Ärzte streiten um das Versorgungsstrukturgesetz. Wie hätten Sie s denn gern, fragte dieser Tage süffisant ein Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ärzte streiten um das Versorgungsstrukturgesetz. Wie hätten Sie s denn gern, fragte dieser Tage süffisant ein Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,"

Transkript

1 12 Titelthema KV-Blatt Wie hätten Sie s denn gern, fragte dieser Tage süffisant ein Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, als er auf das Thema Wirkstoffverordnung bei Arzneimitteln angesprochen wurde. Bekanntlich will die Regierungskoalition einen Vorschlag der KBV, nur noch Wirkstoffe statt Präparate verordnen zu lassen, als Modell ins künftige GKV-Versorgungsstrukturgesetz aufnehmen. Doch jetzt wird die Politik dafür angeschossen und das ausgerechnet aus der Ärzteschaft. Nicht nur dieses Thema zeigt, wie sehr die Doctores in wichtigen Bereichen des Reform vorhabens zerstritten sind. Als der erste Gesetzentwurf im späten Frühjahr das Licht der Welt erblickte, sah das noch ganz anders aus. Das Bundesgesundheitsministerium, damals noch unter der Leitung von FDP-Parteichef Philipp Rösler, erntete von der Ärzteschaft überwiegend Lob. Ärzte streiten um das Versorgungsstrukturgesetz Wie viel Salz

2 KV-Blatt Titelthema 13 verträgt die Suppe? Foto: da vinci design GmbH, Berlin Von Reinhold Schlitt und Anke Eisfeld Ob Arzneimittelverordnungen, Regionalisierung oder spezialärztliche Versorgung die Ärzteschaft zeigt sich zerstritten. Und alle machen mit: Kassen ärztliche Vereinigungen ebenso wie Berufsverbände. Am augenfälligsten wird dies bei dem jüngsten Vorstoß der Politik, nur noch Wirkstoffe statt konkrete Arzneimittelprodukte verordnen zu lassen im Rahmen eines Medikatio nsmanagements mit den Apotheken. Kaum war der Plan an die Öffentlichkeit gelangt, bemühten seine Kritiker Reizwörter wie Positivliste und Kochbuchmedizin. In früheren Zeiten war es die Pharmaindustrie, die mit derlei Vokabular erfolgreich gegen den einstigen Bundesgesundheitsminister Seehofer (CSU) zu Felde zog, jetzt besorgen es die Ärztefunktionäre selbst. Oder besser gesagt: ein Teil von ihnen. Hausärzteverband schießt quer Namentlich der Deutsche Hausärzteverband führt hier das große Wort: Es sind vor allem die Apotheker, die von diesem Modell profitieren, behauptete der Chef des Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, nach Angaben der Süddeutschen Zeitung. Das brachte ihm prompt die Retourkutsche des Berliner KV-Vizechefs Uwe Kraffel ein. Ohne Weigeldt namentlich zu erwähnen, fragt er (im Editorial dieser Ausgabe) süffisant: Fürchtet da jemand Nachteile, wenn in seinen Selektivverträgen dann nicht mehr die Rabattarzneimittellisten der AOK bedient werden? Spekulation. Genauso wie das, was Weigeldt jüngst auf der Delegiertenversammlung seines Verbandes sagte: Wenn diese Vorstellungen umgesetzt würden, würden wir nicht nur Kompetenzen an die Apotheker abgeben, sondern die Regress gefahr eher erhöhen als senken; jedenfalls für den hausärztlichen Versorgungsbereich. Fallen die Richtgrößen, wird die Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Fachgruppendurchschnitten wiederbelebt. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung sieht das ganz anders: Sie will mit ihrem Vorstoß weitere Optionen zur sparsamen Verordnungsweise schaffen und fordert im Gegenzug die Abschaffung der Richtgrößenprüfungen. KBV- Vizechef Carl-Heinz Müller glaubt daran, damit die ständigen Auseinandersetzungen zwischen Ärzten und Krankenkassen wenigstens auf diesem Feld

3 14 Titelthema KV-Blatt Fortsetzung von Seite 13 eindämmen zu können und das so sehr, dass er sein eigenes Schicksal als KBV-Vize damit verbunden hat, wie die Ärzte- Zeitung zu berichten wusste. Spezialärztliche Versorgung rein oder raus? Doch innerärztlichen Streit gibt es auch bei einem anderen Vorhaben des Gesetzgebers, der Neuordnung der spezial ärztlichen Versorgung. Wie kaum ein anderer Bereich früherer Gesundheitsreformen hat die Vorschrift des 116 b SGB V für Streit gesorgt. Die jetzige Bundesregierung will das Miteinander von Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten bei der spezialärztlichen Versorgung in einen eigenen Versorgungsbereich überführen. KBV und andere Akteure im Gesundheitswesen haben dies zwar als unzureichend kritisiert, weil wesentliche Vorgaben zur Sicherung gleicher Wettbewerbsbedingungen fehlen, aber immerhin: Sie sehen einen Anfang, auf dem sich aufbauen ließe. Doch völlig über raschend haben die Bundesländer nun ein Störfeuer eröffnet. Sie wollen das Vorhaben aus dem laufenden Gesetzgebungsverfahren völlig herausnehmen und es in einem eigenen Gesetz regeln. Doch ernsthaft scheint niemand daran zu glauben, dass so etwas in dieser Legislaturperiode dann noch eine Chance hätte. Schon wird befürchtet, dass das Problem auf den Sankt-Nimmerleins- Tag verschoben wird. Das wäre keine gute Idee, ein schleichender Tod, wie KBV-Chef Köhler glaubt, während ihm die Süd-KVen im FALK-Verbund in die Parade fahren: Die Regelungen ( ) sind so, wie sie im derzeit aktuellen Gesetz entwurf stehen, unausgegoren und nicht zu Ende gedacht. Darum ist es das einzig Richtige, diesen Passus aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz herauszunehmen. KVen in NRW: Konvergenz per Petition Doch den wahren Grund dieser Länderinitiative (sie empfehlen dem Bundestag einstimmig, das Vorhaben zurückzuziehen) kennt wohl niemand so genau. Auch hier gibt es Raum für Spekulationen. Berlins KV-Vize Kraffel mutmaßt: Es geht um knallharte landespolitische Interessen in der Krankenhaus politik (der Länder, d. R.) und da scheinen klare Regelungen im fachärztlichen Miteinander der Sektoren zu stören. Sie nehmen, so der KV-Vizechef, einer Landesregierung die Möglichkeit, den Krankenhäusern in ihrem Zuständigkeitsbereich ambulante Behandlungen zuzuschanzen. Fotos: Schlitt Hier fällt bis Jahresende die Entscheidung über das Vorsorgungsstrukturgesetz: Bundestag und Bundesrat

4 KV-Blatt Titelthema 15 Rechnen Sie mit den Besten! Vertrauen Sie auf die Erfahrung der AeV Anzeigen Ihre Privatabrechnung ist bei uns in sicheren Händen. Denn wir bieten Ihnen fachliche Kompetenz, die uns so schnell keiner nachmacht: Seit über 80 Jahren ist die AeV starker und engagierter Partner für Ärzte und Zahnärzte. Ihre Praxis profitiert davon: - Schnelle Bearbeitung - Gebührenrechtliche Kompetenz - Faire Konditionen - Persönliche Betreuung Rufen Sie uns an. Für Informationen, die sich lohnen. Gesellschaft für Abrechnung von Privatliquidationen mbh Katharinenstr Berlin Tel. 030/ Götzstr München Tel. 089/ Eisenacher Str Leipzig Tel. 0341/ Aktiv engagiert Vertrauenswürdig Ihr Honorar ein sensibles Thema 100% Honorarsicherheit für Sie Keine Rückbuchung bei Ausfall Persönliche Betreuung durch unser erfahrenes Ärzteteam Erstattungsberatung für Ihre Patienten Abrechnungsberatung GOÄ und KV, individuell für alle Fachgruppen MVZ-Beratung und -Organisation Vertragsrechtsberatung Fachanwältin für Medizinrecht Praxiscoaching Ärztespezialisierte Steuerberatung Partner von: BDC, BVDD, BVOU, Commerzbank, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, DIGEST, Gladus, Horbach, MEDI und Medistar mehr als eine privatärztliche Verrechnungsstelle Lipke & Lipke / PAS Fries Institut für medizinisches Abrechnungsmanagement unter ärztlicher Leitung Maximiliankorso Berlin Telefon info@arztabrechnung.com

5 16 Titelthema KV-Blatt Fortsetzung von Seite 14 Anzeige Honorarkonvergenz nicht auf Kosten anderer KVen Bislang von mehr Konsens getragen war hingen die Honorarkonvergenz. Ihre Forderung ist eng verbunden mit der Auseinandersetzung um die Regio nalisierung der Honorarverteilung. Nach Lage der Dinge können sich die im LAVA-Verbund (siehe KV- Blatt 09/2011) zusammengeschlossenen KVen mit ihrer Forderung nicht durchsetzen, vor einer Regionalisierung der Honorarverteilung ein bundesweit gleiches Honorarniveau zu schaffen. Innerhalb der KV-Landschaft gab es bereits viel Streit um das Thema, aber der spitzt sich möglicherweise nun noch weiter zu: Aus den Reihen der Bundesländer wurde die Konvergenzforderung zwar aufgegriffen, allerdings ganz anders, als sich das so mancher vorgestellt hat: Statt den Kranken kassen die Mittel für eine solche Honorarkonvergenz zusätzlich abzuknöpfen, weil die schließlich das Morbiditätsrisiko zu tragen haben, insistiert der neue Vorschlag auf einen Ausgleich zwischen den KVen. So hatten die NRW- Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Grüne) und die Chefs der beiden NRW-KVen auf einer Pressekonferenz in Berlin im September eine Umverteilung von Honoraren innerhalb Foto: Schlitt Stein des Anstoßes: Der 154-seitige Gesetzentwurf der KV-Landschaft gefordert. Das passt jenen Vereinigungen nicht, die dann zu den Gebern würden. Und dazu zählt auch die KV Berlin. Die FALKen hingegen lehnen eine weitere bundesweite Konvergenz der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung sprich: eine weitere Umverteilung von Honorarzuwächsen zwischen den KV-Regionen grundsätzlich ab ( ) und dürften das auch bis zum Schluss verfolgen. Mehr Geld für Netze Freuen könnten sich nach dieser Reform die Betreiber von Ärztenetzen: Ihnen hat der Gesetzgeber versprochen, eine Förderungsklausel ins neue Versorgungsstrukturgesetz aufzunehmen. Danach soll die KBV den KVen Richtlinien an die Hand geben, besonders förderungswürdige Ärztenetze in einer Region zu identifizieren und mit zusätzlichen Honoraranreizen zu fördern. Immerhin: Hier wurden Ärzte netze ins Auge gefasst, die wie etwa das Kinzigtal-Netz bislang ohne zusätzliche Honorarförderung eine beispielhaft vernetzte Versorgung in der Fläche anbieten. Noch vor einem Jahr, so berichtete das Deutsche Ärzteblatt jüngst unter Berufung auf den Netz funktionär Veit Wambach, hatten sich Vertreter dieser Form der medizinischen Versorgung so etwas nicht träumen lassen. Und sie können obendrein sicher sein, dass ihnen große Verbände oder gar Etiketten schwindler in der vertragsärztlichen Versorgung nicht ins Hand werk pfuschen. Die Autoren des Gesetzesvorhabens haben Versorgungs verträge nach 73 b und 73 c SGB V, also auch die hausärztlichen Separatverträge sowie Modellvorhaben nach 140 a SGB V, ausdrücklich von einer solchen Förderung ausgenommen. Rechtsfragen? Wir sprechen Ihre Sprache! Wir beraten Sie im Medizinrecht, insbesondere bei Abwehr von Regressen Plausibilitätsprüfungen Berufs- und Disziplinarrecht Honorarstreitigkeiten KV/Patient Vertragsgestaltung für Arztpraxen Zulassung und Approbation Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltssocietät Dr. iur. Melanie Arndt Carsten Gundel-Arndt Meinekestraße Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / berlin@eep-law.de Was die Länder wollen und der Bundestag beschließt Während der Netzförderung im weiteren Gesetzgebungsverfahren durchaus Chancen eingeräumt werden, ist die Sache bei den Empfehlungen des Bundesrats unübersichtlicher: Nach jetzigem Stand soll der Kabinettsentwurf nicht zustimmungspflichtig sein. Bliebe es bei dieser Position, könnte der Bundestag zumindest mit den Stimmen der Regierungskoalition die Forderungen der Länder abbügeln.

Gute Noten für. KBV-Versichertenbefragung

Gute Noten für. KBV-Versichertenbefragung 10 Titelthema KV-Blatt 09.2010 KBV-Versichertenbefragung Gute Noten für Niedergelassene Ärzte haben in Deutschland nach wie vor einen guten Ruf. Sage und schreibe 92 % der Deutsch sprechenden Versicherten

Mehr

Dr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel

Dr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel Pflegerische Versorgung aus der Sicht eines niedergelassenen Onkologen 1. Standortbestimmung des niedergelassenen Hämato-Onkologen im Gesundheitswesen 2. Kooperation ärztliche Tätigkeit und Pflege 3. Ambulante

Mehr

14 Titelthema KV-Blatt

14 Titelthema KV-Blatt 14 Titelthema KV-Blatt 08.2014 Einzelleistung nie was anderes. So lassen sich die Reaktionen auf den jüngsten Vorschlag der Techniker Krankenkasse (TK) zusammenfassen, die Ärzte künftig nach Einzelleistungen

Mehr

Management von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich

Management von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung

Mehr

Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung

Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie

Mehr

Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze

Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Der 87b SGB V Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 87b SGB V Vergütung der Ärzte (Honorarverteilung) Neufassung

Mehr

KV-Wahl 2010: Große Listen verlieren, aber:

KV-Wahl 2010: Große Listen verlieren, aber: 12 Titelthema KV-Blatt 01.2011 KV-Wahl 2010: Große Listen verlieren, aber: Fachärzte erringen Die Fachärzte haben bei der Wahl zur nächsten KV-Vertreterversammlung die absolute Mehrheit errungen. Sie kamen

Mehr

Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18

Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in der Region 18 Kreiskliniken Mühldorf am Inn insgesamt 375

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Zur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM?

Zur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM? 13. Dezember 2012 Lübeck / BMVZ-Regionaltagung Zur 'Förderung' von MVZ in EBM und HVM? Geschäftsführerin Bundesverband Medizinische Versorgungszentren Gesundheitszentren - Integrierte Versorgung e.v. BMVZ

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,

Mehr

Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)

Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte) Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.

Mehr

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen: TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung

Mehr

Neue Betreuungsstrukturverträge mit der Techniker Krankenkasse, der BARMER GEK und der BAHN BKK ab

Neue Betreuungsstrukturverträge mit der Techniker Krankenkasse, der BARMER GEK und der BAHN BKK ab ,, An alle Ärztinnen und Ärzte - außer den Fachgruppen, die ausschließlich auf Überweisung tätig werden dürfen Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) 3 0 03-999 Fax: (030) 3 0 03 900

Mehr

16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller

16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,

Mehr

Dr. iur. Thomas Willaschek

Dr. iur. Thomas Willaschek Dr. iur. Thomas Willaschek Vorträge/Seminare (Auswahl) Krankenhausberatung: Toolbox 2018 16.03.2018, Nürnberg DeutscheAnwaltAkademie Kooperationsverträge mit Ärzten, Krankenhäusern (und Dritten) 08.03.2018,

Mehr

Berlin: Meinekestr. 13 D Berlin Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0)

Berlin: Meinekestr. 13 D Berlin Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0) München: Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Berlin: Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon:

Mehr

Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Die ASV aus Sicht der KVB

Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Die ASV aus Sicht der KVB Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Stephan Spring, Geschäftsführer Einführung ASV - Ziele des Gesetzgebers Reibungsloseres Ineinandergreifen von stationärer

Mehr

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015

Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015 Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015 Wirtschaftliches Verordnen dank AMNOG? Dr. iur. Karin Hahne, Fachanwältin für Medizinrecht 3 Stoßrichtungen bei der

Mehr

1 Abrechnung notfallmedizinischer. EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab)

1 Abrechnung notfallmedizinischer. EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) 1 Abrechnung notfallmedizinischer Leistungen EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) Der EBM (Einheitliche Bewertungsmaßstab) ist seit 1986 unter laufenden Änderungen die Grundlage der Abrechnung von GKV-Leistungen.

Mehr

Interessenvertretung der Ärzte durch die KV?

Interessenvertretung der Ärzte durch die KV? Interessenvertretung der Ärzte durch die KV? Was sagt das SGB-V V dazu? www.zulassungsverzicht.de 1 Interessenvertretungen Das SGB-V V spricht an 35 verschiedenen Stellen von Interessenvertretungen, genannt

Mehr

Fakten und Zahlen - Die Wirkung der Honorarreform in Baden-Württemberg

Fakten und Zahlen - Die Wirkung der Honorarreform in Baden-Württemberg Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung 2009 Fakten und Zahlen - Die Wirkung der Honorarreform in Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Herz Vorstand 19.01.2009 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

Mehr

Berlin: Meinekestr. 13 D Berlin Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0)

Berlin: Meinekestr. 13 D Berlin Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0) München: Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Berlin: Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon:

Mehr

Carus Consilium Sachsen am 2. März GKV-Versorgungsstrukturgesetz bundesdeutscher Rahmen für länderspezifische Umsetzung?

Carus Consilium Sachsen am 2. März GKV-Versorgungsstrukturgesetz bundesdeutscher Rahmen für länderspezifische Umsetzung? Carus Consilium Sachsen am 2. März 2012 GKV-Versorgungsstrukturgesetz bundesdeutscher Rahmen für länderspezifische Umsetzung? Spannungsfeld Kompetenzen Bund - Länder Selbstverwaltung Regionale Ebene/Länder

Mehr

Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet

Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:

Mehr

RLV QZV Kooperationszuschlag:

RLV QZV Kooperationszuschlag: RLV QZV Kooperationszuschlag: Das MVZ in honorartechnischer Perspektive Dipl.-Ing. Frank Welz Düsseldorf, 17.11.2011 Honorarentwicklung 2011 Honorarverteilung nach Beschluss des BA vom 26.03.2010 Quelle:

Mehr

25 Jahre Medizinischer Dienst

25 Jahre Medizinischer Dienst 25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco

Mehr

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Universität Greifswald, 1. Dezember 2010 Studium der Humanmedizin/Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öff. Gesundheitspflege Steuerberatung

Mehr

Historie. Einkaufsmodell. Kasse. vor 1883 Honorar. Behandlung. von (Bismarck) Leistung (Pflicht zur Behandlung)

Historie. Einkaufsmodell. Kasse. vor 1883 Honorar. Behandlung. von (Bismarck) Leistung (Pflicht zur Behandlung) TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Ulm und Heilbronn Juli 2015 Historie vor 1883 Patient Honorar Behandlung Arzt von 1883-1931 (Bismarck) Patient Leistung (Pflicht zur Behandlung) Einkaufsmodell Arzt

Mehr

Vorgaben zur Honorarverteilung gemäß 87b Abs. 4 SGB V Kassenärztlichen Bundesvereinigung Stand:

Vorgaben zur Honorarverteilung gemäß 87b Abs. 4 SGB V Kassenärztlichen Bundesvereinigung Stand: Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gemäß 87b Abs. 4 SGB V (Artikel 1, Nr. 24 GKV-VStG) zur Honorarverteilung durch die Kassenärztlichen Vereinigungen mit Wirkung zum 1. April 2012 I. Änderung

Mehr

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren

Mehr

10 Titelthema. KV-Blatt Foto: Schlitt

10 Titelthema. KV-Blatt Foto: Schlitt 10 Titelthema Dann machen wir es Berlins Ärzteverbände protestieren wieder. Sie sehen auch nach einem Wegfall der Budgetierung kein Ende der Leistungsbegrenzung. Die mit den Krankenkassen anstelle der

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Rüdiger Brauer

Rechtsanwaltskanzlei Rüdiger Brauer Rechtsanwaltskanzlei Rüdiger Brauer AG Medizinrecht im DAV, Vertragsarztrecht Frühjahrstagung Frankfurt am Main, 24.-25.04.2015 Vorstellung 106 Abs. 5e SGB V und die Ergänzung in Satz 7 Das BSG Urteil

Mehr

Die Zukunft des EBM aus der Perspektive des GKV-Spitzenverbandes

Die Zukunft des EBM aus der Perspektive des GKV-Spitzenverbandes Die Zukunft des EBM aus der Perspektive des GKV-Spitzenverbandes Dr. Manfred Partsch GKV-Spitzenverband BDL Herbsttagung 2017, 21. September 2017 in Berlin Agenda 1. Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)

Mehr

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 10. Juli 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in den Räumen des Caritasverbands Frankfurt, und für alle die von außerhalb angereist sind, willkommen in Frankfurt. Ich freue mich sehr, dass Sie heute

Mehr

An alle Mitglieder und stellv. Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit der CDU/CSU-Fraktion und der FDP-Fraktion. Geschäftsstelle. 13.

An alle Mitglieder und stellv. Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit der CDU/CSU-Fraktion und der FDP-Fraktion. Geschäftsstelle. 13. An alle Mitglieder und stellv. Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit der CDU/CSU-Fraktion und der FDP-Fraktion Geschäftsstelle 13. Oktober 2011 vorab per Email Gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf

Mehr

14 Titelthema KV-Blatt

14 Titelthema KV-Blatt 14 Titelthema KV-Blatt 03.2012 Ende Januar feierte die KV-Sprechstunde für Patienten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin ihren zehnten Geburtstag. Monat für Monat immer am letzten Dienstag gibt

Mehr

14974 Ludwigsfelde Vergütung für medizinische Leistungen. Der Deutsche Bundestag hat die Petition am abschließend beraten und beschlossen:

14974 Ludwigsfelde Vergütung für medizinische Leistungen. Der Deutsche Bundestag hat die Petition am abschließend beraten und beschlossen: Dr. Sabine Schultz 14974 Ludwigsfelde Vergütung für medizinische Leistungen Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 15.11.2007 abschließend beraten und beschlossen: Die Petition a) der Bundesregierung

Mehr

Chancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz. Regionalkonferenz am 15. Februar 2012

Chancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz. Regionalkonferenz am 15. Februar 2012 Chancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz Regionalkonferenz am 15. Februar 2012 2 15. Februar Andrea Keßler SMS Ärztliche Versorgung im Planungsbereich Torgau-Oschatz

Mehr

18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin

18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin 18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin Neue Chancen für Ärztenetze durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz? Begrüßung Thomas Milz Director Strategic Projects & Market Access UCB - Ein führendes

Mehr

Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken

Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin

Mehr

Vertragswettbewerb in der GKV

Vertragswettbewerb in der GKV Dieter Cassel Ingwer Ebsen Stefan Greß Klaus Jacobs Sabine Schulze Jürgen Wasem Vertragswettbewerb in der GKV Möglichkeiten und Grenzen vor und nach der Gesundheitsreform der Großen Koalition Wissenschaftliches

Mehr

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung mit Heilmitteln gemäß 84 Abs. 8 SGB V für das Jahr 2011 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

Mehr

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g 2 0 1 5 zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung mit Heilmitteln gemäß 84 Abs. 8 SGB V für das Jahr 2015 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege

Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in

Mehr

Inhalt. Worum es heute geht. Wie funktioniert Gesundheitspolitik? Warum wollen die Länder mehr Mitsprache?

Inhalt. Worum es heute geht. Wie funktioniert Gesundheitspolitik? Warum wollen die Länder mehr Mitsprache? Zweiter Meilensteinworkshop zur Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Forum 1 Impuls Möglichkeiten und Grenzen landespolitischer Initiativen in den Bereichen (Seniorenpolitik, Pflege und) Gesundheit Bettina

Mehr

TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015

TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015 TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015 9 von 10 Baden-Württembergern mit ambulanter Versorgung zufrieden Quelle TK-Meinungspuls, Zufriedenheit mit Arztpraxen 2 TK-HausarztTour, Juli 2015

Mehr

128 SGB V. Der aktuelle Anti-Korruptionsparagraph. Konsequenzen und Strafen

128 SGB V. Der aktuelle Anti-Korruptionsparagraph. Konsequenzen und Strafen Präambel Im Rahmen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes ist am 1. Januar 2012 auch eine Novellierung des 128 SGB V in Kraft getreten. Ziel der Gesetzesnovellierung war u.a., vertragsärztliche Zuweisungen

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlungen Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis

Mehr

Vereinbarung zur Durchführung der Abrechnungsprüfung nach 106a Abs. 5 SGB V

Vereinbarung zur Durchführung der Abrechnungsprüfung nach 106a Abs. 5 SGB V Vereinbarung zur Durchführung der Abrechnungsprüfung nach 106a Abs. 5 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg - nachfolgend KVSA genannt

Mehr

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen: Antrag 3 Außerordentlicher Ärztetag zum Thema GOÄ Dr. Bärtl, Dr. Brunngraber KV Bayerns, KV Niedersachsen Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung begrüßt die Beschlüsse der Landesärztekammern

Mehr

Das Kompetenznetz Orthopädie. die- Unfallchirurgie Bezirk KölnK

Das Kompetenznetz Orthopädie. die- Unfallchirurgie Bezirk KölnK die- Unfallchirurgie Orthopädische Praxen Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217-51103 KölnK Dürener Str. 260-50935 Köln K (Privatpraxis) www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de orthopaedie.de www.orthomedien.de

Mehr

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Mehr

93. DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS HAMBURG

93. DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS HAMBURG 93. DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS HAMBURG Deutsche Röntgengesellschaft Management- Workshop Aktuelle Fragen radiologischer Kooperationen zwischen Praxis und Krankenhaus - unter Berücksichtigung der Neuordnung

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Düsseldorf,

Mehr

Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend?

Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend? Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend? Management-Workshop am 27.02.2013 Dr. Thomas Kriedel Vorstandsmitglied Themenübersicht 1. Vor-

Mehr

Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf. Die Honorarverteilung und Vergütung

Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf. Die Honorarverteilung und Vergütung Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf Die Honorarverteilung und Vergütung Präsentation 09.03.2012 Seite 2 GKV-Versorgungsstrukturgesetz Das GKV-VStG

Mehr

Das Versorgungsstärkungsgesetz und seine Auswirkungen auf Arztnetze

Das Versorgungsstärkungsgesetz und seine Auswirkungen auf Arztnetze Das Versorgungsstärkungsgesetz und seine Auswirkungen auf Arztnetze Symposium: Praxisnetze Randerscheinung von heute oder Blaupause für die Versorgung von morgen? Berlin, 20. März 2015 Dr. Andreas Gassen

Mehr

Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung

Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung Dr. A. Bobrowski 1.Vorsitzender Berufsverband Deutscher Laborärzte Laborversorgung in Deutschland Laborversorgung in

Mehr

Erwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

Erwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) 1. Wittener Tagung zur Hilfsmittelversorgung am 17. September 2010 Erwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) Hans-Georg Will, Dir. u. Prof.,

Mehr

Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein

Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Inhalte des Vortrags 1. Struktur des 106 a SGB V/ zentrale Regelungen 2. Ablauf am Beispiel Nordrhein/ aktuelle Themen 3. Ausblick 4.

Mehr

Start in ein neues Versorgungskonzept

Start in ein neues Versorgungskonzept Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Start in ein neues Versorgungskonzept KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG NIEDERSACHSEN ASV: Start für ein neues Versorgungskonzept Am 1. April 2014 startet ein

Mehr

NAV-Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.v. Bundeshauptversammlung Bericht zur Lage

NAV-Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.v. Bundeshauptversammlung Bericht zur Lage NAV-Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.v. Bundeshauptversammlung 2011 Bericht zur Lage Dr. Dirk Heinrich Bundesvorsitzender Lage der niedergelassenen Ärzte 15 Jahre strenge

Mehr

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,

Mehr

vdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung

vdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung Sicherstellung der bedarfsgerechten Versorgung Der vdek bewertet positiv, dass die Koalition mehr Anreize zur Ansiedlung von Ärzten in strukturschwachen Gebieten schaffen und flexiblere Rahmenbedingungen

Mehr

Wir nehmen Abschied von. sektorenübergreifenden Kooperationen von Krankenhäusern und Ärzten. geboren am gestorben am

Wir nehmen Abschied von. sektorenübergreifenden Kooperationen von Krankenhäusern und Ärzten. geboren am gestorben am KOOPERATIONEN Wir nehmen Abschied von sektorenübergreifenden Kooperationen von Krankenhäusern und Ärzten geboren am 01.01.2007 gestorben am 05.04.2016 nach langer Krankheit Die Trauerfeier ist WELCHE KOOPERATIONEN

Mehr

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung

Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Universität Greifswald, 03. Dezember 2008 Studium der Humanmedizin / Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öff. Gesundheitspflege Steuerberatung

Mehr

Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch

Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch - Ausarbeitung - Tilman Hoppe 2008 Deutscher Bundestag WD 3 3000-425/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages

Mehr

Bezirksgeschäftsstelleninformation 02/2009

Bezirksgeschäftsstelleninformation 02/2009 Beilage zu den Mitteilungen Heft 4/2009 Bezirksgeschäftsstelleninformation 02/2009 Inhalt Seite Vorwort 2 1 Informationen aus dem Bereich Abrechnung 5 Organisation, Mitteilungen und Festlegungen 5 2 Informationen

Mehr

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15 VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer

Mehr

Extrabudgetäre Verordnung langfristiger Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten. Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE

Extrabudgetäre Verordnung langfristiger Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten. Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE Extrabudgetäre Verordnung langfristiger Heilmittelbedarf und Praxisbesonderheiten Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE Übersicht I. Wege zur extrabudgetären Verordnung II. Kommunikation mit den Ärztinnen

Mehr

Ärzte im GKV-System. Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg

Ärzte im GKV-System. Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg Ärzte im GKV-System Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) Jeder Bürger in Deutschland findet einen Arzt, der ihn wohnortnah

Mehr

Was bringt das Versorgungsgesetz?!

Was bringt das Versorgungsgesetz?! Biersdorfer Krankenhausgespräche" Biersdorf, 16.09.2011! Was bringt das Versorgungsgesetz?! Prof. Dr. Jürgen Wasem! Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-" Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement! Universität

Mehr

Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe

Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe Kassenärztliche Vereinigung Hessen Nancy Geiger, Beraterin, BeratungsCenter Gießen 20.02.2016 Kassenärztliche

Mehr

der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Weißensteinstraße Kassel

der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Weißensteinstraße Kassel Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2017 nach 106b SGB V gemäß Anlage 1, Teil A der Prüfvereinbarung (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) zwischen

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition

Mehr

Medizinische Versorgung in der Region 18

Medizinische Versorgung in der Region 18 Medizinische Versorgung in der Region 18 Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Prof. Dr. Jörg Saatkamp Institut für Gesundheit Traunstein, 2. Mai 2012 Agenda Demographischer Wandel Regionale Versorgungsanalyse

Mehr

Über 450 Arztsitze in Mecklenburg-Vorpommern von geplanter Gesetzgebung bedroht

Über 450 Arztsitze in Mecklenburg-Vorpommern von geplanter Gesetzgebung bedroht PRESSEMITTEILUNG Über 450 Arztsitze in Mecklenburg-Vorpommern von geplanter Gesetzgebung bedroht Schwerin, 27. November 2014 Die Kassenärztliche Vereinigung M-V (KVMV) warnt vor negativen Auswirkungen

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung (PRIMA)

Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung (PRIMA) Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung (PRIMA) Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker anhand des Medikationsplans Dr. Ann Kathrin Strunz, Dr. Christiane Eickhoff, Dr.

Mehr

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.

Mehr

1. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem

1. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem 1. Nachtrag zum Vertrag zu einem Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in Sachsen und Thüringen (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen - ARMIN) zwischen der AOK PLUS

Mehr

Rabattverträge. Hamburg, 18. September Stefanie Mevissen Leiterin Gesundheitspolitik Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Rabattverträge. Hamburg, 18. September Stefanie Mevissen Leiterin Gesundheitspolitik Sandoz Pharmaceuticals GmbH Rabattverträge Hamburg, 18. September 2007 Stefanie Mevissen Leiterin Sandoz Pharmaceuticals GmbH Rabattverträge: Zahlen & Fakten 7546 Rabattverträge (ifap, Stand 15. September 2007) 200 Krankenkassen

Mehr

17. Wahlperiode /6373

17. Wahlperiode /6373 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 09.06.2015 17/6373 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Martina Fehlner SPD vom 12.03.2015 Hausärztliche Versorgung in den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

auf Zulassung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)

auf Zulassung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) Zulassungsausschuss - Ärzte - Dresden Zulassungsausschuss-Ärzte-Dresden Postfach 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel Antrag auf Zulassung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) 1. Gründer

Mehr

Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG

Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG Rolf Hufenbach 11.11.2004 V/VS2 1 - Teilnehmer und Teilnahmeformen - Versorgungsformen - Position der KVN zur sektorübergreifenden Versorgung 11.11.2004

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz HHVG; BT-Drucksache 18/10186) sowie zum Antrag der

Mehr

Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten

Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten Schlaganfall-Lotsinnen für Ostwestfalen-Lippe Eine Erfolgsgeschichte für über 300 Patienten 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall am 27. Mai 2015 Melanie Czerwinski, Projektmanagement Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Mehr

(IV/ki) BV Rheumatologen am

(IV/ki) BV Rheumatologen am 22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 1 22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 2 Agenda 1. KV als Management-Gesellschaft 2. Ambulante spezialärztliche Versorgung BzL 16.02.2013

Mehr

Wirtschaftlichkeitsprüfung ab Dr. med. Wolfgang LangHeinrich, Vorstandsberater Pharmakotherapie KV Hessen

Wirtschaftlichkeitsprüfung ab Dr. med. Wolfgang LangHeinrich, Vorstandsberater Pharmakotherapie KV Hessen Wirtschaftlichkeitsprüfung ab 1.1.2017 Dr. med. Wolfgang LangHeinrich, Vorstandsberater Pharmakotherapie KV Hessen Gesetzliche Entwicklung des Prüfwesens 1997 GKV Neuordnungsgesetz Einführung von Richtgrößen

Mehr

Barrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung

Barrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina

Mehr

Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA)

Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Elisabeth Borg Leiterin Ressort Fortbildung, Ärztekammer Westfalen-Lippe 2. Expertinnentagung für Medizinische Fachangestellte an

Mehr

Ambulante Notfallversorgung ärztlicher Notdienst der Vertragsärzte und Kapazitätsprobleme

Ambulante Notfallversorgung ärztlicher Notdienst der Vertragsärzte und Kapazitätsprobleme Neuordnung der Notfallversorgung durch sektorale Vernetzung sicherer? Ambulante Notfallversorgung ärztlicher Notdienst der Vertragsärzte und Kapazitätsprobleme Deutscher Krankenhaustag/VKD, Düsseldorf,

Mehr