Die Macht eines Toten Almut Engelien spricht mit Jennifer Teege, die entdeckte, dass ihr Großvater ein Massenmörder war
|
|
- Mona Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Die Macht eines Toten Almut Engelien spricht mit Jennifer Teege, die entdeckte, dass ihr Großvater ein Massenmörder war Redaktion: Sendung: Petra Mallwitz Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 Ansage: Was bedeutet es, wenn unsere Vorstellung von unserem familiären Hintergrund mit einem Schlag zusammenbricht? Jennifer Teege entdeckte mit 38 Jahren durch Zufall, dass sie die Enkelin des Krakauer Lagerkommandanten Amon Göth ist dem durch Schindlers Liste bekannten Massenmörder und Sadisten. Sie hatte keine Ahnung gehabt, war von ihrer Mutter als Baby in ein Heim gegeben worden. Im Gespräch mit Almut Engelien schildert sie, wie sie ihre Geschichte erforschte, einen eigenen Umgang damit fand und ihr Leben dadurch reicher und stimmiger wurde. TRANSKRIPT: Jennifer Teege, Sie haben vor fünf Jahren in Hamburg in der Staatsbibliothek ein Buch gefunden und damit kam etwas bei Ihnen ins Rollen. Können Sie das schildern, diese Situation, was Sie entdeckten. Vor fünf Jahren bin ich eines Vormittags in die Bibliothek gegangen, in Hamburg, in die große Zentralbücherei. Ich war auf der Suche nach keinem speziellen Buch, sondern nach Lektüre für mich und für meine zwei Kinder. Bis ich auf ein Buch stieß, das einen roten Einband hatte, mich ansprach. Und dieses Buch habe ich herausgezogen. Es hieß: Ich muss doch meinen Vater lieben, oder? Den Autor kannte ich nicht, aber auf dem Bild war vorne links ein kleines Foto von einer Frau, die mir nicht bekannt vorkam, aber die etwas in den Augen hatte, was mir bekannt vorkam. Ich habe das Buch durchgeblättert und beim Durchblättern in diesem Buch waren viele Fotos und natürlich Text ist das, was ich schon gefühlt hatte, dass etwas mit diesem Buch ungewöhnlich ist, immer stärker geworden. Am Schluss des Buches gab es eine Zusammenfassung von biografischen Daten. Und als ich diese Zusammenfassung las, fand ich heraus, dass es nicht ein Buch war, irgendein Buch, sondern ein Buch, das die Geschichte meiner leiblichen Familie erzählt. Man muss dazu wissen, ich bin mit vier Wochen in ein Kinderheim gekommen und wuchs in einer Pflegefamilie auf, die mich später adoptiert hat. Dieser Moment, als ich das Buch in den Händen hielt und plötzlich auch meine Lebensgeschichte, beziehungsweise die Lebensgeschichte meiner Mutter, meiner Familie sich mir offenbarte, das war ein Moment, den man kaum beschreiben kann, weil er so einzigartig war und auch so verstörend, dass es mir im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Haben Sie mit einem Blick begriffen welche Geschichte da erzählt wird? Also die Geschichte Ihrer Mutter, die die Tochter des KZ-Kommandanten und wirklich bekannten Sadisten, Amon Göth, ist? Nein, das habe ich nicht begriffen, sofort. 2
3 Diese Verbindung, was steht in dem Buch, der Inhalt, das habe ich erst später begriffen, als ich das Buch gelesen hatte. Und der Inhalt, der war dann der zweite große Schock. Aber es gab eigentlich sofort auch einen Schock. Also Sie sagten ja, es hat Ihnen quasi den Boden weggerissen. Was war das eigentlich, was Sie so regelrecht umgehauen hat? Da muss man zurück in die Vergangenheit gehen. Ich bin mit meiner leiblichen Familie in Kontakt gewesen bis ich 7 Jahre alt war. Ich war die meiste Zeit davon nicht bei meiner Familie, sondern in einem Kinderheim zuerst und dann bei einer Pflegefamilie. Ich hatte eine Beziehung zu meiner leiblichen Familie, aber die war für viele Jahre unterbrochen. Und ich hatte in den Jahren dazwischen nicht immer, aber doch auch Phasen, in denen es mir nicht gut ging, indem mich die Vergangenheit eingeholt hatte, also frühe Dinge, die ich in der Kindheit erlebt hatte, kamen nach oben. Und ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt, als ich das Buch fand, für mich keine Möglichkeit gehabt, diese Vergangenheit wirklich aufzuarbeiten, weil zu viele ungeklärte Fragen für mich im Raum standen. Und dieses Buch war plötzlich ein greifbares Werk, das mir die Möglichkeit gab, meine Wurzeln zu finden und damit auch mich und meine eigene Identität. War da von Anfang an auch ein Gefühl von Chance: ja, jetzt geht eine Tür auf? Diese Chance, die ist schnell in sich zusammengefallen als ich den Inhalt las. Die Figur, also mein Großvater, Amon Göth, war für mich damals noch sehr blass. Ich wusste aus dem Film Schindlers Liste einiges, aber es lag lange zurück, dass ich den Film gesehen hatte und mir war die Person nicht sofort präsent. In dem Buch, das ich herausgezogen habe, also das Buch über meine Mutter und die Lebensgeschichte und über unsere Familie, da wurde im Detail sehr viel erzählt und auch erklärt. Und danach hatte ich eine ungefähre Vorstellung. Dieses neue Wissen habe ich dann abgeglichen, ich habe mich ganz praktisch an meinen Computer gesetzt und habe im Internet recherchiert, ob die Angaben, die ich dort lesen konnte, der Wahrheit entsprechen und auch das, was ich noch in Erinnerung hatte, aus dem Film, ob das wirklich so passiert ist oder ob das nicht vielleicht Hollywood-Fiction gewesen ist. Und das Schlimme war für mich, dass es tatsächlich so ist, dass der Wahrheitsgehalt sehr hoch ist. Und all das, was man dort sieht, oder fast alles, was man dort sieht, nicht irgendeine ausgedachte Person ist, sondern mein Großvater. Und das war erst mal schwierig anzuerkennen und dann auch zu verarbeiten. Das hat viele Monate gedauert, man könnte sagen Jahre. Es gibt ein Bild in Schindlers Liste, das ist quasi Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden in Deutschland. Sie wissen wahrscheinlich welches ich meine. Das ist Amon Göth, der vor dem Frühstück auf den Balkon geht und mal eben ein paar Juden erschießt, sozusagen als sportliche Konzentrationsübung. 3
4 Und es gibt ja auch tatsächlich ein historisches Foto, was jetzt nicht ihn beim Schießen zeigt, aber es zeigt ihn mit Gewehr auf diesem Balkon der Villa in Plaszow, in dem Arbeits- und späteren Konzentrationslager Plaszow bei Krakau. Was macht diesen Horror aus, wenn einem so etwas plötzlich begegnet, als Teil der eigenen Familie? Ich habe mir die Frage gestellt: was, von diesem Menschen, ist in mir? Aber durch diese Irritation, durch diesen plötzlichen Fund, durch das, was alles aufgebrochen ist, war ich am Anfang sehr verunsichert und ich war auch davon schockiert. Und jemand, der am Lebensende anstatt um Vergebung zu bitten Heil Hitler! ruft Er ist 1946 gehängt worden und hat tatsächlich noch mal den Hitlergruß als Allerletztes von sich gegeben. Ja. Also das zeigt schon, dass in diesem Menschen, sagen wir es mal so, wenig Anlagen sind, das Gute in sich heraus zu lassen. Ich glaube aber, und das war ganz wichtig für mich, bei dem Prozess, das Thema auch annehmen zu können, dass der Mensch, und auch eine Person wie mein Großvater, ja keine Sache ist, sondern es ist ein Mensch. Und was ist der Mensch? Der Mensch wird nicht schlecht geboren. Wir haben gute und wir haben schlechte Anlagen in uns, und wie wir uns entwickeln, das ist die Frage. Bei meiner Großmutter, da war ja diese Auseinandersetzung viel schwieriger, weil mein Großvater, der so viel Schlimmes verkörpert hat und auch so viel Böses gemacht hat, diese böse Seite so deutlich ist und auch das Leid, was er anderen Menschen angetan hat, so im Vordergrund steht. Meine Großmutter, die ist eine Person, die nicht eigenhändig gemordet hat und der man auch nicht nachsagen könnte, dass sie Lust empfunden hat, Menschen zu quälen. Aber sie war trotzdem jemand, die sich entscheiden konnte gut zu sein oder das Gute in sich herauszulassen oder das Schlechte in sich herauszulassen. Und sie hat sich leider zu oft entschieden auch das Schlechte in sich herauszulassen, nämlich Menschen nicht zu helfen. Man muss jetzt kurz Ihre Großmutter einführen sozusagen. Ruth Irene Kalder war die Geliebte von Amon Göth, hat mit ihm in Plaszow gelebt, hat nach seiner Hinrichtung den Namen Göth angenommen, hat ihr Leben lang zu ihm gestanden. Und das für Sie Wichtige ist eben, Amon Göth haben Sie nicht gekannt, Sie sind 1970 geboren und Sie sehen auch, nebenbei bemerkt, sehr anders aus als er, weil Sie einen nigerianischen Vater haben, auch einen dunkleren Teint. Aber Ihre Großmutter haben Sie gekannt und die hat eine wichtige Rolle in Ihrem Leben gespielt, auch als Sie im Heim waren. Ja. Meine Großmutter war eine Person, die mir nahe stand, was daran liegt, dass ich so früh im Kinderheim war und wenige Bezugspersonen hatte. Meinen Vater, meinen leiblichen Vater, den kannte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, den habe ich erst kennen gelernt, als ich Mitte 20 war. 4
