Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Vorlesung: Grundlagen der Sportpädagogik im WS 2005/2006

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1 Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Vorlesung: Grundlagen der Sportpädagogik im WS 2005/2006 Textfassung der PowerPoint-Präsentation vom Themenbereich der Vorlesung: Gesellschaftliche Voraussetzungen der Erziehung : Aufgaben der Sportpädagogik in einer Gesellschaft der Versportung und des Bewegungsmangels 1. Zum Verhältnis von Erziehung und Gesellschaft - erzieherisches Handeln ist zielgerichtetes Handeln - erzieherisches Handeln ist von den gesellschaftlichen Bedingungen abhängig Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Pädagogik und Gesellschaft definieren? zwei unterschiedliche theoretische Modelle: 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft 2. Gesellschaft als Funktion der Erziehung ad 1: Erziehung als Anpassung an die Gesellschaft (Pädagogik reagiert ausschließlich auf gesellschaftliche Problemlagen; pädagogischer Soziologismus, Pädagogik als Magd ). Beispiele: - Philanthropen, 18. Jahrhundert - Erziehung in Diktaturen, Ziel der Erziehung: z. B. die sozialistische (oder nationalsozialistische ) Persönlichkeit 1

2 ad 2: Die Gesellschaft als Funktion, als Ergebnis der Erziehung. Gesellschaft wird durch Erziehung geprägt und gestaltet. Erziehung ist der Motor für Gesellschaftsreform. (Pädagogismus, illusionäre Selbstüberschätzung der Pädagogik!). Beispiel: Pädagogische und sportpädagogische Entwürfe in der Nachfolge der 68-er Bewegung Aber: keines dieser Modelle trifft die Realität des Verhältnisses von Erziehung und Gesellschaft wirklich! Deshalb: 3.Modell: Interdependenzmodell D.h. Gesellschaft und Erziehung bedingen sich wechselseitig! Erziehung hat deshalb zwei gegensätzliche Aufgaben: Anpassung und Widerstand zugleich. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, bedarf die Pädagogik fundierter Kenntnisse über Entwicklungen in der Gesellschaft: - Sportpädagogik reflektiert deshalb die gesellschaftliche Wirklichkeit und stellt Wissen bereit; - Voraussetzung: Kenntnis der gesellschaftlichen Realität ; d.h. Erforschung des pädagogischen Seins (vgl. Vorl. vom ); z. B. sportbezogene pädagogische Kindheitsforschung; zwei Fragen: 1) Durch welche gesellschaftlichen Gegebenheiten werden heute Bewegung, Spiel und Sport von Kindern bestimmt? 2) Welche Position hat die Sportpädagogik heute zu beziehen, wenn sie sich dem Interdependenzmodell zwischen Erziehung und Gesellschaft verpflichtet fühlt? 2

3 2. Gesellschaftliche Voraussetzungen der Erziehung durch Bewegung, Spiel, Sport am Beispiel der Merkmale Bewegungsmangel und Versportung - Unsere modernen Gesellschaft ist gekennzeichnet durch: o zunehmenden Bewegungsmangel einerseits o Versportung andererseits - Was verstehen wir unter Bewegungsmangel? - Was unter Versportung? - Diese beiden Merkmale stehen in enger Verbindung zueinander. Paradox! 2.1. Was können wir beobachten? Merkmale des Bewegungsmangels und der Versportung ausgewählte Ergebnisse der sportbezogenen Kindheitsforschung: - Rückzug spielender Kinder und Jugendlicher von Straßen und öffentlichen Plätzen, Trend zu Verhäuslichung ; - Kenntnisse über Bewegungsspiele (Regelspiele) nehmen bei Kindern ab; - Trend zum Betreiben formalisierten Sports und Spiels; - Lehrer beklagen mangelnde Kreativität und Selbständigkeit im Spielen, mangelnde Sozialkompetenz, erhöhte Aggressionsbereitschaft; ferner: die Zunahme von Dyskalkulie und Lese-Rechtschreibschwächen; - Ärzte und Pädagogen beklagen motorische Schwächen, Übergewicht und zunehmende Bewegungsmangelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen. Aber: diese Erscheinungsformen betreffen nicht die Kinder schlechthin, vielmehr sind bestimmte soziale Gruppen von Kindern in unterschiedlicher Weise davon betroffen (vgl. Vorl. am und !) 3

