ISLAM Der Islam Mohammed Kismet Allahs Sahada Salat Zakat Saum Ramadan
|
|
- Margarethe Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ISLAM Der Islam, (auch is`la:m ) von Mohammed gestiftete Weltreligion, versteht sich alsvollendung der jüdischen und christlichen Religion. Der Islam ist monotheistisch und kennt nur die unbedingteergebung (Kismet ) in den Willen Allahs, der als absoluter Herrscher angesehen wird. Die religiösen Glaubenssätze undpflichten sind genau festgelegt; zu ihnen gehören die *5 Pfeiler*: 1. Das Glaubensbekenntnis ( Sahada ): Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist der Gesandte Allahs. Dieses Glaubensbekenntnis bildet die zentrale Aussage des Islam und stellt gleichzeitig dessen monotheistischen Charakter ausdrücklich heraus. Formal genügt es, dieses Credo öffentlich auszusprechen, um zum Islam überzutreten. 2. Das Gebet ( Salat ), das der Gläubige fünfmal täglich, eine Stunde vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und am Abend, nach einem festgelegten Ritus und in Richtung Mekka gewandt, sprechen muß. Das gemeinsame Freitagsgebet in der Moschee wird von einem Vorbeter vollzogen und bisweilen auch zu politischen Aussagen genutzt. 3. Almosengeben ( Zakat ) ist im Lauf der Zeit fast zu einer geregelten Steuer geworden. Sie diente früher dem gerechten sozialen Ausgleich zwischen reichen und armen Bevölkerungsschichten. 4. Das Fasten ( Saum ) im Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Mondjahr. Jeder, der dazu körperlich in der Lage ist ( Ausnahmen gelten für kranke oder schwangere Frauen ), muß zwische Sonnenaufgang und Sonnenuntergang fasten.
2 Der Überlieferung nach wurde Mohammed am 27. Tag des Ramadan der Koran offenbart. 5. Die Pilgerfahrt ( Hadsch ) nach Mekka. Wenigstens einmal im Leben sollte jeder Muslim daran teilnehmen. Durch den Nachvollzug der Pilgerfahrt in der gleichen Art, wie sie von Mohammed überliefert wird, wendet sich der Gläubige zu den Ursprüngen seiner Religion zurück. Das heilige Buch des Islam ist der Koran; in ihm ist Mohammeds Lehre, die von den Anhängern des Islam als geoffenbarte Wahrheit betrachtet wird, in Suren niedergelegt. Neben dem Koran bildete sich aus mündlichen Überlieferungen über Mohammeds Entscheidungen und Verhaltensweisen in konkreten Fragen und Situationen die Sunna. Die Einschätzung der Wichtigkeit der Sunna ist das unterscheidende Kennzeichen für die Sunniten ( ca. 90% der Moslems ) und die Schiiten ( ca 10% der Moslems ). Die Gesamtzahl der Moslems beträgt schätzungsweise 700 Mio. bis 1 Mrd. Seinen Ausgang nahm der Islam in Mekka, wo die Kaaba, das arabische Nationalheiligtum, stand. Mohammed wurde um 570 n. Chr. In Mekka geboren. Da er seine Eltern früh verlor, wuchs er unter der Obhut eines Onkels auf. Im Alter von 25 Jahren heiratete er eine reiche Kaufmannswitwe, mit der er drei Söhne und vier Töchter hatte. Im Jahre 610 hatte Mohammed in einer Höhle des Berges Hira ein Berufungserlebnis. Der Engel Gabriel forderte ihn auf: Lies im Namen deines Herrn! Diese Sure 96 aus dem Koran gilt als erste Offenbarung. In der Folgezeit betrachtete Mohammed es als seine Aufgabe, eine neue Botschaft zu verkünden. Die anfangs recht kurzen und später immer länger werdenden Eingebungen, die er vortrug, handeln in der Mehrzahl von Allahs Güte und Allmacht, vom Jügsten