5 Ich hatte also nur meine Mutter und ich hatte meine Großmutter. Meine Mutter war verheiratet, nicht mit meinem Vater, sondern mit einem anderen Mann, der gewalttätig war. Das heißt, das Umfeld, indem ich mich befand, wenn ich aus dem Heim draußen war, bei den Besuchen, es war ein schwieriges Umfeld. Und manchmal war es dann so, dass ich die Möglichkeit hatte dem zu entfliehen, indem ich bei meiner Großmutter war. Dort war es für mich ein sicherer Ort und meine Großmutter war auch ein Mensch, die sich gefreut hat, wenn sie die Möglichkeit hatte mich zu sehen. Die Tür ging auf und da war ein Lächeln. So, und weil es so wenig Personen waren, die mir nahe standen, aus der leiblichen Familie, waren diese wenigen Personen umso wichtiger. Und das gute Verhältnis zwischen mir und meiner Großmutter, das ist das, was ich in Erinnerung hatte. Ich kannte sie nur als einen warmherzigen und einen lieben Menschen. Durch das Buch war plötzlich eine ganz andere Seite für mich deutlich, eine Seite, von der ich am liebsten nichts erfahren hätte, also eine Entzauberung. Und auch dieser Mensch, der mir noch geblieben ist, aus der Kindheit, aus meiner leiblichen Familie, der war nicht nur weg denn sie hat sich das Leben genommen, da war ich 12 Jahre alt sondern der war plötzlich auch ein ganz anderer Mensch als der Mensch, den ich als Kind liebte und schätzte. Und ich musste sie dann, für mich, wieder erst neu kennen lernen. Also meine Beziehung es bleibt ja eine Beziehung die musste ich neu definieren und das war unheimlich schwer, das war der schwierigste Prozess. Das Dilemma, in das Sie gerieten, mit Ihrer Großmutter, ich glaube das ist doch offenbar das Thema, was unheimlich viele Deutsche nach wie vor haben, dass sie einen Menschen lieben und in liebender Erinnerung haben, von dem sie lernen und erfahren müssen, durch Archive oder durch Funde auf dem Dachboden, dass er auch eine ganz andere Seite hatte. Zu welchem Bild von Ihrer Großmutter, was die Nazizeit betrifft, sind Sie denn nun eigentlich gekommen? Ich habe kein abschließendes Bild. Ich habe ganz viele verschiedene Bilder, die sich zusammensetzen. Bei meiner Großmutter, da war ich mir nicht sicher, ob es in Ordnung ist, das Gefühl, was ich aus der Kindheit hatte, nämlich diese Zuneigung und diese Liebe, ob ich mir die erhalten darf oder ob ich sie nicht jetzt mit den Augen, mit denen ich sie jetzt sehe, bewerten müsste und sagen: nein, das war nicht in Ordnung, ich streiche dich, oder ich streiche das Gefühl aus meinen Leben. Ich habe gemerkt, dass das gar nicht geht. Ich dachte, ich bin damit auf der sicheren Seite, auch wenn mich jemand fragt, zu meiner Großmutter, wenn ich mich da distanzieren könnte. Aber es ist mir schlicht unmöglich. Ich habe diese Gefühle, die ich als Kind hatte, also dieses warmherzige Gefühl. Und ich glaube heute auch, dass es richtig ist, diese Gefühle nicht zu verleugnen, sondern diese Gefühle zuzulassen, denn in meiner Großmutter sehe ich mich auch selbst. Und jeder Mensch, wenn er in sich hineinschaut und sich die Frage stellt: Wie hätte ich mich damals verhalten, in der Zeit des Krieges? Ich glaube, die Antwort ist ganz schwer und eine wahrhaftige Antwort zu geben, traue ich mir nicht zu. Was ich weiß ist, ich wäre nicht gewesen wie mein Großvater, aber ich weiß nicht, ob ich nicht zum Beispiel fähig gewesen 5
6 wäre mitzulaufen, ich weiß nicht, ob ich im Widerstand gewesen wäre. Ich würde es mir so sehr wünschen, aber ich traue mir keine endgültige Antwort zu. Und bei meiner Großmutter war es so, ich glaube, dass es tatsächlich eine Art von Liebe war, die meine Großmutter empfand. Warum man jemand liebt, jemand der so ist, jemand der sich Hunde hält, Hunde abrichtet, damit sie Menschen zerreißen können, das kann ich, mit meinen Möglichkeiten kann ich das nicht erfassen. Ich glaube, dass meine Großmutter so verblendet war, dass sie alles andere nicht an sich herangelassen hat. Von ihm verblendet. Von ihm verblendet. Was unglaublich schwierig ist, denn alleine die Tatsache, dass sie in einer Villa gelebt hatte und zwei Dienstmädchen direkt im Haus hatte, die so schlecht behandelt wurden, zu sehen, wenn jemand andere Menschen schlägt, die Angst, die diese Frauen haben mussten, in den Augen zu ertragen, tagtäglich. Das ist so weit weg von mir und so wenig nachvollziehbar, dass ich nur sagen kann, ich wäre anders gewesen, aber ich