Gedenkstättenfahrt nach Polen vom 20. bis 24. Februar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gedenkstättenfahrt nach Polen vom 20. bis 24. Februar 2017"

Transkript

1 Reisetagebuch von Maikel Herzog Gedenkstättenfahrt nach Polen vom 20. bis 24. Februar 2017 Montag, Die Fahrt von Greiz nach Oswiecim Es ist 5:30 Uhr und die Nacht ist für mich zu Ende. Jetzt heißt es aufstehen und sich fertig machen, um pünktlich am Puschkinplatz in Greiz zu sein. Ja, heute geht es los, nach Polen! Aufgeregt ist kein Ausdruck dafür, wie mein Herz stolpert. Bloß nicht zu spät kommen! Pünktlich treffen wir uns alle 7:30 an der zentralen Bushaltestelle, wo sich alle austauschen, wie viel Geld sie mit haben oder was für Sachen sie einpackten. Schon kommt der Bus, alle nehmen ihre Koffer und wollen sie so schnell wie möglich im Bus verstauen, um sich die besten Plätze zu sichern, denn schließlich fahren wir 8 Stunden. Insgesamt haben wir 2 Stopps gemacht und alle wurden allmählich ungeduldig, weil die Zeit nicht vorüber ging 16:00 Uhr trafen wir dann in unserer polnischen Unterkunft, Pension und Villa Old Tree ein, übernahmen die Schlüssel und stürmten mit unseren Koffern in die Zimmer. Mädchen und Jungen hatten ihre eigenen Häuser, was auch ziemlich cool war, weil die Jungs keine Lehrer im Haus hatten. 18:00Uhr gab es dann Essen. Natürlich gehörte zur Villa ein Restaurant, was ganz unten im Haus war. Um 19:00 Uhr waren wir fertig und gingen auf die Zimmer. Das nicht so Tolle war, dass die Nachtruhe um 22:00 Uhr begann und die Handys 21;30 Uhr eingesammelt wurden Klassenfahrt eben. Und doch war die diesmal anders als sonst. Wir hatten im Vorfeld schon überlegt, wie wir nach unserer Rückkehr nach Greiz über die Gedenkstättenfahrt berichten werden. Jeder hatte sich also eine zu erledigende Aufgabe ausgewählt. Und nun überlegten wir, was uns da morgen erwarten würde: Klingt doch krass, Ausflug ins KZ...

2 Dienstag, Erster Tag in Polen 6:30 Uhr. Die Nacht ist zu Ende. Jetzt hieß es aufstehen und zum Frühstück gehen, das es jeden Tag um 7:00 Uhr gab. Im Saal des Restaurants wurde dafür ein Buffet aufgebaut. Serviert wurden Brötchen, Brot, Toast, Rühr- und Spiegelei, Wurst und Käse und an Getränken Tee, Säfte, Kakao und Kaffee. Gut gestärkt verließen wir unsere Unterkunft, denn der Bus wartete und wir fuhren bereits 8:00 Uhr los zum Konzentrationslager Auschwitz 1, dem sogenannten Stammlager. Dort angekommen mussten wir durch eine Kontrolle, um keine Waffen oder ähnliches mit uns zu führen, wie an Flughäfen. Wir erhielten Kopfhörer und einen kleinen Empfänger, um den Worten der Gedenkstättenführerin genau lauschen zu können. Dann begann die Führung im Außengelände und den Baracken, die heute Museum sind. Wir sahen viele schreckliche Bilder und auch Gegenstände, die die Juden hinterlassen haben oder die ihnen entwendet wurden. Das Schlimmste für mich waren die Gaskammer, der riesige Haufen abgeschnittener Haare und das Gefängnis in einem Block, wo eine sogenannte Hungerzelle integriert war, in die der Häftling hineinkriechen musste. Mit großen Schreck und berührenden Bildern im Kopf haben wir die Führung fort-geführt und durchgezogen. Nein, schön war es nicht, was wir da gesehen haben, aber das Denken kam in Gang- bei uns allen.