3 Gericht, Von Ereignissen der Heilsgeschichte, von Ermahnungen und Anleitungen für das Alltagsleben und von Rechtsfragen. Alle Texte zusammen bilden die 114 Suren des Koran. Jede Sure beginnt mit der gleichen Eröffnungsformel: Im Nahmen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. Der Koran wird von allen Muslimen als direktes göttliches Wort und als absolut unfehlbar angesehen.der Koran wird von allen Gläubigen in Arabisch gelesen und darf zum Zweck des Gebetes nicht übersetzt werden, da es für Muslime undenkbar ist, daß Menschen nach eigenem Ermessen in die Worte Allahs eingreifen. In seiner Heimatstadt stieß Mohammed mit seiner Botschaft auf Skepsis und war schließlich einer regelrechten Verfolgung ausgesetzt, was ihn im Jahre 622 zwang, in das ca. 300 km nördlich gelegene Medina zu fliehen. Diese Flucht ist die berühmte Hidschra, die zugleich den Beginn der islamischen Zeitrechnung darstellt.hier wurde Mohammed das Oberhaupt einer rasch größer werdenden Zahl von Anhängern seiner neuen Lehre und verbreitete diese von hier aus. 630 eroberte er nach mehreren Schlachten Mekka und bekehrte auch hier viele Einwohner zum islamischen Glauben. Die Kaaba, die schon in vorislamischer Zeit das Ziel von Wallfahrten war, behielt er als islamisches Nationalheiligtum bei, wodurch der Glaubenswechsel für viele gar nicht so tiefgreifend war. Als Mohammed im Jahre 632 starb, war die Gemeinschaft seiner Anhänger bereits soweit gefestigt, daß sie selbstständig existieren konnten. Jetzt begann die Zeit der Kalifen, die die Vormachtstellung des Islam auf der arabischen Halbinsel festigten und seinen Einflussbereich weit über die Grenzen Arabiens hinaus ausdehnten. Doch schon bald kam es zu Streitigkeiten über die gesetzmäßige Nachfolge des Propheten. Als der vierte Kalif Ali, ein Schwiegersohn
4 Mohammeds, im Jahre 661 ermordet wurde, spalteten sich die Muslime in zwei Lager: in Sunniten und Schiiten. Während die Sunniten ( von sunna, Gewohnheit des Propheten ) ihren Führungsanspruch von der Befolgung religiöser Prinzipien und der anerkannten Tradition ableiteten, beriefen sich die Schiiten ( von schiat Ali, die Partei Alis ) auf die persöhnliche Erblinie. Am Ende setzten sich die Sunniten durch, die heute etwa 90% der islamischen Weltbevölkerung ausmachen. Etwa 10% sind heute Schiiten. Einer ihrer geographischen Schwerpunkte ist der Iran. Bezüglich der Lehre unterscheiden sie sich von den Sunniten besonders durch den Glauben an einen Imam. Ein Imam ist ein göttlich inspirierter, fehlerloser Lehrer, der den Koran nicht nur der äußeren Form nach kennt, sondern darüber hinaus auch noch über ein geheimes religiöses Wissen verfügt, daß er vor seinem Tod persöhnlich an seinen Nachfolger weitergibt. Von den verschiedenen schiitischen Gemeinschaften ist die sogenannte Zwölferschia die bedeutenste. Nach ihrer Lehre starb der elfte Imam ( der letzte in der Reihe der direkten Nachkommen Mohammeds ) im Jahre 874. Seitdem wird die Wiederkehr des zwölften, des Mahdi, erwartet. Dem Glauben nach hat er sein Wissen noch vom elften Imam erhalten und lebt nun im Verborgenen, bis er sich eines Tages zeigt und die Gläubigen erlöst. In seiner heutigen Bedeutung bezeichnet der Begriff Imam einen obersten religiösen Lehrer, der die Geschicke der Gemeinde sozusagen als Stellvertreter des Mahdi lenkt. Auch Khomeini wurde als solcher Stellvertreter betrachtet. Die für den Islam maßgebenden Vorschriften und Wertordnungen basieren einerseits auf den Offenbarungen Mohammeds, die im Koran niedergeschrieben sind, und andererseits auf Mohammeds Aussprüchen und Verhaltensweisen, der Sunna.
