ÜBUNGSSAMMLUNG FÜR ÜBUNGSLEITERKURS VOLLEYBALL

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1 ÜBUNGSSAMMLUNG FÜR ÜBUNGSLEITERKURS VOLLEYBALL ÜBUNGEN ZUM THEMA ALLGEMEIN VORBEREITENDE SPIELE Übungsname Übungsnummer Beschreibung Parteiball Teams die versuchen, einen Ball untereinander zuzuwerfen, ohne dass das gegnerische Team die Kette unterbrechen kann. Das Laufen mit dem Ball ist nicht erlaubt. Kempaball Teams, die versuchen den Ball so über die gegnerische Turnmatte zu werfen, dass ihn ein Mitspieler im Sprung auf die Matte fangen kann. Das Laufen mit dem Ball ist nicht erlaubt Brettball Teams, die versuchen den Ball so auf das gegnerische Basketballbrett zu werfen, dass ihn ein Spieler der eigenen Mannschaft fangen kann. Das Laufen mit dem Ball ist nicht erlaubt. Brettball Variation Teams, die versuchen den Ball so auf das gegnerische Basketballbrett zu werfen, dass ihn ein Spieler die gegnerische nicht Mannschaft fangen kann. Das Laufen mit dem Ball ist nicht erlaubt. Pezziball treiben Teams, die sich hinter der Grundlinie gegenüberstehen. Jede(r) hat einen Ball. Auf der Mittellinie liegt ein Pezziball, der mit den Volleybällen durch genaue Würfen über die Grundlinie der gegnerischen Mannschaft getrieben werden soll. Bälle aus der eigenen Hälfte durch gesammelt werden. Basketball Mit dem Ball darf nicht gedribbelt und gelaufen werden Ball ins andere Land Teams stehen sich im Volleyballfeld gegenüber. Etwa so viele Bälle wie MitspielerInnen. Auf Signal wird versucht die Bälle so über das Netz zu werfen, dass diese von der gegnerischen Mannschaft nicht gefangen werden können. Ball ins andere Land Variation Wie allerdings, dürfen die Bälle nur mehr aus der Vorderzone über das Netz geworfen werden. Nur Bälle die in der gegnerischen Hinterzone geworfen werden und den Boden berühren, zählen als Punkt. ÜBUNGEN ZUM THEMA Spielname Ball über die Schnur Ball über die Schnur Ball über die Schnur Ball über die Schnur Ball über die Schnur Ball über die Schur SPEZIELL VORBEREITENDE SPIELE Übungsnummer Beschreibung mit/gegen auf schmales, langes Feld, nur Ballkontakt erlaubt, Laufen mit dem Ball verboten, das Fangen und Werfen sollte in einer Bewegung erfolgen mit/gegen auf Kleinfeld, mind. Ballkontakte, Positionswechsel sobald Variation Ball die Schnur überquert hat mit/gegen auf Kleinfeld, mind. Ballkontakte, Beide SpielerInnen Variation müssen das Feld verlassen, wenn sie den Ball über die Schnur gespielt haben. mit/gegen auf Kleinfeld, Ballkontakte Pflicht, Rotation im Moment, in Variation dem der Ball über die Schnur gespielt wird gegen auf Kleinfeld, Rotation im Moment, in dem der Ball über die Schnur gespielt wird, jene Spielerin/Jener Spieler der einen Fehler macht, Variation muss das Spielfeld verlassen und darf erst wieder ins Spielfeld, wenn ein Mitspieler den Ball fängt. Varianten wie oben, aber mit vorgegebener Wurftechnik: z.b. Wurf über das Netz beidhändig von der Stirn, angenommener Ball beidhändig von unten

2 Ball über die Schnur Der Ball wird über das Netz mit oberen Zuspiel gespielt, der Partner/Gegner auf der anderen Feldseite prellt den Ball mal (mal) auf den Boden und spielt ihn erst dann wieder über die Schnur Ball über die Schnur Wie, aber nach dem der Ball über die Schnur gespielt wurde muss die Spielerin/der Spieler durch einen Turnreifen steigen Bankball Unter dem Netz wird ein Turnbank gestellt, unter der Bank liegen Turnmatten. A und B stehen sich hinter den matten am Netz gegenüber und versuchen nun den Ball so über die Bank auf die Matte beidhändig von unten zu werfen, dass der Ball vom Gegner nicht gefangen werden kann. Das Laufen mit dem Ball ist verboten. Bankball Wie aber der Ball wird mit Unterem Zuspiel gespielt. ÜBUNGEN ZUM THEMA SCHLAGBEWEGUNG TENNISAUFSCHLAG Übungsname Übungsnummer Beschreibung A wirft sich den Ball beidhändig so an, dass dieser im Zielbereich vor dem Beidhändig vor die rechten und neben dem linken Fuß auf dem Boden landet - Schulter Bodenmarkierung! A wirft sich den Ball einhändig (Rechtshänder mit der rechten Hand, Einhändig vor die Linkshänder mit der linken Hand) so an, dass dieser im Zielbereich vor dem Schulter! rechten und neben dem linken Fuß auf dem Boden landet - Bodenmarkierung! A hat einen Ball, steht auf einem Wackelbrett und wirft sich den Ball Balance behalten beidhändig so an, dass dieser im Zielbereich neben dem linken und vor (beidhändig) dem rechten Fuß auf dem Boden landet - Bodenmarkierung! A hat einen Ball, steht auf einem Wackelbrett und wirft sich den Ball Aufwurf einhändig auf einhändig so an, dass dieser im Zielbereich zwischen linken und rechten Wackelbrett Fuß auf dem Boden landet Bodenmarkierung A hat einen Ball der sich in Größe/Gewicht/Beschaffenheit von Erschwerter Anwurf Volleybällen unterscheidet, steht auf einem Wackelbrett und wirft sich den Ball so an, dass dieser im Zielbereich neben dem linken und vor dem rechten Fuß auf dem Boden landet Bodenmarkierung Tennisballwurf A wirft einhändig einen Tennisball mit einer korrekten Wurfbewegung nach vorne oben gegen die Wand und fängt ihn anschließend wieder. Daumen über der Stirn A führt die Schlagbewegung so durch, daß die Schlaghand beim Ausholen mit dem Daumen über die Stirn streicht. Die Handfläche wird dadurch nach außen gedreht Indiaca- Wurf A nimmt einen Indiaca so auf, dass die Federn nach unten zeigen. In der Ausholbewegung wird der Indiaca so gedreht, dass die Feder nach hinten zeigen. Dann wird er nach vorne oben abgeworfen. Der erste Schlag A steht in Ausholbewegung ca. - m vom Netz entfernt. B wirft seitlich zu A stehend den Ball über den Treffpunkt von A an. A schlägt den Ball nach vorne oben über das Netz Schlagen in Balance A steht in Ausholbewegung auf einem wackeligen Untergrund (Wackelbrett, zusammengerollte Gymnastikmatte) - B wirft den Ball seitlich zu A stehend an - A schlägt den Ball nach vorne oben über das Netz. Schlagen übers Netz I A wirft sich den Ball - m vom Netz entfernt stehend beidhändig an und schlägt ihn über das Netz. Schlagen übers Netz II A wirft sich den Ball einhändig an (Rechtshänder mit rechter Hand, Linkshänder mit der linken Hand) und schlägt ihn über das Netz. Schlagen auf Ziele A wirft sich den Ball - m vom Netz entfernt stehend an und schlägt ihn über das Netz auf eine im gegnerischen Feld aufgelegte Gymnastikmatte. Für jeden Treffer erhält A einen Punkt. Wer erzielt in einer vorgegebenen Zeit/innerhalb einer vorgegebenen Versuchsanzahl die meisten Punkte? Richtung einhalten! A wirft sich den Ball an und schlägt ihn zwischen zwei Kletterseilen

3 Ziel- Aufschläge Zielaufschläge in Balance Spin- Varianten I Spin- Varianten II Zielaufschläge als Mannschaftswettkampf Zielaufschläge Wettkampf mit Handicap Aufschlag- Spielform Aufschlag - Spielform hindurch so zu B, dass diese / dieser ihn fangen kann. Im gegnerischen Feld werden zwei Gymnastikreifen als Ziele aufgelegt (einer etwa m vom Netz entfernt, der andere Nahe der Grundlinie). A hat einen Ball und versucht die Ziele abwechselnd mit einem Aufschlag zu treffen. Im gegnerischen Feld werden zwei Gymnastikreifen als Ziele aufgelegt (einer etwa m vom Netz entfernt, der andere Nahe der Grundlinie). A hat einen Ball und versucht auf einer umgedrehten Turnbank stehend die Ziele abwechselnd mit einem Aufschlag zu treffen. A wirft sich den Ball an und schlägt ihn mit Rechts- bzw. Linksrotation zwischen zwei Kletterseilen hindurch so zu B, dass diese/dieser ihn fangen kann. A wirft sich den Ball an und schlägt ihn mit maximaler Vorwärtsrotation zwischen zwei Kletterseile so hindurch zu B, dass diese/dieser ihn fangen kann. Es werden Teams gebildet, die sich nacheinander in den Aufschlagzonen aufstellen. Jeder Spieler/jede Spielerin eines Teams hat einen Ball und in anderen Spielfeld liegt eine Gymnastikmatte als Ziel. Wieviele Versuche braucht ein Team, um drei Aufschläge auf die Matte im gegnerischen Feld zu treffen? Es werden Teams gebildet.in einem Spielfeldern sind - Gymnastikmatten im Feld aufgelegt. Nun wird von einem Teamwechselweise aufgeschlagen. Wird ein Fehler begangen (d.h. ins Netz, ins out oder auf eine Matte aufgeschlagen), muss sich die AufschlagspielerIn/der Aufschlagspieler solange auf eine Matte im eigenen Feld stellen, bis sie/er einen Aufschlag des Gegners auf der Matte stehend fangen kann. Danach darf die SpielerIn/der Spieler wieder aufschlagen - Verlierer ist jene Mannschaft, die als erste keine AufschlagspielerInnen mehr hat. Spielform gegen. Es wird wechselweise aufgeschlagen, die Annahmemannschaft (Einerriegel) erzielt Punkte, wenn der Ball so gebaggert werden kann, dass ihn der Partner fangen kann. Die Aufschlagmannschaft erhält einen Punkt, wenn die Annahme so unpräzise ist, dass der Ball nach der Annahme nicht gefangen werden kann. Spielform gegen. Team A schlägt auf, Team B steht auf der anderen Seite des Netzes im Einerriegel und einem Fänger am Netz. Auf der Annahmeseite wird ein Turnreifen aufgelegt und um den Turnreifen herum ein etwas größerer zweiter Zielbereich geklebt. Es werden jeweils Aufschläge wechselweise durchgeführt. Die Annahmemannschaft erzielt Punkte nach der Präzision der Annahme wie folgt: Fänger im Reifen = Punkte, Fänger im geklebten Ziel = Punkte, Fangen außerhalb des geklebten Ziels = Punkt. Danach wechseln Team A und B die Funktionen.

4 ÜBUNGEN ZUM THEMA Übungsname Minibaggern Ellenbogen Ellenbogen Handgelenk Anspannung Spielbrett Schulterspannung Schulterspannung Kniebeugung Kniebeugung Körperschwerpunkt Körperschwerpunkt Körperschwerpunkt Körperschwerpunkt Ballvarianten UNTERES ZUSPIEL Übungsnummer Beschreibung A und B halten einen Ball mit Unterem Zuspiel über kurze Distanz ohne Bewegungsvorgabe so lange wie möglich in der Luft A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Ellbogen beugen A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Ellbogen gestreckt A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Handgelenke nach unten überstreckt, das Spielbrett in Spannung! A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Geringe Spannung in den Unterarmen A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Schulter fixiert A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Schulter ganz locker 8 A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Beide Knie gebeugt 9 A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: beide Knie gestreckt 0 A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Stand auf rechtem Bein A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: Stand auf linkem Bein A und B baggern einen Ball über kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: der Oberkörper bleibt in Vorlage A und B baggern einen Ball über eine kurze Distanz mit folgender Bewegungsvorgabe: der Oberkörper bleibt in Rücklage A und B baggern einen Ball - keinen Volleyball! - über eine kurze Distanz Ballmaschine A und B werfen sich einen Ball seitlich und beidhändig zu. Balljonglieren A versucht zwei Volleybälle gegengleich mit unterem Zuspiel in der Luft zu halten. Ball abfedern A wirft sich den Ball hoch an und versucht den Ball mit dem Spielbrett so zu fangen, dass er auf diesem liegen bleibt. Ballimpuls A wirft sich einen Ball flach an und spielt ihn dann im Unteren Zuspiel so hoch, dass sie/er ihn danach im Sprung fangen kann. Kopfballvorlage A wirft sich den Ball hoch an und spielt ihn so mit Unterem Zuspiel, dass sie/er ihn danach mit dem Kopf annehmen kann. Impulsvarianten A spielt den Ball mit Unterem Zuspiel im Wechsel einmal hoch einmal niedrig Wechselbaggern A wirft den Ball hoch an. Einmal lässt er den Ball auf den Boden prallen, beim nächsten Mal auf sein Spielbrett (das fixiert ist) prellen - stets im Wechsel! A vergleicht die Abprallhöhe. Negativimpulse A und B stehen sich im Abstand von - m gegenüber. A wirft den Ball zu

5 B - B "fängt" den Ball mit dem Spielbrett so,dass dieser nicht vom Spielbrett abspringt. Ziehharmonika A und B baggern sich den Ball zu und verändern dabei fortwährend die Entfernung zueinander. Seitenwechsel 8 A und B baggern sich den Ball abwechselnd auf der linken und auf der rechten Seite zu. Ballwahrnehmung A wirft den Ball - B legt das Tuch (o.ä.) so auf den Boden, dass der Ball darauf aufprallt. Balleinschätzung A wirft den Ball - B lässt den Ball durch die gegrätschten Beine prellen. Balleinschätzung mit Kunststück A wirft den Ball - B setzt sich auf den vom Boden prellenden Ball. B steht mit dem Rücken zu A. Dieser wirft ihn den Ball zu und ruft Erschwerte gleichzeitig deren/dessen Namen - B dreht sich um und legt das Tuch so Balleinschätzung auf den Boden, dass der Ball darauf aufprallt. Erschwerte Balleinschätzung II Balleinschätzung nach Rückwärtslauf Balleinschätzung nach Vorwärtslauf Die spanische Wand Zielbaggern Zielbaggern - ganz präzise Annahme ins Hütchen Baggerspielchen im Team Baggerspielchen gegen Baggerspielchen gegen Baggerspielchen ohne Sicht Baggerspielchen mit Zusatzball als Team Baggerspiel mit Zusatzball gegeneinander Baggerspielchen gegen 8 B steht mit dem Rücken zu A und hält ein Tuch mit beiden Händen. A wirft ihn den Ball zu und ruft gleichzeitig dessen Namen. B dreht sich um und fängt den Ball mit dem Tuch A und B stehen sich gegenüber. A wirft den Ball über B hinweg, B bewegt sich zum Ball und fängt ihn mit einem Tuch. A wirft den Ball kurz zu B - B bewegt sich zum Ball und fängt ihn mit einem Tuch. A und B stehen sich am Netz gegenüber, welches mit einem Leintuch abgehängt ist. A wirft Ball über das Netz zu B, die/der ihn mit einem Tuch fängt. A steht in geringem Abstand vor der Wand. " Kannst Du den Ball 0x hintereinander in einen Zielbereich an der Wand baggern?" A steht in geringem Abstand vor der Wand in einem Turnreifen. "Kannst Du den Ball 0x hintereinander in einen Zielbereich an der Wand baggern, ohne den Turnreifen zu verlassen?" A wirft den Ball über das Netz zu B, der ihn ans Netz baggert. A läuft unter dem Netz durch und versucht den Ball mit einem umgedrehten Hütchen zu fangen. Spielform mit. Auf einem Spielfeld mit m Breite und,m Länge wird nur mit Unterem Zuspiel gespielt. Nur eine Ballberührung ist erlaubt. Das Service wird als Wurf von unten durchgeführt. Wer schafft die meisten Netzüberquerungen? Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit m Breite und,m Länge wird nur mit Unterem Zuspiel gespielt, nur eine Ballberührung ist erlaubt. Das Service wird als Wurf von unten ausgeführt. Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit, m Breite und, m Länge wird nur mit Unterem Zuspiel gespielt, nur eine Ballberührung ist erlaubt. Spielform gegen. Auf ein Spielfeld mit, m Breite und m Länge wird mit nur mit Unterem Zuspiel gespielt. Das Netz wird mit einem Leintuch abgehängt. Spielform mit. Es gibt einen Spielball der mit Unterem Zuspiel über das Netz gespielt wird. Zusätzlich hat A und B einen weiteren Ball, der vor dem Ballkontakt so hochgeworfen wird, dass sie diesen nach dem Unterem Zuspiel wieder fangen können. Wer schafft die meisten Netzüberquerungen, ohne dass ein Ball den Boden berührt? Spielform gegen. Es gibt einen Spielball der mit Unterem Zuspiel über das Netz gespielt wird. Zusätzlich hat A und B einen weiteren Ball, der vor dem Ballkontakt so hochgeworfen wird, dass sie diesen nach dem Unterem Zuspiel fangen können. Spielform gegen auf einem Spielfeld von m x,m. Es wird nur mit Unterem Zuspiel gespielt, nur ein Ballkontakt ist erlaubt und die SpielerInnen müssen den Ball abwechselnd spielen. Bagger - Ringerl 8 Als Rundlauf (RIngerl): Es darf nur mit Unterem Zuspiel gespielt werden,

6 Baggerviereck mit Nachlaufen Baggerspielchen diagonal im Team Baggerspiel diagonal gegeneinander Annahme- Wettkampf Leichtes Zielannehmen Annahmewettkampf Erschwerter Annahmewettkampf Annahme- Konkurrenz Annahmekonkurrenz mit langen Aufschlägen Präzisionsannahmen Kleinfeldspiel im Einerriegel Kleinfeldspiel im Einerriegel Kleinfeldspiel im Zweierriegel Kleinfeldspiel im Dreierriegel Annahme ins Hütchen II 9 0 nur ein Ballkontakt ist erlaubt, nur eine SpielerIn/ein Spieler befindet sich im Spielfeld. Vier SpielerInnen stehen im Viereck, jeweils (A,C bzw. B,D) auf einer Netzseite, E besetzt die Position von A doppelt. Der Ball wird im Viereck mit Nachlaufen gebaggert, wobei der Ball immer das Netz überqueren muss. Spielform mit. A und B stehen diagonal zueinander in Kleinfeldern und spielen sich den Ball mit Unterem Zuspiel zu. Welches Paar schafft die meisten Netzüberquerungen? Spielform gegen. A und B stehen diagonal zueinander in Kleinfeldern. Es darf nur mit Unterem Zuspiel gespielt werden, nur ein Ballkontakt ist erlaubt. A und B stehen in der Annahme. C schlägt auf, D fängt den Ball in einem,m breiten Zielbereich am Netz. Nach 0 Aufschlägen wechseln C und D in die Annahme, A und B auf die Aufschlag- und Fängerposition. Wieviel perfekte Annahmen schaffen die AnnahmespielerInnen bei 0 Aufschlägen? A wirft den Ball mit beiden Händen überkopf zu Spieler B. Diese/Dieser baggert den Ball zu C, der zwischen A und B in einem Gymnastikeifen stehend den Ball fangen soll. A wirft den Ball mit beiden Händen überkopf von der Grundlinie über das Netz zu B, diese/dieser baggert den Ball zu C, die/der am Netz in einem Gymnastikreifen stehend den Ball fangen soll. A wirft fünfmal, dann wird um eine Position rotiert. Wer schafft die meisten zielgenauen Annahmen? A führt einen Aufschlag über eine kurze Distanz über das Netz zu B aus, die/der den Ball mit Unterem Zuspiel zu C annimmt, die/der auf einem niedrigen Kasten auf der Zuspielposition am Netz stehend den Ball fangen soll. Danach wird um eine Position rotiert. Welche Dreiergruppe schafft als erste in jeder Rotation fünf erfolgreiche Aktionen? A führt fünf Aufschläge über eine kurze Distanz über das Netz zu B aus, die/der den Ball mit Unterem Zuspiel zu C spielt, die/der auf einem niedrigen Kasten stehend den Ball fangen soll. Danach wird um eine Position rotiert. Wer schafft die meisten erfolgreichen Aktionen? A führt fünf Aufschläge über kurze Distanz über das Netz zu B aus, die/der vor der m Linie steht und sich erst mit dem Aufschlag rückwärts bewegen darf. B baggert den Ball zu C, die/der auf einem niedrigen Kasten stehend den Ball fangen soll. Danach wird um eine Position rotiert. Wer schafft die meisten erfolgreichen Aktionen? A schlägt den Ball fünfmal auf Kasten stehend über das Netz zu B auf - B baggert ihn zu C, die/ der in einem Gymnastikreifen stehend den Ball fangen soll. Wer schafft am meisten erfolgreiche Aktionen? Spielform mit. Auf einem Spielfeld mit m Breite und m Länge wird im Einerriegel gespielt. Es sind Ballkontakte erlaubt, der Ball wird mit einem Driveaufschlag ins Spiel gebracht. Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit m Breite und m Länge wird im Einerriegel gespielt. Es sind Ballkontakte erlaubt, der Ball wird mit einem Driveaufschlag ins Spiel gebracht. Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit,m Breite und m Länge wird im Zweiriegel gespielt. Es sind Ballkontakte erlaubt, der Ball wird mit einem Driveaufschlag ins Spiel gebracht. Spielform gegen. Auf einem Spielfeld von m Breite und m Länge wird nach normalen Spielregeln gespielt, wobei direkte Aufschlagpunkte mit drei Punkten belohnt werden. A schlägt den Ball über das Netz zu B, der ihn ans Netz baggert. A läuft unter dem Netz durch und versucht den Ball mit einem umgedrehten Hütchen zu fangen.

7 ÜBUNGEN ZUM THEMA Übungsname Körbchenhaltung Die erste Zuspielbewegung Ein Oberes Zuspiel Ballvarianten OBERES ZUSPIEL Übungsnummer Beschreibung A steht hinter einem am Boden liegenden Ball. A hebt ihn mit beiden Händen auf, führt ihn zur Stirn und versucht ihn in den Basketballkorb werfen. A steht hinter einem am Boden liegenden Ball. A hebt ihn mit beiden Händen auf, führt ihn zur Stirn und wirft ihn so hoch wie möglich gegen die Wand. A hält den Ball in beiden Händen, wirft sich ihn selbst an und versucht ihn mit Oberem Zuspiel in den Basketballkorb zu spielen. A hebt verschiedene Bälle beidhändig vom Boden auf und versucht diese auf vorgegebene Ziele an der Wand zu werfen. Der Ball- Maxe A wirft sich den Ball selbst an und spielt ihn mit Oberem Zuspiel nonstop. Welcher Spieler schafft 0 Wiederholungen? Zwerg und Riese A wirft sich den Ball selbst an, und pritscht ihn nonstop. Während des Spielens macht sich A immer kleiner bis er sitzt und dann größer, bis er wieder steht. Ballkreisel A versucht den Ball so hoch mit Oberem Zuspiel zu spielen, dass sie/er sich nach dem Abspielen zweimal im Kreis drehen und den Ball wiederum mit Oberem Zuspiel weiterspielen kann. Wackelzuspiel 8 A sitzt auf einem Pezziball und versucht den Ball so oft wie möglich mit Oberem Zuspiel zu spielen. Zirkus- Zuspiel 9 A steht auf einem Therapiekreisel (o.ä.) und spielt den Ball nonstop mit Oberem Zuspiel gegen die Wand. Ball- Weitspielen 0 A wirft sich den Ball selbst an und spielt ihn mit Oberem Zuspiel über das Netz. Wer kann den Ball am weitesten spielen? Ball- Hochspielen A wirft sich den Ball selbst an und pritscht den Ball. Wer kann den Ball am höchsten spielen? Ballpirouette A wirft sich den Ball selbst an, pritscht ihn hoch, führt eine 0 Drehung durch und spielt ihn danach im Oberem Zuspiel weiter. Wackelspielen A steht im Einbeinstand und pritscht den Ball nonstop. Balance- Akt A steht einbeinig. Während A den Ball nonstop pritscht, begibt sie/er sich in den Hockstand und danach in den Zehenstand. Zwischenspielchen A spielt den Ball wechselweise mit Oberem Zuspiel und lässt ihn auf den Boden prellen. Alle SpielerInnen spielen den Ball mit Oberem Zuspiel nonstop und dürfen Linienlaufen mit sich nur auf den Hallenlinien bewegen ohne mit den anderen SpielerInnen Zuspielen zusammenzustoßen. Alle SpielerInnen befinden sich mit je einem Ball im Spielfeld und pritschen Bälle wegschlagen den Ball nonstop. Dabei versuchen sie den anderen SpielerInnen den Ball wegzuschlagen, ohne den eigenen Ball zu verlieren. Reifentreffer A wirft sich den Ball selbst an und pritscht ihn über das Netz in Gymnastikreifen, die in unterschiedlicher Entfernung zum Netz aufgelegt wurden. Jeder Treffer wird als Punkt gezählt. Wer erzielt die meisten Punkte? Balljonglage A versucht zwei Bälle gegengleich mit Oberem Zuspiel in der Luft zu halten. Zuspiel- Rolle A liegt in Rückenlage und pritscht sich den Ball hoch. Nach dem Abspielen dreht er sich um die Körperlängsachse und versucht den Ball mit Oberem Zuspiel weiterspielen. Balljonglage mit A versucht zwei unterschiedliche Bälle gegengleich mit Oberem Zuspiel in Hindernissen der Luft zu halten. Drüber und A pritscht den Ball über das Netz und spielt ihn von der anderen Netzseite drunter wieder auf die Ausgangsseite zurück, wo er ihn iwder weiterspielt Zuspiel und Rolle A pritscht den Ball hoch, führt eine Rolle vorwärts aus und versucht den

8 Ball zu fangen oder mit Oberem Zuspiel weiterspielen. Hoher Spielpunkt A und B halten eine Sprungschnur knapp oberhalb des Kopfes von C. C spielt den Ball mit der Schnur zwischen seinen Händen und oberhalb der Schnur im Oberem Zuspiel, ohne dass der Ball dabei die Schnur berührt. Zuspiel mit A und B stehen sich am Netz gegenüber. A pritscht den Ball zu B. B prellt Zwischenprellen den Ball mit einer Hand auf den Boden und pritscht ihn zurück zu A. A und B stehen jeweils in einem Gymnastikreifen und spielen sich den Ball Zielzuspiele im Oberen Zuspiel zu. Wie oft können sich die Spieler den Ball so hin und her spielen, ohne dass sie den Reifen verlassen müssen? Zielzuspiele A und B stehen sich am Netz in jeweils einem Gymnastikreifen gegenüber und spielen sich den Ball mit Oberem Zuspiel zu. Wie oft können A und B hin und her spielen, ohne dass sie den Reifen verlassen müssen? A und B stehen sich am Netz jeweils in einem Gymnastikreifen gegenüber Zuspiele mit und pritschen sich den Ball zu. Wie oft können A und B den Ball mit der Zusatzaufgaben Zusatzaufgaben (0 Drehung, am Boden setzen etc.)hin und her spielen, ohne dass sie den Reifen verlassen müssen? Korb- Treffer A wirft Ball zu B, der diesen den mit Oberem Zuspiel in den Basketballkorb spielt, wobei der Winkel zwischen A und B verändert (0-90 ) wird. Zuspielgasse A und B spielen den Ball mit Oberem Zuspiel durch die Kletterseilgasse. Blindes Zuspiel A und B spielen den Ball mit Oberem Zuspiel über das Netz, das mit einem Leintuch verhängt ist. Balance- Zuspiel 8 A und B sitzen jeweils auf einem Medizinball und spielen sich den Ball mit Oberem Zuspiel zu. Wie oft schaffen dies die Spieler ohne Fehler? Rückwärts in den A wirft den Ball für B an, der ihn im Oberem Zuspiel Überkopf in den 9 Korb Basketballkorb spielt. Sprungzuspiel in A wirft den Ball für Spieler B an, der ihn im Oberem Zuspiel im Sprung in den Korb den Basketballkorb spielt. A pritscht den Ball zu B, der ihn zu A zurückspielt. A spielt den Ball mit Zielzuspiele Oberem Zuspiel über das Netz in Reifen, die in unterschiedlicher Entfernung zum Netz aufgelegt wurden. Für jeden Treffer erhält der A und B einen Punkt. A spielt den Ball im Oberem Zuspiel zu B und führt eine Zusatzaugabe Erschwerte (Drehung, um ein Hütchen laufen) aus. B spielt zu A zurück, der ihn mit Korbtreffer Oberem Zuspiel in den Basketballkorb spielt. Für jeden Treffer erhält A einen Punkt. Hütchen stehen im Viereck. A und B stehen zwischen jeweils Hütchen Hütchen- Zuspiel gegenüber. A spielt den Ball im Oberem Zuspiel zu B und läuft einmal um das linke Hütchen, nach dem nächsten Ballkontakt um das rechte Hütchen. B führt die Übung wie Spieler A aus. Kleinfeldspiel mit Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit m Breite und m Länge ist Kontakten nur Oberes Zuspiel mit maximal drei Ballkontakten erlaubt. Kleinfeldspiel Spielform gegen. Auf einem Spielfeld mit m Breite und m Länge ist gegen nur Oberes Zuspiel und nur ein Ballkontakten erlaubt. Kleinfeldspiel mit Zusatzball Kleinfeldspiel mit Zusatzaufgabe Zuspiel- Ringerl Spielform mit auf einem Spielfeld mit,m Breite und m Länge. Die SpielerInnen halten einen zusätzlichen Ball in den Händen. Der Spielball wird mit Oberem Zuspiel und einem Ballkontakt zugespielt. Der zusätzliche Ball wird vor dem Ballkontakt von den SpielerInnen hochgeworfen und nach dem Ballkontakt wieder gefangen. Spielform gegen auf ein Spielfeld mit m Breite und m Länge. Es ist nur Oberes Zuspiel und ein Ballkontakt erlaubt. Nach dem Ballkontakt müssen die SpielerInnen mit beiden Händen (beiden Füßen) der Boden außerhalb des Spielfelds berühren! Spielform Rundlauf ("Ringerl") gegen im Oberem Zuspiel. Wer einen Fehler macht scheidet aus. Dreieck mit Nachlaufen Oberes Zuspiel im Dreieck mit Nachlaufen Das perfekte B und C stehen am Netz - B auf der Zuspielposition, C in einem

9 Zuspiel Das perfekte Zuspiel Präzisionszuspiel nach Bewegung Präzisionszuspiel mit Zusatzaufgabe Präzisionszuspiel komplex Gymnastikreifen auf einer Außenposition. A steht im Feld und spielt den Ball zu B. der ihn so zu C pritscht, dass dieser den Ball im Gymnastikreifen stehend mit gestreckten Armen fangen kann. Wie oft schafft Spieler B eine erfolgreiche Aktion? B und C stehen am Netz - B auf der Zuspielposition, C in einem Gymnastikreifen auf einer Außenposition. A steht im Feld und spielt Ball erschwert d.h. - m von der optimalen Zuspielposition entfernt zu B. B bewegt sich rasch zum Ball und versucht ihn so zu C zu pritschen, dass dieser den Ball im Gymnastikreifen stehend mit gestreckten Armen fangen kann. Wie oft schafft Spieler B eine erfolgreiche Aktion? A steht im Feld und spielt den Ball zu B, der bei einem Hütchen auf der m Linie startet und zur Zuspielposition läuft. B spielt den Ball so zu C auf eine Außenposition, dass dieser den Ball im Gymnastikreifen stehend mit gestreckten Armen fangen kann. Wie oft schafft Spieler B eine erfolgreiche Aktion? A hat den Ball und steht ca. Meter vom Netz entfernt, B steht im Bereich von A auf der Meter Linie hinter einem Hütchen, C steht auf einer Außenposition in einem Gymnastikreifen. A pritscht den Ball auf die Zuspielposition zu Spieler B, der hinter seinem Hütchen startend, beim zum Netz laufen eine Zusatzaufgabe ausführt z.b. 0 Drehung/Slalom durch weitere Hütchen laufen. Wie oft kann B den Ball so zu C spielen, dass dieser ihn mit gestreckten Armen im Gymnastikreifen stehend fangen kann? A und B stehen sich am Netz gegenüber. A pritscht den Ball über das Netz zu B und läuft unter dem Netz auf die Position des Zuspielers - B pritscht den Ball zu A und bewegt sich auf einen kleinen Kasten auf einer Außenposition - A pritscht den Ball zu B, der ihn am Kasten stehend fangen soll. Viereckspiel Oberes Zuspiel im Viereck mit Nachlaufen Überkopf- Pässe 8 A, B, und C stehen wie folgt im Dreieck auf einer Feldhälfte: A steht - Meter vom Netz entfernt, B steht am Netz mit dem Rücken zu C, der auf einer Außenposition in einem Gymnastikreifen steht. A pritscht den Ball zu B, der ihn Überkopf zu C spielt. Wie oft kann B den Ball so zu C spielen, dass C den Ball mit gestreckten Armen im Gymnastikreifen stehend fangen kann? Spiel mit Spielform mit. Die Annahme erfolgt im Einerriegel, der Ball darf ausschließlich mit Oberem Zuspiel gespielt werden. Spiel gegen Spielform gegen. Die Anahme erfolgt im Einerriegel, der Ball darf über das Netz ausschließlich im Sprung gepritscht werden. Spiel gegen Spielform gegen. Der. Ballkontakt muss im Oberem Zuspiel durchgeführt werden. Gelingt dies nicht erhält die gegnerische Mannschaft einen Punkt. Hula- Hoop- Zuspiel 0 A und B stehen sich gegenüber und spielen sich einen Ball im Oberen Zuspiel zu. Dabei lassen beide einen Gymnastikreifen um die Hüfte kreisen Spiel gegen Spielform gegen. Die Anahme erfolgt im Einerriegel, der Ball darf über das Netz ausschließlich im Sprung gepritscht werden. Danach wechseln die beiden Spieler ihre Position!

10 ÜBUNGEN ZUM THEMA Übungsname Laufen und springen Laufrhythmen Schulung der beidbeinigen Landung Einbeinige Sprünge Schwierige Sprungformen Springen nach Markierungen Arme zum Schwingen Schwungarm- Unterstützung Sprungparcour Sprunggefühle Sprünge gegen den Rhythmus Der Stemmschritt Angriff von gehaltenen Bällen Trocken- Schläge im Sprung Angriff von "aufsteigenden" Bällen Richtungssprünge Angriff von angeworfenen Bällen Angriff von Meter hoch zugespielten Bälle Angriff nach Annahmehandlung Ein kompletter Angriffs- Spielzug ANGRIFFSSCHLAG Übungsnummer Beschreibung Die SpielerInnen laufen auf Bodenmarkierungen mit unterschiedlichen Schrittlängen. Die SpielerInnen laufen entsprechend geklatschter/getrommelter Rhythmen. 0 Die SpielerInnen laufen frei in der Halle. Auf ein Signal des Trainers springen die Spieler ab und versuchen lautlos mit beiden Beinen zu landen. Die SpielerInnen führen einbeinige Sprünge aus dem Sprunggelenk durch. Die SpielerInnen führen beidbeinige Sprünge mit unterschiedlichen Zusatzaufgaben aus - Beine kreuzen, Beine grätschen. Die SpielerInnen führen Sprünge auf ausgelegten Bodenmarkierungen aus. 8 9 Die SpielerInnen führen beidbeinige Sprünge mit unterschiedlicher Schwungarmunterstützung aus - Schwungunterstützung nur mit linkem/rechtem Arm. Die SpielerInnen führen den Absprung aus der tiefen Hocke mit einer Plastikflaschen in der Hand zur Schwungarmunterstützung durch. Die SpielerInnen absolvieren einen Sprungparcour über kleine Hürden - einbeinig/beidbeinig. Die SpielerInnen führen Sprünge auf unterschiedlichen Untergünden (Boden, Turnmatte, Weichboden) durch. Die SpielerInnen führen Sprünge mit Zusatzaufgaben wie z.b. unterschiedlichen Armbewegungen durch Die SpielerInnen führen den Anlauf zum Angriffsschlag durch. Unterstützt wird die Durchführung des korrekten Anlaufrhythmus durch Bodenmarkierungen. Die (Der) TrainerIn hält Bälle über die Netzkante. Die SpielerInnen laufen über Bodenmarkierungen an und schlagen die Bälle aus der Hand des Trainers über das Netz. Die SpielerInnen führen den gesamten Anlauf mit Absprung auf einer Markierung durch und leiten direkt die Ausholbewegung, die bereits für den Aufschlag erarbeitet wurde, ein. Die (Der) TrainerIn wirft Bälle am Netz auf, die SpielerInnen greifen den Ball"aufsteigend" an. Alle SpielerInnen stehen mit Blickrichtung Netz in der Ausgangsposition zum Angriff, die (der) TrainerIn gibt ein akustisches Signal verbunden mit der Anweisung "Links" oder "Rechts", auf das die Spieler den Stemmschritt in die angegebene Richtung ausführen. Die Trainerin/Der Trainer wirft den Ball m hoch über die Netzkante, die SpielerInnen greifen den Ball über das Netz an. A steht auf der Ausgangsposition zum Angriff und spielt den Ball zu B (ZuspielerIn) am Netz. B spielt ihn etwa Meter über die Netzoberkante (" Meterball"), A greift über das Netz an. A befindet sich auf der Ausgangsposition zum Angriff, B als ZuspielerIn am Netz. A pritscht den Ball zu B, die/der ihn zurück zu A spielt. A nimmt den Ball zu B an, B spielt zu, A greift über das Netz an. A und B stehen sich am Netz gegenüber. A spielt den Ball zu B und bewegt sich unter dem Netz durch auf die Feldhälfte von B - dort spielt B den Ball wieder zu A, diese(r) spielt zu, B greift über das Netz an.

11 Erschwerte Angriffe Gezielte Angriffe Angriff nach Lösen vom Netz Minibeach im Einerriegel Minibeach im Einerriegel und Wechseln Minibeach mit Angriffszwang Minibeach diagonal Minibeach diagonal gegeneinander Schwierige Sprungformen B spielt den Ball von der Ausgangsposition zum Angriff zu A, diese/dieser spielt ihn zurück zu B. B nimmt den Ball zu A an und führt eine Zusatzaufgabe (z.b. 0 Drehung/Lauf um ein Hütchen) durch, bevor sie/er den von A zugespielten Ball über das Netz angreift. A befindet sich am Netz und spielt den Ball zu B, die/der sich in der Ausgangsposition zum Angriff befindet. B spielt den Ball zurück zu A, A spielt zu, B greift auf eine Turnmatte an, die m vom Netz entfernt liegt. Wird die Matte mit dem Angriffsball getroffen, erhalten beide einen Punkt. A und B stehen am Netz. B spielt den Ball mit Oberem Zuspiel zu A und löst sich vom Netz auf die Ausgangsposition zum Angriff. A spielt den Ball mit Oberem Zuspiel zurück zu B. B nimmt den Ball zu A am Netz an, A spielt zu, B greift an. Spielform mit auf einem Feld von,m x 9m. Die Annahme erfolgt im Einerriegel, der. Ballkontakt muss als Angriff ausgeführt werden. Spielform mit auf einem Feld von,m x 9m. Die Annahme erfolgt im Einerriegel, nachdem der Angriff über das Netz ausgeführt wurde, wechseln AngreiferIn und ZuspielerIn die Positionen Spielform gegen. Der. Ballkontakt muss entweder als Angriff im Sprung ausgeführt oder als Unteres Zuspiel im Stand ausgeführt werden. Sonst gelten die normalen Spielregeln Spielform mit auf einem Feld von,m x 9m. Die Annahme erfolgt im Einerriegel, der. Ballkontakt muss als Angriff im Sprung ausgeführt werden. Gespielt wird in diagonale Feldhälften. Spielform gegen auf einem Feld von,m x 9m in diagonale Spielfeldhälften. Der. Ballkontakt muss entweder als Angriff im Sprung ausgeführt werden oder im Stand gebaggert werden. Sonst gelten die normalen Spielregeln. Die SpielerInnen führen beidbeinige Sprünge mit unterschiedlichen Zusatzaufgaben aus - Beine grätschen.

12 ÜBUNGEN ZUM THEMA Übungsname Das Blockbrett Stabilitätstest Schlag in den Block Der Standblock Wettkampf mit Blockpunkten Block aus der Bewegung Direktes Übergreifen Profi- Blocksprünge Echte Blockaufgaben Links oder rechts? Links oder rechts? Links oder rechts? Wettkampf mit Blockpunkten im Sprung Minibeach mit Blockpunkten BLOCK Übungsnummer Beschreibung A und B stehen sich gegenüber, A wirft den Ball einhändig aus kurzer Entfernung in das Blockbrett von B A und B stehen sich gegenüber. A bildet das Blockbrett, B testet die Stabilität des Blockbrettes indem sie/er mit ihren/seinen Händen gegen das Blockbrett drückt. A und B stehen sich gegenüber, A bildet das Blockbrett, B schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf gegen das Blockbrett von A A und B stehen sich am Netz gegenüber, A bildet das Blockbrett, B schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf im Stand aus Meter Entfernung über das Netz in das Blockbrett von A, der im Stand blockiert. Spielform gegen auf einem Spielfeld mit m Breite. A und B stehen sich am Netz gegenüber, A bildet das Blockbrett, B schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf im Stand aus Meter Entfernung über das Netz in das Blockbrett von A. Gelingt es A den Ball im Stand in das schmales Feld zu blockieren erhält sie/er einen Punkt, gelingt es ihr/ihm nicht, erhält der B einen Punkt. A führt einen Blocksprung nach Schrittfolge aus: Sprünge - mal nach Sidestep/ mal nach Auftakthop Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A führt Blocksprünge nach einem Sidestep durch und greift mit den Händen zwischen dem Netz und der Zauberschnur durch. Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A führt Blocksprünge nach Kreuzschritt mit Durchgreifen zwischen Netz und Zauberschnur. A steht auf einem niedrigen Kasten und schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf in das Blockbrett von B auf der anderen Netzseite. B führt den Blocksprung immer nach einem Sidestep- Schritt aus Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A und B stehen sich am Netz gegenüber. A zeigt mit der rechten oder linken Hand die Richtung für B an, in die diese(r) nach Sidestep den Block ausführen soll. Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A und B stehen sich am Netz gegenüber. A zeigt mit der rechten oder linken Hand die Richtung für B an, in die diese(r) nach Kreuzschritt den Block ausführen soll. Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A und B stehen sich am Netz gegenüber. A zeigt mit der rechten oder linken Hand die Richtung für B an, wobei das Signal 9 "Links" die Ausführung eines Blocks nach Sidestep und das Signal "Rechts" die Ausführung eines Blocks nach Kreuzschritt bedeutet. Nach einigen Wiederholungen wird die Bedeutung der Signale umgekehrt. Spielform gegen auf ein Spielfeld von m x m. A und B stehen sich am Netz gegenüber, A bildet das Blockbrett, B schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf im Sprung aus Meter Entfernung über das Netz in den Block von A. Gelingt es ihr/ihm den Ball in das schmales Feld zu blockieren erhält A einen Punkt, gelingt es ihr/ihm nicht, erhält der Angreifer einen Punkt. Berührt der Ball den Block gar nicht, wird wiederholt! Spielform mit SpielerInnen auf einem Spielfeld mit Breite und m Länge. A blockiert, B spielt auf anderer Netzseite zu, C und D wechseln sich im Angriff ab. AngriffspielerInnen dürfen nur auf einen m breiten Korridor in der Feldmitte angreifen. Gelingt es A den Ball ins gegenerische Feld zu blockieren bzw. der Angreifer macht einen Fehler, erhält A einen Punkt,

