Funktionelle Anatomie des Menschen

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1 Funktionelle Anatomie des Menschen Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten Bearbeitet von Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll 11., überarb. u. erw. Aufl Taschenbuch. 416 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24,5 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Vorklinische Medizin: Grundlagenfächer > Anatomie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 242 Nervensystem Gyrus precentralis Rechte Großhirnhemisphäre Motorische Hirnnervenkerne Lobus frontalis Capsula int. III IV V VI VII, VIII IX, X, XI XII 1 2 Kleinhirn Medulla oblongata Kreuzung der Pyramidenbahn Abb. 198 a. Verlauf der Pyramidenbahnen im Gehirn. Die linken Groß- und Kleinhirnhälften wurden (teilweise) entfernt. Die Pyramidenbahn (hellrot) kreuzt im Bereich des verlängerten Marks (Medulla oblongata) zur anderen Seite und verläuft dann im Seitenstrang des Rückenmarks (2) (Tractus corticospinalis lat.). Ein kleiner Teil der Bahn bleibt jedoch auf derselben Seite (1) (Tractus corticospinalis ant.). Die zu den motorischen Hirnnervenkernen ziehenden Fasern kreuzen im Hirnstamm (Tractus corticonuclearis) (dunkelrot). Die Größe der zugehörigen Areale im Gyrus precentralis, die von der funktionellen Wertigkeit der zu versorgenden Muskelgruppen abhängt, ist schematisch links unten dargestellt (motorischer Homunkulus). III XII = Hirnnerven. Klinischer Hinweis. Fällt, z. B. durch eine Verletzung, das den Muskel versorgende Motoneuron aus, ist der Muskel gelähmt (schlaffe Lähmung), fällt jedoch eines der übergeordneten Systeme aus, z. B. durch einen Schlaganfall, bleibt die periphere Innervation zunächst noch erhalten, anfangs sogar überschießend und verkrampft (spastische Lähmung), kann sich später aber, wenn die zentralen Bahnen wieder funktionstüchtig geworden sind, wieder normalisieren. Bei der Muskelinnervation muss berücksichtigt werden, dass jeder größere Muskel immer von Motoneuronen mehrerer Rückenmarkssegmente, damit also plurisegmental, versorgt wird. Klinischer Hinweis. Ein Ausfall rückenmarksnaher Nerven, z. B. der vorderen Wurzelfäden (Radix ant. der Spinalnerven) (radikuläre Lähmung), ist daher nicht so schwer wiegend wie ein Ausfall der innervierenden Nerven selbst, die ja immer Axone von Motoneuronen aus mehreren Segmenten enthalten (periphere Lähmung).

3 Zentrales Nervensystem 243 Gekreuzte Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis lat.) Bahnen des Hirnstamms Ungekreuzte Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis ant.) Hinterstrangbahnen Motorische Vorderhornzelle Abb. 198 b. Verlauf der pyramidalen und extrapyramidalen Bahnen im Rückenmark. Die vordere Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis ant.) endet an den Motoneuronen der Zone 1, die hauptsächlich die Muskelgruppen von Hand und Fuß versorgen. Die im Seitenstrang des Rückenmarks verlaufenden pyramidalen Bahnen (Tractus corticospinalis lat.) (rot) sowie die vom Hirnstamm kommenden»extrapyramidalen«bahnen (rot gestrichelt) (z. B. Tractus rubrospinalis, Tractus reticulospinalis, Tractus vestibulospinalis) enden an den Motoneuronen von Zone 2 und 3, die die Muskulatur des Rumpfes und der Extremitäten versorgen. Die afferenten Bahnen (blau) verlaufen im Hinterstrang des Rückenmarks (Goll- und Burdach-Strang), aber auch im Vorderseitenstrang (Tractus spinothalamici). IV. Zentrales Nervensystem Die Reflexsysteme des Rückenmarks stehen letztlich unter der Kontrolle des zentralen Nervensystems, d. h. spezifischer Kerngebiete im Bereich der Großhirnrinde und subkortikaler Kerngruppen. Von diesen Kernen bzw. Zentren gehen lange Bahnen aus, die an den Motoneuronen des Rückenmarks oder speziellen Interneuronen enden (Abb.195b,198b,199b). Die mit der Willkürmotorik befassten Areale des Gehirns liegen vor allem im Stirnlappen des Großhirns, worunter man den ganzen vor dem Sulcus centralis gelegenen Hirnabschnitt versteht. Die drei großen Furchen (Sulcus centralis, Sulcus lateralis und Sulcus parietooccipitalis) teilen das Großhirn, das sich bilateral-symmetrisch in zwei Hälften (Hemisphären) gliedern lässt, jederseits in vier Lappen (Lobus frontalis, Lobus parietalis, Lobus occipitalis und Lobus temporalis), die ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen (Abb. 197). Vor dem Sulcus centralis liegt der Gyrus precentralis, von dem die Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis) ausgeht ein langes Bahnsystem, das durch die innere Kapsel (Capsula int.) und den Hirnstamm direkt (d. h. ohne Unterbrechung) bis zu den motorischen Vorderhornzellen der jeweiligen Rückenmarkssegmente verläuft, allerdings im Bereich des verlängerten Marks (Medulla oblongata) jeweils auf die andere Seite kreuzt (Abb. 198 a u. b). Dadurch innervieren die den einzelnen Muskelgruppen zugeordneten Areale im Gyrus precentralis (sog. somatomotorischer Kortex) immer die gegenüberliegende Körperhälfte. Diese Zuordnung ist aber nicht punktuell, sondern funktionell, d. h. Muskelgruppen, die vielfältige, differenzierte Bewegungen ausführen können, wie z. B. die Handmuskeln, sind auf der Großhirnrinde durch größere Areale repräsen-

