Operational Excellence

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1 Operational Excellence Erfolg mit maßgeschneiderten Lösungen Unser Einsatz für Ihren Erfolg Wirkungsvolle Beratung Schnelle Erfolge Nachhaltige Veränderungen TARGUS works.

2 Vorsprung durch Spitzenleistung Mit maßgeschneiderten Lösungen zu Operational Excellence Die operative Leistungsfähigkeit ist in produzierenden Unternehmen ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Mit umfangreichen Methoden bietet unser Operational Excellence Ansatz die Optimierung der Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Effizienz, Qualität und die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden stehen hierbei im Mittelpunkt. Produktion auf Weltklasse-Niveau Wettbewerbsvorteile entstehen nicht aus Einheitslösungen. Als internationale Managementberatung für branchenübergreifende, prozessorientierte Operational Excellence wissen wir, dass es individueller Lösungen bedarf, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Aus der Vielzahl gängiger und weniger bekannter Ansätze und Methoden, die häufig nur Einzelaspekte der Operational Excellence betrachten, haben wir mit unserer OpEx Toolbox eine integrierte Systematik entwickelt. Die stetige Verfeinerung der Methoden und die Ergänzung um eigene Konzepte erweitern unsere Toolbox zusätzlich. Für uns ist Operational Excellence die systematische Nutzung moderner Produktionsmethoden, um auf Weltklasse-Niveau zu produzieren. Gerd Wehner, Vorstand TARGUS Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz zu operativer Exzellenz erkennen wir Potenziale und machen sie in kurzer Zeit für unsere Kunden nutzbar. Die aktive Einbeziehung der Kundenmitarbeiter ist Teil unseres integrierten Konzeptes. Durch die Entwicklung einer lernenden Organisation können die Veränderungsprozesse selbstständig im Unternehmen fortgesetzt werden. 2 Operational Excellence

3 Produktivitätssteigerung Start Phase I Ergebnisverbesserung Phase II Lernende Organisation Unternehmensausrichtung rahmenbedingungen Operative Umsetzung Auditierung, Vorbereitung, Kommunikation Durchbruch, Verbesserungsphase, Fast wins Kontinuierliche Verbesserung, gestärkte Organisation Produktionssystem Fabrikplanung Best Practice Transfer TPM MBO/Führungssysteme Materialflussoptimierung Six Sigma 5S Maßnahmencontrolling Werksnetzoptimierung KVP Just in time Changemanagement Qualitätsmatrix Poka Yoke Fast Turn around (FTa) Shop Floor Datenaufzeichnung SMED Betriebsdatenanalyse Visual Management Wertstromanalyse Fehlzeitenreduzierung KPI reporting Losgrößenoptimierung Werksziele Teamleiter-Verbesserung Stillstandsanalysen Zeit QM-Screening Entlohnung Produktivitätssteigerung/OEE Operational Excellence ein Zwei-Phasen-Modell Phase I: kurzfristige Ergebnisverbesserung (schnell) Transparenz durch Potenzialscreening Schnelle Realisierung ermittelter Potenziale Mobilisierung der Organisation Schnelles Projekt-Payback Phase II: lernende Organisation (dauerhaft) Etablierung einer sich kontinuierlich weiterentwickelnden Unternehmenskultur Etablierung von Produktionssystemen Nutzung des Wissens und Könnens aller Mitarbeiter Einführung funktionsübergreifender Teamarbeit Operational Excellence wirkt auf das gesamte Unternehmen, verändert die Rahmenbedingungen und unterstützt die operative Umsetzung zur Steigerung der Produktivität. TargUS tailored Operational Excellence ist eine Herausforderung für jedes Unternehmen. Der Weg dorthin ist individuell. Mit unserer Kompetenz und Erfahrung wählen wir die geeigneten Methoden aus unserer Toolbox für Ihr Projekt aus und passen sie genau an die Anforderungen Ihres Unternehmens an. Wir schneidern sozusagen auf Maß. Die durchschnittliche Produktivitätsverbesserung liegt bei 8 bis 22%. Fünf Punkte für Ihren Erfolg Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch langjährige Management- und Führungserfahrung sowie technische Kompetenz aus. Respekt und Vertrauen sind für uns die Basis einer erfolgreichen Zusammenarbeit vor Ort mit Ihren Mitarbeitern. Unsere Methoden und Konzepte sind einzigartig. Die TARGUS Methoden basieren auf erprobten Ansätzen, die wir stetig weiterentwickeln und um eigenes Knowhow ergänzen. Der richtige Projekteinstieg ist Voraussetzung für den Erfolg. Bei einem Vorprojekt haben Sie die Gelegenheit, uns und unsere Arbeitsweise kennenzulernen. Wir nutzen die Ergeb nisse bereits bei Projektbeginn zur Feinabstimmung des Lösungsansatzes. Deshalb benötigen unsere Beraterteams nur kurze Einarbeitungszeiten. Maßgeschneiderte Projekte verbinden Methodenkompetenz und Managementerfahrung zu höchster Wirksamkeit. Auf Basis des Vorprojektes passen wir unsere Methoden und Konzepte an die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens an. geschwindigkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis unserer Erfahrung und der engen Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern. So erzielen wir schnell Erfolge und nachhaltige Veränderungen. Operational Excellence 3

4 Produktivitätssteigerung Pharmazeutische Industrie OEE Overall Equipment Effectiveness Verfügbarkeit, Leistung und Qualität sind die drei Stellschrauben, die die Gesamtanlageneffektivität beeinflussen. Benchmarks zur Anlagenproduktivität, gemessen als OEE, werden in der Industrie nur erreicht, wenn das Zusammenspiel der komplexen Faktoren optimal ist. Unser systematischer Ansatz zielt nicht auf die Veränderung einer Stellgröße, sondern auf die deutliche Verbesserung aller drei Einflussfaktoren. Grundlagen hierfür sind die systematischen Analysen und die hohe Praxiserfahrung unserer Berater. Steigerung der gesamtanlageneffektivität (OEE) Effizienz und Qualität Overall Equipment Effectiveness (OEE) = gesamtanlageneffektivität Leistung Verfügbarkeit Qualität OEE Ziel % z. B. 80 % Aufgabenstellung: Steigerung der Produktivität unter Beachtung der pharmazeutischen Rahmenbedingungen. In der pharmazeutischen Industrie und der Lebensmittelindustrie sind neben den Rahmenbedingungen der Good Manufacturing Practice (GMP) behörd liche Vorgaben zu berücksichtigen. Basis Maßnahmenplanung und realisierung Kontinuierliche Verbesserung Vorgehensweise: systematische Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung. OEE tailored Wir dokumentieren und bewerten alle Verbesserungsvorschläge und alle neuen Ideen nach unserer klar definierten Ablaufreihenfolge. Individuell zusammengestellte interdisziplinäre Teams aus Produktion, Instandhaltung, QM/QA und Logistik ermitteln darauf aufbauend den erwarteten Effekt auf die OEE und planen gemeinsam die Umsetzung im Detail. Die erkannte Lücke zur Zielleistung wird vollständig geschlossen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und kundenspezifische Anpassung der Mess- und Auswertungsmethoden ist für uns selbstverständlich. Sandro Watzka, TARGUS Gemeinsam mit den Kundenmitarbeitern entwickelten wir Ansätze zur Produktivitätssteigerung. Der Effekt jeder einzelnen Idee wurde prognostiziert oder mit Simulationen ermittelt. Basierend auf den Effekten und der zeitlichen Priorität wurden zahlreiche Einzelmaßnahmen umgesetzt: Maintenance Blitz Technologische Detailverbesserungen Geänderte Pausenregelungen Optimale Schichtbesetzung Geregelte Rüstprozesse Investitionen Durch die enge Einbindung der werkseigenen QA-Abteilung wurde sichergestellt, dass alle Maßnahmen den behördlichen Vorgaben entsprechend umgesetzt wurden. 4 Operational Excellence

5 Kennzahlensysteme KPI System Key Performance Indicator Im Projekt wurden Shop Floor Boards zur kontinuierlichen Visualisierung der Produktionskennzahlen und Störzeiten genutzt. Das Personal an den Produktionslinien wurde verpflichtet, bei Abweichung sofort Gegenmaßnahmen einzuleiten und an den Boards zu dokumentieren. Die daraus resultierende Transparenz war die Grundlage für ein erfolgreiches operatives Management unter Einbeziehung aller Mitarbeiter. Zur Messung der Betriebsleistung haben unsere Experten das TARGUS KPI System entwickelt. Ein angepasstes Frontend zur Datenaufnahme direkt an der Maschine ermöglicht die einfache Datenerfassung. Die aktuellen OEE-Trends werden in Grafiken dargestellt und erlauben so die umgehende Bewertung der Produktivität und den Abgleich mit den Sollwerten. Bei Abweichungen werden unmittelbar Maßnahmen initiiert. Die Daten werden automatisch in einem Line Performance Monitoring für weitere Analysen und standardisierte Reports aufbereitet. Die tagesaktuelle Leistung wird für das Manage ment in Cockpit-Charts strukturiert zusammengefasst. Messung der Betriebsleistung 1 2 Ergebnis: Verdopplung des Outputs der Schlüsselaggregate, z. B. der Abfüllanlagen. 3 Planung, Bewertung und Umsetzung der OEE-Verbesserung Basis Ermittlung aller laufenden Ver - besserungsideen Ermittlung der Ausgangsbasis 100 % 90 % 80 % 70 % 1 Maßnahmenplanung und realisierung Generierung neuer Maß - nahmen und Abschätzung des OEE-Effektes (Wirkung, finanzieller Effekt) 2 Target Actual Forecast >20% OEE- Verbesserung Kontinuierliche Verbesserung Nachverfolgung und Realisierungs - unterstützung Managementberichte Tagesbericht an das Management Überblick über wichtige Produktionskennzahlen Visualisierung der langfristigen Trends LPM für Betriebsleitung, Ingenieure LPM Line Performance Monitoring: detaillierte Analyse der Stillstände und Benennung der Gründe für betriebliche Führungskräfte und Ingenieure Frontend Frontend zur Datenaufnahme für den Anlagenbediener Visualisierung der OEE-Trends der letzten 48 Stunden OEE 60 % 50 % 40 % % 20 % 10 % 0% 1 Basis ~ = OEE 30% Production week Betriebsurlaub Der OEE-Ansatz wurde hier optimal durch das KPI-Reporting und das visuelle Management ergänzt. Dr. Marcel Urban, TARGUS TOOLBOX plus Um Operational Excellence zu erreichen, bedarf es der besten Methoden. Erfahrung, technische Kompetenz und Kreativität sind der Motor für ihre kontinuierliche Weiterentwicklung. Ergebnis sind maßgeschneiderte OpEx-Ansätze und innovative Methoden von unseren Beratern entwickelt. Unsere eigenen Systeme wie das KPI System bieten Ihnen ein Plus in der gemeinsamen Projektarbeit. Operational Excellence 5

6 Ordnung und Sauberkeit Chemische Industrie 5S Sort Set in Order Shine Standardize Sustain Sauberkeit, Ordnung und Disziplin gehören zu den wichtigsten Prinzipien einer Organisation. Nur wenn der Nutzen für alle erkannt wird, kann die Belegschaft mobilisiert und der Weg zur Operational Excellence gemeinsam beschritten werden. Klare Ziele, einfache Kontrolle Akzeptanz ist der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb gestalten wir den 5S-Ansatz für alle Mitarbeiter konkret und greifbar. Gleichzeitig sind Messbarkeit und Vergleichbarkeit Voraussetzungen für den Erfolg der 5S-Initiative. Wir vereinbaren mit jedem beteiligten Mitarbeiter konkrete Aufgaben und weisen jeder 5S-Rolle klare Ziele zu, die leicht eingehalten und kontrolliert werden können. 5S tailored Mit 5S verändern wir die Arbeitssituation vor Ort. Für uns ist der 5S-Ansatz nicht nur eine Philosophie, sondern immer eine konkrete Aufgabe mit messbaren Ergebnissen. Deshalb legen wir besonderen Wert auf eine klare Aufgabenverteilung und die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Bereiche. Erfolgskontrolle durchführen Maßnahmen umsetzen Continuous Improvement Cycle Maßnahmen definieren Ursachen analysieren Verlustquellen identifizieren Schwerpunkte bestimmen Verbesserungsteams bilden Mehr Leistung mit 5S und Verbesserungsteams Aufgabenstellung: Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit eines Druckfarbenherstellers. Der Startpunkt der Operational Excellence Initiative war die 5S-Einführung in zwei Werken unseres Kunden. Durch die intensive Einbeziehung der Mitarbeiter vor Ort zeigte unser individuell zu sam men gestelltes Maßnahmenpaket bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge. Darauf aufbauend wurden mehrere Verbesserungsteams (CIT = Continuous Improvement Teams) geschult und bei der Lösung der Probleme vor Ort unterstützt. Vorgehensweise: Die CI-Teams wurden mit Hilfe des Continuous Improvement Cycles gesteuert. So wurde der stetige Verbesserungsprozess in den Arbeitsalltag integriert und konnte als Regelprozess nachhaltig zur Mobilisierung der Organisation im Unternehmen verankert werden. Ergebnis: Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Einbindung motivierter und geschulter Mitarbeiter. 6 Operational Excellence

7 Mitarbeiterverbesserung gießerei TIP Teamleader Improvement Programm Motivierte und bestens trainierte Führungskräfte sind der Motor für Operational Excellence. In unserem OpEx-Programm stellen wir Prozesswissen und Methodik in den Vordergrund. Um zusätzlich zu den verschiedenen Prozessen die Leistungsfähigkeit der Führ ungs kräfte zu verbessern, haben wir das TARGUS Teamleader Improvement Programm entwickelt. Schwerpunktmäßig bieten wir unser Programm für die ersten beiden betrieblichen Führungsebenen an. Kompetenzmonitor Fachlich Personalentwicklung Entwicklungspotenzial Persönlichkeit Führung Methodisch TargUS abteilungsleiter Personalabteilung anforderung Leistungsentfaltung durch persönliche Entwicklungspläne Grundlagen unseres erprobten Verfahrens sind die intensive tägliche Interaktion mit den Führungskräften sowie zusätzliche strukturierte Personalgespräche. So können wir die Zielerfüllung im Vergleich zu der im Projekt neu definierten Erwartung des Top-Managements in fünf Kategorien ermitteln. Auf Basis des Kompetenzabgleichs erarbeiten wir mit Ihren Mitarbeitern persönliche Entwicklungspläne unter Einbindung der Vorgesetzten sowie der Personalabteilung. Diese werden in einem Zielvereinbarungssystem verankert. So erreichen wir eine rasche Leistungsentfaltung der einzelnen Führungskräfte und tragen entscheidend zur Mobilisierung der Organisation bei. TIP tailored Das Anforderungsprofil und der individuelle Erfüllungsgrad jeder Führungskraft werden vor den Trainings messbar dargestellt. Nach den Trainings wird erneut bewertet und die Leistungsverbesserung in den beeinflussbaren Dimensionen transparent gemacht. Aufgabenstellung: fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Durch steigende Anforderungen und komplexe Produktionsvorgänge waren die Schichtführer eines Gießereiunternehmens für Nutzfahrzeugteile mehrheitlich ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen. In Ergänzung eines OEE-Projektes wurde zusätzlich das TIP-Modul genutzt. In Zusammenarbeit mit der Personalabteilung wurden die Erfahrungen und Möglichkeiten der Schichtleiter bewertet. Hierzu wurden messbare Evaluierungskriterien des erprobten TIP-Ansatzes eingesetzt. Vorgehensweise: Potenzialbewertung mit individuellem Coaching. Mitarbeitergespräche mit allen Schichtführern unter Teilnahme der Personalabteilung und des Linienvorgesetzten Individuelles Coaching im Tagesgeschäft anhand persönlicher Kompetenz- und Anforderungsprofile Es wurde eine hohe Aufmerksamkeit innerhalb der Organisation erzielt. Alle beteiligten Schichtführer entwickelten sich professionell weiter und zeichnen sich nun durch mehr Eigenständigkeit aus. Ergebnis: Beitrag zur Steigerung der OEE um mehr als 20%. Operational Excellence 7