3 Nachmittags waren wir in dem Ort Oswiecim unterwegs, wir besichtigten das Jüdische Museum und die Synagoge. Dabei wurde uns auch viel über den jüdischen Glauben erklärt, was ich schon einmal gehört hatte. Der junge Österreicher Max machte das gut, aber ehrlich, ich überlegte mir die ganze Zeit bloß, ob das einfach so geht, hier zu wohnen, wo gleich nebenan 1 Million Leute umgebracht worden waren... Natürlich brachte uns der Bus sicher ins Old Tree zurück. 18:00 Uhr gab es dann Abendbrot und ab 19:00 Uhr vertrieben wir uns die Zeit mit Karten spielen, bis die Nachtruhe eintrat. Einige schrieben auch schon an ihren Arbeitsaufträgen. So richtig reden über das Geschehen wollte keiner von uns.

4 Mittwoch, Tag 2 in Polen Wiedermal 6:30 aufstehen, wie die ganze Woche üblich, frühstücken um 7:00 Uhr. 8:00 Uhr fuhren wir dann zur zweiten Führung im Konzentrationslager Auschwitz 2, nach Auschwitz- Birkenau. Mich erstaunte die Länge des Elektrozauns um das riesige Gelände. Mit gemischten Gefühlen gingen wir zum Lagertor, an dem uns die Gedenkstättenführerin erwartete. Dort wurden uns am Anfang ein paar wichtige Fakten über dieses Vernichtungslager mitgeteilt. Zunächst entlang eines Bahngleises folgten wir der Frau, die uns alles erklärte, auf das eigentliche Lagergelände. Wir bogen dann nach rechts ab zu den ehemaligen,,toiletten und den einstigen Baracken der Männer. Dann ging es zum Haupttor, wo wir von innen über das gesamte Lagergelände schauen konnten. War das riesig! Nach der Aussicht aus dem Wachtturm ging es dann in den Blockbereich, wo die Frauenhäftlinge damals untergebracht worden waren.

5 Dort sahen wir auch das damalige Krankenhaus, in das die Menschen eigentlich zum Sterben gebracht wurden. In der einstigen Kinderbaracke konnte man die damaligen Zeichnungen noch sehen, die den Eindruck von Normalität erwecken sollten. Es war zu tiefst erschütternd aber auch faszinierend und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Über den Hauptweg gelangten wir zur sogenannten Rampe, wo die Züge der Deportierten endeten. Dort fand diese Selektion statt Ein letzter Waggon, der erhalten blieb, stand dort. Ich fand es gut, den sehen zu können, denn er war viel kleiner, als ich dachte. Vom Waggon aus sind wir in Richtung der kurz vor Kriegsende gesprengten Krematorien und heutigen Gedenksteine gelaufen. An den riesigen Steinhäufen konnte man in etwa erahnen, wie der Kreislauf in den Tod durch die Gaskammern funktionierte. Keinem war zum Lachen. Kurz vor dem Ende der Führung und mit Köpfen, die fast vor Fakten platzten, gingen wir der Nähe der Kläranlagen in ein Haus. Dort wurden die Juden, die die Selektion als,,arbeitsfähig überstanden hatten, damals ins Lager aufgenommen. Sie mussten Wertgegenstände und Gepäck ablegen, dann zu dem sogenanntem,,friseur, wo ihnen kurze Haare geschnitten wurden, dann zum Arzt, der sie auf ansteckende Krankheiten untersuchte. Am Ende des Gebäudes ging es in einen riesigen Raum, wo tausende private Bilder von Juden hingen, die Auschwitz nicht überlebten. Man hatte sie in einem anderen Lager in einem Koffer entdeckt und wollte mit ihrer Ausstellung an die Getöteten erinnern.