4 244 Nervensystem Frontallappen Nucleus caudatus Raum für Capsula int. Putamen Thalamus Mandelkern Cauda nuclei caudati Kleinhirnstiele Mittelhirn Fossa rhomboidea Abb. 199 a. Dreidimensionale Darstellung der großen subkortikalen Kerne. Die Großhirnrinde ist durchsichtig gezeichnet, das Kleinhirn im Bereich der drei Kleinhirnstiele abgetrennt. Das unter dem Putamen gelegene Pallidum bildet mit diesem zusammen den Linsenkern (Nucleus lentiformis). Zwischen Nucleus caudatus und Linsenkern ziehen die Projektionsbahnen von und zur Großhirnrinde hindurch und bilden die innere Kapsel (Capsula int.) (aus J.W. Rohen, Funktionelle Neuroanatomie, 6. Aufl., Schattauer, 2001). tiert als Muskeln ohne größere Bewegungsmöglichkeiten (z. B. Gesäßmuskulatur). In ein Bild gebracht, würde der»motorische Mensch«auf der somatomotorischen Rinde des Gyrus precentralis ein sehr verzerrtes Abbild seiner selbst zeigen, wenn man sich an dem anatomischen Körperbild orientiert (sog. motorischer Homunkulus) (Abb. 198 a). Eine vergleichbare projektive Beziehung zwischen der Körpermuskulatur und der Großhirnrinde besteht bei den vor dem Gyrus precentralis gelegenen Rindengebieten des Frontallappens nicht mehr. Hier liegen»zentren«, die mehr mit übergeordneten motorischen Funktionen zu tun haben, wie z. B. Blickbewegungen (Augenmuskulatur), Sprach- und Tonbildung (Kehlkopfmuskulatur) (motorisches Sprachzentrum nach Broca, das allerdings nur auf einer Hirnhälfte differenziert ist, nämlich bei Rechtshändern links). Fällt das Sprachzentrum aus, ist Sprechen nicht mehr möglich, obwohl die Kehlkopfmuskeln selbst noch innerviert und damit nicht gelähmt sind (die Zentren des Gyrus precentralis sind ja noch intakt). Die hinter dem Sulcus centralis gelegenen Rindenareale des Lobus parietalis haben keine motorischen, sondern sensorische Funktionen. Im Gyrus postcentralis enden die langen, sensiblen (afferenten) Bahnen des Rückenmarks (z. B. Hinterstrangbahnen oder Vorderseitenstrangbahnen), deren Zuflüsse aus den Hautsinnesorganen (Oberflächensensibilität) oder den Muskeln selbst (Tiefensensibilität) stammen und über die hinteren Wurzeln das Rückenmark erreichen. Auch diese Bahnen kreuzen im Bereich des Hirnstammes am Boden der Rautengrube

5 Zentrales Nervensystem 245 Nucleus caudatus Inselrinde Linsenkern Capsula int. Thalamus Vestibulariskerne Roter Kern (Nucleus ruber) Nucleus dentatus Rautengrube Kleinhirn Labyrinthorgan Abb. 199 b. Dorsalansicht des Hirnstamms nach Entfernung der Großhirnrinde und eines Teils des Kleinhirns. Die efferenten Impulse des Kleinhirns laufen über den Nucleus dentatus zu den motorischen Kernen des Mittelhirns (z. B. Nucleus ruber) und zum Thalamus (rote Linien). Vom Mittelhirn und von der Retikularisformation gehen die»extrapyramidalen«bahnen zum Rückenmark (z. B. Tractus rubrospinalis, rot gestrichelt, 1). Von den Vestibulariskernen am Boden der Rautengrube gehen Bahnen zum Rückenmark (2), die der Gleichgewichtsregulation dienen. Afferente Informationen erhält das Kleinhirn durch aufsteigende Bahnen des Rückenmarks (spinozerebellare Bahnen, blau, 3) sowie vom Labyrinthorgan über den VIII. Hirnnerven (4). (mediale Schleife, Lemniscus med.), sodass auch der»sensorische Homunkulus«das Körperbild jeweils auf der gegenüberliegenden Hemisphäre repräsentiert. Der Gyrus postcentralis ist damit ähnlich wie der Gyrus precentralis ein somatosensorisches Projektionsfeld, hier für die gesamte Körpersensibilität. Die anschließenden Rindenfelder des Scheitellappens (Lobus parietalis) dienen wiederum übergeordneten sensorischen Funktionen und sind nicht mehr direkt einzelnen Körperregionen zugeordnet. Hier spielen dann umfassendere Leistungen, wie Kinästhetik, Körperschema, Raumgefühl, Bilderkennen (»Lesezentrum«) usw., eine Rolle. Der Hinterhauptslappen (Lobus occipitalis) beherbergt schließlich die Projektionszentren des visuellen Systems sowie auch die zugehörigen übergeordneten visuellen Rindenfelder (Sehsystem), der Schläfenlappen (Lobus temporalis) die entsprechenden Rindenareale des auditiven Systems (Hörzentren). Alle diese Rindenfelder sind durch beim Menschen besonders zahlreiche Assoziationsfasersysteme untereinander verbunden. Dadurch können sich die aus den Sinnessystemen einlaufenden Informationen auch auf die sensomotorischen kortikalen Areale und damit auf die Willkürmotorik insgesamt auswirken. Die Pyramidenbahn stellt einen direkten Weg vom Gyrus precentralis zum Rückenmark dar. Sie ermöglicht die Verwirklichung

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