kann Ihnen nicht sagen warum sie so war wie sie war. Ich will einmal kurz eine Passage aus Ihrem Buch zitieren: Am Ende hat mein Großvater nicht bereut, sonst hätte er nicht am Galgen die Hand zum Hitlergruß erhoben. Auch meine Großmutter hat nie wirklich bereut. Sie hat die Opfer nie richtig gesehen. Sie ist mit geschlossenen Augen durchs Leben gegangen. Ich werde mich dennoch nicht dafür rechtfertigen, dass meine Großmutter mir weiterhin nahe ist. Ich werde es auch nicht begründen, es ist einfach so. Als ich ein Kind war, gab sie mir das Gefühl nicht alleine zu sein. Das werde ich ihr nie vergessen. Das kann wirklich, denke ich, jeder Mensch gut nachvollziehen, dass Sie da eine Trennung machen. Und das klingt auch, finde ich, einigermaßen weise. Was ich mich frage ist, Liebe hat ja auch mit Loyalität zu tun, haben Sie nicht diesen Konflikt, dass alleine die intensive Recherche einem schon quasi wie ein Loyalitätsbruch vorkommt, gegenüber diesem Menschen, von dem man das Gefühl hat: ich verdanke ihm viel? Nein. Ich würde auch nicht sagen, dass Liebe unbedingt etwas mit Loyalität zu tun haben muss. Ich finde nicht, dass Loyalität eine Grundvoraussetzung ist von Liebe oder andersrum. Im besten Fall entsteht manchmal Loyalität. Aber wenn man nicht hinterfragen darf, dann ist es auch keine echte Liebe. Frau Teege, Sie sind ein Jahr nach der Entdeckung des Buches nach Krakau gereist und sind zu dem Lager Plaszow ich finde das unheimlich mutig, weil da kommt man der Sache dann sehr nahe. Was haben Sie vorgefunden? 6
7 Steine. Man kann wirklich sagen: Steine. Was irgendwann wichtig wurde, war das Unmittelbare. Ich dachte, wenn ich dorthin fahre, dann habe ich was Greifbares, etwas was für mich vielleicht von Bedeutung sein könnte. Und das andere war, der tiefe Wunsch für mich eine Art von, ja, Würdigung der Opfer zu finden. Das KZ ist ja heute nicht mehr existent, es gibt nur noch eine Gedenkstätte. Und mir selbst bedeuten Blumen ganz viel. Und ich wollte kurz davor ist eine Freundin von mir gestorben, in meinem Alter, so sehr jung ich wollte das, was ich dort erlebt hatte, nämlich diesen Moment, dass man an ein Grab geht und Abschied nimmt und diesen Menschen und auch das Schicksal oder auch all das, was gewesen ist, die Zeit, also dieses Abschied nehmen, diese Würdigung, die war für mich zentral. Und ich wollte dort Blumen hinterlegen und dann hoffte ich, dass es ein Gefühl vielleicht gibt, dass mich dem näher bringt und gleichzeitig auch eine Entfernung schafft. Genau das ist eingetreten. Als ich aus Krakau zurückgekommen bin, da ging es mir viel besser. Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Teil der Geschichte damit hinter mir lassen konnte, weil auch bei den Recherchen, ich bin auf so viele Vertreter der zweiten Generation gestoßen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie ihr Leben lang unter diesem Erbe, diesem familiären Erbe, leiden, und dass es für sie so erdrückend ist. Aber ich habe nicht den Sinn darin gesehen. Ich dachte, es ist viel wichtiger, zwar nicht zu vergessen, aber nach vorne zu blicken, denn man tut niemandem einen Gefallen. Und meine Mutter hat später, wir haben uns getroffen, einen Satz gesagt, der auch sehr bezeichnend ist, sie hat gesagt, sie lebt mit den Toten. Und das war etwas, was ich nie wollte. Wie war diese Begegnung mit Ihrer Mutter? Ich hatte meine Mutter mit 20 noch einmal getroffen, aber nur einmal. Das war kurz bevor ich nach Israel gereist bin. Und in Israel habe ich dann lange Zeit gelebt und studiert. Damals hat sie mir nichts erzählt von der Familiengeschichte und später, da war kein Treffen mehr, da gab s keine Möglichkeit. Als ich das Buch gefunden habe, da war vor allem das Gefühl von Enttäuschung und natürlich auch von, man kann sagen: Wut, denn erstens hatte sie mich in dem Buch verleugnet, zweitens hatte sie es nicht für nötig befunden, mir von dieser Familiengeschichte zu erzählen. Und das ist etwas, was so signifikant ist und auch so eine Auswirkung hat, das merkte ich ja in meinem Leben, die Depressionen, die mich lange begleitet haben, dass ich das nicht richtig fand, darüber den Deckel zu halten und mich nicht zu informieren. Deshalb habe ich eineinhalb Jahre gebraucht, bis ich den Mut hatte, meine Mutter wirklich zu sehen und auch, bis ich mich bereit gefühlt hatte sie, ja, nicht nur zu treffen und mit Vorwürfen zu überhäufen, sondern sie offen zu treffen, also den Kontakt zu suchen, mir eine Beziehung zu wünschen und auch eine Beziehung zulassen zu können. Das Treffen selbst war sehr schön. Es war zuerst ein Treffen unter vier Augen, das war mir auch ganz wichtig. Wir haben uns lange Zeit genommen und gesprochen. Sie hat viel erzählt von früher, ich habe viele Fragen gestellt. 7
