Verhaltensmedizinische Orthopädie (VMO) Das Psychologisches Konzept der Paracelsus-Klinik an der Gande (PKG)
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- Silvia Meissner
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1 Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation der DRV-Bund, Februar 2017 Verhaltensmedizinische Orthopädie (VMO) Das Psychologisches Konzept der Paracelsus-Klinik an der Gande (PKG) Dr. Dieter Küch, DP, PPT, MPH, Fachpsychologe für Rehabilitation; Leitender Psychologe Chefärztin: Dr. D. Herbold, Fachärztin für Orthopädie, Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Sozialmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Physikalische Therapie
2 Gliederung Programmüberblick Standardverordnung Bedarfsorientierte Angebote Forschung: aus der Praxis für die Praxis Patientenedukation der rote Faden DOLORES = Gruppenprogramm zu schmerzbezogener Resilienz - Überblick Resilienz Generalisierter Protektivfaktor Resilienzfördernde Faktoren im Umgang mit Schmerz Vertiefungsangebote Manualisierungsprojekt Dr.D.Küch & Team 2
3 Programmüberblick Dr.D.Küch & Team Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation
4 Programmüberblick Dr.D.Küch & Team 4
5 Forschung: aus der Praxis - für die Praxis Forschung in Zusammenarbeit mit der Hochschule Magdeburg-Stendal Studiengang Reha-Psychologie Seit 2007 fortlaufend Ansprechpartner: Frau Prof. G.H. Franke, Prof. M. Morfeld Jährlich Praktikanten und Praktikantinnen in der PKG (früher Klinik Werra) Unterkunft und Verpflegung frei, wenn Forschungsprojekt win-win-win Dr.D.Küch & Team 5
6 Forschung: aus der Praxis - für die Praxis Psychische Komorbiditäten 2007 (S.Rusdorf) BUSKO-Forschung (M.Zech, L.Buchfink, K.Kimmer, K.Frey) UKS-Forschung (2010 ff; mit KollegInnen S. Arndt, A. Grabe, D. Fischer, M. Schwabe u.a.) SEGUAL (mit Kollege D.Fischer 2011) UKS Vergleichsstudien (J.Becker, 2012 ff) DASS-Studie (S.Stenzel 2013) mit interessanten Ergebnissen zu den Subindikationen der Orthopädie Resilienz-Studie (C.Rank 2014) TTT-Evaluation (J.Zachow 2015) Manualisierungsprojekt der PKG (derzeit 6 Studierende sind involviert; seit 2016 ff) 2017 in Planung: EFK-Studie (Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung) Dr.D.Küch & Team 6 Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation
7 Patientenedukation der rote Faden Psychoedukation beginnt schon mit Begrüßungsvortrag Tag 1 Fortsetzung Tag 2 Vortrag Schmerz & Psyche Roter Faden durch zwei Rahmenkonzepte: Neurobiologie des Schmerzerlebens Resilienz als Schutzfaktor Dr.D.Küch & Team 7 Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation
8 Patientenedukation der rote Faden Definition (im Vortrag Schmerz & Psyche ): Pain is a disstressing experience associated with actual or potential tissue damage with sensory, emotional, cognitive and social components (Williams & Craig, Pain Online June 2016) Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Dr.D.Küch & Team 8 Rehabilitation
