Workshop Biologische Gefahren. durch die Bevölkerung, Dr. Sabine Reiter, RKI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop Biologische Gefahren. durch die Bevölkerung, Dr. Sabine Reiter, RKI"

Transkript

1 Workshop Biologische Gefahren Prävention, Reaktion und Wahrnehmung h durch die Bevölkerung, 28./29. Juni 2011, Berlin Impfakzeptanz und Impfskepsis Dr. Sabine Reiter, RKI

2 Gliederung Der Wandel des Infektionsgeschehens h durch Schutzimpfungen Impfakzeptanz in Deutschland Ursachen mangelnder Impfakzeptanz Impfskeptiker und Impfgegner in Deutschland

3 Infektionskrankheiten in Deutschland - gestern und heute Zahl der Neuerkrankungen pro Einwohner Inzidenz im Ruhr-Kohlenbezirk 1906 Diphtherie 189,9 Genickstarre 20,4 Sh Scharlach h 202,1 Shigellen-Ruhr 9,9 Tuberkulose 70,4 Typhus 37,6 Inzidenz in D 2010 Campylobacter 80,1 Diphtherie 0,01 Meningitis (invasiv) 0,4 Norovirus 209 Rotavirus 65,9 Scharlach ka k.a. Shigellen-Ruhr 1,2 Tuberkulose 6,7 Typhus 0,1 Quellen: Verein zur Bekämpfung von Volkskrankheiten 1907, RKI 2010

4 Stellenwert von Impfungen Impfungen, sauberes Trinkwassers, verbesserte Hygiene und Therapiemöglichkeiten haben weltweit zum Rückgang von Infektionskrankheiten geführt.

5 Ziele von Schutzimpfungen Schutz des Einzelnen ( Individualschutz ) Schutz der Gemeinschaft ( Kollektivschutz ) t Ausrottung von Erkrankungen: Ausrottung von Erkrankungen: Pocken: Eradikation Mai 1980 von WHO verkündet - nächste Ziele: Polio (weltweite Eradikation wann?) Masern/Röteln: Europa 2015

6 Polio- Erfolgsgeschichte der Impfung gemeldete Fälle in Deutschland - Fälle Europa für Poliofrei erklärt Einführung der Polio- Schluckimpfung : 228 Fälle 2010: 1349 Fälle

7 Strukturelle Rahmenbedingungen Impfungen auf freiwilliger Basis 85-90% der Impfungen durch niedergelassene Ärzte Ärzte können unter zugelassenen und verfügbaren Impfstoffen frei wählen Schutzimpfungen außerhalb des ärztlichen Budget, keine Praxisgebühr Empfohlene Impfungen seit Pflicht- leistungen der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV- WSG: 20 d SGB V staatliche Entschädigung im Impfschadensfall (IfSG 60)

8 Aktuelle Situation empfohlener Impfungen in Deutschland Schuleingangsuntersuchungen h zeigen kontinuierlichen i Anstieg der Impfquoten bei Kindern Diphtheri rie us Tetanu Pertussis Hib Polio Hepatitis sbb 1. Masern 2. Masern Impfausweis

9 Aktuelle Situation empfohlener Impfungen in Deutschland Schuleingangsuntersuchungen zeigen kontinuierlichen Anstieg der Impfquoten bei Kindern. Defizite bestehen noch bei der Durchimpfung gegen Pertussis, Hepatitis B, 2. MMR-Impfung Weiterhin erhebliche Defizite bei einzelnen Impfungen, u. bei bestimmten Alters- und Risikogruppen z.b. bei Jugendlichen (2. MMR, Pertussis, Hepatitis B, Auffrischimpfungen) u und Erwachsenen e (Diphtherie, e, Tetanus, Influenza, Pneumokokken) Impfakzeptanz in den NBL deutlich höher als in den Impfakzeptanz in den NBL deutlich höher als in den ABL

10 Impfschutz gegen g Influenza 2007/2008 Impfquoten in Allgemeinbevölkerung nach Bundesland Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Berlin Brandenburg Impfquoten Inf luenzasaison 2007/08 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Thüringen Sachsen 20,0 - < 25,0 25,0 - < 30,0 30,0 - < 35,0 35,0 - < 40,0 40,0 - < 60,0 Saarland Bayern Baden-Württemberg GEDA 2009, n=15.552

