Kapitel 11: Qualitätsmanagement- Darlegung ( Qualitätssicherung )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 11: Qualitätsmanagement- Darlegung ( Qualitätssicherung )"

Transkript

1 Kapitel 11: Qualitätsmanagement- Darlegung ( Qualitätssicherung ) Inhalt 11.1 Audits 11.2 Publikation von Messgrößen 11.3 Qualitätsdokumentation 11.4 Zertifizierung 11.5 Software-Prozessbeurteilung Schlüsselbegriffe Audit, Messgröße, Zertifizierung, ISO 9000, Software- Prozessbeurteilung, Capability Maturity Model Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-1

2 11.1 Audits Die Existenz eines Qualitätsmanagementsystems garantiert nicht dessen Wirksamkeit. Es muss daher regelmäßig überprüft werden, ob die Qualitätsorganisation funktioniert nach den dokumentierten Verfahren gearbeitet wird die verlangten Maßnahmen durchgeführt werden. Solche Überprüfungen heißen Audits Auditplanung Plan für die Durchführung regelmäßiger Audits (durch Qualitätsleiter erstellt) Benennung und Ausbildung der Auditoren Einplanung der Audits und ihrer Folgeaktivitäten in die Zeit- und Kostenbudgets Möglichkeit zur kurzfristigen Durchführung weiterer Audits bei Bedarf Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-2

3 Ablauf eines Audits Vorbereitung Auditziel festlegen Auditorenteam bilden (Auditor, Co-Auditor, evtl. dritte Person als Beobachter) Aufgaben im Team verteilen vom auditierten Bereich Unterlagen anfordern (z.b. im betreffenden Bereich anzuwendende Qualitätsdokumente, ausgewählte Projekt- und/oder Produktdokumente, offene Korrekturmaßnahmen Unterlagen studieren Fragenkatalog für Audit zusammenstellen Auditprogramm erstellen Vorgespräch und Einladung Termin, Ort und Auditprogramm mit auditiertem Bereich absprechen Einladungen verteilen Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-3

4 Durchführung Eröffnungsgespräch Durchgehen des Fragenkatalogs mit den in der Vorbereitung ausgewählten Personen des auditierten Bereichs Schwachstellen / Verbesserungspotentiale, aber auch Stärken aufdecken und protokollieren Schlussgespräch Befunde besprechen, ggf. Empfehlungen abgeben evtl. Verbesserungsmaßnahmen vereinbaren evtl. Nachaudit / Termine für Verbesserungsmaßnahmen vereinbaren Abschluss Auditbericht erstellen und verteilen Zeitbedarf: Vorbereitung 0,5 2 Tage (je nach Erfahrung) Durchführung Abschluss 0,5 Tage 0,5 Tage Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-4

5 Auditarten Interne Systemaudits (geplant) Audits des Qualitätsmanagementsystems Durchführung gemäß Auditplan Interne Audits (bedarfsweise) Prozess-, Projekt- oder Produktaudits Durchführung bei Anzeichen größerer Probleme und Abweichungen Lieferanten/Kundenaudits Durchführung von Audits (selbst oder im Auftrag durch Dritte) bei Lieferanten, um zu entscheiden, ob ein Lieferant und dessen Produkte die eigenen Qualitätsanforderungen erfüllen Kunden, beispielsweise um zu entscheiden, ob mit diesem Kunden eine Partnerschaft eingegangen werden soll, bzw. ob dieser Kunde überhaupt beliefert werden soll Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-5

6 Externe Audits Audit des eigenen Unternehmens durch externe Auditoren Audit auf Veranlassung eines potentiellen Kunden oder Lieferanten durch diesen Kunden/Lieferanten oder durch von ihm beauftragte Auditoren Audit zur Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems (siehe 10.4) durch von den Normungsbehörden anerkannte Auditoren. Normen Die Normen ISO 10011, Teile 1 bis 3 enthalten Richtlinien für Audits und Auditoren. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-6

7 11.2 Publikation von Messgrößen Ausweisen des Stands bzw. Fortschritts qualitätsrelevanter Größen Als Ausweis gegenüber Kunden und Lieferanten Zur Information, zur Bestätigung bzw. zum Ansporn der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum Beispiel: Produktivität Fehler- bzw. Defektraten Fehler- bzw. Defektkosten Anzahl pendenter Problemmeldungen Mittlere Durchlaufzeit einer Problemmeldung Anzahl Reklamationen pro Monat Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-7