9 Patientenedukation der rote Faden Nozizeptives Projektionssystem noxischer Reiz Dr.D.Küch & Team Gehirn Rückenmark Verspannungen aktivieren die Noziceptoren Schmerzreaktion Schmerzerleben findet erst im Gehirn statt! Nox = der Schaden Nozizeptoren = Schadensmelder Schmerzerleben findet erst im Gehirn statt nach Umschaltungen in Rückenmark und verschiedenen Hirnbereichen Beteiligte Hirnbereiche heißen Schmerzmatrix (nach Rüegg 2010) Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation
10 Patientenedukation der rote Faden Filmausschnitt Kröner-Herwig-Film hier Animation (2002) Filmausschnitt Spitzer-Film Tun Gefühle weh (2006) Dr.D.Küch & Team 10
11 Patientenedukation der rote Faden Schmerzverarbeitung im Gehirn Denken Sensorik Fühlen Weiterleitung (Grafik aus M. von Wachter, 2012, S. 7 Schmerzverarbeitungssystem) Dr.D.Küch & Team 11
12 Patientenedukation der rote Faden Schmerzerleben im Gehirn - ACC nach Spitzer 2005 ACC anteriorer Cyrus Cinguli wie weh tut es? Seelischer Schmerz aktiviert den gleichen Bereich wie körperlicher Schmerz im ACC frühe Traumatisierungen lassen den ACC stärker reagieren Körperliches Schmerzerleben wird psychisch überlagert Sozialer Schmerz & die Illusion von mehr Rückenschmerz Dr.D.Küch & Team 12
13 DOLORES = Gruppenprogramm zu schmerzbezogener Resilienz - Überblick DOLORES Schmerzbezogene Resilienz: Psychologisches Programm zum Umgang mit chronischem Schmerz Paracelsus-Klinik an der Gande, VMO- Konzept Dr.D.Küch & Team 13
14 DOLORES = Gruppenprogramm zu schmerzbezogener Resilienz - Überblick Modul 0 = Einführungsvortrag Schmerz und Psyche (meist vorher) Überblick: 6 Module (6 x 50 Minuten) Modul 1: Organisatorisches: Vorstellung Konzept; Gruppenregeln; Resilienz & resilienzfördernde Faktoren; Biopsychosoziales Modell der Schmerzverarbeitung; Modul 2: Ablenkung bei Schmerz: Übung und Reflektion Modul 3: Denken und Schmerz I (Placebo & Nocebo; inkl. Filmen) Modul 4: Denken und Schmerz II: eigene Denkmuster beeinflussen Schlaf und Schmerz: Beeinflussungsmöglichkeiten eruieren Modul 5: Schmerz und Stress - Zusammenhänge erkennen Modul 6: Schmerzhemmung durch Belohnung und Genuss; Planung von Veränderungen am Beispiel von Ressourcen Inhalt: Dr.D.Küch & Team 14
15 DOLORES Hintergrund Resilienz Volksmund: Stehaufmännchen Resilienz als Gegenpol zu Vulnerabilität Resilienz als unspezifischer Schutzfaktor Akzeptanz & Kompetenz Resilienz lässt sich psychometrisch erfassen Resilienz lässt sich trainieren und fördern Dr.D.Küch & Team 15
16 DOLORES Hintergrund Resilienz Resilienz als Dachkonstrukt umfasst persönliche und soziale Ressourcen, um Krisen zu meistern und sich dadurch weiterzuentwickeln (Bengel & Lyssenko 2012; Rank 2014). Resilienz = Fähigkeit von Menschen, Krisen im Lebenszyklus unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklung zu nutzen. (Rosmarie Welter-Enderlin, 2006) Dr.D.Küch & Team 16
17 DOLORES Hintergrund Resilienzkern Resilienz als Persönlichkeitsmerkmal = trait mit 5 Kernmerkmalen (Leppert 2013) Resilienz lässt sich psychometrisch erfassen Resilienzskala RS 13 (Leppert et al. 2008) Dr.D.Küch & Team 17
18 DOLORES Eigene Resilienzforschung Resilienz & psychische Belastungen (mittlere T-Werte; BSCL) UNSI*** DEPR*** PARA*** ZWAN*** PHOB*** ANGS*** PSYC*** AGGR *** SOMA*** niedrige RS hohe RS Im BSCL gab es signifikante Unterschiede bezüglich aller Skalen psychischer Belastungen (multivariat simultan F=6,64; Eta-quadrat,33; p < 0,001) (nach Küch D., Rank C., Herbold D., Jacobi C., Kegel D., Franke G.H. 2016) Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Dr.D.Küch & Team 18 Rehabilitation
19 DOLORES Resilienzfördernde Faktoren (nach von Hagen und Voigt 2013) Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Dr.D.Küch & Team 19 Rehabilitation
20 DOLORES Resilienzfördernde Faktoren Akzeptanz des Unabänderlichen Akzeptanz und Integration Vergangenes Ermutigung / realistische Hoffnung Verständnis der Zusammenhänge Sport, Schmerzmittel, Schmerzverstärker etc; Ich tue was und weiß was zu tun ist Soziale Unterstützung (unsere Gruppen!) Kleingruppen, gezielter Austausch, soziale Vergleichs-prozesse Ich werde aktiv statt wehleidig zu trauern oder Rente zu begehren Nachsorge, IRENA, Individuelle Ressourcenplanung anderes Ich kann selbst Einfluss nehmen (Selbstwirksamkeit) Ablenkung, gute Lebensbedingungen schaffen, Bewegung Dr.D.Küch & Team 20
21 der Paracelsus-Klinik An der Gande, Vertiefungsangebote der PKG Vorversion SOKO Gande Vertiefungsgruppe SOKO Gande Soziales Kompetenztraining der Paracelsus-Klinik An der Gande, Vorversion Überblick: 3 Module á 100 Minuten Modul 1: Basiswissen zur Kommunikation Modul 2: Selbstbewusstes Auftreten; Fordern und Nein-Sagen Modul 3: Eigene kritische Situation & gewaltfreie Kommunikation Dr.D.Küch & Team 21
22 Vertiefungsangebote der PKG Kreatives Problemlösen Aufbau von Stresskompetenz durch die psychologische Vertiefungsgruppe - Kreatives Problemlösen - Fähigkeiten (instrumentelle Kompetenz) Selbsterkenntnis (mentale Kompetenz) Stress- Kompetenz Ausgleich (regenerative Kompetenz) Überblick: Kleingruppenkonzept mit 3 Modulen á 100 Minuten Modul 1 Persönliche Bestandsaufnahme Modul 2 Konfliktanalyse Alles unter 1 Dach Modul 3 Kreatives Problemlösen nach Schema F Dr.D.Küch & Team 22
23 Aktuell: Manualisierungsprojekt Systematische Manualisierung sämtlicher Gruppenangebote Vorträge: erledigt Herbst 2016 (Bachelorarbeit) MBOR-Programm KUSS: Masterarbeit Herbst 2017 VMO - DOLORES: Masterarbeit Sommer 2017 Vertiefung SOKO Gande: Masterarbeit Sommer 2017 Vertiefung KPL: Masterarbeit Sommer 2018 Nichtrauchertraining: Manual liegt vor (IFT) Entspannung: geplant als Masterarbeit Herbst 2018 Dr.D.Küch & Team 23
24 Aktuell: Manualisierungsprojekt Dr.D.Küch & Team 24
25 Aktuell: Manualisierungsprojekt Vortrag 5 : CS & Psyche Lernziele: Lernziel 1: Kenntnisse grundlegender Merkmale des chronischen Schmerzes Lernziel 2: Kennenlernen der Schmerzverarbeitung und -weiterleitung Lernziel 3: Verständnis der Verarbeitung von sozialem Schmerz (Gefühle tuen weh) Lernziel 4: Kennenlernen des biopsychosozialen Verständnisses von chronischen Schmerz Lernziel 5: Verständnis der Begriffe Schmerzgedächtnis und Teufelskreis bei chronischem Schmerz Lernziel 6: Überblick erhalten über Schmerzverstärkende und Schmerzhemmende Faktoren Dr.D.Küch & Team 25
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Dieter Küch Dipl.-Psych., MPH, Psychologischer Psychotherapeut Fachpsychologe für Rehabilitation, Leitender Psychologe Psychologische Abteilung Paracelsus-Klinik an der Gande Dr.-Heinrich-Jasper-Str Bad Gandersheim T dieter.kuech@paracelsus-kliniken.de Privat: Dr. Dieter Küch Psychologischer Psychotherapeut, Dipl-Psych, MPH Institut für Berufliche Weiterbildung in Prävention und Rehabilitation (IBW-PUR) Friedländer Weg Göttingen Fon: Mail: dieter.kuech@ibw-pur.de Home: Dr.D.Küch & Team 26
27 Literatur Bengel J., Lyssenko L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter Franke, G. H. (2000 / 2014). Brief Symptom Inventory von L. R. Derogatis. Göttingen: Beltz Test (Deutsches Manual). Hagen von D, Voigt F. (2013). Resilienz. Positive Entwicklung trotz belastender Lebensumstände. Psychotherapie im Dialog, 14. Jahrgang, , S Thieme Verlag Kröner-Herwig B., Frettlöh J., Klinger R., Nilges P. (2016). Schmerzpsychotherapie. Grundlagen, Diagnostik, Krankheitsbilder, Behandlung (8. Auflage). Springer Verlag Küch D., Stenzel S., Franke G.H., Herbold D. (2014). Psychosoziale Bedarfslagen spezifischer Subindikationen in der orthopädischen Rehabilitation VMO versus MBOR. In: Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation (BDP; Hrsg.). Optimierung der Rehabilitation Beiträge der Psychologie. Deutscher Psychologen Verlag. Küch D., Rank C., Herbold D., Jacobi C., Kegel D., Franke G.H. (2016). Resilienz, berufliche Belastungen und psychische Gesundheit bei Rehabilitanden der Orthopädie und Psychosomatik. Eine Querschnittstudie. In Praxis Klinische Verhaltensmedizin & Rehabilitation, 29. Jahrgang, Heft (98), S Pabst Science Publishers. Leppert, K., Koch, B., Brähler, E. & Strauß, B. (2008). Die Resilienzskala (RS) - Überprüfung der Langform RS-25 und einer Kurzform RS-13. Klin. Diagnostik u. Evaluation, 1, Leppert K., Richter F., Strauß B. (2013). Wie resilient ist die Resilienz? Psychotherapie im Dialog, 14. Jahrgang, , S Thieme Verlag Nobis H.-G., Rolke R., Graf-Baumann, T. (Hrsg.; 2012). Schmerz eine Herausforderung. Informationen für Betroffene und Angehörige. Springer Medizin. Quarks & Co: zum Nocebo-Effek - Podcast im Internet: Rüegg J.C. (2010). Gehirn, Psyche und Körper. Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotherapie. 5. Auflage. Schattauer Verlag Schwarzer R. (2004). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Hogrefe Verlag. Spitzer M., /Bertram W. (2009): Hirnforschung für Neu(ro)gierige. Braintertainment 2.0. Schattauer Verlag. Wachter von, M., Hendrischke A. (2016). Psychoedukation bei chronischen Schmerzen: Manual und Materialien (Psychotherapie: Praxis). Springer Verlag Berlin Heidelberg Wachter von, M. (2012). Chronische Schmerzen. Selbsthilfe und Therapiebegleitung. Orientierung für Angehörige. Konkrete Tipps und Fallbeispiele. Springer Verlag Empfehlenswerte Filme zur Schmerzedukation: Noceboeffekt (2012). Internet: Quarks & Co: Kröner-Herwig B. (2003). Chronischer Schmerz Die Chancen psychologischer Therapie. VHS und DVD, 30 min, 2003; Universität Göttingen. Spitzer M. (2005). Tun Gefühle weh? Aus der Reihe Geist und Gehirn, DVD 1. Zu finden unter: ZyGhWs Dr.D.Küch & Team 27
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