6 Es waren so viele Eindrücke, die auf einen wirkten, dass man sich kaum noch konzentrieren konnte. Aber wirklich Schluss machen wollte auch niemand, das Gebäude war so riesig, wer weiß, was man da verpasst hätte. Die Führung war so gut wie zu Ende, als wir dann zu einer Wiese kamen, wo die Leichen der Juden, die anfangs in Birkenau vergast wurden, damals verbrannt worden waren. Ich fand es gruselig, auf dem Boden zu stehen, der mit Menschenasche gedüngt worden waren. Nachmittags waren wir im Stammlager noch zu zwei Workshops. Es wurde zum Einzelschicksal einer Roma und Kunst im KZ Auschwitz gearbeitet. Der Abend war ein typischer für Klassenfahrten, im Kopf hatten wir aber alle,,kino von den Eindrücken dieses Tages.

7 Donnerstag, und somit Reise nach Krakau Die meisten hatten schon am Vorabend ihre Taschen gepackt und so langsam hatten auch viele Heimweh. Um 8:00 Uhr checkten wir dann in der Villa aus, weil es heute nach Krakau ging. Ca. um 10:00 Uhr angekommen erwartete uns dann schon die Führung durch die Stadt. Wir sahen viele Synagogen und eine wunderschöne Burg, deren Innenhof aus der Zeit der Renaissance richtig toll aussah. Natürlich erfuhren wir auch viel über jüdische Geschichten und es war absolut krass, in unmittelbarer Nähe zu dieser wunderschönen alten Stadt in den letzten beiden Tagen Zeugnisse von Grausamkeit, Menschenverachtung und Vernichtung erlebt zu haben. Das passte irgendwie gar nicht zusammen. Nach dem Stadtrundgang und einer Besichtigung der schönsten Kirchen, die ich je gesehen habe, machten wir dann eine Mittagspause.

8 Nach der Mittagspause ging es dann in ein Salzbergwerk. Wir haben uns alle viel erhofft, aber wie sich raus stellte, war der Besuch ein völliger Reinfall. Eigentlich waren die Größe des Bergwerkes und die vielen Salzkunstwerke schon eindrucksvoll, aber unser Bergwerksführer sprach zu schnell, zu undeutlich, rannte nur und war komisch drauf. Uns haben nach der eigentlichen Führung im Bergwerk die Füße so weh getan, dass wir keine Lust mehr auf das Museum da unten hatten und nur noch heim wollten. Also fuhren wir mit dem Bus zurück nach Krakau in die Unterkunft. Die Pension diesmal war überhaupt nicht schön, klein, eng, dunkel und viele von uns waren nur noch schlecht gelaunt. Zum Abendbrot mussten wir diesmal in Krakau etwa 20 Minuten in ein Restaurant laufen, wo wir dann gegessen haben. Als wir wieder in der Pension ankamen, waren alle,,platt.

9 Freitag, Die Heimreise Wie jeden Tag gab es um 7:00 Uhr Frühstück, 8:00 Uhr war Auschecken und es ging zum Bus. Auf dieser Fahrt haben wir uns alle eher erholt und schliefen. Nach den 2 Stopps, bei denen wir unsere restlichen Zloty ausgegeben haben, konnten wir es kaum erwarten, endlich in Greiz anzukommen und wieder im gewohnten Umfeld zu sein. Unsere Eltern warteten schon auf uns und nahmen uns in den Arm. Ich habe mir die ganze Reise in Polen gedacht:,,man weiß erst, was man hat, wenn es weg ist. Ich habe das gute Essen meiner Mama vermisst und auch meine Eltern und Geschwister. Nach dem Kofferauspacken und Abendbrot essen war ich dann froh, in meinem gewohnten Bett zu schlafen und am nächsten Morgen zu Hause aufzuwachen. Aber im Hinterkopf blieb irgendwie: Ich war auf einer Reise und bin wieder daheim. Was für ein Glück! Diese Deportierten reisten auch in den Tod und sahen ihr Zuhause nie wieder. Was muss in ihnen bloß vorgegangen sein, wenn mir schon nach einer Woche das gewohnte Umfeld fehlte???

JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011

JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011 JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków 09. 16. April 2011 Samstag, 9.04.2011: Heue ging es endlich los, wir trafen uns am Stuttgarter Flughafen und unsere Lehrer, Frau Mößner und Herr Sisic, schauten

Mehr

Konzentrationslager Dachau

Konzentrationslager Dachau Konzentrationslager Dachau Am 25.10.2016 gingen wir die Klasse 10,9a und 9b in das Konzentrationslager (KZ )nach Dachau. Bevor wir ins KZ gefahren sind, haben wir uns noch in München aufgehalten. Wir haben

Mehr

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Tagesberichte aus Bad Bentheim 4b

Tagesberichte aus Bad Bentheim 4b Tagesberichte aus Bad Bentheim 4b Montag, den 26. März 2012 Um 7.15 Uhr stand ich auf, zog mich an und frühstückte danach mit meiner Familie. Nach dem Frühstück sind Mama und ich um 8.15 Uhr mit meinem

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Unsere Klassenfahrt 2017

Unsere Klassenfahrt 2017 Unsere Klassenfahrt 2017 UNSER WETTBEWERB Name: Klasse: Auf der Reise siehst du (aus dem Reisebus oder unterwegs) viele schöne, neue deutsche Wörter: Schilder, Geschäfte, Gegenstände. Halte dein Notizbuch

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von

Mehr

Weber Mélissa. Auschwitz Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau

Weber Mélissa. Auschwitz Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau Auschwitz 2016 Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau Gemeinsam mit verschiedenen anderen Schulen, ist der mit insgesamt 10 Schülern und 2 Lehrern mit nach Auschwitz gefahren. Diese Reise

Mehr

Auf den Spuren des Nationalsozialismus

Auf den Spuren des Nationalsozialismus Auf den Spuren des Nationalsozialismus Bericht über die Studienfahrt nach Polen Von Egemen Övec, Klasse 8a Ein Kaufhaus in Krakowska in Polen nach der Ankunft. Vom 14. bis zum 19. April 2011 durften mehrere

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST

ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze

Mehr

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und

Mehr

Montag Dienstag

Montag Dienstag 3.6.2013 Montag Wir haben uns um 8.45 beim Schulhaus versammelt. Um 9 Uhr sind wir los gefahren. Wir sind über Thun, Bern, Olten, Aarau, Baden, Zürich, Winterthur, Frauenfeld nach Kreuzlingen durchgefahren.

Mehr

Schüleraustausch Jekaterinburg 2016

Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Vom 18.09.2016 bis zum 24.09.2016 besuchten 12 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule das Gymnasium 37 in Jekaterinburg. Sonntag, 18.09.2016 Am Sonntag fuhren wir früh

Mehr

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag: Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde Ponyhof Elina war 9 Jahre alt und sie liebte Pferde. An einem sonnigen Tag ritten Elina und ihre Freundin Hanna gemeinsam aus. Da fragte Hanna: Wollen wir galoppieren? Elina antwortet: Ja, klar. Wer als

Mehr

Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau

Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau Als ich meine Erwartungen Anfang September (2011) formulierte, habe ich nicht mit einer so erfahrungsreichen und einmaligen Klassenfahrt

Mehr

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,... INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft

Mehr

Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017

Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Am Montag um 8.15 Uhr war es endlich soweit! Wir, die Französischschüler der Klassenstufen 6, 7 und 8 mit unseren Lehrern Frau Seyboldt und Herrn Denzel,

Mehr

Unser 1. Tag in Anamur

Unser 1. Tag in Anamur Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien

Mehr

Pfarreireise nach Polen. Samstag, 29. September bis Samstag, 6. Oktober Programm und Anmeldung