8 11.3 Qualitätsdokumentation Dokumentation (vgl. Kapitel 10) ist ein zentraler Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems: Dokumentation ist notwendig zur Beschreibung der Prozesse und Verfahren. Das Studium von Produkt- und Projektdokumenten ermöglicht beim Audit Rückschlüsse auf die Qualität des Entwicklungsprozesses und der entwickelten Produkte Zertifizierung Ein Unternehmen kann sein Qualitätsmanagementsystem von einer dafür autorisierten Stelle zertifizieren lassen. Mit dem Zertifikat wird bescheinigt, dass ein Qualitätsmanagementsystem existiert, welches gewisse Mindestforderungen erfüllt, und dass nach den Maßgaben dieses Systems gearbeitet wird. Von großer praktischer Bedeutung ist heute in Europa (und zunehmend auch in USA) eine Zertifizierung nach der Normenfamilie ISO Unternehmen, die Software herstellen, werden in der Regel nach ISO 9001 zertifiziert. ISO gibt dabei Hinweise für die Anwendung der ISO 9001 auf Software. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-8

9 Die Zertifizierung erfolgt mittels eines Audits durch eine dafür autorisierte Prüfstelle. Viele Kunden fordern heute von ihren Lieferanten (und allen deren Unterlieferanten!) die Zertifizierung. Das Zertifikat ist in der Regel drei Jahre gültig, danach muss es durch ein erneutes Audit verlängert werden. Zertifiziert wird im wesentlichen, dass das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens mindestens die Forderungen von ISO 9000 erfüllt, und dass regelmäßig und wiederholbar nach den Vorgaben dieses Systems gearbeitet wird. Da Qualität Zielerfüllung bedeutet (vgl. Kapitel 1) und nicht hohe Güte, ist überspitzt ausgedrückt auch die kontrollierte und wiederholbare Produktion von Schrott zertifizierbar. Eine weitere Form der Zertifizierung ist die Bestätigung der Qualität einzelner Produkte. Bei Erfüllung der Norm DIN kann das Zertifikat Gütezeichen Software erworben werden. Die Prüfstellen sind von Gütegemeinschaft Software e.v. autorisiert. Zur Zeit sind Bestrebungen im Gange, aus DIN eine internationale Norm zu machen. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-9

10 11.5 Software-Prozessbeurteilung Eine weitere Möglichkeit, den Stand des Qualitätsmanagements in einem Software-Unternehmen darzulegen, ist die Beurteilung der Qualität des Software-Prozesses (Process Assessment). Solche Beurteilungen dienen vor allem auch dazu, Schwachstellen im Prozess zu erkennen und gezielt zu verbessern. Vorgefertigte, mehrstufige Beurteilungsschemata dienen einerseits zu einer unternehmensübergreifend vergleichbaren Bestandesaufnahme des IST-Zustands wie auch zur Etablierung eines Verbesserungsprogramms. Bekannte Prozessbeurteilungsverfahren sind: Capability Maturity Model (CMM) siehe unten SPICE / ISO (Software Process Improvement and Capability determination) Projekt zur Entwicklung einer internationalen Norm zur Software-Prozessbeurteilung Bootstrap EU-Programm zur Prozessverbesserung Trillium Erweiterung von CMM, speziell für Telekommunikationssoftware Richtig angewendet sind Prozessbeurteilungen ein geeignetes Mittel, um effektive Verbesserungen im Software Engineering zu erreichen. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-10

11 Das Capability Maturity Model (CMM) Entwickelt Anfang der 90er Jahre vom Software Engineering Institute (SEI) (Paulk et al. 1993) Ziele: Feststellen des Reifegrads der Software-Prozesse eines Unternehmens Bereitstellen eines Handlungsrahmens zur stufenweisen Verbesserung des Reifegrades Das CMM unterscheidet fünf Stufen der Prozessreife (maturity levels) Jede Stufe ist durch Schlüsselbereiche (key process areas) charakterisiert Diese werden durch Schlüsselpraktiken (key practices) beschrieben. Die fünf Stufen des CMM 1 Ad hoc (Initial) Ad-hoc-Prozess Keine formelle Planung und Kontrolle Kein oder schlechtes Konfigurationsmanagement 2 Wiederholbar (Repeatable) Etabliertes Projektmanagement Abwicklung von Standardprojekten wird beherrscht; bei neuartigen Projekten größere Risiken Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-11