5 Ein wichtiger Eckpfeiler der islamischen Gesellschaft ist die Scharia, das Gesetz.Ihre Quellen sind der Koran und die Sunna. Während der Koran die Richtlinien der Rechtsprechung bestimmt, präzisiert die Sunna allgemein gehaltene Aussagen des Korans und regelt die Auslegung im Einzelfall. Die Scharia legt sowohl die Pflichten des Einzelnen fest ( etwa in Bezug auf die fünf Hauptgebote ) als auch die der Gemeinschaft ( wie das Freitagsgebet oder den heiligen Krieg ). Die Scharia kann von ihrer Konzeption her als das vollständigste Rechtssystem der Welt betrachtet werden. Im Westen wird sie meistens in Verbindung mit dem teilweise drakonischem Strafrecht ( Steinigung für Ehebruch, Abhacken einer Hand für Diebstahl, etc. ) erwähnt. Andererseits lässt sie aber auch Raum für neue Entwicklungen. Denn prinzipiell gilt, daß alles, was dem Koran oder der Sunna nicht widerspricht, in die Scharia aufgenommen werden kann. In den westlichen Medien macht der Islam heute überwiegend negative Schlagzeilen. Spätestens seit der Machtübernahme durch die iranischen Mullahs geht in Europa und den USA das Gespenst des Dschihad, des heiligen Krieges, um. Khomeinis Drohung, die Ungläubigen vernichten zu wollen und den Islam über die ganze Welt auszubreiten, hat alte Vorurteile bestätigt und neue Ängste geweckt. Auch Saddam Hussein berief sich auf den Iran, um seine militärischen Aktionen zu rechtfertigen und die Bevölkerung des Irak hinter sich zu versammeln. Dem westlichen Betrachter prägte sich so vor allem das Bild des eroberungswütigen Islam ein. Es ist jedoch keine neuzeitliche Erscheinung, das der Islam in Europa als etwas Bedrohliches empfunden wird. Schon sehr bald nach Mohammeds Tod hat sich der Islam kriegerisch über Arabien, Nordafrika und Persien ausgebreitet. Im 8. Jahrhundert
6 eroberten muslimisch Truppen Spanien und Frankreich und konnten erst hier gestoppt werden. Fast gleichzeitg erfolgte der Vorstoß nach Osten bis nach Indien hinein. Durch die Bekehrung der Türken und Mongolen zum Islam und durch zahlreiche Feldzüge hatte das islamische Reich um 1500 eine Ausdehnung von der afrikanischen Westküste bis zum Golf von Bengalen und von Südindien bis nach Zentralasien. So stand das christliche Abendland zwangsläufig immer wieder einer enormen militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderung gegenüber. Heute ist der Islam die herrschende Religion im vorderen Orient, in Nordafrika, Pakistan, Irak, Iran, Indonesien. Die Rückbesinnung auf die alten islamischen Traditionen ( Reislamisierung ) bestimmt Politik, gesellschaftliches und kulturelles Leben in diesen Regionen. Sie wird im Wesentlichen getragen von den Traditionalisten und den Fundamentalisten. Während die Traditionalisten für die Aufrechterhaltung der bestehenden Ordnung eintreten unter Zurückdrängung westlicher Einflüsse, streben die Fundamentalisten die Zerstörung dieser Ordnung an und die bedingungslose Rückkehr zum frühislamischem Gesellschaftssystem. Es geht den Fundamentalisten um die Restauration des gesamten islamischen Religions- und Staatssystems. Sie sind eine entschieden revolutionäre, radikale, sendungsbewußte und öffentlichkeitswirksame Minderheit, wie das Beispiel der islamischen Republik Iran zeigt.
Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1
Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrArbeitsblatt zu: ISLAM
Arbeitsblatt zu: ISLAM Leben Mohammeds Gründer: Geburt und Kindheit: Heirat: Berufung: Flucht: Tod: Glaubens- und Sittenlehren Allah: Christus: Mensch: Leben nach dem Tod: Schicksal: Hauptpflichten 1.
MehrIn diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des
1 Eine Annäherung an den Islam Eine Annäherung an den Islam In diesem Kapitel Einen Überblick über Ursprung, Glauben und Praktiken des Islam gewinnen Die Verteilung der muslimischen Weltbevölkerung kennen
MehrArbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge
Arbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes
MehrIslam Alles, was wir wissen müssen
Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck & Ruprecht Kopiervorlagen für die Grundschule Herausgegeben von Hans Freudenberg Nach Ideen von Hans Freudenberg, Christine Hubka, Ilka Kirchhoff, Magdalene
MehrIrak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrEinführung in den Islam
Einführung in den Islam 21.11.2012 Sylvia Geyer, Ines Baiter, Maryam Kazemialiakbar Gliederung (1)Historische Hinführung (2)Islamische Strömungen (3)Religiöse Pflichten und Glaubenssätze (4)Handlungsweisen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2. Auflage 2006 Alle Rechte vorbehalten
MehrWas passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch!
