Der Augenblick, wo man zum ersten Mal von Europa scheidet, hat etwas Ergreifendes. Aus den Reisetagebüchern

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2 FRIEDRICH HEINRICH ALEXANDER FREIHERR VON HUMBOLDT Die Reise nach Südamerika Ich bereite mich ohne Unterlaß auf ein großes Ziel vor schrieb Humboldt über seine Reisepläne bereits im Jahre Bis dato lag bereits ein erfolgreicher, wenngleich von ihm wohl eher als langweilig empfundener, Lebensabschnitt hinter dem jungen Gelehrten, der im gleichen Jahr seinen Dienst als Oberbergmeister in Franken antrat. Wohl auch beflügelt durch die anregende Bekanntschaft mit Georg Forster und seinem Vater, beide waren mit James Cook einmal um die Welt gesegelt, aber vor allem getrieben von einer großen Sehnsucht nach neuen Horizonten, begannen intensive Reisevorbereitungen. Das Erbe, das er nach dem Tod seiner Mutter 1796 antrat, verschaffte ihm finanzielle Unabhängigkeit. Überdies wurde ihm die wohlwollende Unterstützung des spanischen Hofes zuteil. Am 5. Juni des Jahres 1799 verließen der damals 29 jährige Alexander von Humboldt und sein Reisebegleiter Aimé Bonpland spanisches Festland, um, nach einem kurzen Aufenthalt auf den Kanarischen Inseln, knapp zwei Monate später mit der Korvette Pizaro in den venezuelanischen Hafen Cumana einzulaufen. Der Augenblick, wo man zum ersten Mal von Europa scheidet, hat etwas Ergreifendes. Aus den Reisetagebüchern Humboldt und Bonpland in einer Urwaldhütte am Orinoko So wie auf diesem kolorierten Holzstich, den H. Lademann (1870) nach einer Zeichnung von Otto Roth anfertigte darf man sich das Alltagsleben der beiden Forschungsreisenden vorstellen. Messinstrumente, Sammlungsstücke und nicht zuletzt die Tagebücher waren allgegenwärtig. Karte vom Verlauf des Orinoco, nach den im Jahr 1800 an Ort und Stelle angestellten astronomischen Beobachtungen entworfen von Alexander v. Humboldt. Die Dokumentation des Orinokolaufs, den Humboldt und Bonpland auf einer Piroge befuhren, war einer der wissenschaftlichen Höhepunkte der Reise.

3 Fische vom Orinoko So wie diese gezeichneten Fische füllen hunderte von Skizzen die Tagebuchseiten Humboldts, der mit großer Akribie Neues dokumentierte oder Bekanntes in neue Zusammenhänge rückte. Im Jahre 1800 zeichnete Humboldt diesen Palometa, Barbanche und Caparro mit Tinte und Feder in seine Kladde. Neben die Zeichnungen treten kurze Informationstexte, die die Anatomie der Fische beschreiben und den jeweiligen Fundort exakt dokumentieren. Abenteuerroman und wissenschaftlicher Schatz- Die Reisetagebücher Simia ursina Einen Teil seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit widmete Humboldt der Zoologie und der Erfassung bis dato (in Europa) unbekannter Arten. Zahlreiche Skizzen wie die des obenstehenden Äffchens wurden später in den Receuil d` óbservation de zoologie übernommen. Das Bild zeigt einen kolorierten Kupferstich aus dem Jahre 1811, den Louis Bouquet nach einem Aquarell von Nicolas Huet gefertigt hat. Als Vorlage diente eine Skizze aus den Reisetagebüchern (Llanos de Caracas) Abgesehen von wenigen Ausnahmen sind die mit großer Sorgfalt geführten Tagebücher der Reise nach Südamerika von als Handschriften im Original erhalten und stehen so wissenschaftlicher Auswertung zur Verfügung. Bereits zu Lebzeiten ließ Humboldt die zahlreichen Kladden binden, um so ihre Vollständigkeit sicher zu stellen. Ob der intensiven Nutzung seiner Aufzeichnungen taten sich bereits damals vereinzelte Lücken auf und Chronologiesprünge sind erkennbar. Humboldts Reisetagebücher zählen nicht nur in quantitativer Hinsicht zu den großartigsten Beispielen dieses Genres, sondern auch in Bezug auf ihre literarisch-künstlerische Vielfalt. Die Texte greifen weit über eine bloße Dokumentation der täglichen Geschehnisse hinaus, denn sie vereinen persönliche Erfahrungen und Weltanschauliches mit exakten wissenschaftlichen Nachzeichnungen und Interpretationen. So beinhaltet dieses literarische Kaleidoskop, wie M. Faak es nennt, gleichermaßen fast abenteurromanhafte Reiseschilderungen, Messtabellen, Skizzen von Pflanzen, Tieren, Landschaftszeichnungen, aber auch handgezeichnete Karten. Mit der Relation historique publizierte Humboldt unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Südamerika die Aufzeichnungen, die er während seines mehrwöchigen Aufenthalts in Venezuela verfasst hatte. Insgesamt blieb jedoch ein Großteil der Dokumente seinerzeit einer breiteren Öffentlichkleit verschlossen und wurde erst posthum verlegt.

4 Der Cotopaxi Auf der Grundlage einer Skizze aus den Reisetagebüchern fertigte Humboldt diese Bildtafel für seine 1810 in Tübingen erschienene Publikation Pittoreske Ansichten der Cordilleren und Monumente americanischer Völker. Unter anderem schreibt er über den Vulkan: Der Cotopaxi hat die schönste und regelmäßigste Form unter allen colossalen Spitzen der hohen Anden. Er ist ein vollkommener Kegel, welcher, mit einer ungeheuern Lage Schnees bedeckt, bei Sonnenuntergang in blendendem Glanze erstrahlt, und sich auf dem azurnen Himmelsgewölbe mahlerisch heraushebt. Messen und sammeln und beobachten Gemeinhin wird von Humboldt im Schrifttum als Universalgelehrter bezeichnet, also jemand, der quasi alle wissenschaftlichen Felder seiner Zeit zu beackern vermochte. Wie vielseitig seine Forschungstätigkeit war, dokumentiert nicht zuletzt eine Liste seiner an Bord der Pizarro mitgeführten Messinstrumente und Gerätschaften, die von Fernrohren über Barometer, Hygrometer, Mikroskope bis hin zu Cyanometern reichte. Insgesamt wurden rund 50 Instrumente mitgeführt, die im Gelände von einer wahren Träger- und Maultierkaravane an den Ort ihres Einsatzes geschleppt wurden. Neben teilweise detaillierten ethnologischen Abhandlungen über die indianische Urbevölkerung und ihre kulturellen Gewohnheiten, sowie die Schilderung persönlicher Eindrücke, erfasste Humboldt in seinen Reiseaufzeichnungen quasi sämtliche ihm begegnenden Naturphänomene. Diverse Einzelbeobachtungen und Messungen zur Geologie (z.b. Erdmagnetismus), zur Geomorphologie (z.b. Reliefbeschreibung), zur Botanik (z.b. Höhenzonierung der Vegetation), zur Zoologie (z.b. anatomische Beschreibungen), zum Klima (z.b. metereologische Erscheinungen) aber auch zur Hydrologie (z.b. Strömungsmessungen) zeichneten schließlich die bis dato ungekannte Geographie der von ihm bereisten Gegenden nach. Ein Teil der gesammelten Pflanzen (immerhin noch 6000 Stücke!) überlebte die beschwerliche Reise und wurde von Humboldt dem Naturhistorischen Museum in Paris und dem Botanischen Museum in Berlin zur weiteren wissenschaftlichen Bearbeitung übergeben. Die vegetationskundlichen Untersuchungen vor Ort, sowie die Dokumentation und Kategorisierung der Exemplare wäre ohne die maßgebliche Unterstützung des befreundeten Botanikers Aimé Bonpland kaum denkbar gewesen. Wir kommen von Sinnen, wenn die Wunder nicht bald aufhören. Aus einembrief an seinen Bruder Wilhelm Vultur gryphus Die Abbildung zeigt den von L. Bouquet nach Humboldts Vorlagen angefertigten Stich, der als Tafel 8 in den Receuil d observations de zoologie et d anatomie comparée 1811 gedruckt wurde. Der hier gezeigte Andenkondor ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 3,2 Metern der größte flugfähige Vogel der Erde. Die wechselnden Winde der höchsten Gipfel der Anden bieten dem räuberischen Segelflugkünster einen idealen Lebensraum. Mit 7000 Metern maximaler Flughöhe übertrifft er alle anderen Vögel der Erde bei Weitem. Auch Bonpland und Humboldt verfolgten fasziniert den Flug des inzwischen vom Aussterben bedrohten Tieres.

5 Entdecker und Humanist 1784 schreibt Wilhelm von Humboldt über seinen zwei Jahre jüngeren Bruder Alexander, dass er der einzige ist, der in der Lage sei, das Studium der physischen Natur [...] mit dem der moralischen zu verknüpfen, und in das Universum [...] eigentlich erst die wahre Harmonie zu bringen. In diesem Sinne verschmelzen in den Reisetagebüchern wissenschaftliche Befunde mit deutlich konstatierten Moralvorstellungen zu einem Gesamtgefüge. Es entsprach Humboldts humanistischem Menschenbild, die Würde des Individuums zu achten, die kulturelle Eigenständigkeit der besuchten indigenen Urbevölkerung zu respektieren und für eine Beseitigung offenkundiger Missstände und Ungerechtigkeiten, denen er unterwegs begnete, einzutreten. Mir ist es unmöglich gewesen, auf Menschen zu reiten... kommentierte Humboldt in seinen Aufzeichnungen die durchaus gängige Praxis von Indianern auf dem Rücken über die Anden getragen zu werden. Es war allerdings nicht nur die Kritik am Einzelfall, der lediglich als Exempel diente, sondern vielmehr eine offen formulierte allgemeine Gesellschaftskritik, die Humboldt von politisch einflussreichen Zeitgenossen auch Ablehnung oder zumindest deutliche Skepsis einbrachte. Zwar war Humboldts Denken stark von der Aufklärung und den nachhallenden Eindrücken der Französischen Revolution geprägt, doch scheint die Behauptung, er sei der Vater der Unabhängigkeitsbewegung in den spanischen Kolonien gewesen, bei weitem überzogen, zumal sämtliche Aufzeichnungen erst lange nach dem Einsetzen der Unruhen öffentlich zugänglich wurden. Chimborazo und Carguairazo Neben anderen imposanten Gipfeln erklomm Humboldt während seines Aufenthalts im Königreich Quito (1802) auch den 6310 m hohen Vulkan Chimborazo. Der Aufstieg bildete einen der gefährlichsten und mühevollsten Teile der Reise. Julius Schrader, 1859 Wie unwirthbar macht europäische Grausamkeit die Welt. Aus den Reisetagebüchern Die Abbildung zeigt die Ansicht der Hafenstadt Santa Cruz, wie sie sich Humboldt in etwa bei seiner Anreise auf Teneriffa bot. Das Bild schmückt eine englische Seekarte aus dem Jahre 1838

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