalbindungszeiten. (2) Maximierung der Erlöse aus Geldvermögen. 13 / 24

14 Finanzwirtschaft und Rechnungswesen Abbildung 1.4: Arten des betrieblichen Rechnungswesens Externes Internes Rechnungswesen: Rechnungswesen: Säulen Finanzrechnung Kosten- und des Leistungsrechnung Rechnungs- Bilanzrechnung Betriebsabrechnung wesens: Erfolgsrechnung Betriebsstatistik Kapitalflußrechnung Planungsrechnung Adressaten- informiert Externe, informiert Interne, kreis des d. h. Kapitalanleger, d. h. Unternehmensleitung, Rechnungs- Gläubiger, Fiskus, große Kapitalanleger wesens: Arbeitnehmer, Gerichte, interessierte Öffentlichkeit 14 / 24

15 Finanzwirtschaft und Rechnungswesen Abbildung 1.5: Zusammenhang zwischen den vier Säulen des Rechnungswesens Kosten- und Leistungsrechnung Finanzrechnung Einzahlungen Anfangsbestand an liquiden Mitteln Bilanzrechnung Aktiva Passiva Erfolgsrechnung Auszahlungen Aufwendungen Erträge Kosten Leistungen Saldo liquide Mittel Gewinn Pagatorische Rechnungen Saldo Betriebsergebnis Kalkulatorische Rechnungen 15 / 24

16 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Cash Flow Die Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen der Periode wird allgemein als Cash Flow bezeichnet. Er stellt einen Finanz- und Erfolgsindikator dar und zeigt auf, in welcher Höhe ein Unternehmen bzw. ein Unternehmensbereich aus eigener Kraft finanzielle Mittel erwirtschaften kann. Die Ermittlung des Cash Flows kann auf zwei Arten erfolgen. Bei der direkten Ermittlung wird die Differenz zwischen aus der laufenden Geschäftstätigkeit entstehenden zahlungswirksamen Einnahmen und Ausgaben einer Periode gebildet. 16 / 24

17 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Die in der Praxis gängige, indirekte Ermittlung erfolgt aus dem Jahresabschluss (vereinfachte Darstellung): Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag + Abschreibungen - Zuschreibungen + Erhöhungen von langfristigen Rückstellungen - Verminderungen von langfristigen Rückstellungen = Cash Flow Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) Das EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Gewinnkennzahl. Es ist der Jahresüberschuss vor Steuern, vor Zinsaufwendungen und vor dem außerordentlichen Ergebnis. 17 / 24

18 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Es wird berechnet, indem der Jahresüberschuss um die Steuern und das Zinsergebnis bereinigt wird. Das EBIT zeigt die operative Ertragskraft eines Unternehmens, unabhängig von dessen Kapitalstruktur, an. Gesamt- und Eigenkapitalrendite Die Gesamtkapitalrendite (Return on Investment) ist eine Kennzahl der Unternehmenskapitalrentabilität und errechnet sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich der als Aufwand gebuchten Zinsen für das Fremdkapital, dividiert durch das gesamte von der Unternehmung eingesetzte Kapital: r G = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Eigenkapital + Fremdkapital. 18 / 24

19 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Die Gesamtkapitalrentabilität ist ein Maß dafür, wie effizient das Unternehmen mit den ihm insgesamt zur Verfügung stehenden Mitteln gearbeitet hat. Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity) zeigt an, wie hoch sich das vom Kapitalgeber investierte Geld in das Unternehmen innerhalb einer Periode verzinst hat. Zur Berechnung setzt man den Jahresüberschuss ins Verhältnis zu dem Eigenkapital, welches am Anfang der Periode zur Verfügung stand, somit gilt: r E = Gewinn Eigenkapital Mit dieser Berechnung kann der Unternehmer feststellen, ob sich sein Eigenkapital besser verzinst, als wenn er dasselbe Geld in eine andere Anlage investiert hätte.. 19 / 24

20 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Umsatzrentabilität Als Umsatzrendite wird das Verhältnis von Gewinn und Umsatz eines Unternehmens innerhalb einer Periode gekennzeichnet. Sie errechnet sich als Quotient aus der Summe von Gewinn und Fremdkapitalzinsen und der Summe des Umsatzes. r U = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Umsatz Die Umsatzrendite wird als Kennzahl für die Marktstellung eines Unternehmens benutzt. 20 / 24

21 Kapitalumschlag Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Als Kapitalumschlag wird die Umschlagsgeschwindigkeit und -häufigkeit des Kapitals (Gesamtkapitalumschlag) bzw. Vermögens pro Jahr, d. h. der Grad der Nutzung des investierten Kapitals, bezeichnet. r KU = Umsatz Gesamtkapital Ein Kapitalumschlag von 2 p.a. bedeutet, daß mit je einem Euro Kapital 2 Euro Umsatz erzielt werden können. 1 Euro des Gesamtkapitals durchläuft zweimal p.a. den Kreislauf. Der Kapitalumschlag ist eine wichtige Komponente zur Ermittlung des Kapitalbedarfs. Seine Erhöhung (Senkung) vermindert (erhöht) den Kapitalbedarf der Unternehmung. 21 / 24

22 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Beispiel 1.4 (Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg) Aus den folgenden Bilanz- und GuV-Informationen (also buchhalterischen Größen) Bilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Gewinn Steuerrückstellung Schulden Gewinn- und Verlustrechnung Aufwand Ertrag Wareneinsatz Umsatzerlöse Löhne Abschreibungen Zinsen Steuern Gewinn / 24

23 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Beispiel 1.4 (Fortsetzung) Es resultieren folgende Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg: Cash Flow (Einzahlungsüberschuß aus dem Umsatzprozeß): Gewinn vor Zinsen und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes (EBIT)): Gewinn (Earnings): EBIT = = / 24

24 Maße für betriebswirtschaftlichen Erfolg Beispiel 1.4 (Fortsetzung) Gesamtkapitalrendite (Return on Investment (RoI) bzw. Return on Assets (RoA)): r GK = = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Eigenkapital + Fremdkapital = 16, 7%; Eigenkapitalrendite (Return on Equity (RoE)): r EK = Gewinn Eigenkapital = = 50%. 24 / 24

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