M 15.1 Rätsel Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch! Glaubensbekenntnis 10 Gebote Gebet Fasten Almosen Pilgerfahrt Moschee Minarett Imam Mitra Muezzin Sure Evangelium Koran arabisch
MehrVoransicht. Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen
Islam 1 Der Islam die zweitgrößte Religion der Welt Tanja Müller, Reil Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen Colourbox.com. Tanja Müller. Klasse: 6 / 7 Dauer: 9 Stunden + 1 Stunde Lernerfolgskontrolle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps zur Nutzung einer Internet-Dokumentation zum Thema "Islam" (www.planet-schule.de) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKindererziehung im Islam
Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung
MehrAusbildung Vorbereitungskurse. Ethik und Religionen. Fachdossier Niveau I. weiterwissen.
Ausbildung Vorbereitungskurse Ethik und Religionen Fachdossier Niveau I weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich Ethik und Religionen für die Eintrittsprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule
MehrWarum beten Muslime auf Teppichen?
Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum beten Muslime auf Teppichen? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München »Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter.«So
MehrIslam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck
MehrWas jeder vom Islam wissen muß
Was jeder vom Islam wissen muß Herausgegeben vom Lutherischen Kirchenamt der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands und vom Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland Gütersloher
MehrWie werde ich. Muslim?
Wie werde ich Muslim? 3 Wie werde ich Muslim? Wenn jemand zum Islam konvertieren möchte, dann ist dies möglich, indem er aus tiefer Überzeugung das Glaubenbe kenntnis, die Shahada, spricht: Asch-hadu anla
MehrSchiiten und Sunniten Unterschiede islamischer Konfessionen
Schiiten und Sunniten Unterschiede islamischer Konfessionen Prof. Dr. Christine Schirrmacher Die Entstehung der schiitischen Gemeinschaft Nachdem Muhammad am 8. 6. 632 n. Chr. wohl recht überraschend gestorben
MehrFachdossier und Musterprüfung Ethik-Religionen Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)
Fachdossier und Musterprüfung Ethik-Religionen Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Lernziele Die Kandidatinnen und Kandidaten Bereich: Ethik kennen ethische Fragestellungen, Argumentationsweisen
Mehr1. Islam und Moslems. Mohammed:
1. Islam und Moslems Islam bedeutet Ergebung in den Willen Gottes und ist die dritte große Offenbarungsreligion nach der jüdischen und der christlichen. Etwa 1,2 Milliarden Moslems leben zu Beginn des
MehrChristen-Muslime: Was tun? Christen-Muslime: Was tun? r Is. s e it. e D. d er. r SBK
Christen-Muslime: Was tun? Christen-Muslime: Was tun? m a l r Is e D rkste ä t s e it w weiz h z c S e d er Di n gio i l orgehilfe 1 Re Seels pe rup g s it be Ar r SBK de m a l Is Allgemeine Angaben zur
MehrWir sind Anna, Fatima und Nathan
Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen
MehrDer Fastenmonat Ramadan hat uns nun endlich erreicht. Eine Zeit voller Segen und gemeinschaftlicher Freuden.
Vortrag: Der Fastenmonat Ramadan Zinepe Bafti, Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.v. Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Der Fastenmonat Ramadan hat uns nun endlich erreicht. Eine Zeit
MehrKirche im Kleinen. Begegnung mit Muslimen. Dialog Zeugnis Einladung
Kirche im Kleinen Begegnung mit Muslimen Dialog Zeugnis Einladung Inhalt Als Christ Muslimen begegnen und den Islam verstehen Die Entstehung des Islam Die Säulen des Islam Islam und Islamismus Gemeinsam
MehrDer Islam. Stifter -> Mohammed. Stifter (Mohammed) Die 5 Pfeiler des Islam. Heilige Schriften (Koran) Heilige. Verhältnis zum Tod
Der Islam Stifter (Mohammed) Die 5 Pfeiler des Islam Heilige Schriften (Koran) Heilige Verhältnis zum Tod Gutes und Böses am Islam Dialog unter den Religionen Heilige Orte (Mekka) Jahresfeste Essen / Speisegebote
MehrDer Islam eine Begegnung Postenblatt
Lehrerinformation 1/22 Arbeitsauftrag Ziel Mit Hilfe einer Werkstatt erarbeiten die Sch Kernwissen zum Islam, das benötigt wird, um anschliessend gewisse Denkhaltungen, Philosophien und Regeln zu verstehen:
MehrAllah ist einzigartig und Mohammed ist der Prophet
Der Islam ist eine der drei großen Weltreligionen. Er ist mit dem Judentum und dem Christentum verwandt. Alle drei Religionen haben den gemeinsamen Stammvater Abraham. Islam bedeutet Unversehrtheit oder
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrDas rituelle Gebet wird bezeichnet als. Die Pilgerreise findet statt: Wie heißen die fünf Säulen des Islam?