Pfarreireise nach Polen. Samstag, 29. September bis Samstag, 6. Oktober Programm und Anmeldung Pfarreireise nach Polen Samstag, 29. September bis Samstag, 6. Oktober 2018 Programm und Anmeldung "Wer seine Wege begradigt, der übernachtet nicht daheim." Liebe Pfarreiangehörige Im Herbst 2018 laden

Mehr

Fahrt der Schüler der 7. Klassen des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in den Nationalpark Bayerischer Wald. Vom 23.06. bis 27.06.2014

Fahrt der Schüler der 7. Klassen des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in den Nationalpark Bayerischer Wald. Vom 23.06. bis 27.06.2014 Fahrt der Schüler der 7. Klassen des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in den Nationalpark Bayerischer Wald Vom 23.06. bis 27.06.2014 Reisetagebuch Tag 1 Am Montag, den 23.06.2014, acht Uhr haben wir, 8 bzw. 7

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Auschwitzfahrt ( )

Auschwitzfahrt ( ) Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Homburg

Unsere Klassenfahrt nach Homburg Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Reisebericht Amsterdam August 2012

Reisebericht Amsterdam August 2012 Reisebericht Amsterdam 24.-26. August 2012 Ich glaube viele Frauen hatten schon Tage vorher Reisefieber. Vieles musste noch geklärt werden. Was nehme ich mit? Nur ein kleiner Rucksack hiess es, so wenig

Mehr

Kennenlernen des Engels (1. Einheit)

Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

HAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST

HAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

Burg Breuberg - Megaspaß auf der Rutsche

Burg Breuberg - Megaspaß auf der Rutsche Burg Breuberg - Megaspaß auf der Rutsche 29.9.2017 Am Montagmorgen des 25. September 2017 brachen die Sechstklässler der Klassen 6b und 6d zur lang ersehnten 5tägigen Klassenfahrt auf, begleitet von ihren

Mehr

Unsere Abschlussfahrt nach Berlin. vom war toll!

Unsere Abschlussfahrt nach Berlin. vom war toll! Unsere Abschlussfahrt nach Berlin vom 31.3. 4.4.2014 war toll! Der erste Tag in Berlin Am Montag, den 31.03.2014, ging es endlich los! Abschlussfahrt nach Berlin! Um 9:00 Uhr am Hauptbahnhof Erlangen war

Mehr

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Vom 25. bis am 29. September dieses Jahres reiste die 6. Klasse von Frau Müller und Frau Buzek nach S-chanf im Engadin und genoss bei sonnigem Herbstwetter eine erlebnisreiche

Mehr

Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod

Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das

Mehr

Studienfahrt Italien 2010

Studienfahrt Italien 2010 Studienfahrt Italien 2010 tutte le strade portano a Roma Tutte le strade portano a Roma - Alle Wege führen nach Rom In unserem Fall war es genau einer! Es ist Donnerstag, der 30.09.2010, 11:00 Uhr am Flughafen

Mehr

Paris. Unsere Kursfahrt nach Paris! Von Freitag, dem bis zum Dienstag, den haben 39 Schüler und 3 Lehrerinnen

Paris. Unsere Kursfahrt nach Paris! Von Freitag, dem bis zum Dienstag, den haben 39 Schüler und 3 Lehrerinnen Paris Unsere Kursfahrt nach Paris! Von Freitag, dem 10.5.2013 bis zum Dienstag, den 14.5.2013 haben 39 Schüler und 3 Lehrerinnen unserer Schule einen 5-tägigen Ausflug nach Paris unternommen. Tag 1 : Freitag

Mehr

Projektbeschreibung Februar 2011

Projektbeschreibung Februar 2011 Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust

Mehr

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin!