11 Ursachen für mangelnde Impfakzeptanz p Unzureichendes Wissen über den Nutzen von Impfungen Angst vor Nebenwirkungen falsche Kontraindikationen unzureichende Nutzung des Arzt- Patienten-Kontaktes Vergessen: fehlende Erinnerungssysteme Verunsicherung durch Impfgegner und Impfskeptiker Bewusste Entscheidung gegen das Impfen

12 Vertrauenszyklus bei Impfungen Vorimpfära steigende Vertrauensverlust erneute Eradikation Impfquoten Akkzeptanz Erkrankung Impfstopp Inzid denz Ausbruch Impfquoten UAW Eradikation Adaptiert nach R.T. Chen. Vaccine 1999; 17:S41-S46 Entwicklung

13 Impfkritische Gruppierungen in Deutschland Impfskeptiker Keine generelle Ablehnung von Impfungen (differenzierte Impfungen) Diskussion über Zeitpunkt, Impfstrategie, Wirksamkeit, Sicherheit, Nebenwirkungen Oftmals Anhänger homöopathischer oder komplementärer Medizin Häufig Mütter mit höherem Bildungsstatus Ca. 10% in Deutschland

14 Einstellung von Eltern zum Thema Impfen -BZgA-Studie- es ist richtig, offizielle Impfempfehlungen auszusprechen ja nein Vertrauen darin Pflichtimpfungen in D Krankheiten gut für kindliche Entwicklung Impfungen Ursache von Allergien schwere Nebenwirkungen Impfschäden Sehr häufig/ häufig eher selten/nie Risikobewertung von Masern Sehr gefährlich /gefährlich weniger/ überhaupt nicht gefährlich BZgA- Elternstudie Basis: Befragte, Angaben in Prozent Weiß nicht

15 Impfquoten, Einstellungen und Wissen zum Impfen bei Hebammen Querschnittserhebung des RKI am XI. Hebammenkongress, Leipzig, Mai 2007 (n=549) Hebammen selbst unzureichend geimpft, z. B. 18% gegen Pertussis Mehrzahl der Hebammen - beraten Eltern über Impfungen (67%) - sehen Impfungen als effektive Maßnahme zur Verhinderung von Infektionskrankheiten (71%) - zu wenig Information über Impfnebenwirkungen (83%) Aber impfskeptische Meinungen häufig - Kombinationsimpfstoffe für Säuglinge zu belastend (74%) - Masern = harmlose Kinderkrankheit (47%) Epid. Bull. 21/2008

16 Impfskeptische Ärztegruppen Ärzte für individuellen Impfentscheid e.v STIKO-Empfehlungen nur Empfehlungen, kein medizinischer Standard Teilweise impfskeptische Einstellung zu bestimmten Impfungen bei anthroposophischen p und homöopathischen Ärzten (MMR; Hepatitis B, Influenza) stärkere Wahrnehmung von Impfnebenwirkungen nur selten absolute Impfgegner (Lehrke 2004) Stellungnahme des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) zum Thema Impfen Es gibt keine homöopathischen Impfungen. Kein homöopathisches Mittel ist in der Lage, eine nachweisbare Immunisierung hervorzurufen. Vor dem Ersatz einer notwendigen Impfung durch die Einnahme homöopathischer Medikamente wird gewarnt.

17 Gründe für Verzicht auf eigene Influenzaimpfung bei niedergelassenen Ärzten RKI-Influenzastudie 2010 bei niedergelassenen Ärzten: regelmäßige Influenzaimpfung: 60% (Internisten: 64%, Gynäkologen 50%) 23% der befragten Hausärzte noch nie gegen Influenza geimpft Sicherheitsbedenken 13 Impfung nicht wirksam 15 Vergessen 28 Impfung nicht notwendig RKI-Studie zur Influenzaimpfung 2010 (n=1590)