1 2 3 Wie heißen die fünf Säulen des Islam? Das rituelle Gebet wird bezeichnet als Die Pilgerreise findet statt: 7 8 9 10 Welche der Säulen stehen in direktem Zusammenhang mit der finanziellen Lage eines
MehrGrundkonzepte des Islam
Bausteine der Weltkultur Christoph Mertl Grundkonzepte des Islam Es gibt einen unteilbaren, gestaltlosen Gott (Allah), der alle von ihm geschaffenen Dinge beherrscht und über Himmel und Hölle entscheidet.
MehrDIE ARABISCHE HALBINSEL ZUR ZEIT MOHAMMEDS
Die Geschichte des Islam DIE ARABISCHE HALBINSEL ZUR ZEIT MOHAMMEDS 1.2 (14) Die Geschichte des Islam ZEITLICHER ÜBERBLICK 1.2.1 Die Geschichte des Islam DAS LEBEN MOHAMMEDS: WICHTIGE DATEN 570 n.chr.
MehrGepflogenheiten im arabischen Raum. Salah Arafat 12.01.2016/Augsburg
Gepflogenheiten im arabischen Raum Salah Arafat 12.01.2016/Augsburg Name: Studium: Verheiratet: Salah Arafat Elektrotechnik an der TU Berlin. seit 38 Jahren, 1 Sohn und 2 Enkel. Syrische Konflikt nach
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrWie ist der Islam nach Usbekistan gekommen? Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime? Warum ist die arabische Sprache für die Muslime wichtig?
1 Dieses Gebäude war der Eingang zu einer Medrese, einer islamischen Hochschule/Universität. Hier studierten die Schüler unter anderem den Koran, islamisches Recht und die arabische Sprache. Die Medrese
MehrDer Heilige Krieg Folge 1: Das Schwert des Propheten Ab 16. August 2011 dienstags um 20.15 Uhr und sonntags um 19.30 Uhr
Der Heilige Krieg Folge 1: Das Schwert des Propheten Ab 16. August 2011 dienstags um 20.15 Uhr und sonntags um 19.30 Uhr Materialien für den Unterricht 1. Inhalt des Films Mit der Darstellung des Höhepunkts
MehrGotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften
Gotteshäuser Christentum Judentum Islam Kirche Synagoge Moschee Heilige Schriften Christentum Judentum Islam Die Bibel Im Alten Testament findest du unteranderem die Schöpfungsgeschichte. Im Neuen Testament
MehrArbeitskreis Islam. Deutsche Evangelische Allianz. Schiiten und Sunniten Unterschiede islamischer Konfessionen. Arbeitshilfe #18
Arbeitskreis Islam Deutsche Evangelische Allianz Schiiten und Sunniten Unterschiede islamischer Konfessionen Arbeitshilfe #18 Schiiten und Sunniten Unterschiede islamischer Konfessionen Die Entstehung
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrEin zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre
Kapitel Achtzehn Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Wir wollen diesen Abschnitt mit einer Übersicht über die vielen überraschenden Ähnlichkeiten, die
MehrAnstoß zum Dialog. Handreichung für das Gespräch zwischen Christen und Muslimen
Anstoß zum Dialog Handreichung für das Gespräch zwischen Christen und Muslimen Herausgeber: Die Beauftragte für den Dialog mit den nichtchristlichen Religionen Domhof 12 49074 Osnabrück Tel: 0541-318 218
MehrHohe Feiertage der verschiedenen Religionen
Anhang 2 Religionen 1. Einleitung... 1 2. Gesetzliche Grundlagen... 2 3. Schulfreie Feiertage im Kanton Zürich nach evangelisch-reformierter Tradition... 2 4. Feiertage der Griechisch-Orthodoxen Kirche...
Mehr2. Übersicht über die Aufgaben- und Informationskarten
1 2. Übersicht über die Aufgaben- und Informationskarten Informationskarten (In Klammern steht die Anzahl der auf den Aufgabenkarten angegebenen Hinweise auf Informationskarten.) Judentum Christentum Islam
MehrGebet im Islam Aisha Stacey
Gebet im Islam ] أملاين - German [ Deutsch - Aisha Stacey Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1435-2013 الصالة يف اإلسالم»باللغة األملاهية«اعئشة ستاييس ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1435-2013 Beschreibung:
MehrZA5001. Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German -
ZA5001 Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German - Religionsmonitor Muslimische Religiosität in Deutschland INTRO Guten Tag, mein Name
Mehristockphoto.com Anregungen für den interkulturellen Dialog im Unternehmen
istockphoto.com Anregungen für den interkulturellen Dialog im Unternehmen Der Islam istockphoto.com Inhalt Vorwort 4 Islam und Muslime in Österreich 6 Statistische Daten 7 Zur Geschichte 8 Grundlagen
MehrLehrplan für den islamischen Religionsunterricht an der albanischen Moscheen in der Schweiz
Lehrplan für den islamischen Religionsunterricht an der albanischen Moscheen in der Schweiz Erstellt durch: Mr. Bekim Alimi Mr. Rehan Neziri Januar 2012 Bei der Erstellung dieses Curriculums haben wir
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
Mehr"silke Höserle" <Hoeserle@aon.at>
Das arabische Wort Islam bedeutet : Ergebung im Willen Gottes. Etwa 700 Millionen Menschen sind Moslime. Ihre Bedeutung in der Weltöffentlichkeit ist im Ansteigen. Der Prophet Mohammed : Er wurde um 570
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt: Vorwort 4-5. Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 50-58
Inhalt: Vorwort 4-5 Judentum 6-18 I. Geschichte II. Jüdische Feste Christentum 19-27 II. Christliche Feste Islam 28-38 II. Islamische Feste Hinduismus 39-49 II. Hinduistische Feste Buddhismus 50-58 II.
MehrEthische Fragen am Lebensende. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide
Ethische Fragen am Lebensende Prof. Dr. Mouhanad Khorchide khorchide@uni-muenster.de Der Islam Begriffsbestimmung Der Islam ist eine monotheistische Religion,, die sich streng vom Polytheismus abgrenzt.
MehrIslam Der absolute Wille Allahs
Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Islam Der absolute Wille Allahs Galater 4,6 Epheser 2,8-9 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 9. Januar 2010
MehrBegegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem
MehrKommentartext Muslimische Lebenswelt
Kommentartext Muslimische Lebenswelt 1. Kapitel: Glaubenslehre und der Prophet Mohammed Muslime glauben an einen ewigen Gott Allah. Er hat nach der Lehre des Islam Himmel, Erde und alles, was existiert,
MehrIRAN zwischen Geschichte, Tradition, Revolution und Moderne. Stand 2006
IRAN zwischen Geschichte, Tradition, Revolution und Moderne Stand 2006 Lage Lage 1.500 km 1.900 km Landschaften Elbursgebirge Teheran Damavand 5670 m Der Zagros Isfahan Shiraz abfusslose Becken Kavire
MehrDer Knigge der Weltreligionen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum
MehrAus dem Leben Mohammeds.
M 1.1 Aus dem Leben Mohammeds. Geburt und Kindheit Der Prophet wurde am Montag, dem 17. des Monats Rabi im Jahr des Elefanten (570) geboren. Nach der Geburt sandte Amina, seine Mutter, einen Boten zu seinem
Mehr2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum...
ĨM H À ltq V FR 7F TsH N Tq V o rw o rt... 13 1 Einleitung...17...21 Raum Heiligkeit und heiliger ר 2.1. Das Heilige...21 Beobachtungen... 21 Allgemeine ל 11 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen
MehrAufsätze zu meinem Glauben
Aufsätze zu meinem Glauben Teil 5: Informationen über den Islam Hanna-Chris Gast Impressum Hanna-Chris Gast, "Aufsätze zu meinem Glauben - Teil 5: Informationen über den Islam" Selbstverlag, Berlin 2008
MehrDie Zukunftsvorstellungen von Sharjah und Dubai
Um den Golf nach Sanaa 19 viele weitere Hotels gebaut werden. Wunderschöne Dhaus liegen im Wasser und bezaubernde alte Gaslaternen säumen die großzügige Uferpromenade; ein lebendiger und kontrastreicher
MehrAllah, Koran und Ramadan
Annemarie Schimmel Allah, Koran und Ramadan Alltag und Tradition im Islam Patmos Verlag Inhalt Vorwort von Stephan Conermann 7 Einleitung 9 1. Islam 11 2. Gott 27 3. Der Koran 37 4. Der Prophet Muhammad
MehrS I D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8. Islam und Christentum Annäherung zweier Weltreligionen durch interreligiöses Lernen.
Islam und Christentum 1 von 40 Islam und Christentum Annäherung zweier Weltreligionen durch interreligiöses Lernen Tanja Müller, Reil Der Islam eine der fünf Weltreligionen Colourbox.com. / Tanja Müller.
MehrDer Islam im Überblick
Der Islam im Überblick CORDOBA-VERLAG KARLSRUHE ISBN 3-930767-06-6 1. Auflage Oktober 1999 Rüstü Aslandur, Oktober 1999 Cordoba-Verlag Karlsruhe Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Gnädigen VORWORT
MehrWir danken Frau Raziye Sarıo lu für ihre Beratung zur Schreibung und Aussprache der türkischen Begriffe.
Inhalt Das Buch / Das Material...................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen................................... 4
Mehr2. A u f a g e 2 0 1 1 N M u s a li m c inhhnaenbnda urnerdi cis hlam für
2. Auflage 2011 Nachbar Islam Musliminnen und Muslime in den Landkreisen Diepholz, Nienburg, Vechta und Verden Handreichung für Schulen und Interessierte Inhalt A. Einige Grundbegriffe zum Verständnis
MehrWelcher Prophet Erbaute einen Eisenwall? Dhul Quarnain(as) Wie viel Suren gibt es Im Koran? 114. In wie viel Jahren wurde der Koran offenbart?
Ziel Start Wie hieß das Kamel von Muhammad (saws)? Kaswa Welcher Prophet Erbaute einen Eisenwall? Dhul Quarnain(as) Wie hieß die jüngste Tochter von Muhammad (saws)? Fatima (ra) Mit wem war Fatima (ra)
MehrDie Ausbreitung des Islam
1 Die Ausbreitung des Islam Die Geschichte des Islam begann vor etwa 1400 Jahren auf der Arabischen Halbinsel. Mohammed (570-632 n. Chr.), der von den Muslimen als Prophet angesehen wird, hatte zum Glauben
MehrBibel oder Koran: Wo ist die Wahrheit? von Wyatt Ciesielka
Bibel oder Koran: Wo ist die Wahrheit? von Wyatt Ciesielka Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Johannes 14, 6) Und wir ließen...
MehrLernzirkel Islam. Lernzirkel Islam
Lernzirkel Islam Lernzirkel Islam Pflichtstationen 1. Geographisches 2. Das Leben Mohammeds 3. Die fünf Pfeiler des Islam 4. Glauben und Leben im Islam 5. Geschichtliches 6. Islam und Christentum im Vergleich
MehrVon den letzten Dingen... Muslime im Hospiz
Von den letzten Dingen... Muslime im Hospiz Gliederung Kulturelle und religiöse Besonderheiten Todes- und Jenseitsvorstellungen im Islam Sterbebegleitung Bestattungsrituale Totenwaschung Einkleidung des
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung
Islam Steckbrief Islam Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Islam heißt Hingabe, nämlich an den einen und einzigen Gott. Damit ist das Zentrum islamischer Frömmigkeit bezeichnet. Urkunde des Islam
MehrArbeitsblatt: Vergleich Islam Christentum Judentum
Arbeitsblatt: Vergleich Islam Christentum Judentum Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes Sohn, Thora, Christen,
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrDas Kopftuch in Deutschland und Frankreich
Geisteswissenschaft Cindy Ludwig Das Kopftuch in Deutschland und Frankreich Essay Das Kopftuch in Deutschland und Frankreich Worum geht es im Kopftuchstreit? Warum ist die Diskussion so leidenschaftlich?