8 Leider hat das Gespräch nicht die Fortsetzung gefunden, die ich mir gewünscht habe. Wir haben uns weiter gesehen, aber heute haben wir keinen Kontakt. Das ist ein Zustand, von dem ich mir wünsche, dass er nur vorübergehend ist. Haben Sie denn aus den Gesprächen mit Ihrer Mutter verstehen können, warum sie Sie zur Adoption freigegeben hat oder warum sie Sie gleich nach der Geburt weggegeben hat, was da los war? Ja, sie war alleinerziehend, zu Anfang. Sie arbeitete, sie musste das Kind irgendwo unterbringen. Und da war die Einrichtung, es war ein katholisches Heim, ein Säuglingsheim, es war eine Einrichtung mit einem guten Ruf, eine gute Möglichkeit. Als ich später in die Pflegefamilie gekommen bin und sie sah, wie wohl ich mich dort fühlte und dass ich Teil der Familie zu diesem Zeitpunkt war, da kam von ihr die Anfrage, ob mich meine Adoptivfamilie, also meine spätere Adoptivfamilie, nicht ganz behalten möchte. Und der Kontakt ist dann eigentlich von der Adoptivfamilie unterbunden worden. Dadurch, dass die Familienverhältnisse so schwierig waren und auch es bei mir eine innere Zerrissenheit gab, ich wollte bei meiner Mutter sein, auf der anderen Seite war ich auch, wenn ich zurückkam, meistens eher verstört, dachten sie, es sei besser den Kontakt zu kappen, zu diesem Zeitpunkt. Meine Mutter wusste aber damals, als sie die Adoptionsunterlagen unterschrieben hat, nicht, dass dies so sein würde. Und sie war sehr enttäuscht, was für mich später schön war zu hören, dass diesen Verlust, den ich empfand als Kind, dass das ein Verlust war, der auch von beiden Seiten so empfunden wurde. Und der nicht von ihr gewollt war. Ja. Aber auch die andere Sache, die mir zuerst so zugesetzt hatte, nämlich: Warum hat meine Mutter mich verleugnet? Warum erwähnt sie mich in dem Buch nicht? Auch die Erklärung, die sie dafür hatte, ist eine äußerst positive. Sie dachte, wenn ich von diesen Dingen keine Kenntnis hätte, dann würde es mich auch nicht belasten. Heute weiß ich, dass es, nur weil man etwas nicht weiß, einen trotzdem belasten kann. Das Spezielle und das Einzigartige ist bei mir, dass die Depressionen, die mich über viele Jahre begleitet hatten, heute verschwunden sind und erst seitdem ich das Wissen habe, über diese Familiengeschichte und über meine Wurzeln. Diese Amon Göth-, Ruth Irene Kalder-Geschichte hat irgendwie psychisch in Sie reingewirkt, ohne dass Sie die Geschichte wussten. 8
9 Diese Geschichte ist ein Familiengeheimnis und Familiengeheimnisse von dieser Tragweite wirken toxisch. Das ist das, was ich bei Ihnen sehr stark raushöre, die Ermutigung, sich dem zu widmen und zu stellen, was man mit sich schleppt oder meint, mit sich zu schleppen. Das ist eins, das ist vielleicht die Handlungsaufforderung, die da drin liegt. Aber was auch ganz zentral für mich ist und da sind wir in meiner Rolle als Enkelin von Amon Göth es gibt eine Aussage von Bettina Göring, die mit ihrem Bruder zusammen sich entschieden hat, keine weiteren, wie sie sagt, Görings in die Welt zu setzen, die sich sterilisieren hat lassen, die mich zutiefst bestürzt hat, nämlich der Versuch so eine Linie zu unterbrechen. Und das ist weder nötig, noch ist das hilfreich. Und meine Aussage ist eine ganz andere, nämlich ich bin ein Mensch, der fähig ist, Empathie zu empfinden, nämlich die Fähigkeit zu Mitgefühl. Und die hatte mein Großvater nicht. Absage: In der Reihe Tandem hörten Sie Jennifer Teege im Gespräch mit Almut Engelien. Das Buch Amon: Mein Großvater hätte mich erschossen von Jennifer Teege und Nikola Sellmair ist bei Rowohlt erschienen und kostet 19,95 Euro. 9
SWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Neuland Ankommen in Deutschland. Freitag, um Uhr in SWR2
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Neuland Ankommen in Deutschland AutorIn: Redaktion: Regie: Mandy Fox Ellinor Krogmann Mandy Fox Sendung: Freitag, 27.05.16 um 10.05 Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das
MehrSWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee Über Liebe und Sexualität zwischen Älteren Von Von Alexandra Leininger-Fischer Sendung: Donnerstag, 19. Januar
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Alice Goffman: On the Run. Die Kriminalisierung der Armen in Amerika. Verlag Antje Kunstmann.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alice Goffman: On the Run Die Kriminalisierung der Armen in Amerika Verlag Antje Kunstmann hat 368 Seiten 22,95 Euro Rezension von Martina Groß
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrAnsprache an der Abschiedsfeier für BK
Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Liebe Trauernde, Abschied nehmen fällt oft schwer, manchmal aber ist es fast unerträglich. Vor allem dann, wenn es endgültig ist, wenn es so früh endgültig ist. In
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrSWR2 Die Buchkritik. Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro Rezension
MehrChristoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst" Ullstein Verlag 272 Seiten 18,--Euro
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrLeseprobe aus: Jennifer Teege, Nikola Sellmair. Amon. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.
Leseprobe aus: Jennifer Teege, Nikola Sellmair Amon Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2013 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Jennifer Teege Nikola Sellmair AMON
MehrMaria von Magdala unterwegs zum Grab
Maria von Magdala unterwegs zum Grab Text: Johannes 20, 1-18 (Lk. 8, 2-3) Liebe Gemeinde, wenn wir heute am Ostermorgen davon hören, dass der Leichnam Jesu nicht mehr in der Grabhöhle lag, als Maria von
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.
MehrWas soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur.
Die andere Seite von Sabine Gnaedig-Knelke, Berlin Der 06.06.2008, es ist 12.00 Uhr. Ich hatte bis sechs Nachtdienst und bin durch das Telefon wach geworden. Ich bin müde und will mich nochmals eine Stunde
MehrSie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.
Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.
MehrCASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador
MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrMutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere
1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich
MehrWertvoll du bist gemeint! Predigt Abendgottesdienst, 29. März 2015
Wertvoll du bist gemeint! Predigt Abendgottesdienst, 29. März 2015 Es gibt Ereignisse, die können wir uns nicht vorstellen, bis sie dann tatsächlich eintreten. Wenn wir uns vor einer Woche getroffen und
MehrWirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine
Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Eltern. Auch sie haben diese Vergangenheit erlebt, doch
MehrAber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.
1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen. Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag. 189 Seiten.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag 189 Seiten 19,95 Euro Rezension von Michael Weisfeld Freitag,
MehrKennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2?
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Meine Halbschwester Über ein lange gehütetes Familiengeheimnis AutorIn: Redaktion: Regie: Barbara Dobrick Nadja Odeh Maria Ohmer Sendung: Donnerstag, 20.08.15 um 10.05
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrRede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal
MehrDrittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016
Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016 Predigttext: Röm 14,7-9 Predigtjahr: 2016 [7] Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. [8] [9] Denn dazu ist Christus gestorben
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrAUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen.
Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: AM KLAVIER Schau dir das Standbild vom Anfang des Films an. Was
MehrThe Art of Public Speaking
The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All
MehrWer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Predigt am
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Predigt am 28.06.09 Ps. 91,1-2: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und im Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine
MehrErstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.
Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrDie Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern
Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern Irmela Wiemann, Psychologische Psychotherapeutin www.irmelawiemann.de Teil 1: Pflege- und Adoptivkinder: Kinder mit zwei Familien 2 (c) Irmela Wiemann
MehrDas Weihnachtsgeschenk
3. Studienjahr 99/00 M.R: Das Weihnachtsgeschenk David Henry Wilson Baiabong 1. Band Seite 144-149 Hallo, ich bin Wuffi, der Hund der Familie Braun. Ich bin ein intelligenter Hund und lebe schon sehr lange
MehrVom Schläger zum Pastor Johannes Kneifel erzählt Almut Engelien, wie er im Gefängnis einen neuen Weg fand
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Vom Schläger zum Pastor Johannes Kneifel erzählt Almut Engelien, wie er im Gefängnis einen neuen Weg fand Redaktion: Sendung: Petra Mallwitz Freitag, 05.07.13 um 10.05
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrAblauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl
Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrZum Schluss hat sie noch einmal schnell gelesen, was da stand, vom sich treu Sein bis zum Wort Leiblichkeit. Hat den ganzen Text noch einmal, zum
Da sitzt eine junge Frau tief gebeugt über einem Buch. Ich betrachte sie wie ein Gemälde in einem Rahmen aus Gold. Ich sehe sie blättern, manchmal leckt sie den Zeigefinger vor dem Umblättern. Sie hat
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrHeiligabend 24. Dezember Christvesper 16 Uhr. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze Heiligabend 24. Dezember 2016 2. Christvesper 16 Uhr Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Ich weiß nicht, wie es
MehrDie letzte Weihnacht für Opa Hansen
1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch
MehrVom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs
www.praxis margulies.ch/psyche Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs Von Frank Margulies, Fachpsychologe FSP für Psychotherapie, Zürich Vorwort Ziel des untenstehenden Dialog Textes
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrJulia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview:
Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Über Liebesromane, Rollenverteilung und das Schreiben an sich Wie sind Sie auf
Mehr6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum
Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines
MehrPredigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen
Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der
MehrSauberes Wasser für alle
Presse-Information München, 22. September 2015 Sauberes Wasser für alle Interview mit Jon Rose, Preisträger des ECKART 2014 für Kreative Verantwortung und Genuss Im Juni 2015 reisten Theresa Geisel und
MehrZwischen Bewunderung und Ablehnung Gefühle schlagen um Lukas 4,16 30
Anregungen für den Kindergottesdienst am 24.01.2015 Zwischen Bewunderung und Ablehnung Gefühle schlagen um Lukas 4,16 30 Kerngedanke Jesus spricht Klartext und schafft dadurch Gefühle bei den Leuten. Bewunderung
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrGedichte (und Bilder) von Michael Tomasso
Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll
MehrGottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk
Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrDie Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
MehrDadurch wird die Alltagsbeziehung mit Gott verändert, Blockaden können aufgebrochen werden, Lebenslügen werden durch Wahrheiten ersetzt:
SOZO der andere Weg für innere Heilung und Freisetzung SOZO ist - ein griechisches Wort und heisst: retten, freisetzen, heilen, ganz sein - ein Dienst für innere Heilung und Befreiung - einfach, schnell
MehrMeine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten
Geschichte Patrick Hillegeist Meine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten oder über meinen Umgang mit einer deutschen Identität und Erinnerungskultur Essay Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
MehrDer Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?
Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter
Mehrjemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
Mehr1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag,
1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 103. Verhandlungstag, 22.10.1964 Vernehmung des Zeugen Günther Buch Herr Buch, Sie sind näher bekannt
MehrDie Rückkehr des Lächelns Barbara Stäcker spricht mit Ulrike Ostner über den Umgang mit Krebs
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Die Rückkehr des Lächelns Barbara Stäcker spricht mit Ulrike Ostner über den Umgang mit Krebs Redaktion: Sendung: Petra Mallwitz Freitag, 13.12.13 um 10.05 Uhr in SWR2
MehrMit der Zeit aber hat Frau K. gelernt, damit umzugehen: Wenn ihr mal wieder die Angst in die Glieder
Der Älteste schweigt oft Am besten begreift das noch Lukas. Er sagt, er könne seine Mutter verstehen, sie habe es nicht einfach. Als Ältester dürfe er sich "nicht gehen lassen. Ich bin irgendwie ein Vorbild
Mehrum leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben
MAJA SCHWEIZER LEBEN. um sterben zu können? STERBEN um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben Maja Schweizer Leben, um sterben zu können?
MehrDeutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten
Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Interview :: Jihye Hwang und Ga Yeong Yun leben in Seoul und haben 2010/11 für zwei Semester in Bamberg (Bayern) studiert. Wie erging es ihnen als jungen Koreanerinnen
MehrDieses Manuskript enthält Textpassagen in [Klammern], die aus Zeitgründen in der ausgestrahlten Sendung gekürzt wurden.
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen Manuskriptdienst SWR2 Archivradiogespräch 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft Autoren: Miriam Mörtl und Gábor Paál Redaktion: Detlef Clas Autorenproduktion Sendung: Freitag,
MehrImpulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «ganz schön mutig» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»ganz schön mutig«für Dich bedeutet. Wann hast Du Dich schon mal als mutig
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLeben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt
Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann
MehrDajana Brehme gestorben am 13. August 2016
In stillem Gedenken an Dajana Brehme gestorben am 13. August 2016 Silke schrieb am 5. Oktober 2016 um 16.15 Uhr In Erinnerung an dich, liebenswerte Dajana. Ruta Hohendorf schrieb am 21. September 2016
MehrIMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND
IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren im Durchschnitt 1,4 Kinder pro Frau. In Frankreich oder in den Ländern Skandinaviens liegt die Geburtenrate deutlich
Mehrverabschiedet wurde. Der Posaunenchor setzte mit einem Medley aus Jesus Christ Superstar ein. Meine protestantische Seele ist empfänglich für
verabschiedet wurde. Der Posaunenchor setzte mit einem Medley aus Jesus Christ Superstar ein. Meine protestantische Seele ist empfänglich für Posaunen und mein Ohr für Andrew Lloyd Webber. Bei den ersten
MehrLeben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrWie ist es, flüchten zu müssen?
17.11.2014 Nubigena-Wolkenkind: Wie ist es, flüchten zu müssen? Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/kiku/nubigena-wolkenkind-wie-ist-es-fluechten-zu-muessen/96.510.707 Datum: 15.11.2014,
MehrGenogramm erstellen Anleitung und Leitfaden
Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE
Mehr1 Der geheimnisvolle Fund
1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich
MehrSoviel fürs erste, Pater Kassian. Lieber Pater Kassian Ich bin ganz Ihrer Meinung. Dass es eine Welt gibt und in dieser
Pater Kassian, woher kommt dieser Glaube? Ein Email-Gespräch aus dem Jahr 2007 mit dem damals 78 Jahre alten Pater Kassian Etter aus dem Kloster Einsiedeln Sehr geehrter Pater Kassian Das Leben ist flüchtig,
MehrJesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
MehrDer Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne
Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne Ich persönlich fand das Buch nicht schlecht, es hatte so seine Momente. In dem Buch geht es um einen Jungen namens Bruno, der in der Zeit des 2. Weltkriegs
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG
Übung 1: Das Musikvideo Schau dir das Video einmal an und entscheide, welche Aussagen auf das Video zutreffen. Markiere, ob die Aussagen falsch oder richtig sind. 1. Man kann sehen, dass es draußen Tag
MehrKrank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh?
Krank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh? Stimmungen schwanken Seit Jahren macht sich im Gesundheitsbereich ein interessantes Phänomen bemerkbar es werden immer neue Krankheitsbilder
MehrNICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015
NICHT OHNE DICH Rainer Gothe Jg.: 2015 Texte und Fotos: Rainer Gothe Bibeltexte wurden übernommen aus: Lutherbibel 1984 (Lut), Hoffnung für alle (Hfa), Neues Leben Bibel (NLB) Denn Gott hat die Menschen
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrMeine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak
aktiv dabei 1 Meine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak Herr Nowak ist am 17. März 1923 in Königshütte in Oberschlesien geboren. In Begleitung seiner Ehefrau und seiner Tochter
MehrAlles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden
Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings
Mehrbekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine
bekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine permanente Bedrohung aus, und ihre Cousine Maria Stuart, die
Mehrhr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 04 Was habt Ihr damals nur getan? Transgenerationale Weitergabe an die Nachkommen
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrElemente einer Nahtod-Erfahrung.
Elemente einer Nahtod-Erfahrung Der amerikanische Psychiater Raymond Moody schrieb 1975 das Buch Life after Life ( Leben nach dem Tod ) über Nahtod-Erfahrungen. Er beschrieb darin zwölf verschiedene Elemente
MehrElisabeth Kübler-Ross
Elisabeth Kübler-Ross Sterben lernen Leben lernen Fragen und Antworten herausgegeben von Ingo Hermann IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Die in diesem
MehrDie 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen
Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie denken, sodass sie eine Beziehung erleben können
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
Mehr