18 Impfskeptiker - Impfgegner Impfskeptiker p Impfgegner Keine generelle Ablehnung Heterogene Gruppe: von Impfungen (differenzierte Impfungen) Religion Diskussion über Zeitpunkt, Verschwörungstheoretiker Impfstrategie, t Wirksamkeit, k it Virus-Leugner Sicherheit, Nebenwirkungen Kommerzielle Impfkritik Oftmals Anhänger Alternativmedizinhomöopathischer oder Homöopathie komplementärer Medizin Ca. 1-3 % in Deutschland Häufig Mütter mit höherem Bildungsstatus Ca. 10% in Deutschland

19 Kommunikationwege und -strategien impfgegnerischer i Gruppierungen Hauptkommunikationswege: Internet, eigene Verlage, Broschüren, Flyer, Kongresse und Vorträge Verwendung emotionalen Materials nutzen Kritik an Schulmedizin unterstellen Impfbefürwortern oft kommerzielle Interessen verwenden häufig positiv besetzte Begriffe: Natürlichkeit verwenden häufig positiv besetzte Begriffe: Natürlichkeit, Offenheit, Selbstbestimmung

20 Häufige Argumente von Impfgegnern Impfungen schützen nicht Impfungen sind überflüssig Impfen ist schädlich Impfungen überlasten das kindliche Immunsystem Langzeitfolgen von Impfungen sind unbekannt Durchmachen h der Erkrankung k hat Vorteile Das Leugnen jeglichen Nutzens von Impfungen könnte die Achillesferse radikaler Impfgegner sein!!!

21 Beispiel: Impfkritik als Erwerbsquelle Verantwortlich: Hans Tolzin, seit 2005 Vollzeit Impfaufklärung Herausgeber Impfreport Kommerzielle Durchführung von Seminaren zur Impfentscheidung, Verkauf von Broschüren, DVDs H. Tolzin: 11 Argumente gegen die Polio-Impfung Eine Entscheidungshilfe für Eltern. 2. Unbekannte Dunkelziffer bei Nebenwirkungen und Impfschäden (90-95% 95% Dunkelziffer) 11. Kinderlähmung ist alternativ behandelbar (heiße Wickel, Vitamin C, Magnesiumchlorid, klassische Homöopathie)

22 Was schafft Vertrauen in Impfungen? Herausforderung an die Risikokommunikation: Bedrohungspotential bei sinkender Inzidenz belegen!! Vertrauenswürdige, aktuelle und transparente Informationen über Notwendigkeit von Impfungen sowie die Sicherheit von Impfstoffen Vertrauen in Impfanbieter Positive Haltung in sozialen Netzwerken Ef Erfahrungen mit itder Ek Erkrankungk Positive Erfahrungen mit Impfungen Förderlich für positive Impfent- scheidung

23 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen g Aktive Impfgegner: kleine, aber lautstarke, gut vernetzte Gruppe Einfluss auf die Impfakzeptanz der Bevölkerung kann beträchtlich sein. Die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung des Vertrauens in Schutzimpfungen ist wichtige Public-Health- Aufgabe. Schwerpunkt: Kommunikation mit verunsicherten Eltern und Impfskeptikern Wichtig: Kenntnis der Argumente von Impfgegnern

24 Strukturelle Voraussetzungen für verbesserte Impfakzeptanz Zügige Verabschiedung des Nationalen Impfplans Zeitnahe Umsetzung der angestrebten Maßnahmen Optimierung der Impforganisation incl. effektiver Risikokommunikation Verbesserung der Impfsurveillance zur Erfolgskontrolle des Impfprogramms Regelung der Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen Stärkung der Motivation bei allen Akteuren in der Impfprävention Politische Unterstützung

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für eine individuelle Impfentscheidung

Rechtliche Rahmenbedingungen für eine individuelle Impfentscheidung Impfen: Standard oder individuelle Entscheidung? Erste nationale Konferenz für differenziertes Impfen 1. - 2. Oktober 2010 in Wuppertal Jan Matthias Hesse, Rechtsanwalt und FA für Medizinrecht, Stuttgart

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Gesundheitsvorsorge in der Schule

Gesundheitsvorsorge in der Schule Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen / Neue Influenza A (H1N1) Vom 17. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt

Mehr

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition, ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem

Mehr

Gesundheitsversorgung in Österreich. 2011 bis 2013

Gesundheitsversorgung in Österreich. 2011 bis 2013 Gesundheitsversorgung in Österreich 2011 bis 2013 Forschungsdesign Ergebnisse der Studien Gesundheitsradar und Gesundheitssystem und Gesundheitsversorgung in den Bundesländern 2011-2013 Ausführendes Institut:

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Strategie Männergesundheit 2020. T.Klotz Kliniken Nordoberpfalz AG

Strategie Männergesundheit 2020. T.Klotz Kliniken Nordoberpfalz AG Strategie Männergesundheit 2020 T.Klotz Kliniken Nordoberpfalz AG Gliederung 1) Rückblick 2) Wo stehen wir? 3) Arbeitsfelder? Was müssen wir anpacken? 4) Geschlechtsspezifische Morbiditätskompression 5)

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Reisemedizinische Beratung

Reisemedizinische Beratung Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015

Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015 Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland Stand 03/2015 Bedeutung für die öffentliche Gesundheit HIV/AIDS Hohe Morbidität und Mortalität Trotz großer Fortschritte in der Therapie, keine Heilung Hohe Kosten

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.29 bis 3.6.21 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt der Erstdokumentation...

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

V E R T R A G. nach 132 e SGB V

V E R T R A G. nach 132 e SGB V V E R T R A G nach 132 e SGB V über die Durchführung von S c h u t z i m p f u n g e n nach 20d Abs. 1 i.v.m. 92 Abs. 1 Nr. 15 SGB V (Schutzimpfungs-Vereinbarung) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2014 Feldzeit: 24.09.2014 bis

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

StädteRegion Aachen. Gesundheitsamt. Dr. Josef Michels (M.san.) Kinder- und Jugendarzt Arzt für öffentliches Gesundheitswesen

StädteRegion Aachen. Gesundheitsamt. Dr. Josef Michels (M.san.) Kinder- und Jugendarzt Arzt für öffentliches Gesundheitswesen StädteRegion Aachen Gesundheitsamt Kinder-, Jugend- und zahnärztlicher Dienst, Prävention & Gesundheitsförderung Dr. Josef Michels (M.san.) Kinder- und Jugendarzt Arzt für öffentliches Gesundheitswesen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro AktivBonus junior 3 Liebe Eltern! Sie und Ihre Kinder leben gesundheitsbewusst? Dann ist

Mehr

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Klaus Oks, BA Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Bundeskongress SGB II : Organisation und Steuerung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules DMP COPD Berichtszeitraum vom 1.7.21 bis 3.6.211 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern

Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern Peter Ohm Präsident des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer e.v. (VDGN) 1 1. Sind Straßenausbaubeiträge

Mehr

Gesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1

Gesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1 NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,

Mehr

Impfen Eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung? Ethische Aspekte

Impfen Eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung? Ethische Aspekte Impfen Eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung? Ethische Aspekte Dr. Lukas Kaelin Institut für Ethik und Recht in der Medizin Universität Wien lukas.kaelin@univie.ac.at Zum Einstieg Ein historisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen 1

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen 1 X I Grundlagen 1 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen... 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit... 1 Gegenwart... 4 Zukunft.................................. 5 Literatur...

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Serien aus Nutzersicht, Ergebnisse einer Onlinebefragung Stand: 08/2015 Goldmedia Custom Research GmbH: Dr. Mathias Wierth, Dr. Florian Kerkau und Moritz Matejka

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen

Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen Bad Honnef-Symposium PEG Königswinter, 22.03.2010 Markus Knuf Klinik für Kinder und Jugendliche HSK Wiesbaden Pädiatrische

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick Beihilfe Bund und Bundesländer 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Bund 2-3 Baden-Württemberg 4-5 Bayern 6-7 Berlin 8-9 Brandenburg 10-11 Bremen 12-13 Hamburg 14-15 Hessen 16-17 Mecklenburg-Vorpommern 18-19

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)

Mehr

Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030

Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Monitoringveranstaltung der Bremer Pflegeinitiative gegen den Fachkräftemangel am 23. Oktober 2013

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr