DVL-Zukunftsforum Ländliche Entwicklung zur Grünen Woche 2011 Mehr Wert für Regionen wenn Landschaft, Naturschutz und Tourismus clever kooperieren

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1 Naturschutz und nachhaltige Regionalentwicklung vom Bergwiesen-Mähwettbewerb bis zur Thüringer Wald Card Florian Meusel, Vorsitzender Landschaftspflegeverband Thüringer Wald e.v. und Geschäftsführer Naturpark Thüringer Wald e.v DVL-Zukunftsforum Ländliche Entwicklung zur Grünen Woche 2011 Mehr Wert für Regionen wenn Landschaft, Naturschutz und Tourismus clever kooperieren Naturpark Thüringer Wald e.v. 4 Aufgabenbereiche (laut Verordnung): Regionalentwicklung Umweltbildung Landschaftspflege Tourismus Thüringer Wald Card Bergwiesen- Mähwettbewerb b Natur- Kindertag Rucksackschulen Landschafts- Regionalverbund e.v. pflegeverband Thüringer Wald e.v. Naturpark- Route Infozentren und Terminals 1

2 Regionalentwicklung: Thüringer Wald Card und Erlebnisführer Thüringer Wald Thüringer Wald Card, z.z. akzeptiert bei 350 regionalen Partnern Rückseite mit Textfeld zum Datieren ermöglicht flexible Gültigkeitsdauer Erlebnisführer, 230-seitige Broschüre im handlichen Format für Kostenloser Info-Flyer in Touristinformationen Thüringer Wald Card = Angebotsvielfalt im regionalen Schaufenster Museen und Ausstellungen Bäder und Wellness Busse und Bahnen Ausflugstipps und 2

3 Thüringer Wald Card = Angebotsvielfalt im regionalen Schaufenster Wandern und sportliche Aktivitäten Thüringer Wald Card = Angebotsvielfalt im regionalen Schaufenster Förderung des Handwerks und der Anbieter regionaler Produkte 3

4 Umweltbildung: Schon seit 10 Jahren Tradition: Bergwiesen- Mahdwettbewerb des Landschaftspflege- verbandes Thüringer Wald e.v. Der Wettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit bei wachsenden Teilnehmer- und Zuschauerzahlen und wird in zwischen in vier Kategorien (Männer, Frauen, Junioren, Mannschaften) ausgetragen 4

5 Natur-Kindertag in Friedrichshöhe Mädchen und Jungen aus Grundschulen der Region werden auf spielerische Weise mit dem Wald, der natürlichen Umwelt und deren Problemen vertraut gemacht Rucksackschulen im Naturpark Thüringer Wald Umweltbildung auf Wandertour... Ein Angebot des Naturpark Thüringer Wald: Schüler oder Familien sind mit einem Rucksack unterwegs, der Anleitungen und Lehrmaterial sowie verschiedene Ausrüstungsgegenstände enthält, mit denen Beobachtungen und die Erkundung 5

6 Landschaftspflege: Berggrünland im Naturpark Thüringer Wald Gesamtgrünland: ca ha davon: ha (ca. 80 %) in Ungunstlagen ha (ca. 25 %) in Steilhanglagen ha (ca. 33 %) wertvolle Bergwiesen Grundsatz: Sicherung des Grünlandes im Thüringer Wald durch Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Nutzung Grünlandbewirtschaftung über Inanspruchnahme: 1. KULAP ca. 85 % des Gesamtgrünlandes durch landwirtschaftliche Betriebe 2. NALAP ca. 4 % des Gesamtgrünlandes durch nichtlandwirtschaftliche Flächennutzer Landschaftspflegebetriebe fl t b Vereine Privatpersonen 2. Arbeitsmarkt Nutzungsauflassung auf ca 10 % des Gesamtgrünlandes 6

7 Der Bereich Landschaftspflege wird durch den Landschaftspflegeverband Thüringer Wald e.v. realisiert Ziele der Arbeit: Schützen und Entwickeln von extensiven, traditionellen Nutzungsformen, typischen Arten und Lebensräumen, schutzwürdigen Arten, landschaftstypischen Offenland, gebietstypischen Landschaftselementen und Flurstrukturen Erhalt, Pflege und Entwicklung der typischen Kulturlandschaft im Thüringer Wald Projektbeispiele LPV Thüringer Wald 1. Heubörse 2. Geotextilien 3. Bergwiesentäler 4. Arnika Aktie 7

8 Ziel Heubörse Unterstützung der traditionellen Wiesennutzung Ausloten von neuen Verarbeitungs- und Vermarktungswegen für Heu zusammenzubringen von Angebot und Nachfrage Leistung von organisatorischer und technischer Hilfestellung bei der Ernte Aufgaben Erstellen eine Adressdatei von potenziellen Kunden und Heuproduzenten, Klassifizierung i des Produktes Heu (Qualität, insbesondere der Gehalt an wertvollen Kräutern und Gräsern Aufkommensanalyse (Menge, Ort und Zeit des Anfalles, Produktform, Qualität, Preisvorstellungen), Erfassen der technischen Möglichkeiten der Produzenten Wertschöpfung Auf- und Ausbau regionaler Vermarktungsstrategien direkte Verkaufs- und Qualitätsförderung Fortführung Heubörse Erreichung einer hohen landwirtschaftlichen Wertschöpfung durch schonende Produktion von qualitativ hochwertigem Kräuterheu Errichtung eines Bio-Kräuterheu-Stützpunktes Spezialkonfektionierung von Kräuterheu für den Marktbereich im Kleintier- und Zoobereich Aufbau einer Erzeugergemeinschaft Bio-Kräuterheu 8

9 Anliegen Geotextilien Verwertung von bei der Bergwiesenpflege anfallender Biomasse Heu minderer Qualität mit dem Ziel Erhaltung wertvoller Bergwiesen durch Pflegemaßnahmen Rückfluss des Grünlandaufwuchses und dessen Verwendung für Landschaftsbaumaßnahmen als lebender Baustoff Entwicklung neuer Technologien und Produkte von regionaler Bedeutung, Schaffung neuer Arbeitsplätze und dem Produkt Heustränge verschiedener Ausprägung Einsatzmöglichkeiten - Erosionsschutz im Wegebau Mäanderförmige Verlegung der Heustränge - Oktober 2001 Bö h b i h i Böschungsbereich im September

10 Freistellen von Bergwiesentälern Nutzungsauflassung auf ca. 10 % des Gesamtgrünlandes Flächen mit extremen Hanglagen enge Kerbtäler Kleinräumige Grünlandflächen vom Wald isolierte Grünlandflächen Flächen mit fehlender bzw. schlechter Zuwegung Feuchtflächen und Quellbereiche Gefahr der Verbuschung mit Hecken und Bäumen Verlust der Durchgängigkeit der Wiesentäler floristische und faunistische Artenverarmung fehlende Ausblicke Freistellen von Bergwiesentälern Projektinhalte Festlegung von Entnahmegebieten (in Abstimmung mit NP, FA, UNB) Abstimmung mit den Bewirtschafter der betroffenen Flächen Einholen von Nutzungsvereinbarungen mit den Eigentümern Einholen von Genehmigungen zur Entnahme (FA, UNB) Erarbeitung von Kostenkalkulationen für die entsprechenden Maßnahmen Einholen von Angeboten zur Umsetzung der Maßnahmen Koordination der einzelnen Maßnahmen 10

11 VORHER Freistellen von Tälern FFH-Gebiet Nr. 192 Schleusegrund - Wiesen NACHHER VORHER Freistellen von Tälern FFH-Gebiet Nr. 106 Mittlerer Thüringer Wald westlich von Oberhof NACHHER 11

12 Regionale Wertschöpfung Bergwiesentäler landwirtschaftliche Nutzung gewährleisten Verbesserung des Wasserspeichervermögens (Schneeschmelze) landschaftliche und touristische Aufwertung in Ergänzung der Kammbereiche Bioenergie und Landschaftspflege Arnika - Aktie Naturpark-Fond in der Stiftung Deutsche Landschaften Spenden von Privatpersonen und Unternehmen Marketingpartnerschaften (Th. Wald-Card) freiwillige Klimakompensation für Unternehmen freiwillige Klimakompensation für Privatpersonen private Vermächtnisse und Erbeinsetzungen 12

13 Tourismus: Naturpark Thüringer Wald im Regionalverbund km² Schutzgebiete 7 Landkreise 2 kreisfreie Städte ca. 180 Gemeinden 3 Planungsregionen 5 Aktionsgruppen (RAG) 43 NSG 2 LSG Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Naturparke Tourismus Landschaftspflege Regionale Kooperation für Tourismusmarketing Mehr Wert für den Thüringer Wald Wenn Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus clever kooperieren Der Verein unterstützt Maßnahmen, die dem Tourismus dienen den Naturparken im Vereinsgebiet förderlich sind die naturnahen und nutzungsgeprägten Landschaften schützen und pflegen 13

14 Naturpark-Route Thüringer Wald Strecken- und Kreuzungsbeschilderung An mehr als 350 Kreuzungen Auf 450 Kilometern Gesamtlänge schlängelt sich die Route, immer wieder den Rennsteig querend, von Eisenach bis Saalfeld durch den gesamten Thüringer Wald 39 Info-Tafeln und 17 Willkommens-Schilder für das Gesamtgebiet! 14

15 Beschilderung Letzte Meile Vertraglich fixierte Kooperation mit mehr als 120 Anbietern entlang der Naturpark-Route Routenführer - Synthese aller Aktivitäten für Infrastruktur, Kooperation und Marketing Das Internetportal wird vom Regionalverbund Thüringer Wald betreut 15

16 Knotenpunkte Naturpark-Informations-Zentren als Service- und Schaltzentralen an der Naturpark-Route Halten besondere lokale und regionale Aktivangebote bereit 14 spezielle Angebotsflyer + Infotafeln! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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