4 2.2. Was sind die gesellschaftlichen Ursachen für diese Entwicklung? äußere Anzeichen : - veränderte Wohnbedingungen - zunehmende Verbauung der Innenstädte - vermehrter Individualverkehr - Mediennutzung und Technisierung des Alltags und der Berufswelt - veränderte Familienstrukturen all dies hat sowohl positive als auch negative Folgen! Nicht in einen unreflektierten Kulturpessimismus verfallen! innere Merkmale: Mentalitätswandel - Individualisierung der Biografie - Pädagogisierung der Kindheit - Jugendkult und beschleunigte Kindheit - Versportung Sind dies Argumente für die These vom Verschwinden der Kindheit oder ist diese These zu pessimistisch? 3. Wie kann und wie soll die Sportpädagogik auf diese Veränderungen reagieren? - Zu Modell 1: Erziehung als Anpassung an die gesellschaftlichen Verhältnisse? - Zu Modell 2: Erziehung als Instanz der Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse? - Zu Modell 3:Erziehung als Anpassung und Widerstand - Sportpädagogik hat in diesem Modell zwei wesentliche Aufgaben. 1. Sportpädagogik wirkt als kritische Reflexionsinstanz der gesellschaftlichen Verhältnisse (reflexiv- analytische Aufgabe der Sportpädagogik als Wissenschaft) 4

5 2. Entwicklung von Modellen der pädagogischen Steuerung/Intervention: über pädagogische Intervention sollen die Individuen zur Gestaltung /Veränderung von Bewegung, Spiel und Sport in der gesellschaftlichen Wirklichkeit befähigt werden (normative Aufgabe der Pädagogik als Wissenschaft). Übungsfragen: 1) Diskutieren Sie verschiedene theoretische Annahmen über das Verhältnis zwischen Erziehung und Gesellschaft. 2) Welche Phänomene in der modernen Kindheit lassen auf Bewegungsmangel und welche auf Versportung schließen? Geben Sie Beispiele! 3) Mit welchen gesellschaftlichen Veränderungen hängen diese Erscheinungsformen zusammen (äußere und innere Ursachen )? 4) Welche Aufgaben kommen der Spotpädagogik zu angesichts der Veränderungen in der modernen Kindheit? Diskutieren Sie Ihre Vorschläge vor dem Hintergrund der in Frage 1) beschriebenen theoretischen Annahmen. Literatur für Studierende: Weber, E.: Pädagogik. Grundfragen und Grundbegriffe.Bd.1, Teil 3: Pädagogische Grundvorgänge und Zielvorstellungen Erziehung und Gesellschaft/ Politik. Donauwörth, 8.Aufl. 1999, Schmidt, W.: Sportpädagogik des Kindesalters. Hamburg 1998,

6 In der Vorlesung am außerdem verwendete Literatur: Ahrend, C.: Mobilitätsstrategien zehnjähriger Jungen und Mädchen als Grundlage städtischer Verkehrsplanung. Münster Behnken,I./Zinnecker, J.(Hrsg.): Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte. Seelze Büchner, P.: Kindersportkultur und biographische Bildung am Nachmittag. In: Behnken/Zinnecker 2001, Büchner, P./Fuhs, B.: Kinderkulturelle Praxis: Kindliche Handlungskontexte und Aktivitätsprofile im außerschulischen Lebensalltag. In: M. du Bois-Reymond/P. Büchner/H.-H. Krüger/J. Ecarius/B. Fuhs : Kinderleben. Opladen 1994, Engelbrecht, A.: Kinderalltag und Familienumwelt. Frankfurt/Main Fölling-Albers/Hopf, A.: Auf dem Weg vom Kleinkind zum Schulkind. Opladen Hildenbrandt-Stramann,R.: Bewegungsbiografien heutiger Kindheit. In: Behnken/Zinnecker 2001, Hurrelmann, K./Bründel, H.: Handbuch der Kindheitsforschung. Weinheim Landau, G.: Kindliche Spielerfahrungen in der Lebenswelt. In: H. Altenberger/F. Maurer (Hrsg.): Kindliche Welterfahrung in Spiel und Bewegung. Bad Heilbrunn 1992, Nissen, U.: Kindheit, Geschlecht und Raum. Weinheim/München Postman, N.: Das Verschwinden der Kindheit. Frankfurt Schmidt, W.: Kindheiten, Kinder und Entwicklung: Modernisierungstrends, Chancen und Risiken. In: Schmidt, W./Hartmann-Tews,I./Brettschneider, W.-D. (Hrsg.): Erster Deutscher Kinder-und Jugendsportbereicht.Schorndorf 2003, Zeiher, H./Zeiher, H. J.: Wie Kinderalltage zustande kommen. In: C. Berg: Kinderwelten. Frankfurt am Main 1991, Zinnecker, J.: Metamorphosen im Zeitraffer: Jungsein in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Frankfurt am Main Zinnecker, J./ Silbereisen, R.K.: Kindheit in Deutschland. Weinheim/München

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