Impfungen und Impfkritik

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1 Impfungen und Impfkritik Vor allem seit den Masernausbrüchen und dem Tod eines Kindes in Verbindung mit Masern in Berlin im Februar 2015 sind Impfungen in aller Munde ganz besonders aber die Impfkritiker. Die gibt es seit mehreren Jahren. In der Folge beleuchten wir die Hauptargumente der Impfkritiker und klopfen sie nach wissenschaftlichen Maßstäben auf Ihren Inhalt ab. Impfkritiker postulieren, mit Impfungen würde grundsätzlich mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Außerdem werden veröffentlichte Daten oft in Zweifel gezogen, unabhängig von ihrer Herkunft. Beispielhaft ist das ersichtlich an einem Blog zur Veröffentlichung von Daten zur Nutzung des Schweinegrippenimpfstoffs von 2009: 1

2 Blog zusammengefasst Das Blog fasst seinerseits einen Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts zum Impfstoff gegen Schweingrippe Aus dem Jahr 2009 zusammen: Kernaussage des Blogs: Die Impfungen wurden nicht mit dem Erfolg durchgeführt, den sich die Gesundheitspolitiker gewünscht haben. Dafür gab es teilweise schwere Nebenwirkungen teils schwere Nebenwirkungen 3518 Ereignisse von Kopfschmerzen bis zu zeitlich zusammenhängenden Todesfällen (davon 48) Guíllan-Barré-Syndrom: 2 Fälle Nervenschmerzen: 6 Fälle Krampfanfall: 24 (davon 19 bekannte Epileptiker bzw. Fieberkrampf) Myelitits: 4 Fälle Schub/Beschwerdezunahme bei MS: 4 Fälle Schlaganfall: 4 Fälle Taubheitsgefühle: 42 Fälle Todesfälle bei Kindern: 3 Vorfall Zahl absolut Zahl relativ Zahl statistisch GBS 2 0, % 0,02 Nervenschmerzen 6 0,00094 % Krampfanfall 24 0,0045 % 2 4 % Myelitis 4 0,00075 % Schub MS 4 0,00075 % Schlaganfall 4 0,00075 % 0,35 % Paresen 42 0,0079 % Todesfälle Kinder 3 0,00056 % 0,351 % 2

3 Argumente der Impfkritiker Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt. Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen. Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden. Man kann trotz Impfung erkranken. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung. Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden. Ein Baby bekommt mit der Muttermilch auch Abwehrstoffe. Dieser natürliche Schutz reicht doch aus. Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter. Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet. Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen. Impfungen fördern Allergien. Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar. Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden. Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE, AIDS oder Krebs verantwortlich sind. Es gibt Ärzte, die vom Impfen abraten. Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf. Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können. Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun. Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen. 3

4 Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt. Arzneimittelrecht: Zulassung nur bei nachgewiesener Wirkung auf EU-Ebene Gegenbeispiel Polio: Einführung Anfang der sechziger Jahre Inzidenz 1961: 4700 Neuerkrankungen Inzidenz 1965: < 50 Neuerkrankungen Weitere Beispiele: Haemopholus influenzae, Pocken 4

5 Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen. Ohne Erreger keine Impfung (mikrobiologische Grundsatz) Wer diese Behauptung aufstellt, weiß nicht, wie Impfstoffe funktionieren 5

6 Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden. Abhängig vom Impfstoff: MMR lebenslänglicher Schutz Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten 5 10 Jahre Grippe 1 Jahr 6

7 Man kann trotz Impfung erkranken. Keine Impfung (und nichts anderes auch) kann 100%igen Schutz garantieren Man stelle sich folgendes Szenario vor: In einer Grundschule träte eine Masernepidemie auf. Die eine Hälfte der Schüler wäre geimpft, die andere nicht. Statistisch gesehen würden etwa 97 bis 98 Prozent der nicht geimpften Schüler erkranken, wohingegen unter den Geimpften nur zwei bis drei Prozent erkrankten. 7

8 Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung. Geistig oder körperlich bessere Entwicklung durch fehlende Impfung ist wissenschaftlich ohne jeden Beweis Schutzimpfungen richten sich gegen etwa ein Dutzend Erreger es gibt hunderte weitere Erkrankungen können im Gegenzug zu Komplikationen führen, die das Kind geistig und körperlich in seiner Entwicklung zurückwirft 8

9 Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden. Viele Erkrankungen sind folgenlos Impfungen reduzieren maßgeblich das Risiko einer Erkrankung sowie das Risiko von Folgeschäden Masern-Enzephalitits: 1: Inzidenz bei Geimpften, 1:1.000 bei nicht Geimpften 9

10 Ein Baby bekommt mit der Muttermilch auch Abwehrstoffe. Dieser natürliche Schutz reicht doch aus. Nestschutz existiert Existent aber nur für die ersten drei Monate als Stütze für das eigene Immunsystem Bei Frühgeborenen nur sehr schwacher Nestschutz 10

11 Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter. Korrekt für Masern, Mumps, Röteln Mehr Abwehrstoffe bedeutet aber nur einen etwas längeren Schutz als bei geimpften Müttern. Er verschwindet in jedem Fall nach drei Monaten Andere Erkrankungen werden überhaupt nicht durch mütterliche Antikörper geschützt, z.b. Keuchhusten 11

12 Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken. Frühe Impfungen erforderlich, da Babys schwerer von der Erkrankung betroffen sind als Kleinkinder Bsp. Keuchhusten: UAW Atemstillstand bei Babys 25 %, Kleinkinder 5 % Babys profitieren daher deutlich stärker von früher Impfung Kein Beleg für Nachteile bei früher Impfung 12

13 Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet. Zwar mehr Impfungen als früher, aber deutlich weniger Antigene Alter Pertussis-Impfstoff: 3000 Antigene Alle heutigen Impfstoffe zusammen: 150 Antigene Natürliche Belastung für das Immunsystem deutlich größer Sechsfachimpfstoffe kommen vor 13

14 Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen. Impfkrankheit kommt vor, ist aber weniger dramatisch als tatsächliche Erkrankung Bsp: Impfmasern: Masern-Enzephalitits mit Impfung 1: Masern-Enzephalitits ohne Impfung 1:

15 Impfungen fördern Allergien. 2015: Mehr Impfungen und mehr Allergien Schweden: Kinder aus anthroposophisch orientierten Familien haben weniger Allergien UND sind weniger geimpft, aber Andere Ernährung Weniger Antibiotika Eltern rauchen weniger etc. Zusammenhang mit Impfung? Bsp. DDR (gesetzliche Impfpflicht!): dort viele Impfungen, aber weniger Allergien (Zunahme dieser erst nach der Wende) 15

16 Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar. Diabetes, Autismus, MS durch Impfungen? Dafür gibt es keine Belege Autismus-Hypothese durch Andrew Wakefield (Studie an 12 Kindern) Größere Studien bringen keinen Beleg dafür Wakefield erhielt von Anwälten mit einem Mandat der Eltern autistischer Kinder Geld, die Impfstoffhersteller verklagen wollten 10 von 13 Autoren der ursprünglichen Studie zogen ihre Interpretation offiziell zurück Wakefield seit 2010 in GB ohne Zulassung UAW bei Impfstoffen natürlich vorhanden, aber auch der Risikobewertung standhaltend (ist es eine UAW oder statistisches Auftreten?) 16

17 Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden. Formaldehyd (tötet Impfviren ab), Phenol (Haltbarkeit), Quecksilber (Konservierung als Thiomersal), Aluminium (verstärkte Immunantwort) sind enthalten, aber weit unterhalb der toxikologischen Grenzwerte Thiomersal und Autismus soll laut zwei amerikanischen Medizinern im Zusammenhang stehen WHO, Institute of Medicine (USA) und EMA haben dafür unabhängig von einanander keine Beweise gefunden Aber quecksilberfreie Impfstoffe inzwischen für alle generell empfohlenen Impfungen verfügbar 17

18 Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE, AIDS oder Krebs verantwortlich sind. Anzüchtung im Serum von Kälbern: nachweislich aus BSE-freien Ländern Humanalbumin aus menschlichem Blut: mehrstufige Erregertestung schließt HIV- oder Hep- Übertragung aus Verwendung von Tumorzellen in der Impfstoffherstellung korrekt, aber Bestandteile der Zellen gelangen nicht in den Impfstoff Keine schwerwiegenden Produktionsfehler registriert in den letzten Jahrzehnten 18

19 Es gibt Ärzte, die vom Impfen abraten. Grundlage des Abratens philosophisch, religiös, aus persönlichen Erfahrungen? Wissenschaftlicher Hintergrund nicht per se gegeben Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte hebt die Bedeutung der STIKO deutlich hervor 19

20 Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf. Analog: ein Blutdruckpatient verzichtet auf seine Blutdrucktabletten wegen nachweislich optimalem Blutdruck Sinkende Impfquoten führen weltweit immer wieder zu Epidemien: Polio in den Niederlanden 1978, 1992 Polio in Tadschikistan 2010 Diphtherie in Russland in den 90ern 20

21 Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können. Antibiotikaresistenzen Mangelhafte Verfügbarkeit von Virustatika 21

22 Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun. Zweifellos tragen Hygiene und Wohlstand zur Vermeidung von Infektionserkrankungen bei, das gilt jedoch nur für solche Erreger, die im Trinkwasser vorkommen (Typhus, Cholera ) Hygiene hat nicht die gleichen Erfolgsraten wie Impfungen Im Menschen beherbergte Erreger werden nicht erwischt (Masern, Hep B, Polio) 22

23 Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen. Was wird gewinnträchtiger sein? Eine einmalige Impfung oder die Versorgung eines Chronikers? GKV zahlt viel Geld für Impfstoffe, aber entscheidend ist der Kosten-Nutzen-Faktor: Z.B. Polio: für 1 Mark Impfstoff wurden 90 Mark Therapiekosten gespart Weiterhin: Krankheit durch Impfen verhindern? Oder Krankheit nach Erkrankung heilen? 23

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