13 Minibeach mit Sicherung Das Block- Minibeach Der Doppelblock im Stand De Doppelblock im Sprung gegen drei mit Blockaufgaben Den Ball erwischen Echte Blockaufgaben Direktes Übergreifen 0 8 schafft er es nicht, erhält die Angriffsspielerin /der Angriffspieler einen Punkt. Spielform mit SpielerInnen auf einem Spielfeld mit Breite und m Länge. A blockiert, B spielt auf anderer Netzseite zu, C und D wechseln sich im Angriff ab. AngriffspielerInnen dürfen nur auf einen m breiten Korridor angreifen. B unterstützt die AngriffspielerInnen, indem sie/er diese sichert. Gelingt es den Ball zu sichern, muss sofort wieder angegriffen werden. Gelingt es den A den Ball ins gegenerische Feld zu blockieren bzw. der Angreifer macht einen Fehler, erhält A einen Punkt, schafft er es nicht, erhält die Angriffsspielerin/der Angriffspieler einen Punkt. Spielform gegen auf einem Spielfeld mit m Breite und einer dem Niveau entsprechenden Länge. Der Aufschlag erfolg mit Driveschlag, sonst gelten die normalen Volleyball, wenn der Angriffsball mit Blockberührung ins Out oder ins gegnerische Feld fällt, erhält die angreifende Mannschaft Punkte A und B stehen nebeneinander als BlockspielerInnen am Netz, C schlägt den Ball im Stand über das Netz, Spieler A und B bilden im Stand einen Doppelblock A und B stehen nebeneinander als BlockspielerInnen am Netz, C schlägt den Ball im Sprung über das Netz, A und B bilden einen Doppelblock mit Sprung Spielform gegen auf einem Spielfeld von,m x 9m. SpielerInnen befinden sich am Netz und agieren grundsätzlich im Doppelblock. Serviert wird mit Driveschlag, sonst wird nach normalen Volleyballregeln gespielt. Gelingt es der/dem AngriffspielerIn den Ball so zu schlagen, dass der Ball mit Blockberührung ins out oder ins gegenerische Feld fällt, erhält die angreifende Mannschaft Punkte. A und B stehen sich am Netz gegenüber. A wirft den Ball auf seiner Seite am Netz entlang nach oben, B versucht den aufsteigenden Ball zu blockieren. A steht auf einem niedrigen Kasten und schlägt den Ball nach eigenem Aufwurf in das Blockbrett von B auf der anderen Netzseite. B führt den Blocksprung immer nach einem Kreuzschritt aus Eine Zauberschnur wird von Antenne zu Antenne etwa 0 cm oberhalb der Netzkante gespannt. A führt Blocksprünge nach einem Kreuzschritt durch und greift mit den Händen zwischen dem Netz und der Zauberschnur durch.

14 ÜBUNGEN ZUM THEMA Übungsname Torwartspielchen flach Torwartspielchen hoch Torwartspielchen Mutige Abwehr! Angriffsabwehr mit Kontrolle Minibeach mit Abwehrschwerpunkt Hechtbagger - Vorbereitungen Echte Hechtabwehr Abwehrrollen - Vorbereitung Echte Abwehrrollen Abwehr nach Umkehrschwung Kleinfeldspiel mit Abwehrchancen Abwehrwettkampf gegen Finten- Wettkampf Gemeinsame Abwehrsache Minivolleyball mit Abwehrschwerpunkt FELDABWEHR Übungsnummer Beschreibung Eine Turnmatte wird an die Wand gestellt. A wirft den Ball aus m Entfernung auf die Matte, B versucht den Ball vor der Matte abzuwehren. Eine Turnmatte wird auf einem Turnkasten gegen die Wand gestellt. A wirft den Ball aus m Entfernung und versucht die Turnmatte zu treffen. B versucht den Ball vor der Matte abzuwehren. An der Wand wird mit Kreide ein Tor gemalt. A steht vor der Wand, B steht etwa m von A entfernt und versucht den Ball ins Tor zu werfen. A versucht den Ball vor der Wand abzuwehren. An der Wand wird mit Kreide ein Tor gemalt. A steht vor der Wand, B steht etwa m von A entfernt und versucht den Ball nach eigenem Aufwurf aus dem Stand in das Tor zu schlagen. A versucht den Angriffsball so vor der Wand so abzuwehren, dass er den Ball danach fangen kann. A steht auf einem Kasten auf einer Netzseite und schlägt den Ball auf ein langes schmales Feld. In diesem befindet sich B, der versucht den von A geschlagenen Ball so abzuwehren, dass er diesen danach fangen kann. Spielform gegen. Die Feldgröße beträgt x9m. Der Angriff erfolgt aus dem Rückraum gegen zwei in der Abwehr. Sonst gelten die normalen Spielregeln. A hat einen Ball in den Händen, wirft den Ball aus einer tiefen Position zu B und leitet mit der Wurfbewegung die Hechtbaggerbewegung A und B stehen sich auf einer Feldseite senkrecht zum Netz gegenüber. A wirft vom Netz kurze Bälle Richtung B - B soll den Ball im Hechtbagger so abwehren, so dass A den Ball fangen kann. A und B stehen sich auf einer Feldseite senkrecht zum Netz gegenüber. A befindet sich im Kniestand. B wirft vom aus Netz den Ball seitlich von A, der versucht den Ball mit seitlicher Rolle so abzuwehren, dass B den Ball fangen kann A und B stehen sich auf einer Feldseite senkrecht zum Netz m voneinander entfernt gegenüber. A wirft vom aus Netz Bälle seitlich von Spieler B. Spieler B versucht den Ball mit einer seitlichen Rolle so zu verteidigen, dass Spieler A den Ball fangen kann A und B stehen sich auf einer Feldseite senkrecht zum Netz gegenüber.a wirft den Ball über B hinweg, B dreht sich um, erläuft den Ball und spielt ihn mit Bagger zu A zurück. Spielform gegen auf ein Spielfeld mit m Breite und m Länge. A greift nach eigenem Aufwurf über das Netz in das Kleinfeld auf B an. B versucht die Angriffe abzuwehren. Gelingt dies B, wechseln A und B die Funktionen. Kann B den Ball nicht abwehren, erhält A einen Punkt. Spielform gegen auf einer Spielfeld mit m Breite und m Länge. A und B stehen auf einer Feldhälfte in der Feldabwehr. C und D greifen von der anderen Netzseite nach Zuspiel an. Gelingt es den FeldabwehrspielerInnen den Angriffsball abzuwehren, wechseln sie mit den AngreiferInnen die Position. Gelingt ihnen dies nicht, erhalten C und D einen Punkt. Spielform gegen auf einem Spielfeld von m x m. Der Angriff erfolgt ausschließlich aus dem Rückraum, darf aber nicht als Smash ausgeführt werden. Es gelten sonst die normalen Volleyballregeln A greift über die Position nach eigenem Aufwurf der Linie entlang an. B befindet sich auf Position in der Feldabwehr. Gelingt es B den hart geschlagenen Ball zu verteidigen, erhalten beide SpielerInnen einen Punkt. Spielform gegen. Das Netz wird auf Kopfhöhe gespannt. Ein Angriff ist nur aus dem Stand erlaubt. Es gelten sonst die normalen Volleyballregeln.

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