MehrMigration. Situation in Deutschland. Situation in Deutschland. Begriffsbestimmung. Migranten mit türkischer Zuwanderungsgeschichte
Demenz und Migration Zeynep Babadagi-Hardt Krankenschwester Geschäftsführung die pflegezentrale GmbH Geschäftsführung die pflegeakademie Wundexpertin ICW / Wundtherapeutin DGfW Palliativ Care Fachkraft
MehrFreitagsansprache 02. November 2012 17. Zelhijeeh 1433
(ع) مرکز اسلامی امام علی وين Islamisches Zentrum Imam Ali (a.s.) Wien Freitagsansprache 02. November 2012 17. Zelhijeeh 1433 Redner: Hodschatolislam Montazeri Thema der Ansprache: Islamische Erziehung
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
MehrKURZEINFÜHRUNG IN DEN ISLAM
KURZEINFÜHRUNG IN DEN ISLAM Der Koran Der Koran ist die Heilige Schrift der Muslime. Das Wort»Muslim«ist von»islam«abgeleitet. Islam bedeutet»hinwendung zu Gott«. Das Wort»Koran«stammt von der arabischen
MehrMahatma Gandhi sagte: Es gibt unzählige Definitionen von Gott. Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an!
DIE SCHARIA IN KÜRZE Mahatma Gandhi sagte: Es gibt unzählige Definitionen von Gott. Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an! Beten Sie? Die Frage gilt als Zumutung, die gestammelte Antwort ist meist auch
MehrMathias Rohe Das islamische Recht Eine Einführung. Unverkäufliche Leseprobe. 128 Seiten, Paperback ISBN:
Unverkäufliche Leseprobe Mathias Rohe Das islamische Recht Eine Einführung 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-64662-1 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11510080 Verlag C.H.Beck
MehrEvaluation Grundschule Klasse 4
Evaluation Grundschule Klasse 4 Martin Poguntke Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart 0711 45 804-51 Martin.Poguntke@elk-wue.de Entwurf für eine Vergleichsarbeit Grundschule, Klasse 4 (Vollständige oder teilweise)
MehrISLAM. Diese Präsentation wurde von Ernst Horn als Teil einer Unterrichtseinheit über Weltreligionen zusammengestellt.
ISLAM Diese Präsentation wurde von Ernst Horn als Teil einer Unterrichtseinheit über Weltreligionen zusammengestellt. Sie ist ohne zusätzliche Erklärungen evtl. nicht voll verständlich. Die Präsentation
MehrLudwig Ammann. Was stimmt? Islam. Die wichtigsten Antworten. Die Namen einiger Personen wurden aus persönlichen Gründ en geändert.
Ludwig Ammann Was stimmt? Islam Die wichtigsten Antworten Die Namen einiger Personen wurden aus persönlichen Gründ en geändert. Inhalt 1. Einleitung 7 2. Daten und Fakten 11»Die Muslime haben keinen Papst
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrDer Islam Basiswissen
Der Islam Basiswissen Handout: Mag.a Gülmihri Aytac DER ISLAM stammt aus der Wortwurzel s-l-m und bedeutet: Frieden die Lebensweise, durch die man Frieden erlangen kann Ergebung in Gottes Ordnung Dieses
MehrWas Muslime wirklich denken
John L. Esposito Dalia Mogahed Was Muslime wirklich denken Der Alltag, die Extremisten, die Wahrheit dazwischen Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von J. T. A. Wegberg Wenn in den westlichen Medien
MehrDie Kopftuchdebatte in Deutschland religiöse Überzeugung oder familiäre Zwänge?
Geisteswissenschaft Martina Bösel Die Kopftuchdebatte in Deutschland religiöse Überzeugung oder familiäre Zwänge? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2-3 2. Die Bedeutung des Kopftuchs für
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
Mehr25 Fragen zum Islam. Dr. Shahid Athar. Quelle :
25 Fragen zum Islam ] ملا [ Deutsch German Dr. Shahid Athar Quelle : www.salaf.de 2012-1433 خس وعرشون سو الا عن الا سلام» باللغة الا لانية «د. شاهد أثر ملصدر: www.salaf.de 2012-1433 *Englischer Originaltitel:
Mehrdieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:
Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen
MehrDie fünf Säulen des Islams
Die fünf Säulen des Islams Wie Muslime glauben SWR (3) 26 Fächer: Religion/Ethik ab Klasse 9 1 Sendung à 30 Minuten Produktion: SWR Di. 02.10.2007, 8.35 Uhr Stammnummer 4682149 Die fünf Säulen des Islams
MehrBegriffe einfach erklärt
Islamglossar Begriffe einfach erklärt Ausgewählte Begriffe rund um den Islam auf einen Blick. Islamglossar www.integrationsfonds.at www.derislam.at 2015 I Disclaimer: Die angeführten Informationen sind
Mehr