Kopf schlägt Kapital

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1 GÜNTER FALTIN Kopf schlägt Kapital Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein. Diese Zusammenfassung enthält die wichtigsten Aspekte aus Günter Faltins Ratgeber Kopf schlägt Kapital. Es soll Leuten, die das Buch bereits gelesen haben, bei der Umsetzung der Ideen helfen.

2 Inhalt 1. Zentrale Gedanken Fallstudie Teekampagne Entstehung der Idee Schlüsse daraus Ein eigenes Ideenkonzept Erfindung und Innovation unterscheiden Entrepreneurship und Business Administration unterscheiden Was ein gutes unternehmerisches Konzept leisten muss Nicht aufgeben Ein Ideenkunstwerk schaffen Wer das Prinzip verstanden hat, kann viele Unternehmen gründen Anforderungen an den Gründer Anforderungskatalog Beurteilen und Kooperieren Selbstständigkeit Kaufmännische Prinzipien Gründen aus Komponenten Beispiele verschiedener Komponenten Der Gründer in diesem System Vorteile dieses Systems Achtung: Kapitalmangel Ohne eigenes Konzept das Komponentenmodell testen Ein eigenes Konzept erarbeiten Mit der Idee fängt die Arbeit an Was bewegt den Gründer? Neue Sichtachsen ausprobieren Sieben Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design Potential in Vorhandenem entdecken Funktion statt Konvention Vorhandenes neu kombinieren Mehr als nur eine Funktion erfüllen Probleme als Chance verstehen

3 6.2.6 Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln Visionen Wirklichkeit werden lassen Wie kann man auf sein Geschäft aufmerksam machen? Entrepreneurship als Herausforderung Social Entrepreneurship Muss man zum Entrepreneur geboren sein? Entrepreneurship als Abenteuerurlaub Intrapreneurship Gründen zur Persönlichkeitsentwicklung Gewinn und Effizienz Die Bourgeoisie und das Proletariat Von Denkgewohnheiten Abschied nehmen Kunst als Gewohnheiten-Zerstörer Bereitet unser Bildungssystem auf Entrepreneurship vor? Staatliche Interventionen überlegen Interview mit Muhammad Yunus

4 1. Zentrale Gedanken Jeder hat das Potential zum Gründer. Man muss nicht viel arbeiten, nicht viel wissen, nicht viel haben und nicht viele kennen. Man muss ein durchdachtes und ausgereiftes Konzept haben. Einfälle und Ideen gibt es viele, gute Gründungskonzepte dagegen sind ausgesprochen rar. Man muss seine Ideen so lange hin- und herwälzen, bis ein gutes Konzept da ist. Um die benötigte Energie aufzubringen, muss man sich auf seine Stärken konzentrieren. Dass Konzept muss also zur Person passen, mit ihren Werten und Fähigkeiten übereinstimmen. Drei Schritte sind dazu notwendig: 1. Entrepreneurship von Business Administration unterscheiden. 2. Eine Idee finden, so lange daran arbeiten, bis ein Ideenkonzept steht, dass deutlich überzeugender ist, als die vorgefundenen Konventionen. 3. Aus vorhandenen Komponenten gründen, statt alles selbst aufzubauen. Eigenes unternehmerisches Handeln wird zur Perspektive werden für eine ganze Generation, werden Sie Entrepreneur, es gibt kein bessere Alternative. In diesem Buch geht es um einen zeitgemäßeren Weg als kaufmännische Techniken und Kapitalsuche. Dieser Weg rückt das Unternehmertum eher in die Nähe der Kunst. Unsere Gesellschaft braucht Unternehmer (vgl. Kapitalismus/Wirtschaftsliberalismus, Smith). Bisher ist aber das Gründen hochriskant und wird falsch gefördert, man muss das Gründen also anders angehen. Zum Glück kommen viele Entwicklungen in der Wirtschaft diesem Bestreben entgegen. Ich las gerne Ford, Carnegie und Schumpeter. [...] Klar, dass ich Ökonomie studierte. Zu meiner Überraschung erwies sich das Gebiet, das mir als so interessant und spannend erschien, an der Universität trocken und langweilig. Was ich als höchst lebendig erfahren hatte, war in der wissenschaftlichen Darstellung nur mehr der Leichnam, der seziert wurde. Die faszinierende Figur des Unternehmers war durch das Postulat der Gewinnmaximierung ersetzt worden. Würde es jemandem einfallen, etwa Sport so zu lehren, dass nur noch das Interesse der Beteiligten, zu gewinnen analysiert wird? 4

5 2. Fallstudie Teekampagne Das Konzept entwickelte sich nicht über Nacht. Wie bei einem Puzzle, dessen Ergebnis zu Beginn keiner kennt. 2.1 Entstehung der Idee - Tee, Kaffee, Zucker, Bananen sind in Herstellungsländern deutlich billiger als bei uns - Wieso? -> Zahlreiche Stufen von Zwischenhandel, kleine Packungen - Lösung: Zwischenhandel umgehen und große Packungen? - Warum macht das nicht jeder? Übliches Teegeschäft hat große Auswahl (also kleine Mengen und viele Zwischenhändler) und geschultes Personal - Idee: Menge der Teesorten einschränken, aber machen die Kunden mit? -> den besten Tee der Welt kennt jeder, es reicht also eine Sorte und durch die neue Idee wird er viel billiger. Mit Darjeeling weiß der Kunde genau, was er hat (jeder Händler behauptet viel). - Idee: Menge erhöhen, um Preise zu senken. Aber kaufen die Leute so große Packungen? - Finanzierung? Vorauszahlung - Sonstige Vorteile: Chemierückstandsanalysen werden möglich, man kann fair handeln Fazit: eine lächerlich einfache Idee ohne großen Kapitalbedarf. Nicht mit der gängigen Lehre zu erklären. Aber das gute Konzept stellte den Erfolg sicher, trotz unerfahrener Unternehmerpersönlichkeiten. 2.2 Schlüsse daraus Das Konzept heißt: Von den Funktionen her denken, statt den Konventionen zu folgen. Studie Peter Goebel Erfolgreiche Jungunternehmer zeigte nur eine Gemeinsamkeit: Sie brachten eine Idee zum Reifen, indem sie beharrlich immer wieder um das gleiche Problem kreisten und dies in einer Art und mit einer Beharrlichkeit, die normalen Menschen schon fast als absonderlich erscheint. Bedingung für jeder ist Unternehmer ist, dass man seine Idee so lange weiterdenkt, bis man auf eine sehr viel bessere Lösung hat als die bereits am Markt vorhandene. Einfache Ideen stehen meist erst am Ende, nicht am Anfang eines Denkprozesses. Was als Resultat einfach aussieht, ist in Wirklichkeit das Ergebnis eine keineswegs einfachen und nicht selten langwierigen Prozesses. Man kann die Entwicklung einer Idee systematisch angehen und zum erfolgreichen Ende führen. 5

6 3. Ein eigenes Ideenkonzept Ärger ist eine große Quelle von Energie -> Was stört mich? Was könnte man besser machen? Etwas Neues entsteht oft erst vor einem leeren Blatt, drei Ingenieure sind immer in Ihren alten Lösungen gefangen. 3.1 Erfindung und Innovation unterscheiden Es gibt in der Geschichte von Unternehmensgründungen mehr Fälle vom Scheitern Erfolg versprechender, aber unausgereifter Ideen, als es erfolgreiche Gründungen gibt. Beispiele: Goodyear, Coca-Cola etc. Die Idee war gut (sonst würden wir sie heute nicht kennen) scheiterte aber zunächst und wurde später mit besserem Konzept zum Erfolg geführt. 3.2 Entrepreneurship und Business Administration unterscheiden Es gibt kreative, innovative Teile einer Neugründung und organisatorische, verwaltende Aufgaben. Schritte für ein erfolgreiches Start-up: Markt Wettbewerb Kundenakzeptanz Entrepreneurial Design ausgearbeitetes Konzept Rohmaterial Erfindung Verbesserung Entrepreneurial Design ist nicht die betriebswirtschaftliche Umsetzung. Verlangt sind: Ein Gespür für gesellschaftliche Veränderungen, eine Sensibilität für Marktentwicklungen. Zu erkennen, wie Rohmaterial in ein Entrepreneurial Design passen, verlangt die Kompetenzen eines innovativen Entrepreneurs. Der Transfer, die Umsetzung ist die eigentliche unternehmerische Leistung. Patente und Erfindungen sind Rohstoff, Die entscheidenden Fragen, ob und wie man etwas damit anfangen kann, was sich im Alltag des Marktes bewährt, stehen dabei noch aus. Man muss so lange an seinem Unternehmen arbeiten, bis jede Unstimmigkeit verarbeitet ist. Forschungslogik und Marktlogik sind Grundverschieden. 3.3 Was ein gutes unternehmerisches Konzept leisten muss Diese Aufzählung ist lang, auch gutes Konzept braucht Zeit. Zeitdruck ist absolut fehl am Platz. 1. klare Marktvorteile herausarbeiten (beinhaltet ein Alleinstellungsmerkmal) - Eine Gründung hat Erfolgschancen, je größer dieser Marktvorteil ist. - Der Vorteil muss aber auch deutlich für den Kunden erkennbar sein. 2. einen Vorsprung vor Imitatoren sichern 6

7 - technologischer Vorsprung ist höchstens 6-12 Monate - ein Vorsprung im Konzept kann wesentlich länger währen 3. vor technologischer Obsoleszenz (Alterung) schützen - man muss eine Antwort darauf finden - nur wer auf ein international vernetztes, gut aufgestelltes Forschungsteam zurückgreifen kann, ist geschützt 4. vor wirtschaftlicher Obsoleszenz schützen - was, wenn morgen in China eine ähnliche Leistung mit besseren Economics of Scale gefertigt wird? Das ist einfacher, wenn gerade nicht auf eine Hightech-Entwicklung gesetzt wird. 5. den Finanzierungsaufwand minimieren - ist auch ein Maßstab zur Qualität eines Entrepreneurial Design - weniger Fremdkapital bedeutet in jeder Hinsicht mehr Sicherheit für das Unternehmen 6. das Marketing muss integraler Bestandteil des Entrepreneurial Design werden - Je ausgefallener die Idee, desto mehr öffentliche Wahrnehmung - Das Marketing steht bei der Entwicklung des Konzeptes und darf nicht erst im Nachhinein angegangen werden Zusätzlich zu diesen Punkten kommen optional die Prinzipien eines High Potential Entrepreneurial Design in Frage: 7. Skalierbarkeit - Die Leistungen müssen sich vervielfältigen lassen - möglichst ohne proportionale Erweiterung der Kapazitäten, Beispiel Software 8. Einfachheit - Besonders bei raschem Wachstum multiplizieren sich die Probleme - Jeder Schwachkopf kann Dinge kompliziert machen. Es verlangt mehr Hirn, Dinge so zu durchdenken, dass sie möglichst einfach und überschaubar bleiben 9. Risiken minimieren - Beispiel Bergsteiger: Egal wie gut die Vorbereitung, es kann immer was passieren - Deswegen gilt es, sich so gut vorzubereiten wie möglich, um dann Zeit für die Probleme zu haben 3.4 Nicht aufgeben Um nicht aufzugeben, kann man sich den Unterschied zwischen einem Normalmenschen und einem Genie vor Augen führen (nach Goleman): Beide arbeiten an einem Problem und können es nicht lösen. Der Normalmensch gibt auf, weil es ihm angesichts des Aufwandes etc. nicht sinnvoll erscheint, weiter zu machen. Das Genie gibt auch auf jedoch nicht ganz: Es verschiebt das Problem nur in einen hinteren Teil des Bewusstseins und wartet. Nicht selten taucht die Lösung völlig unvermittelt auf. Das Entwickeln von Konzepten als Spaß ansehen, dann fällt es leichter. Ein Däne arbeitete an sechs Pulten gleichzeitig, weil ihm immer mehr zu den Texten einfiel, die er gerade nicht bearbeitete. 7

8 3.5 Ein Ideenkunstwerk schaffen Ein Unternehmen ist ein Gesamtkunstwerk. Gutes Entrepreneurial Design funktioniert so: Man strafft, simplifiziert und fragt solange nach der Substanz des Textes, bis man jedes überflüssige Wort eliminiert hat. Übertragen auf die Ökonomie heißt das, Arbeitskraft, Kapital, Energie, Materialien oder Transportwege zu sparen. Entrepreneurial Design muss die Verbindung zwischen Produkt und Kunde darstellen. Dabei endet es nicht mit der Gründung, sondern muss weitergeführt werden. Dabei hat es selten etwas mit betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten zu tun. -> Der Entrepreneur ist dem Künstler näher als dem Manager. Entrepreneurship als Selbstbestimmung, als künstlerische Tätigkeit des Neuentwurfs, des Überwindens von Konventionen, als kreative Zerstörung. - Szyperski 3.6 Wer das Prinzip verstanden hat, kann viele Unternehmen gründen Das erbringt den Beweis für die Trennungsmöglichkeit von Business Administration und Entrepreneurship. Durch Delegation kann der Entrepreneur genug Zeit haben und seinen Kopf nur dort einsetzen, wo er am besten ist. Zahlreiche Beispiele (S. 54) zeigen, dass wer den Dreh raus hat, viele Unternehmen gründen kann. Je klarer und einfacher das Ergebnis, desto mehr Arbeit war im Vorfeld nötig. Erfolgreiche Gründer sind oft über Jahre mit einer Idee schwanger gegangen. Wer keinen Wettbewerbsvorteil hat, wird gegenüber den Unternehmen, die schon im Markt sind, nur schwer bestehen können. Das innovative Element ist daher noch wichtiger. Es ist wichtig, sich bereits im Vorfeld Gedanken über typische Szenarien zu machen -- keine Stümperei wie vorausgeplante Jahresabschlüsse, sondern gute Planung. Ein Entrepreneurial Design besitzt, ähnlich einem Patent, einen Wert in sich. Zum Kapitalismus erfrischende Gedanken, siehe S

9 4. Anforderungen an den Gründer 4.1 Anforderungskatalog Der Gründer muss keine eierlegende Wollmilchsau sein, denn das geht nicht. Vielmehr würde man schnell zum Dilettanten, wenn man das versuchen würde. Moderne Gesellschaften sind arbeitsteilig, warum sollte das nicht für Geschäftsführung gelten? Der Gründer muss: - ein eigenes, innovatives Konzept entwickeln, - das Konzept implementieren, - weiterentwickeln und - es an sich ändernde Bedingungen adaptieren. - Mitarbeiter für das eigene Konzept begeistern können, - den Markt beobachten, - frühzeitig Trends und technologische Entwicklungen erkennen, - Richtungsentscheidungen vornehmen und treffen und - die Instanz für alle grundsätzlichen Entscheidungen sein. Er muss nicht zwangsläufig einen 12-Stunden-Tag haben, sondern vielmehr einen Weg finden, wie er seine Konzepte bearbeiten will. Denn: Gute Konzepte brauchen für ihr Entstehen auch ein Stück Muße, wie in der Kunst. Solche Ergebnisse können nicht erzwungen werden und brauchen Zeit. Gründen neben der Festanstellung ist sehr gut möglich. 4.2 Beurteilen und Kooperieren Wie soll man entscheiden, ob jemand kompetent genug ist, das Rechnungswesen o.ä. zu übernehmen? Wie bei einem Arzt oder Rechtsanwalt: Google, Freunde, eigener Eindruck, Bauchgefühl. Man muss Partner finden, die das eigene Anliegen verstehen, idealerweise die Begeisterung dafür teilen und ihr Fachwissen einigermaßen verständlich darlegen können. Diese Partner müssen nicht notwendigerweise angestellt sein. Beispiel Buchführung: Bilanzanalyse wird erst in einem größeren Unternehmen wichtig, in einem kleinen reichen die ökonomischen Grundregeln nach Hörhan. 4.3 Kann ein Gründer in jeder Branche gründen? Der Gründer sollte nicht nach einer Marktlücke fanden, weil die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit dem Thema nicht identifizieren kann und dann aufgrund mangelnder Begeisterung scheitert, hoch ist. Das Ideenkonzept muss zum Gründer passen. Marktlücken sind Gelegenheiten. Holger Johnson sagt dazu: Ich hasse Gelegenheiten, sie sind gefährlich. Sie verführten dazu, wohldurchdachte Wege zu verlassen, ohne langfristige Perspektiven zu öffnen. Als Gründer muss man klare Anweisungen geben und sein Konzept durchsetzen können. Auch wenn dieses Konzept (wenn es innovativ ist), oft nicht jedermann verständlich und eingängig ist. Dieser Punkt birgt Konfliktpotential, da häufig und insbesondere in der Anfangsphase Freunde/Studenten 9

10 beschäftigt werden (wovon Faltin abrät), die eigenständiges Denken und Hinterfragen gewohnt sind. Unsere größte Feigheit besteht darin, von allen geliebt werden zu wollen. 4.4 Kaufmännische Prinzipien Sparsamkeit ist eine Tugend. Sie kann mit betriebswirtschaftlichen Techniken erreicht werden, es geht aber auch ohne. Es sind nicht immer nur die geläufigen Methoden, mit denen man Kompetenz erwirbt. Es ist nichts gegen Verwaltung zu sagen. Sie ist notwendig, aber sie muss andersartigen Konzepten Raum lassen. Beispiel dazu ab Seite

11 5. Gründen aus Komponenten Ähnlich einem Komponisten ist es einfacher, schneller und selten schlechter, aus vorhandenen, markteingeführten Komponenten ein Unternehmen zu gründen, anstatt gänzlich Neues erfinden und aufbauen zu müssen. Nur die Zusammensetzung muss neu sein. 5.1 Beispiele verschiedener Komponenten Es gibt viele Möglichkeiten, den Aufwand der Gründung zu senken und die Produktivität zu erhöhen: - Gründung der Firma bzw. Eintragung der Rechtsform durch Dienstleister (z.b. Go Ahead). - Büro bei Dienstleister (z.b. Ebuero). - Onlineshop, der Bestellwesen und Buchführung übernimmt (z.b. Projektwerkstatt). - etablierter Versanddienstleister, der die Versandlogistik (Transport, Lager, Abpacken, Versenden) abwickelt. - Vertrieb über etablierte Kanäle und Großabnehmer (Versandhäuser etc, S. 125) - Einkauf über standardisierte Märkte, Börsen und Auftragsproduktionen. 5.2 Der Gründer in diesem System Was als Managementaufgabe übrig bleibt, ist die Komponenten abzustimmen. Unternehmen sollen virtuell gedacht werden, nicht in Gebäuden und mit Fuhrpark. Die Frage lautet: Wie kann ich aus vorhandenen Modulen Neues komponieren? Während die alte lautete: Was brauche ich, um ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich zu organisieren? Aufgabe des Gründers dabei: Konzept ausdenken, die Partner finden, das Zusammenspiel koordinieren. 5.3 Vorteile dieses Systems Die Vorteile großer, effizienter Einheiten sollen genutzt werden, ohne sie selbst aufbauen und unterhalten zu müssen. Das Unternehmen bleibt klein und damit überschaubar. Die Vorteile sind: - es sind fast keine eigenen Investitionen nötig, das Bild des überschuldeten, überarbeiteten Selbstständigen ist passé. - es gibt fast keine Fixkosten. - variable Kosten entstehen nur bei tatsächlichem Umsatz. - hohe Kosteneinsparungen gegenüber etabliertem Konkurrenten sind möglich. - von Anfang an professionelles, hocheffizientes, virtuelles und globales Arbeiten (weil die Komponenten von erfahrenen Managern gelenkt werden und von effizienten Betriebsgrößen profitieren). - geringe Risiken. - Trennung von Gründer und Manager hält Tagesgeschäft am Laufen und entwickelt trotzdem die Idee in Vollzeit weiter. - Wachstumskrisen werden vermieden (Beispiele siehe S. 100). - man nutzt eingebettetes Wissen, also die Forschungsarbeit und die Firmengeheimnisse der Komponenten. Wer sich als Gründer so viel Professionalität nicht leisten kann (nicht in seinem Geschäft zu arbeiten, sondern an), dessen Konzept hält Faltin für nicht tragfähig. 11

12 Konzept plus Komponenten -- das ist die Mischung, mit dem wir gegen die Großen der ökonomischen Welt antreten können. Beispiele hierzu finden sich auf Seite und ab Seite Achtung: Kapitalmangel Viele Möchtegern-Gründer denken, dass eine entsprechende Stückzahl das Produkt preiswert machen könnte. Dafür wird dann Kapital gesucht. Mit Ausnahme einiger Branchen, in denen große Forschungsarbeit geleistet werden muss, ist dieses Argument ungültig und täuscht über ein schlechtes Ideenkonzept hinweg. Die Zeiten, in der es um den Besitz, die Ressourcen einer Firma ging, sind vorbei. Viele kleine IT- Unternehmen zeigen, dass die Größe immer weniger entscheidend ist, vielmehr nimmt die Grundidee der Firma eine immer größere Bedeutung ein. Zudem gibt es eine große Zahl an Venture-Capital-Anbietern, Banken und sonstigen Kapitalgebern, die nur darauf warten, in ein erfolgversprechendes Konzept zu investieren. Dass viele Gründungen an Liquiditätsengpässen zugrunde gehen, ist selten richtig. Eher ist der Liquiditätsengpass die letzte, finale Auswirkung anderer Managementfehler. Heute werden Ideen geadelt durch den Aufwand an Kopf, nicht an Kapital. Dort wo die Welt des Marktes von Geschäftshuberei und bloßer Gewinnmaximierung dominiert wird, haben selbst kleine Ideen eine große Chance. Weiteres zum Spannungsfeld Economies of Scale ab S Ohne eigenes Konzept das Komponentenmodell testen Auf den Seiten findet sich ein Angebot, bei dem jeder eine Firma auf der Internetseite gründen kann, aber das Ideenkonzept und die Komponenten schon fertig sind. 12

13 6. Ein eigenes Konzept erarbeiten Das Erarbeiten eines Konzepts sollte ein systematischer Prozess sein. Dazu gehören mehrere auszuarbeitende Standbeine. Man muss die Fragen und Sichtachsen systematisch abarbeiten, das hat nicht nur mit genialen Einfällen und Assoziationen zu tun. Die Fragen, also die Ausleuchtung der eigenen wie auch der Kundenwünsche sind erfolgversprechender als Trends und Marktanalysen. 6.1 Mit der Idee fängt die Arbeit an In der herkömmlichen Gründerberatung steht die Idee fest und die Umsetzung wird diskutiert. Man sollte allerdings schon die Idee als Ausgangsmaterial betrachten, die auf das dahinter liegende Potential deutet. Die Anfangsidee ist nur ein Stichwort, wo die Ideen gesucht werden können, die dann ein Ideenkonzept ergeben. Um diese zu finden, müssen die richtigen Fragen gestellt werden Was bewegt den Gründer? Warum wollen Sie ein Restaurant betreiben? -> Was gefällt Ihnen daran, zu kochen? Mögliche Fragen: - Was macht ihr in eurer Freizeit? - Wofür gebt ihr euer Geld aus? - Was bekommt ihr dafür? - Ist das gut oder nicht so gut? - Könntet ihr das besser machen? - Was würde euch dazu fehlen? - Was macht ihr besonders gerne? - Könnte man damit Geld verdienen? - Wie müsste das aussehen? - Was braucht ihr dafür? - Wer müsste euch dabei helfen? - Woher bekommt ihr die Kenntnisse dafür? - Wie könnte man diese Hilfe für euch mobilisieren? Nach diesem Prinzip werden immer mehr Fragen gestellt und beantwortet. Es geht darum, herauszufinden, was den Gründer wirklich bewegt und was hinter seiner Anfangsidee liegt. Am Ende ist eine erste Grundkonstruktion zu erkennen, die deswegen solide ist, weil sie auf den Neigungen, Talenten, Wunschvorstellungen, Leidenschaften dem Energiefaden des Gründers -- aufgebaut ist Neue Sichtachsen ausprobieren Alles in Erwägung ziehen, was mit dem Thema zusammenhängt. Jede Idee verwerten, aufschreiben, einordnen. Kreativität ist eine erlernbare Kompetenz, keine mystische Tugend. 6.2 Sieben Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design Zwei Techniken helfen immer: - Quantität der Ideen führt letztlich zur Qualität - Das eigene Urteil aufschieben bis zuletzt 13

14 6.2.1 Potential in Vorhandenem entdecken Erfolgreiche Unternehmer sind selten Erfinder, häufig Innovatoren. Neueinführungen sind aufwändig und riskant. Die wahre Entdeckung besteht nicht darin, Neuland zu finden, sondern die Dinge mit neuen Augen zu sehen Funktion statt Konvention Man sieht sich die Abläufe an, und fragt, ob das, was gestern noch vernünftig erschien, heute nicht einfacher, mit moderneren Mitteln organisiert werden kann. Es geht nicht um Prozessoptimierung, sondern darum, den gesamten Prozess radikal in Frage zu stellen. Diese Technik erfordert keine Fachkenntnisse, die hindern sogar Vorhandenes neu kombinieren Beispiel von gebrannten Lehmhäusern (Idee von Lehmgeschirr) als Abhilfe gegenüber instabilen normalen Lehmhäusern Mehr als nur eine Funktion erfüllen Beispiel Bettenhaus: Tagsüber Bettenladen, nachts Probeschlafen für Matratzen/Hotel. Das hat neben der ökonomischen Funktion auch eine gesellschaftliche: Die Leute treffen sich wieder öfter, die sonst wenig miteinander zu tun hätten. In der Natur sind Mehrfachnutzungen die Regel. Man sollte sich daher fragen: Was fällt anderswo an, das ich kostenlos anderweitig nutzen kann? Es geht hier nicht nur um Müllverwertung, sondern um intelligente Kombinationen, die für alle Beteiligten Win-win-Situationen darstellen. Beispiele: Airbnb, Trampen Probleme als Chance verstehen Probleme sind wunderbar, um daraus wertvolle Lösungen zu entwickeln. Das kann zwar Jahre dauern, aber sich auszahlen Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln Wie Tom Sawyer seinen Freunden zaunstreichen schmackhaft machte, funktionieren auch Erlebnisbauernhöfe Visionen Wirklichkeit werden lassen Diese Technik ist schwer und verlangt viel Zielorientierung. Wenn man jedoch von seinem Konzept überzeugt ist sollte man nie aufgeben, die meisten großen Erfindungen wurden so marktfähig. 14

15 7. Wie kann man auf sein Geschäft aufmerksam machen? Businesspläne und 3-Jahres-Projektionen sind genauso Quatsch wie herkömmliches Marketing. Besser fragt man: Was ist die Botschaft, die ich vermitteln will? Womit kann ich meine Mission bekannt machen? Strengen sie ihren Kopf an, nicht ihren Geldbeutel. Auch das Thema Aufmerksamkeit kann man als Ideen-Kunstwerk angehen. Kern des Unternehmens ist ja nicht irgendein Produkt, sondern ein Ideenkonzept. Das ist schon ein Vorteil, weil man für eine Idee werben kann. Man sollte nicht den Fehler machen, herkömmliche Anzeigen etc. zu verwenden. Besser stellt man folgende Fragen: Was ist das Überzeugende an der Idee? Wie kann ich das deutlich machen? Zu jeder Idee passen ganz eigene Mittel. Der wirtschaftliche Erfolg ist ein Abfallprodukt der Ideen. Es steht nicht Gewinnmaximierung im Vordergrund, sondern die stetige Weiterentwicklung der Idee. Im Marketing stehen einem die klassischen Werbemittel schon deshalb nicht zur Verfügung, weil die Materialschlacht kapitalaufwändig ist und man sein Geld, wenn man es hat, besser an anderer Stelle verwendet. Vergleiche die Geschichte von David und Goliath: Gründer verwenden Kopf, Kreativität und Witz. Je origineller das Konzept ist, desto einfacher schafft man sich Beachtung. Beispiele ab Seite 163. Die Lust an der Selbstinszenierung spielt eine wichtige Rolle, ein spielerisches Element, ein Bruch mit den Konventionen. Anderer Weg: Wer unter sich bleibt, braucht kein Marketing und spart unter Umständen einen großen Kostenblock. 15

16 8. Entrepreneurship als Herausforderung Der erste intelligente Schritt in Richtung Entrepreneurship ist nicht, wo wir Geld verdienen können, sondern herauszufinden, welche eigenen Ideen und Visionen in einem stecken. Danach sind die weiteren Schritte eher formaler Natur. Entrepreneurship ist mehr als Freiberuflichkeit, es ist Passion, Berufung, Selbstfindung. Der wirtschaftliche Erfolg stellt sich dabei fast zwangsläufig ein, denn das, was wir mit innerer Überzeugung und ganzer Kraft tun, wird erstklassige Qualität haben. Ein Geschäft muss einen persönlich berühren, es muss Spaß machen und die Kreativität anregen. Karl Vesper: Die meisten Entrepreneure, die erfolgreich sind, haben Konzepte, die nicht nur fundierte Businessmodelle darstellen, sondern auch mit ihren persönlichen Einstellungen, dem gewünschten Lebensstil und ihren Werten in Einklang sind. 8.1 Social Entrepreneurship Im Einklang zu sein mit den Werten der Gesellschaft, sei eine Voraussetzung für Erfolg, sagt Gareth Morgan. Wir müssen mehr Entrepreneurship wagen, genaueres auf den Seiten Muss man zum Entrepreneur geboren sein? Entrepreneurship ist kein Spezialfeld, sondern jeder kann gründen. Es gibt keine Studienergebnisse, die bestimmte Charaktereigenschaften als notwendig einstufen. Nicht die Ressource, sondern das Konzept gibt den Ausschlag. 8.3 Entrepreneurship als Abenteuerurlaub Entrepreneurship ist im Kern Lust an Kreativität. Da wird die Tätigkeit zur Muße und normaler Urlaub ist nicht nötig. Das Arbeitsplatzargument könnte uns die Sinne vernebelt haben, was ist denn sinnvoll daran, unbeliebte Arbeitsplätze wie Bergbau um jeden Preis zu erhalten? 8.4 Intrapreneurship Bei der Bewerbung ein Entrepreneurial Design vorzustellen, kann sehr viel wert sein. Wenn sie mich einstellen, bin ich bereit, mein Konzept zum Vorteil ihres Unternehmens einzubringen. 8.5 Gründen zur Persönlichkeitsentwicklung Gründer verändern sich stark durch den Prozess, Faltin meint, es gebe keinen besseren Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Das läuft so ab: - Man wird fokussierter, verschwendet weniger seiner freien Zeit und entdeckt gleichzeitig viele hilfreiche Dinge für das eigene Konzept. - Die Person steht im Mittelpunkt, nicht mathematische Formeln der BWL. 8.6 Gewinn und Effizienz Gewinn ist nicht zwangsläufig die Ausbeutung der Arbeitskraft. Ökonomen sehen im Gewinn die Leistung, die Kosten niedriger als die Erträge zu halten. Auch die Effizienz ist kein Primat der BWL, sondern ein Grundprinzip menschlichen Gestaltungswillens. 16

17 8.7 Die Bourgeoisie und das Proletariat Bevor man von entfesseltem Kapitalismus spricht, sollte man sich fragen, ob es unumgänglich ist, dass die Gestaltung des wirtschaftlichen Feldes der Klasse der Kapitalbesitzer und Unternehmer, also anderen, überlassen wird. Wieso nimmt nicht jeder selbst am Marktgeschehen teil? Durch die Globalisierung und das Internet sind die Wettbewerbsvorteile großer Unternehmen auch häufig mit Nachteilen verbunden (s.o.). Demokratie ist auf den Wettstreit der Parteien und politischen Programme angewiesen; Markt lebt vom Wettstreit der Ideen und Konzepte im wirtschaftlichen Bereich. In der Politik ist vielen klar, dass sie sich beteiligen müssen, im Markt nur wenigen. Die Marktprinzipien sind eigentlich gegen die Etablierten und Mächtigen gerichtet, aber erst, wenn das Wirtschaftsgeschehen für die meisten Menschen verständlich und zugänglich geworden ist, wird das deutlich und man hat das Ziel der Aufklärung erreicht: Menschen in die Lage zu bringen, offen, selbstbewusst und mutig an der Gesellschaft teilzuhaben. Sehr gutes Kapitel, Seite

18 9. Von Denkgewohnheiten Abschied nehmen Wir sind nicht mehr an der Spitze der Industrienationen und eine rückwärtsgewandte Einstellung hilft auch nicht, die Situation zu verbessern (vgl. Gerald Hörhan: Null Bock Komplott). Wir müssen umdenken und brauchen innovative Gründungen (keine imitativen, die zwar den Wettbewerb beleben, aber kaum Arbeitsplätze schaffen). Dabei muss nicht immer Hightech die Lösung sein, oftmals fällt es sogar schwer, ein Forschungsergebnis in ein unternehmerisches Konzept einzugliedern. Bereiche, die nicht von hoher technologischer Obsoleszenz geprägt sind, wie zum Beispiel der Tourismus oder ökologische Konzepte, sind vielversprechender. 9.1 Kunst als Gewohnheiten-Zerstörer Es ist sinnvoll, sich in obigem Zusammenhang mit Kunst zu beschäftigen, da sie unsere Vorstellungen und Erwartungen infrage stellt und uns emotional berührt. Es geht um eine Atmosphäre, die das Denken für neue Wege öffnet. Fünf Charakteristika spielen dabei eine Rolle: - Informationen und Abläufe zulassen, die das Gewohnte massiv infrage stellen. - zu verschiedenen Sichtweisen ermutigen. - Das Ausmaß von Veränderungen so zu regulieren, dass die gewünschten Prozesse nicht in negative Entwicklungen umschlagen. - Voraussetzungen schaffen, dass die Beteiligten mit Veränderungen umgehen und sie mitgestalten können. - Verschiedene Kulturen, Disziplinen und Denkrichtungen zusammen akzeptieren (künstlerischer Akt). Wir brauchen eine künstlerische Atmosphäre für Gründer, die von der Business Administration entlastet ist. 9.2 Bereitet unser Bildungssystem auf Entrepreneurship vor? Die Vermittlung von Inhalten in der Schule ist nicht wie im späteren Berufsleben: - in der Realität sind Entscheidungen in unsicherem Rahmen zu treffen - Lösungen muss man suchen, nicht vorfinden - ökonomische Lebensperspektiven entwickeln, statt Schulfächer lehren - Entrepreneurship verstehen, angeleitet von Beamten auf Lebenszeit? Die Schule ist darauf ausgerichtet, Arbeitnehmer auszubilden. Sie tabuisiert das Thema Geld, wie früher das Thema Sexualtität. Wir brauchen einen wirtschaftlichen Aufklärungsunterricht. 9.3 Staatliche Interventionen überlegen Gründer brauchen keine Subventionen, die mit viel Bürokratie zur erlangen sind. Genauso wenig bürokratische Auflagen, die viel Zeit kosten und den Gründer von der Weiterentwicklung des Konzeptes abhalten. Wir brauchen eine culture of entrepreneurship und wir müssen den Gründern ein Jahr Bürokratie- Freiheit gewähren. 18

19 10. Interview mit Muhammad Yunus Die ungleiche Verteilung von Einkommen und Besitz birgt sozialen Sprengstoff und ihr ist nicht mit Steuervarianten und anderem beizukommen, sondern mit Kleinstkrediten und finanzieller Bildung. Aussagen aus dem Interview: - alle Menschen sind geborene Unternehmer - jeder hat gleich viel unternehmerisches Potential - Bildung sollte nicht nur den Weg in die Anstellung aufzeigen - Bildung sollte vermitteln, dass jeder die Möglichkeit hat, Dinge selbstständig anzupacken Ein solches Verständnis von Entrepreneurship, wie in diesem Buch dargelegt, eröffnet die Chance, über die Ökonomie hinaus einen Beitrag zu einer nachhaltig friedlichen Entwicklung zu leisten. 19

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