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin! Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin! Am Donnerstagmorgen, den 30.06.2011 begann unsere Abschlussfahrt am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Auf ging es nach Berlin mit dem ICE. Nach circa fünf Stunden hatten

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Studienreise zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

Studienreise zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Studienreise zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Eine Reise der Begegnung und gegen das Vergessen: 15. 20. Oktober 2016 Diese Reise war eine Kostbarkeit, ein Schatz, an den man sich immer wieder erinnern

Mehr

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

Kultur- und Studienreise nach Krakau Breslau - Görliz - Dresden

Kultur- und Studienreise nach Krakau Breslau - Görliz - Dresden Kultur- und Studienreise nach Krakau Breslau - Görliz - Dresden Blick auf die Kathedrale von Wawel in Krakau 09. 15. Mai 2010 Geplanter Reiseablauf 1.Tag: Anreise Vormittags Flug mit Germanwings vom Flughafen

Mehr

Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei

Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa Eskişehir, Türkei 21.03. 28.03.2015 Tagebuch Türkei der Schüler der 68. Oberschule Leipzig Jan: Wir

Mehr

Schullandheim Klasse 6

Schullandheim Klasse 6 Schullandheim Klasse 6 17. - 21.6.2013 Das Allgäu-Schullandheim in Stoffels, Niedersonthofen, Allgäu Inhalt Tag 1: Anreise... 3 Tagesbericht von Elias, Heiko und Daniel... 3 Tagesbericht von Malik und

Mehr

Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn)

Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn) Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn) 24-26.10.2008 Meine erste Fahrt nach Ungarn hatte ich bereits hinter mir. Ich war im März 08 bei der Fahrt zum damaligen Tierheim in Cegled mit dabei. Aber ganz ehrlich,

Mehr

Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017

Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017 Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017 Liebe WVU Mitglieder, unserem schon über lange Jahre durchgeführten traditionellen U 4-Hock in Stuttgart wurde dieses Jahr ein neuer Ortsteil hinzugefügt.

Mehr

Studienfahrt: Berlin 2012

Studienfahrt: Berlin 2012 Studienfahrt: Berlin 2012 Nationalmuseum und Berliner Dom, Foto André Montag, 22.10.2012: Die Anreise: Morgens halb 9 in Deutschland/Bonn(aber ohne Knoppers), sollte es eigentlich mit Uschi-Reisen nach

Mehr

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter. Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.

Mehr

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. 1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass

Mehr

Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen

Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen Als ich dreizehn Jahre alt war, Anfang 1938, wurde mein Vater krank. Er litt unter großen Schmerzen und konnte seine Gelenke kaum mehr

Mehr

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen (Kap 1) Es gab ein Junge namens Ben Sullivan. Ben wohnte in einem großen Haus in Grosse Pointe Park, Michigan. Ben war siebzehn Jahre

Mehr

Reise nach Krakau Hotel Park Inn 4*

Reise nach Krakau Hotel Park Inn 4* Reise nach Krakau Hotel Park Inn 4* Address:Grodzka 54 31-044 Kraków, Polska tel./fax: +48 12 633 65 56 tel.mob: +48 501 79 88 08 e-mail: info@ernesto-travel.pl www: www.krakau-polen.de skype: krakau-ernesto-travel

Mehr

Die Klasse O4 macht eine Abschlussfahrt nach Berlin vom bis

Die Klasse O4 macht eine Abschlussfahrt nach Berlin vom bis Am Montag, den 21.05.12, trafen wir uns mit unseren Lehrern Frau Reinartz und Herrn Roggendorf am Leverkusener Hauptbahnhof. Um 9:04 Uhr sind wir mit dem Zug über Dortmund und Hannover nach Berlin gefahren.