8 rüstzeitoptimierung automobilzulieferindustrie SMED Single Minute Exchange of Die Die Reduzierung von Beständen und Kapitalbindung sowie die Optimierung der Lieferzeiten sind wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg. Doch welche Einflussgrößen sind entscheidend für die nachhaltige Veränderung? Vielfach liegt das Potenzial in der Flexibilität der Produktionsanlagen, insbesondere in der Veränderung der Rüstzeiten. Trennung der rüstvorgänge Mit dem SMED-Verfahren werden die Rüstzeiten reduziert, indem die internen und externen Rüstvorgänge getrennt betrachtet werden. Anschließend werden möglichst viele interne Rüstvorgänge zu den externen Vorbereitungsmaßnahmen verlagert. Ziel ist es, das interne Rüsten möglichst weit zu reduzieren. In einer dritten Phase wird die Zeit jedes einzelnen Rüstschrittes gesenkt. Allerdings stößt die konventionelle SMED-Methodik bei komplexen Prozessen schnell an ihre Grenzen. Schritt 0 aufnahme der momentanen Situation Ext. Int. Int. Ext. Ext. Int. Ext. Ext. Schritt 1 Klassifizierung in interne und externe Zeiten Ext. Int. Schritt 2 aus internen Zeiten externe Zeiten machen Ext. SMED tailored Die Kombination des bekannten SMED-Ansatzes mit der von uns entwickelten speziellen MS-Project-Lösung zur Planung, Steuerung und Überwachung ermöglicht uns ein individuelles, bedarfsorientiertes Vorgehen. Durch diese Erweiterung können wir die SMED-Methodik verbunden mit unserem optimalen Termin- und Ressourcenmanagement auch bei sehr komplexen Prozessen einsetzen. Int. Ext. Int. Schritt 3 reduktion der Zeiten Schritt für Schritt Aufgabenstellung: Kostenreduktion durch Optimierung der Wechselzeiten. Rüstvorgänge sind auch in Gießereibetrieben Kostentreiber. Durch die Optimierung von Rüstvorgängen konnten wir bei unserem Kunden eine deutliche Verringerung der Wechselzeiten erzielen. Vorgehensweise: Analyse der Rüstvorgänge und Zerlegung des Prozesses in Einzelschritte. Insbesondere im Druckgussbereich zeigte eine Analyse der einzelnen Arbeitsschritte eine starke Vermischung von internen und externen Tätigkeiten, so dass wir durch die Neuplanung der einzelnen Schritte eine signifikante Zeitreduktion erreichen konnten. Weitere Zeitersparnis sowie die Senkung der Anlaufkos - ten wurden durch den Aufbau und die konsequente Pflege von Shadow Boards, einen standardisierten Werkzeugkasten und die Definition von Einstellparametern erzielt. Ergebnis: Reduzierung der Rüstzeiten um bis zu 50%. 8 Operational Excellence

9 Papierindustrie Zudem liefert die Analyse der mit dem Rüstvorgang verbundenen Nebentätigkeiten meist weitere Optimierungspotenziale: So wurde bei der Herstellung von Kernen für Grauguss die Reinigung in und um die Maschinen verbessert. Durch die Konstruktion von passenden Werkzeugen konnte der anfallende Schmutz fast vollständig kontrolliert gelenkt und so der Reinigungsaufwand deutlich gesenkt werden. Selbst bei weitgehender Vorbereitung des Rüstvorgangs wurde eine zusätzliche Reduzierung durch Vermeidung bzw. Verkürzung der internen Rüstschritte erreicht. SMED und 5S ein unschlagbares Team und eine Basis für lernende Organisationen. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Ergebnisse bietet sich parallel oder im Anschluss an das SMED-Projekt die Durchführung eines werkstattübergreifenden 5S-Projektes an, aus dem weitere Effekte, wie beispielsweise höhere Anlagenverfügbarkeit durch schnellere Identifikation und Behebung von Ausfallrisiken, resultieren. SMED kann als universell einsetzbare Methodik auch in anderen Industrien angewandt werden, in denen die Anlagenverfügbarkeit ebenfalls eine erfolgskritische Größe ist. Signifikante Rüstzeitveränderungen, z. B. bei der Um - rüstung von Anlagen für pharmazeutische Produkte in Reinräumen, belegen, dass die Methodik sogar unter schwierigen Bedingungen erfolgreich einsetzbar ist. Durch die reduzierten Stillstandszeiten konnte das gesamte Produktionssystem flexibler und prozess - sicherer gestaltet werden. Dr. Christoph Metz, TARGUS Weniger ausschuss In der Prozessindustrie ist die Ausschussquote wesentlich für den ökonomischen Erfolg. Die losgelöste Optimierung einzelner Bereiche kann hier nur zu begrenzten Erfolgen führen. Nachhaltige und umfassende Veränderungen erfordern deshalb immer den Blick auf den gesamten Prozess. Aufgabenstellung: Reduktion der hohen Ausschusskosten. Für unseren Kunden aus der Papiererzeugung und -verarbeitung analysierten wir seine gesamte Wertschöpfungskette von der Papiermaschine über die Veredelung und den Farbauftrag bis hin zur Konfektionierung. Vorgehensweise: Analyse der Wertschöpfungskette und Ursachenermittlung. Als Kostentreiber wurden insbesondere Ausschussverluste beim Produktwechsel ermittelt. In dem von unseren Beratern speziell entwickelten Losgrößenmodell wurden die relevanten Kostenparameter aller wesentlichen Prozessschritte im Detail erfasst. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Spannungsfeld zwischen Produktwechselkosten und Lagerkosten. Um die optimale Losgröße zu erreichen, wurde der Produktionsplanungsprozess neu aufgesetzt. Ergebnis: Reduktion der Ausschusskosten > 7% durch Optimierung der Losgrößen. Operational Excellence 9

10 Instandhaltungsoptimierung Energieerzeugung TPM Total Productive Maintenance Instandhaltung wird meist als notwendig, aber lästig verstanden. So werden TPM-Implementierungen mit viel Energie begonnen und scheitern nach kurzer Zeit. Woran liegt das? TPM darf nicht als neue Philosophie zusätzlich zum Tagesgeschäft eingeführt werden. Tagesgeschäft nicht Philosophie Um TPM erfolgreich zu leben, muss sich die Einführung an der Kultur Ihres Unternehmens orientieren und TPM in das Tagesgeschäft eingebettet werden. Dabei ist es wichtig, alle Aktionen direkt an die Erreichung konkreter Unternehmensziele zu knüpfen. Typische Ziele für TPM-Projekte sind die Reduzierung von Instandhaltungskosten oder die Erhöhung von Leistung und Anlagenverfügbarkeit. Lösungen für Energie - unternehmen Aufgabenstellung: Senkung der Total Productive Maintenance Zielvereinbarungs- und Zielverfolgungssystem Instandhaltungskosten und Steigerung der Anlagenverfügbarkeit. autonome Instandhaltung Präventive Instandhaltung Schulung und Training Beseitigung von Schwerpunktproblemen Instandhaltungsprävention Biomassekraftwerke sind innovative Energieerzeuger. Doch der inhomogene Brennstoff und die aggressiven Rauchgase verursachen erheblichen Verschleiß an den Anlagen. Dadurch sind Instandhaltungskosten einer der Hauptkostentreiber. Teamarbeit kontinuierlicher Verbesserungsprozess Sauberkeit Ordnung Disziplin TPM tailored Um erfolgreich zu sein, muss TPM vom Management gewollt und von den Mitarbeitern akzeptiert und gelebt werden. Durch eine umfassende Projektsteuerung mit klaren Zielvorgaben integrieren wir TPM in das Tagesgeschäft. Dabei nehmen wir nur dort Veränderungen vor, wo es notwendig ist und die Unternehmensziele direkt beeinflusst werden. Schnelle, nachhaltige Erfolge sind das Ergebnis. Wir gestalten und begleiten Ihren kompletten TPM-Prozess ebenso wie die Einführung einzelner Module. Vorgehensweise: Einführung eines soliden Betriebs- und Instandhaltungssystems. Nach detaillierter Analyse der Instandhaltungskosten und -maßnahmen wurden in den Kraftwerken verschiedene TPM-Module eingeführt, um eine kosteneffiziente Betriebs- und Instandhaltungsführung zu erreichen. Die Arbeitsplanung und die Auswahl der richtigen Instandhaltungsmaßnahmen hatten hierbei besondere Priorität. Die TPM-Module wurden so angepasst, dass sie die Dezentralität der Anlagen und die geringe Personalkapazität der Instandhaltungsgruppe berücksichtigten. Ergebnis: Stabilisierung der Anlagen und Reduktion der Ausfälle um 24%. 10 Operational Excellence

11 Chemische Industrie Mehr Wachstum mit weniger ressourcen Aufgabenstellung: Optimierung der Instandhaltung und Senkung der Investitionskosten. EUr Minimierung Umfang, Optimierung Lösung Wachstum/Instandhaltung Sicherheit/Umwelt Im Bereich Instandhaltung sind häufig große Potenziale zur Leistungssteigerung versteckt. In einem chemischen -29% Werk wurden ausgewählte TPM-Module zu den Themen Schwerpunktprobleme zentraler Anlagen, autonome Instandhaltung und vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen Projekte vor Einsparung Einsparideen Projekte nach Einsparung eingebaut. Vorgehensweise: Definition der Instandhaltungsprozesse und Prüfung der Investitionen. Gemeinsam mit dem Kundenteam wurden alle Instandhaltungsprozesse im Detail definiert. Darüber hinaus prüfte das Projektteam mit unseren Beratern, ob für jede geplante Investition technisch günstigere Alternativen exis tierten. Wichtig war hier, dass genau die Lösung gefunden wurde, die zur Erfüllung des Lastenheftes notwendig war. So konnten Instandhaltungsmaßnahmen implementiert werden, die eine deutliche Senkung der Investitionskosten im Bereich Sicherheit und Umwelt ermöglichten. Ergebnis: Senkung der Investitionskosten um 29%. Darüber hinaus prüfte das Projektteam mit unserer Einkaufskompetenz Einsparungseffekte bei den Lieferanten. In diesem Projekt haben wir die TPM-Methodik zusätzlich um Ansätze zur Optimierung des Investitionseinkaufs erweitert. Dr. Michael Hör, TARGUS Operational Excellence 11

12 Entdecken neuer Verbesserungspotenziale Walzwerk SBDA Statistische Betriebsdatenanalyse Die Betriebsdaten-Erfassungssysteme moderner Produktionsanlagen beherbergen Datenschätze, die viel zu selten gehoben werden. Um diese Daten gezielt auswerten zu können, haben wir die SBDA entwickelt. So können Potenziale in den Bereichen Produktivität und Betriebskosten erkannt werden. In Datenmodellen können Gründe für Abweichungen mit ihrer statistischen Signifikanz ermittelt werden. So lassen sich Verbesserungen zielsicher einleiten und die Leistungsfähigkeit wird nachhaltig gesteigert. Statistische Betriebsdatenanalyse Ergebnisse der analysen dienen als Startpunkt 1 2 In der Team - arbeit werden Hypothesen entwickelt und dokumentiert Problemen auf der Spur Aufgabenstellung: Identifikation der Ursache für Produktfehler. 5 Die neuen Hypothesen werden im Datenmodell getestet Die sich daraus ergebenden aufgaben werden im Team erarbeitet: Datenbedarf Versuche Messungen 3 Bei einem Hersteller von Walzprodukten traten vereinzelt Qualitätsprobleme auf, die optisch nur unter dem Mikroskop sichtbar waren. Hierbei handelte es sich um physikalische Veränderungen im Rahmen des Produktionsprozesses. Die Ursache war unbekannt und konnte in einer Produktionsvorstufe bei einem Lieferanten oder in einem internen Produktionsschritt liegen. Mit der Statistischen Betriebsdatenanalyse können wir Ursachen für Probleme identifizieren und beheben, die bisher für den Kunden so nicht erkennbar waren. Paul Hülskemper, TARGUS Partner TOOLBOX plus Die innovative Statistische Betriebsdatenanalyse wurde von unseren Beratern entwickelt und ist ein zusätzliches Instrument unserer Toolbox. 4 Das Datenmodell wird anhand der Hypothesen um neue Daten erweitert Vorgehensweise: Analyse der Walzdaten sowie der Qualitätsdaten der Lieferanten. Die Walzdaten der letzten zwei Jahre wurden erhoben und um die Qualitätsdaten der Vorlieferanten ergänzt. Durch die Ermittlung von linearen und multivariaten Korrelationen zwischen den Einflussgrößen und dem Qualitätsproblem konnten wir die Ursache eingrenzen. Ergebnis: Reduktion des Qualitätsproblems und Stabilisierung der Produktqualität. Insbesondere zu mehreren Anlagen- und Eingangsparametern stellten wir Korrelationen fest. Darauf aufbauend konnten gezielte Maßnahmen zur signifikanten Reduk - tion des Quali täts problems angestoßen werden. 12 Operational Excellence

13 Prozessoptimierung automobilzulieferindustrie VSM Value Stream Mapping Wesentlich für einen wirtschaftlichen Produktionsprozess ist eine schlanke Organisation mit hoher Anlagenverfügbarkeit, gutem Leistungsgrad und niedriger Aus schussquote. Nicht nur die Schlüsselprozesse, auch die Peri pheriebereiche sowie die Lieferanten-Kunden- Kette sind hierbei zu beachten. Ist-Zustand (Prozessstruktur) erfassen und verstehen Prozesslandschaft visualisieren und Simulationsmodell logisch aufbauen Zukünftigen Soll-Zustand erarbeiten und Planungsszenarien methodisch bewerten Prozessidentifikation Prozessmodellierung Prozessbewertung Plan der nach haltigen, kontinuierlichen Um setzung ableiten und vorschlagen Handlungsempfehlung Mit VSM nutzen wir eine spezielle Methode, um die Ist- Struktur der gesamten Prozesslandschaft zu erfassen und transparent darzustellen. Durch die anschließende Simulation einzelner Prozessschritte in Kombination mit dem kundentaktorientierten Produktionsablauf können Engpässe im Materialund Informationsfluss der Wertschöpfungskette näher analysiert und bewertet werden. Veränderungen sehen Aufgabenstellung: Ausarbeitung von Ratiopotenzialen. Zur Visualisierung des Wertstroms setzten wir spezielle in der Industrie etablierte Software-Tools ein, die neben der Prozesstransparenz auch die systematische Bewertung komplexer Prozesszusammenhänge und -schnittstellen ermöglichten. Dabei wurde auch die Planung der Ressourcen (Mensch, Maschine, Werkzeuge, Transportmittel) eingebunden. Auf Basis der Analyseergebnisse wurden der Soll-Prozess definiert und die notwendigen Maßnahmen zur Realisierung einer kontinuierlichen Verbesserung der Wertschöpfung abgeleitet. Vorgehensweise: transparente Darstellung der Ist-Struktur und Veränderung der Prozesskette. Zur VSM-Visualisierung setzen wir spezielle Software- Tools ein. Wir definieren auf Basis der Analyseergebnisse den Soll-Prozess und leiten daraus die Maßnahmen zur Realisierung ab. Steigerung der Wertschöpfung durch Vereinheitlichung des Prozesstaktes im Zweischichtbetrieb Reduzierung der Zwischenlagerbestände Optimierung des Wegekonzeptes Einführung des Pull-Prinzips TOOLBOX plus Mit der bekannten VSM-Methode in Verbindung mit Simulationen haben unsere Berater ein innovatives Analyseinstrument entwickelt. Ergebnis: Verringerung der Durchlaufzeiten um 20% sowie des Pufferbestands um 50% bei kürzeren Transportwegen. Operational Excellence 13

14 getriebebau Schnell durchlaufen Die richtige reihenfolge Aufgabenstellung: Verkürzung der Montagezeit und Beschleunigung des Engineerings. Präzision, Qualität und Belastbarkeit sind wichtige Eigenschaften hochwertiger Getriebe. Gleiches gilt auch für den Produktionsprozess. Für einen Komponentenhersteller für Windkraftanlagen ermittelten wir durch eine Schnellanalyse Ansatzpunkte zur Absicherung des Wachstums. Vorgehensweise: Analyse der Prozesskette unter Berücksichtigung der Fabrikplanung und Logistikprozesse. Zur Verkürzung der Getriebe-Montagezeit entwickelten wir gemeinsam mit dem Kunden eine neue Prozessstruktur mit definierten Meilensteinen in Vertrieb, Konstruktion, Beschaffung und Produktion. Planung und Steuerung wurden präzisiert und die Fabrik zur Verbesserung des Produktionsprozesses umgebaut. Aufgabenstellung: Aufwands- und Durchlaufzeitreduzierung im Stahlschiffbau. Schiffbau insbesondere der Yacht- und Spezialschiffbau ist der Inbegriff der Einzelteilfertigung. Obwohl nur in wenigen Bereichen mit industrieller Serienfertigung vergleichbar, hat TARGUS in vielen Projekten bewiesen, dass auch hier die Operational Excellence Methoden erfolgreich eingesetzt werden können. Such-, Wege- und Handhabungszeiten sind große Kostenfaktoren im Schiffbau, der durch die richtige Abfolge der einzelnen Schritte und deren Taktung optimiert werden kann. Unsere Analysen auf Makro- und Mikroebene bis hin zur Detailanalyse der Handhabungen innerhalb eines Ferti- Optimierung der Fertigungsanlieferung Zur Steuerung der Produktionsplanung wurde ein visuelles Projektmonitoring für alle im Auftrag und Zulauf befindlichen Getriebe entwickelt. Zudem wurden Montage und Logistikplanung verbessert und elementare Veränderungen in der innerbetrieblichen Logistik vorgenommen. Ergebnis: Senkung der Durchlaufzeit für ein Standardgetriebe um 40%. 14 Operational Excellence

15 Werftindustrie Fabrikplanung und Optimierung Die Neuplanung von Fabriken und Fertigungsstätten ist eine besondere Herausforderung. Bewährte Fertigungskonzepte sollen weiter verfolgt, gleichzeitig aber auch Erkenntnisse aus OEE-Analysen und branchenübliche Verbesserungen berücksichtigt werden. Aufgrund eigener Produktionserfahrung unterstützen unsere OpEx-Experten Fabrikplanungsprozesse mit hohem Praxisbezug. Dieses Know-how kann natürlich auch bei der Optimierung einer existierenden Fertigung effektiv ein gesetzt werden. Meistens sind durch minimale Layoutveränderungen bereits erhebliche Verbesserungen im Durchlauf und in der Produktivität zu erreichen. Erreichte Einsparungen nach genutztem Hebel Simulation von Prozessen und Kapazitätsauslastungen Simulation in drei Stufen: Erfassung neuralgischer Prozesse und Vorgänge Erstellung der computergestützten Simulation des Gesamtprozesses mit allen Einzelschritten der erprobten Anwendungen gesamteinsparung Layout Materialfluss und Suchzeit Technologische Verbesserungen Sonstige Simulation mit verschiedenen Parametern (z. B. unterschiedliche Fabriklayouts, verschiedene Geräte, variierende Personalkapazitäten) gungsschrittes ermöglichten den Kundenmitarbeitern und dem Beraterteam einen völlig anderen Blick auf die jahrzehntelang gelebten Abläufe. Vorgehensweise: Neuausrichtung des Fertigungsablaufs und Optimierung der Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte. Die Hallenlayouts wurden neu gestaltet. Dabei wurden Transportwege und Handhabungsschritte reduziert und Doppelarbeiten eliminiert. Zusätzlich wurden weitere Maßnahmen zur Kostenreduzierung durch Automatisierung und den Einsatz moderner Fertigungsverfahren erarbeitet. Mit der von uns weiterentwickelten VSM-Methode können wir Fabrikplanungs- und Optimierungsprozesse ideal durch moderne Simulationstechniken unterstützen. Dr. Claus Kobusch, TARGUS Unsere erfahrenen Berater haben diese Methodik bei der Fabrikneuplanung völlig neu aufgestellt und auch bei der Optimierung existierender Fertigungen mehrfach erfolgreich umgesetzt. Durch die Simulationen wurde die Transparenz aller Prozesse erhöht, so dass Kosten und Durchlaufzeiten deutlich reduziert wurden. Ergebnis: Steigerung der Produktivität in der Fertigung im zweistelligen Prozentbereich. ROI in wenigen Monaten. Auch in anderen Bereichen des Schiffbauprozesses, wie Konstruktion oder Planung, haben wir in verschiedenen Werften mit unserer OpEx Toolbox erfolgreich neue Potenziale erschlossen. Jürgen Tulow, TARGUS Operational Excellence 15

16 Operational Excellence mit TargUS Nachhaltige Veränderungsprozesse Wir verbessern die Leistungsfähigkeit in den Operations unserer Kunden. Vor dem eigentlichen Projektauftrag führen wir ein Vorprojekt zur Präzisierung des Vorgehens durch. Auch nach dem Projekt begleiten wir unsere Kunden im Rahmen von Projekt - reviews und stehen als Ansprechpartner weiter zur Verfügung. Der richtige Projekteinstieg Das TARGUS Vorprojekt: Unser OpEx-Ansatz startet mit einem zweitägigen Werksund Potenzialscreening. Das kostenfreie Vorprojekt dient der ersten Einschätzung des Unternehmens, der Organisation und der eingesetzten Systeme. Unsere Methode Rapid Plant Assessment basiert auf Gesprächen und strukturierten Interviews mit ausgewählten Mitarbeitern und Führungskräften. Ihr Nutzen: Sie erhalten einen Überblick über die operative Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens und einen Vergleich mit Industriebenchmarks. Wir präzisieren die Aufgabenstellung und das konkrete Vorgehen und erzielen so schneller Ergebnisse. 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 Tag 1 Tag 2 Vorbesprechung Management/Team Vertrieb/Verkauf Werksrundgang Produktion, Lager, Büros Produktion und Technik Produktion Instandhaltung Engineering, R&D Supply Chain Management Qualität Unterstützungsabteilungen Finance & Controlling Diskussion der Ergebnisse abstimmung der nächsten Schritte Potenzialanalyse Finanzen Controlling IT Personalabteilung Customer Services Logistik rundgang Beschaffung/ Einkauf Vertrieb arbeitsvorbereitung Qualität Produktion Instandhaltung Engineering/r&D Benchmark Testunternehmen 16 Operational Excellence

17 TargUS Werksscreening Klärungsphase Erste Projektphase Initiale Implementierung Projektphasen roll-out aktivität Qualitativer und quantita - tiver Check aller Bereiche Prüfung und auswahl der Operational Excellence Module für Ihr Unternehmen anpassung der TargUS- Module auf die Unter neh - mens bedürfnisse Verbindung zwischen den Projektzielen und den Unternehmens zielen Implementierung der gewählten Operational Excellence Bausteine Einbindung aller Mitarbeiter Führung der Mitarbeiterteams des Kunden Fortlaufende Umsetzung der Maßnahmen in den Pilotbereichen ausrollen der Systematik in alle Bereiche Wer TargUS TargUS mit Unterstützung des Kunden Kunde mit Unterstützung von TargUS Kunde Ergebnis Klarheit und externe Meinung zur Situation Definierte Handlungs bedarfe Erste Potenzial abschätzung auf das Unternehmen zugeschnittenes Produktionsmodell anbindung an die guv und den Businessplan der nächsten Jahre Methodiken im Pilotbereich eingeführt Messbar verbesserte Unternehmensresultate akzeptanz für neue Unternehmenskultur Methodiken in allen Bereichen des Unternehmens eingesetzt Unternehmen ist eine lernende Organisation Entscheidungspunkte: Im Projekt schneidern wir auf Maß OpEx plus Aus der TARGUS Toolbox wählen wir die Methoden aus, die für die Aufgabenstellung und Ihr Unternehmen am wirkungsvollsten sind. Dieses Methodenpaket wird dann genau auf die Anforderungen und Rahmenbedingungen Ihres Unternehmens zugeschnitten und um eine Potenzialabschätzung ergänzt. So erhalten Sie aus unserer OpEx Toolbox maßgeschneiderte Lösungen. Mit den Methoden unserer OpEx Toolbox ermitteln wir alle wesentlichen Kostenfaktoren und ihr Optimierungspotenzial für die interne Wertschöpfung. Deutliche Produktivitätssteigerungen werden so garantiert. Um einen ganzheitlichen Verbesserungsansatz zu gewährleisten, müssen aber auch die externen Wertschöpfungsprozesse zur Spitzenleistung gebracht werden. reviews nach Projektabschluss Nach Abschluss des Projektes bieten wir Ihnen Projektreviews, die bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. So bleiben die Veränderungen nachhaltig und die kontinuierliche Fortsetzung der Verbesserungsprozesse kann anhand der praktischen Erfahrungen angepasst werden. Unsere umfangreiche Projektdokumentation bietet Ihnen zusätzliche Hilfestellung durch Projektpläne und Checklisten. Natürlich stehen unsere Berater Ihnen auch nach Projektende als Ansprechpartner zur Verfügung. Erst durch die Erkenntnisse unserer Vorprojekte können wir die neuen Lösungsmöglichkeiten unseren Kunden belastbar vorstellen. Dr. Markus Koerfer, TARGUS Partner Unsere Methoden zur integrierten Material- und Produktkostenoptimierung decken diese Anforderungen ab: Integrierte Materialkostenoptimierung Erzielung erheblicher Einspareffekte durch Veränderung der Verbrauchsgewohnheiten, Berücksichtigung technologischer Änderungen und Optimierung des Einkaufsverhaltens. Produktkostenoptimierung Anpassung des Produktdesigns zur Erzielung der minimal möglichen Produktlebenszykluskosten. Material- und Produkt - kosten optimierung Operational Excellence FTE a B admin Direkt Qa/QC andere gesamt Gesamtkosten Material Personal Sonstige Operational Excellence 17

18 Technische Kompetenz und Erfahrung Wir setzen uns für Ihren Erfolg ein Um Operational Excellence zu erreichen, müssen die richtigen Fragen gestellt und nach der Analyse passende Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden. Dies geht nur mit den richtigen Mitarbeitern. Sie sind nicht nur kompetent und erfahren auf ihrem Fachgebiet, sondern können auch mit Menschen umgehen. Beratung ist Teamarbeit Fachkompetenz und Erfahrung sind die Basis guter Beratung. In ihrer meist langjährigen Berufspraxis in Linienund Beratungsfunktionen haben unsere Berater bereits Führungs- und Managementaufgaben wahrgenommen. Sie kennen Produktions- und Organisationsprozesse aus eigener Erfahrung und können so unsere innovativen Methoden gezielt einsetzen. Genau diese Erfahrung und das ausgeprägte Verständnis für technische und unternehmerische Zusammenhänge schätzen unsere Kunden. für die Projektteams, die aus Ihren Mitarbeitern und unseren Beratern bestehen. Wir stellen unsere Beraterteams individuell für jedes Projekt zusammen. Unsere Mitarbeiter arbeiten beim Kunden vor Ort. Wir stellen Fragen, hören zu und gehen in der Analyse bis ins Detail. In der engen Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern unserer Kunden sind Transparenz und Vertrauen unerlässlich. Für uns ist diese Vielfalt wichtig: Unsere Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Branchen. Denn durch andere Blickwinkel entstehen neue Ansätze oder Methoden, die effektive Lösungen ermöglichen. Wir legen großen Wert auf die fachlichen Fähigkeiten und die soziale Kompetenz des Einzelnen. Doch erfolgreiche Beratung kann nur im Team gelingen davon sind wir überzeugt. Dies gilt für uns als Unternehmen ebenso wie Wir arbeiten auf verschiedenen Unternehmensebenen mit den Mitarbeitern unserer Kunden zusammen. Zusammenarbeit mit Respekt nennen das unsere Kunden. Darauf sind wir stolz. Dr. Armin Frisch, TARGUS Vorstand 18 Operational Excellence

19 ausgewählte referenzen: Wir erzielen wirkungsvolle Ergebnisse Wir helfen unseren Kunden, wo immer es erforderlich ist. Ob national oder weltweit, am Stammsitz oder in ihren Niederlassungen und Werken unsere Kunden aus Industrie und Handel vertrauen auf die Erfahrung und Kompetenz unserer Mitarbeiter und unsere erfolgreichen OpEx-Methoden. Unsere Kunden APP Pharmaceuticals, LLC Biomasseheizkraftwerk Herbrechtingen GmbH Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH Fresenius Kabi AG Fritz Winter GmbH & Co. KG Hydro Aluminium Rolled Products GmbH Johann Hay GmbH & Co. KG Knorr-Bremse AG KSM Castings GmbH Lonza Braine SA Lürssen Werft GmbH & Co. KG Nobiskrug Werft GmbH Schott AG Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG Siegwerk Druckfarben AG Siemens AG SGB-SMIT Management GmbH ThyssenKrupp Automotive AG ThyssenKrupp Gerlach GmbH ThyssenKrupp Marine Systems AG ThyssenKrupp Sofedit s.a.s. Zollern GmbH & Co. KG Unsere Branchen Automobil/-zulieferer Maschinen- und Anlagenbau Metallverarbeitende Industrie Schiffbau Glas Chemie/Pharma Energieerzeuger Konsumgüter So erreichen Sie uns: Telefon Operational Excellence 19

20 Zahlen, Daten, Fakten Wir steigern die Leistungsfähigkeit der Produktion Unsere Mitarbeiter Mehr als 30 Berater mit technischer Kompetenz und durch schnittlich mehr als 10 Jahren Projekterfahrung, langjährige Linienmanager mit Führungserfahrung, kreative Denker mit umfangreicher Beratungserfahrung. Unsere Beraterteams stellen wir individuell für Sie zusammen. Unsere Methoden TARGUS Toolbox: Mit unseren erprobten und kontinuierlich weiterentwickelten Methoden steigern wir die Leistungsfähigkeit Ihrer Operations. TARGUS tailored: Wir schneiden unsere Methoden genau auf Ihre Anforderungen zu und passen sie Ihren Projekterfordernissen an. Unsere Schwerpunkte Forschung & Entwicklung Vertrieb & Marketing Logistik & Supply Chain Einkauf Operations & Produktion Engineering & Instandhaltung Organisation & Geschäftsprozesse Strategie TARGUS Toolbox plus: innovative Methoden von unseren Beratern entwickelt. Unsere Standorte Ratingen bei Düsseldorf Detroit, USA Unsere Einsatzorte Dort, wo Sie uns brauchen. Dechenstraße Ratingen Telefon Telefax info@targusmc.de

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