12 Prozess ist abhängig von den Personen, die ihn durchführen Keine etablierten Maßnahmen zur Verbesserung des Prozesses 3 Definiert (Defined) Der Prozess ist klar definiert und läuft definitionsgemäß ab Es existiert eine Gruppe mit der Aufgabe, den Software Engineering Prozess zu lenken und zu verbessern 4 Geführt (Managed) Eine Mindestmenge an Qualitäts- und Produktivitätsmessgrößen wird erhoben und ausgewertet Es gibt eine Datenbank, in der alle relevanten Daten über den Prozess abgelegt werden und Mittel zur Pflege und Auswertung dieser Daten 5 Optimierend (Optimizing) Etablierter Regelkreis für Messung und Verbesserung des Prozesses Datenerhebung und Erkennung von Schwachstellen weitgehend automatisiert Durchgeführte Maßnahmen aus dem erhobenen Datenmaterial begründet Etablierte Ursachenanalyse für alle Fehler und zugehörige Fehlerpräventionsmaßnahmen Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-12

13 Die Struktur des CMM Disziplinierter Prozess bezeichnet Prozesspotenzial Reifegrad 2: Wiederholbar enthält Schlüsselbereich erreicht Software-Projektplanung Element der CMM-Struktur Beispiel dazu Ziele Ziel 1: Zur Planung und Lenkung des Projekts werden Schätzwerte für die Software dokumentiert betrifft organisiert nach Gemeinsame Eigenschaften Durchgeführte Aktivitäten enthält Implementierung oder Institutionalisierung Implementierung Infrastruktur oder Aktivität Aktivität beschreibt Schlüsselpraktiken Aktivität 9: Die Größenschätzung für jedes Software-Teilprodukt erfolgt nach einem dokumentierten Prozedere Prozesspotenzial process capability Reifegrad maturity level Schlüsselbereich key process area Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-13

14 Verbesserungspotentiale bei Anwendung des CMM: Stufe 1 2: Projektmanagement Konfigurationsmanagement Qualitätsmanagement Stufe 2 3: Ausbildung Qualitätsmaßnahmen (Review, Test, etc.) Prozessdefinition und -überwachung; Etablierung einer Prozess-Gruppe Stufe 3 4: Messung und Analyse des Prozesses Quantitative Qualitätsplanung Stufe 4 5: Analyse und Vermeidung von Fehlern Institutionalisierung und Automatisierung von Verbesserungsmaßnahmen auf Stufe 5: Das Erreichte halten Auf alle neuen Erkenntnisse und Veränderungen des Umfelds mit weiteren Verbesserungsmaßnahmen reagieren Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-14

15 Kritik am CMM (u.a. Bollinger und McGowan, 1991) Zuwenig differenziert: Die Mehrheit der Software-Hersteller hat heute Prozesse auf Stufe 1. Zu anspruchsvoll: Es gibt kaum Unternehmen mit Software-Prozessen auf Stufe 4 und praktisch keine mit solchen auf Stufe 5. Zu einseitig: Das CMM geht (in Analogie zu materiellen Produktionsprozessen) vom Idealbild eines mittels statistischer Analyse von Prozessdaten gelenkten Software- Prozesses aus. Es ist aber heute keineswegs klar, dass dies die einzige optimale Form eines Software-Prozesses ist. Beurteilungsschema zuwenig statistisch signifikant: Das CMM-Beurteilungsschema basiert auf einem Fragenkatalog, dessen Fragen den Stufen zwei bis fünf zugeordnet sind. Die Antworten werden stufenweise ausgewertet, so dass die Einstufung schlussendlich auf der Beantwortung von ganz wenigen Fragen basieren kann. (Wer zum Beispiel von den zwölf Kernfragen der Stufe 2 nicht mindestens 11 mit ja beantworten kann, landet auf Stufe 1 egal wie gut der Prozess im übrigen beurteilt wird. Stufe 1 ist keine echte Stufe, sondern einfach der Ausschuss: jeder Prozess, der die Anforderungen der Stufe 2 nicht erfüllt, ist egal wie gut oder schlecht auf Stufe 1. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-15

16 Aufgaben Aufgabe 11.1 Sie haben den Auftrag, eine der drei Abteilungen Ihres Unternehmens, in denen Software entwickelt wird, zu auditieren. Gemäß Auditplan ist die Dokumentenlenkung zu auditieren. a) Um was für eine Art von Audit handelt es sich? b) Skizzieren Sie Ihr Auditprogramm. c) Formulieren Sie fünf typische Fragen, die Sie in Ihren Fragenkatalog aufnehmen wollen. Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-16

17 Zitierte und weiterführende Literatur Bollinger, T.B., C. McGowan (1991). A Critical Look at Software Capability Evaluations. IEEE Software 8, 4 (Jul 1991) DIN (1985). Anwendungssoftware: Prüfgrundsätze. Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin. Dion, R. (1993). Process Improvement and the Corporate Balance Sheet. IEEE Software 10, 4 (Jul 1993) Humphrey, W.S. (1989). Managing the Software Process. Addison-Wesley, Reading, Mass. Humphrey, W.S., T.R. Snyder, R.R. Willis (1991). Software Process Improvement at Hughes Aircraft. IEEE Software 8, 4 (Jul 1991) EN ISO 9001(1994). Qualitätsmanagementsysteme : Modell zur Qualitätssicherung /QM- Darlegung in Design, Entwicklung, Produktion, Montage und Wartung. EN ISO (1994). Qualitätsmanagement- und Qualitätssicherungsnormen - Teil 3: Leitfaden für die Anwendung von ISO 9001 auf die Entwicklung, Lieferung und Wartung von Software. ISO (1990). Guidelines for auditing quality systems Part 1: Auditing. ISO (1991). Guidelines for auditing quality systems Part 2: Qualification criteria for quality systems auditors. ISO (1991) Guidelines for auditing quality systems Part 3: Management of audit programmes. Paulk, M.C., B. Curtis, M.B. Chrissis and C.V. Weber (1993). Capability Maturity Model, Version 1.1. IEEE Software 10, 4 (Jul 1993) Paulk, M., M.B. Chrissis, C.V. Weber (1993). Capability Maturity Model for Software. Version 1.1. Software Engineering Institute Tech. Report CMU/SEI-93-TR-24, Feb WWW-Seiten zu Prozessverbesserungsverfahren: Bootstrap: Spice: Trillium: Software-Qualitätsmanagement Kapitel 11: Qualitätsmanagement-Darlegung ('Qualitätssicherung') Seite 11-17

Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung

Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung KV Software Engineering Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 14 Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung Universität Zürich Institut für Informatik 2004-2005 by Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Kapitel 20 Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2007 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung

Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung KV Software Engineering Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 14 Software-Qualitätssicherung und -Prozessverbesserung Universität Zürich Institut für Informatik 2004 by Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität!

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität! Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 17 Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität! 2007-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Bewertung. Vorgespräch. Interne Vorbereitung. Zertifizierungsaudit. Wiederholungsaudit. Überwachungsaudit

Bewertung. Vorgespräch. Interne Vorbereitung. Zertifizierungsaudit. Wiederholungsaudit. Überwachungsaudit Bewertung,62=HUWLIL]LHUXQJ Vorgespräch Interne Vorbereitung 0RQDWH Zertifizierungsaudit Wiederholungsaudit DOOH-DKUH Überwachungsaudit MlKUOLFK Wenn eine Organisation ein,62ãã=huwlilndw anstrebt, so muss

Mehr

ISO 9001 und CMM im Vergleich

ISO 9001 und CMM im Vergleich ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

Internes Audit. Medizinische Universität Wien

Internes Audit. Medizinische Universität Wien gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

STECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR

STECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR Ausbildung zum Auditor mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

PB QMS-Umstellungsverfahren

PB QMS-Umstellungsverfahren 1 Ziel Die Prozessbeschreibung ist Bestandteil des Auditprogramms der Apothekerkammer Berlin und beschreibt die Umstellung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken nach QMS-Satzung der Apothekerkammer

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? 1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover

Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes bbu-unternehmensberatung, Hannover Wie läuft ein Zertifizierungsprojekt ab? Stufe 5 Verbesserung regelmäßige Änderungen (QMH) Q-Zirkel,

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits

Mehr

Qualitätsmanagement. Grundlagen

Qualitätsmanagement. Grundlagen Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern

Mehr

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick

Mehr

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Qualitätsmanagement. Audit-Fragebogen. für Lieferanten der. x-y GmbH QUALITÄTS- MANAGEMENT. Fragebogen für externes Lieferantenaudit SYSTEM.

Qualitätsmanagement. Audit-Fragebogen. für Lieferanten der. x-y GmbH QUALITÄTS- MANAGEMENT. Fragebogen für externes Lieferantenaudit SYSTEM. von 4 Qualitätsmanagement Audit-Fragebogen für Lieferanten der x-y GmbH QM 05-09/ 2 von 4 auditiertes Unternehmen: QM 05-09/ 3 von 4 INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort 2. Fragen zur Unternehmens- bzw. Betriebsorganisation

Mehr

PRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe

PRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0

Mehr

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES 13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch Hinweis Einleitung Eine der wesentlichsten Grundlagen für die Qualitätssicherung in einem Unternehmen ist die Normenserie «ISO 9000», insbesondere ISO 9001:1994

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 VDA Lizenzlehrgänge 18 Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 Verlängerung der Qualifikation Zertifizierter Prozess-Auditor VDA 6.3 Zielgruppe Zertifizierte Prozess

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Ihr Logo. Was ist ein Audit? Audit. Auditnachweise. Auditkriterien

Ihr Logo. Was ist ein Audit? Audit. Auditnachweise. Auditkriterien Grundlagen Was ist ein Audit? Audit systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Erlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Auswertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

Checkliste elektronisch

Checkliste elektronisch Geltungsbereich: 02 Banner GmbH,,,,,,, Gültig ab: 08.01.2013 Kategorie: Norm \ 7. Produktrealisierung \ 7.4. Beschaffung durchführen \ 7.4.1. Beschaffungsprozess \ 7.4.1.2. Lieferantenmanagement,,,, Prozess:

Mehr

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung

Mehr

Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat: 17.02.2015

Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat: 17.02.2015 Zusätzliche Festlegungen und Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen 71 SD 2 007 Revision: 1.0 14. Juli 2015 Geltungsbereich: Diese Regel legt verbindliche

Mehr

Qualitätssicherung nach der ISO-Norm - eine Alternative? Matthias Simmer, Saarbrücken

Qualitätssicherung nach der ISO-Norm - eine Alternative? Matthias Simmer, Saarbrücken Qualitätssicherung nach der ISO-Norm - eine Alternative? Grundsatz Die Berufsbildungszentren im Saarland stellen sich der gleichen Qualitätsnorm, wie die Wirtschaft. Sie belegen damit, dass sie mindestens

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management)

Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management) Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management) Mechatronic AG 1987 Gegründet Seit 1997 ISO Zertifiziert (13485 / 9001) 80 Mitarbeiter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008

Inhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 Inhaltsverzeichnis Gerhard Gietl, Werner Lobinger Leitfaden für Qualitätsauditoren Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 ISBN (Buch): 978-3-446-42702-0 ISBN (E-Book): 978-3-446-42872-0

Mehr

LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND - BEURTEILUNG

LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND - BEURTEILUNG Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Software-Qualität Ausgewählte Kapitel

Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Institut für Informatik! Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 10 Qualitätsnormen" 2009-2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,

Mehr

Das Qualitätsmanagement-Audit im Umfeld des Managements

Das Qualitätsmanagement-Audit im Umfeld des Managements Das Qualitätsmanagement-Audit im Umfeld des Managements Hintergrund und Entwicklung Das Gualitätsaudit Auditarten 1.3.1 Internes und externes Qualitätsaudit 1.3.2 Systemaudit 1.3.3 Verfahrensaudit 1.3.4

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles

Mehr

Logistik - Prozeß Bewertung

Logistik - Prozeß Bewertung Inhaltsverzeichnis : Logistik - Prozeß Bewertung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Inhalt Themenkatalog 1. Kapitel 1-2 1. Beispiel Kapitel 2 2. Kapitel 3-4 1. Beispiel Kapitel 4 3. Kapitel 5-6 1. Beispiel Kapitel

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Prüfmittelmanagement

Prüfmittelmanagement W. Kistner Prüfmittelmanagement Prüfmittelmanagement Nutzen und Bedeutung in der industriellen Praxis Vorstellung des neuen DGQ-Bandes 13-61 Prüfmittelmanagement Wolfgang Kistner, Kistner Meßtechnik Obmann

Mehr

Auditbericht Auftragsnummer: 70023529

Auditbericht Auftragsnummer: 70023529 Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 3. Wiederholungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 6; 12/2010 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2011 Antragsteller /

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Qualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016

Qualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016 002: Lieferung der Teile nur mit aktueller BAAINBw- oder RLS/RMMV-Zulassung. 089: Das Herstelldatum auf dem Teil und/oder Verpackung muss erkennbar sein. Das Alter darf bei Anlieferung 6 Monate nicht überschreiten.

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

DIN EN ISO - Normensystem

DIN EN ISO - Normensystem 1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment)

CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment) Prof. Dr. Eckhart Hanser, Hanser: BA Lörrach CMMI und & SPA eha technologie service GmbH www.ba-loe errach.de CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment)

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach VDA 6.X erfolgt prinzipiell in 2 Schritten und kann nur in Verbindung mit der ISO 9001 Zertifizierung durchgeführt werden.

Mehr