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung Kennen-Lern-Tage in Leiselheim Jedes Jahr zu Beginn des neuen Schuljahres, gehen wir mit den neuen und alten Schülern drei Tage auf eine Hütte, um uns besser kennen zu lernen. Dieses Jahr war unser Ziel

Mehr

Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien

Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien Abschlussfahrt der Abschlussklasse nach Kroatien Unsere Abschlussfahrt nach Kroatien ging am Sonntag, den 10. September 2017 abends los. Alle waren so pünktlich da, dass wir sogar früher als geplant losgefahren

Mehr

Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David

Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David 23.05.2011 Erster Tag Um 11:30 Uhr ging es los zu unserer lang erwarteten Ferienmaßnahme an die Nordsee in den Küstenort Bensersiel. Neben dem eigentlichen

Mehr

Unser Urlaub im Planwagen

Unser Urlaub im Planwagen Unser Urlaub im Planwagen Ein bisschen aufgeregt waren wir schon, als wir mit dem Auto in Richtung der niederländischen Provinz Drenthe starteten: mit einem Zigeunerwagen Urlaub machen das sah im Prospekt

Mehr

Weizer Flugzeugbauer auf Übersee

Weizer Flugzeugbauer auf Übersee Weizer Flugzeugbauer auf Übersee EAA Oshkosh 2008 von Stefan Lang Wir schreiben den 27. Juli 2008. Um 5:15 Uhr packten Hans Haberhofer, Erwin Pucher, Peter Tomaser und ich unsere Koffer und fuhren los

Mehr

Wir fahren nach Berlin vom 14. Juni 19. Juni. Berlin wir kommen!

Wir fahren nach Berlin vom 14. Juni 19. Juni. Berlin wir kommen! Berlin wir kommen! Endlich ist es soweit. Alle waren pünktlich am Bus. Um 8.45 Uhr geht die Reise mit dem Fernbus los. Mit einigen Pausen kommen wir gut gelaunt am Zentralen Omnibus Bahnhof in Berlin an.

Mehr

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder

Mehr

Ella Kozlowski, geb. Herschberg

Ella Kozlowski, geb. Herschberg , geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,

Mehr

das ist MEINE Meinung:

das ist MEINE Meinung: Das Essen schmeckte mir nicht so gut. Aber die Spaghetti waren lecker. Selina das ist MEINE Meinung: ich fand es doof dass Eltern dabei waren, weil es unfair war dass manche Kinder, die Eltern dabei hatten

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause Unsere erste Jugendfreizeit im Tabalugahaus in Duderstadt Ein Eindruck der Teilnehmerin Nadine: Am 17.08.2014 ging die vom Elternverein INTENSIVkinder zuhause e.v. seit langem geplante und mit vielen Spenden

Mehr

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben

Mehr

AUSCHWITZ. Ein Junge, klein mit ernstem Blick, liegt im Blumengras, ein Lächeln im Gesicht Überrascht über die Welt, wie ist sie schön

AUSCHWITZ. Ein Junge, klein mit ernstem Blick, liegt im Blumengras, ein Lächeln im Gesicht Überrascht über die Welt, wie ist sie schön AUSCHWITZ Es brennt kein Licht, es brennt die Welt Jemand hat die Sterne auf den Kopf gestellt Das Licht ist klar, ein sanfter Schein Der ewige sonnige Sommer, Die Zeit geklebt mit Leim Ein Junge, klein

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

Vorklasse. des. Berufsgrundschuljahrs

Vorklasse. des. Berufsgrundschuljahrs Vorklasse des Berufsgrundschuljahrs 2004-2005 Antike Schreibspiele S Schüler C Cannabis H Hunger U Unterricht L Lesen E Erfolg Akrostichon P Projekt R Richtung (Schülerwahl) A Arbeit K Kreativität T Tägliches

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Anschließend durften wir den Sonnenuntergang eines schönen Sommerabends auf der Kuppel des Bundestags genießen und uns dort Berlin von oben anschauen.

Anschließend durften wir den Sonnenuntergang eines schönen Sommerabends auf der Kuppel des Bundestags genießen und uns dort Berlin von oben anschauen. Am Montag, den 19. Juni 2017 ging es für uns um 8:00 Uhr früh los. Ganz schön warm war es, aber die Klimaanlage machte das Wetter erträglich. Voller Vorfreude begaben wir uns auf den Weg. Mit unserem Busfahrer

Mehr

DIE SUPER- WUZZI-FRAU

DIE SUPER- WUZZI-FRAU DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES

Mehr

1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße)

1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße) 1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße) Auszüge aus der Urteilsschrift des Landgerichts Wiesbaden gegen Rudolf Dauster vom 13.Juni 1947 (2 Kls 4/46) An diesem Anstecken der Synagoge beteiligte

Mehr

Tschernobyl und Ilulissat verbindet

Tschernobyl und Ilulissat verbindet . global news 3462 25-04-16: Was Auschwitz, Leningrad, Tschernobyl und Ilulissat verbindet Vier Plätze, die mich heute noch im Gedenken umtreiben: Auschwitz, der Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof im damaligen

Mehr

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten.

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten. Anni Ich bin Anni, eine 1 ½ Jahre alte Hündin. Geboren wurde ich auf der Insel Lanzarote. Meine Eltern sind ein Pointer und ein Podenco. An die ersten Monate meines Lebens kann ich mich nicht oder nur

Mehr

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard

Mehr

Brief 1 ( David liest, pantomimisch) - Vera spricht den Text im Dunkel

Brief 1 ( David liest, pantomimisch) - Vera spricht den Text im Dunkel David auf der einen Seite der Bühne im Zimmer, eine Kerze, sitzt auf dem Bettrand und schreibt. Vera auf einem Podium abseits, hinter Gittern und Stacheldraht Immer wenn einer liest, wird er mit Scheinwerfer

Mehr

Die schönsten Leselöwen-Weihnachtsgeschichten

Die schönsten Leselöwen-Weihnachtsgeschichten Unverkäufliche Leseprobe Die schönsten Leselöwen-Weihnachtsgeschichten Hardcover, 144 Seiten, ab 8 Jahren durchgehend farbig illustriert ISBN 978-3-7855-7568-0 Format 16.0 x 22.5 cm 7.95 (D), 8.20 (A),

Mehr

Valencia 2012

Valencia 2012 15.04.12-20.04.12 Valencia 2012 1 Sonntag, 15.04.2012 16 Uhr Treffpunkt Frankfurt Hahn Flug: 18:10 Uhr- ca.20:00 Uhr Busfahrt zum Hotel Center Valencia Bocadillos essen Aussicht aus dem Flugzeug über Valencia

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen.

Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen. Die Klassen 4 a und 4 b waren vom 31.3. bis 2.4. im Schullandheim im Kloster Roggenburg. Hier sind ein paar Berichte der Kinder aus der 4 b und ein paar Fotos. Viel Spaß beim Gucken und Lesen! Minto Erstens:

Mehr

Einführung des Konjunktiv II

Einführung des Konjunktiv II Einführung des Konjunktiv II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch Lernziele Lerne die Formen des Konjunktivs II Lerne, Wünsche, Bedingungen und Ratschläge zu formulieren 2 Wäre

Mehr

Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer:

Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer: Mein Pferd Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer: Meine Eltern hatten sich gestritten. Das kam nur selten

Mehr

Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom Oktober 2013

Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom Oktober 2013 Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom 19.-25.Oktober 2013 Teilnehmer: Berat, Martin, Bea, Rosmarie, Markus, Monika, Esther, Felix und Thomas und Beatrice, Perrine, Tamara, Emanuel, Alex, Sabrina, Marjolein

Mehr

Veckerhagen. Helena Penczek 6b

Veckerhagen. Helena Penczek 6b 1. Tag 25. August 2014 Die Busfahrt war eigentlich ganz ok, denn wir hatten eine Pause an einer Raststätte. Als wir endlich angekommen sind, konnten wir unsere Koffer auspacken. Danach gab es Essen (Nudeln

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr