Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung

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1 Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 02/12 Graswurzel-Qualitätsentwicklung und -sicherung Entwicklung, Erprobung und Verbreitung einer ausbildungsprozessintegrierten Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Qualitätsentwicklung und -sicherung Wie kann am Ausbildungsprozess ansetzende Qualitätsentwicklung und -sicherung aussehen, die von Auszubildenden und Ausbilder/innen gemeinsam verantwortet und gestaltet wird, die informell und dialogisch erfolgt, ohne aber beliebig zu sein, und deren Fokus es ist, die gemeinsam definierten Qualitätsziele für die Ausbildung zusammen zu erreichen? Dies ist die Ausgangsfrage des Modellversuchs Graswurzel- Qualitätsentwicklung und -sicherung (Graswurzel QES) der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung (GAB) München, des AOK Bildungszentrums Rheinland-Pfalz/ Saarland, des Weiterbildungszentrums Alanus Werkhaus und zwei weiteren KMUs. Ziel des Modellversuchs ist es, die Qualitätsentwicklung und -sicherung (QES) adäquat in die unmittelbare Ausbildungssituation einzubetten. Deshalb wird sie auch ausbildungsprozessintegrierte QES genannt. Diese muss aus der Sicht aller Beteiligten, also der Lernenden und der Lehrenden, einen eigenen Sinn und eine eigene Notwendigkeit haben. Eine gemeinsame Abstimmung und Steuerung über Ziel- und Bedarfsklärungen, Vereinbarungen, Rückfragen, Standortbestimmungen, Feedbacks und andere kommunikative Mittel bilden der Kern der ausbildungsprozessintegrierten QES. Dies erklärt auch den Beinamen Graswurzel QES : Der Ansatz wird von den unmittelbar Betroffenen den Auszubildenden und Ausbilder(inne)n bzw. ausbildenden Fachkräften, Lehrkräften und Fortbildungsteilnehmer(inne)n selbst gestaltet, praktiziert und verantwortet. Zugleich soll der Part der Auszubildenden in der Ausbildung gestärkt werden. Das Konzept berücksichtigt auch die Aufgaben der Betriebsinhaber/innen und Leiter/innen von Bildungszentren. Letztere müssen die organisatorischen Voraussetzungen für die ausbildungsprozessintegrierte QES schaffen, z. B. Zeiträume zur Verfügung stellen, eine geeignete Unternehmensund Qualitätskultur entwickeln und zeigen, dass sie selbst hinter diesem Ansatz stehen. Abb. 1: Auszubildendenworkshop zum Thema Qualität in der Ausbildung 1. Vorgehensweise und erprobte Ergebnisse Die Steuerungsgruppe des Modellversuchs entwickelte die Eckpunkte eines solchen QES Konzepts. Von den jeweiligen Partnern wurde es im Verlauf des vergangenen Jahres für die unterschiedlichen Ausbildungsberufe und Fortbildungsangebote ausgearbeitet, angepasst und erprobt: im Bildungszentrum der AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland für die Ausbildungsberufe a) Sozialversicherungsfachangestellte(r) und b) Kaufleute für Dialogmarketing; im Alanus Werkhaus für die Weiterbildungsangebote a) Vorbereitungskurse zur Ausbildereignungsprüfung (AEVO-Prüfung), b) Fortbildung zum/zur Geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen/in (GAWP) und c) Fortbildung zum/zur Geprüften Berufspädagogen/in (GBP).

2 2 Beispiele zur Herangehensweise: Die Entwicklung eines Qualitätsleitbildes (QLB) unter Einbezug von Vertreter/innen aller Ausbildungsakteure eines beteiligten Bildungszentrums mittels persönlicher Sichtweise Ich im Spiegel der Qualitäten : Die Workshop-Teilnehmer/ innen (TN) eines Berufsbildungszentrums (Auszubildende, Ausbilder/innen, Fachlehrer/innen, Dozent/innen) machten sich zuerst anhand von spiegelnden Leitfragen individuell bewusst, welche Qualitäten aus ihrer Sicht ihr Unternehmen auszeichnen und welche Qualitäten sie selbst einbringen. Dieser ressourcenorientierte Einstieg ermöglichte es, erste Hinweise zur Qualitätssicherung zu gewinnen. Multiperspektivität Qualität durch verschiedene Brillen betrachten : Daraufhin wurde Qualität in einem modifizierten World-Café-Setting aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. So setzte sich jede/r TN neben der eigenen auch die Brillen anderer Rollen auf, um auf das Konstrukt Qualität zu blicken. Die TN wurden so für die Verschiedenheit der Perspektiven sensibilisiert. Auch wurden ihnen eigene blinde Flecken bewusst Aspekte der Qualität, die sie zuvor nicht gesehen haben. kritische Diskussion: Die TN diskutierten die so gewonnenen Ergebnisse und fassten sie in Sinneinheiten zusammen, aus denen erste Formulierungen für das QLB hervorgingen. redaktionelle Überarbeitung und Verabschiedung: Eine von den TN gewählte Redaktionsgruppe überarbeitete den ersten QLB-Entwurf. Nach weiteren gemeinsamen Korrekturen formte sie daraus eine Endversion. Verabschiedet wurde das QLB als verbindliche Vereinbarung aller TN. Kasten 1: Entwicklungsprozess eines QLB Seit Februar 2012 erproben auch drei kleine Betriebe diesen Ansatz der Graswurzel QES: als Vorreiter das Alanus Werkhaus selbst mit zwei Auszubildenden, eine Schreinerei mit ebenfalls zwei Auszubildenden und ein Elektronik Fachbetrieb mit drei Auszubildenden. Abb. 2: Auszubildendenworkshop zum Thema Qualitätsleitbild Die ersten Erprobungen konnten bereits intern evaluiert werden. Wichtigstes Ergebnis dabei ist, dass die einzelnen Instrumente der Graswurzel QES sowohl von den Auszubildenden als auch von den ausbildenden Fachkräften bzw. den Fortbildungsteilnehmer(inne)n und Lehrkräften zu 80 bis 90 Prozent als hilfreich oder sehr hilfreich eingeschätzt werden. Eine Reihe von Aussagen in Evaluationsinterviews sprechen dafür, dass die Graswurzel QES als nützlich und praktikabel betrachtet wird. Durch die offizielle Möglichkeit, auch während des Seminars Einwände mit einer Karte anzumelden, bringt man sich viel bewusster ein man wird irgendwie mitverantwortlich für den Ablauf. (Teilnehmerin des Berufspädagog/innen-Kurses beim Alanus Werkhaus) Jetzt nicht, um sie zu loben, sondern es ist wirklich so: Was ein Lehrer ja nie kriegt, dass Teilnehmer sich noch mal rumdrehen, zurückkommen. Das ist mir zweimal passiert und die haben gesagt: das war klasse Unterricht! Kann mich Jahre nicht erinnern, dass das passiert ist. Was Kleinigkeiten ausmachen, ja! ( ) Und es liegt wirklich an der Zentrierung auf die Teilnehmer. Also ( ): Wie kriegt man es hin, dass es sie interessiert. Und das ist schon ganz einfach, indem man sie einfach mal konkret fragt nicht nur was sie gerne hätten, sondern auch wie hätten sie es gern? (Fachlehrer des Bildungszentrum der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland) Kasten 2: Einschätzung der Instrumente und des Konzeptes der Graswurzel QES Ebenso sprechen die Äußerungen aus den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für eine positive Annahme und Wirkung der spezifisch

3 3 für die Bedingungen in KMU weiterentwickelten Konzepte und Instrumente. So bezeichnet die Leiterin der Schreinerei die Graswurzel QES als Geschenk und der Betriebsinhaber des Elektro- Betriebs als total zentral für die Entwicklung des Betriebes. Beispiele der bisherigen Ergebnisse und Produkte Erarbeitete und erprobte Konzepte zur Einführung der ausbildungsprozessintegrierten Graswurzel QES in KMU: Dazu gehören ein Interviewleitfaden zur Bestandsaufnahme von Rahmenbedingungen in KMU, ein Leitfaden zur Entwicklung eines Qualitätsleitbilds, ein Workshopplan zur Integration der QES in einzelne Ausbildungsschritte entlang einer Lernprozessbegleitung; zur Integration der Graswurzel QES in die Weiterbildung zum/zur GBP und GAWP (s.o.); zur Ausbilder/innenqualifizierung der AOK, welches die Ausbildung der Ausbilder/innen und Graswurzel QES verbindet; zum Lehren und Lernen im Graswurzel Modus eine Handreichung mit konkreten Vorschlägen zur Umsetzung der Graswurzel QES im Unterricht. Leitfäden zur Entwicklung eines Qualitätsleitbilds in KMU; zur Entwicklung eines Qualitätsleitbilds in beruflichen Bildungszentren; für die Dozent/innen zur Integration der Graswurzel QES in den Vorbereitungskurs zur AEVO Prüfung; zur Durchführung von Ausbildungszirkeln (Qualitätszirkel, die von Auszubildenden selbst gestaltet werden). Weitere Informationen zum Leitfaden Entwicklung eines Qualitätsleitbilds für die Ausbildung in KMU können dem Online-Portal für Ausbilder/innen des BIBB entnommen werden. Hier wurde sie als Best Practice Beispiel für den Monat Mai 2012 eingestellt ( de/html/42_3656.php). Produktentwicklung und -erprobung Die Produktentwicklung und -erprobung im Modellversuch kann als eine koproduktive Wissensgenerierung zwischen Wissenschaft und Praxis (Schemme 2006) gesehen werden. Sie beinhaltet demokratische Formen der Wissensgenerierung, die sich stark verkürzt mit einem Forschungsparadigma beschreiben lassen, das sich wegbewegt von einem Beforschen von außen hin zur Entwicklungspartnerschaft zwischen Wissenschaft und Praxis. Dies hat drei zentrale Konsequenzen: 1. Alle Beteiligten lernen bei der Entwicklung und Erprobung gemeinsam und erarbeiten, wie es gehen könnte. So gestalten sie einen gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprozess. 2. Die Akteure bringen in diesem Entwicklungsprozess kontinuierlich selbst Ideen, Erfahrungshintergründe und ihr Wissen ein Die Ergebnisse dieses Prozesses werden gemeinsam betrachtet und ausgewertet. Der weitere Forschungs- und Erprobungsbedarf wird gemeinsam festgestellt. Dies entspricht einer gelebten QES in der Forschung, insbesondere wenn Qualität als multiperspektivisches Konstrukt begriffen wird. Erfolgsfaktoren im Prozess sind: das Klarmachen, Spürbarmachen des Nutzens einer gemeinsamen Steuerung, aus dem ein schnelleres selbstständiges Lernen der Azubis folgt; die gemeinsame Entwicklung, welche zu erhöhter Akzeptanz und Identifikation mit den betrieblichen Qualitätszielen für die Ausbildung führt; die unterstützende Funktion der Leitungen (Vorbildfunktion); die Schaffung von Aha-Erlebnissen : Über so etwas habe ich bisher überhaupt nicht nachgedacht. ( ) Es ist schon ganz gut,

4 4 sich mal klar zu machen, was man mit der Ausbildung überhaupt will! (Fachkraft bei Elektrotechnik-KMU). Als eher schwierig erwies sich bei diesem Vorgehen: die Konkretisierung abstrakter QES-Inhalte, die für die Entwicklungsarbeit eine wichtige Rolle spielen, wie z. B. der Plan-Do-Check- Act -Zyklus oder Qualitätsdimensionen; die Konkretisierung des Qualitätsleitbildes für den Ausbilderalltag; die Übertragung des Konzepts der Graswurzel QES vom Bildungszentrum auf KMU: Besondere Herausforderungen waren die informellen Strukturen und die auftragsbedingt knappe Zeit sowie die fehlende Erfahrung der ausbildenden Fachkräfte, Lernen z.b. auch auf der Baustelle zu gestalten. Dies führte zu einem verschlankten Design der Graswurzel QES für den Einsatz in KMU. So wurde z.b. ein Weg gefunden, in KMU Qualitätsgedanken für die Ausbildung in drei bis sechs Stunden statt in zwei bis drei Workshoptagen zu entwickeln; das Erfordernis, im laufenden Betrieb der KMU Zeit zu finden einerseits für die Entwicklung der Leitgedanken, andererseits für wesentliche Elemente der Graswurzel QES, wie die Reflexion des Lernens; Inhalte, wie Elemente der Graswurzel QES, mit möglichst wenig Text zu vermitteln, ohne sie zu bagatellisieren. 2. Nutzen und Effekte Welchen Beitrag leistet die Graswurzel QES zur Qualitätsverbesserung der betrieblichen Ausbildung? Bisherige Erfahrungen und Zwischenevaluationen Die Qualitätsverbesserung in der betrieblichen Ausbildung ist (bisher) in erster Linie aus den Dimensionen der Prozess- und Beziehungsqualität ersichtlich also im eigentlichen Ablauf der Lehr-Lernprozesse. Sowohl in den beiden Bildungszentren als auch in den KMU zeugen die Aussagen der Beteiligten davon, dass mehr Austausch zwischen den o. g. Ausbildungsakteuren zu qualitätsrelevanten Aspekten der Ausbildung stattfindet, v. a. zur kontinuierlichen Verbesserung des Lehrens und Lernens. Hierfür werden in erster Linie bereits bestehende Strukturen bzw. Einrichtungen, wie z. B. Teamteaching, Jour-Fixes, Kurzbesprechungen auf Fahrten zur Baustelle genutzt. Die QES wird hier zum expliziten Reflexions- und Handlungsfeld. Der kommunikative Aspekt, der sich für die Qualitätssicherung von Lehr-Lernprozessen als zentral erwiesen hat, wurde durch die Graswurzel QES insgesamt gestärkt. Auch die Selbstreflexivität und Achtsamkeit der Lehrenden und Lernenden haben zugenommen. Das Leitbild selbst war das, was mir am meisten gebracht hat, vor allem im Hinblick darauf, Achtsamkeit zu entwickeln: was tu ich eigentlich, wie gehe ich mit den Teilnehmern um? ( ) Das hat mir persönlich viel gebracht und auch hier viel bewirkt. (Fachlehrer des Bildungszentrums der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland) Es deutet sich an, dass die erhöhte (Selbst-)Reflexion, Achtsamkeit und Kommunikation über die Optimierung der gemeinsamen Arbeit im Zusammenspiel zur Entstehung einer Qualitätskultur beitragen. Dies bedeutet: Es wird gängige Praxis, dass der Qualitätsgedanke von allen Beteiligten selbstständig reflektiert und immer wieder als zentrales gemeinsames Thema dialogisch aufgegriffen wird. Weitere Wirkungen des Konzepts, die bisher beobachtet werden konnten oder von befragten Fortbildungsteilnehmer/innen beschrieben wurden, sind in den Bildungszentren: Irritationen und Störungen werden in Unterrichtssituationen schnell geäußert und damit gelöst, bevor Spannungen daraus werden; Lernende fühlen sich ernst genommen und sind damit auch bereit, Verantwortung für den Erfolg des Unterrichts zu übernehmen; Lehrende werden sensibler gegenüber den (unterschwelligen) Reaktionen ihrer Teilnehmer/innen und fragen nach;

5 5 in KMU: Die gemeinsame Reflexion der Ausbildungsmethoden optimiert die Herangehensweise an die Ausbildung(-situationen); das zusammen erarbeitete Qualitätsleitbild schafft eine gemeinsame Basis, macht Ziele, Methoden und Zusammenarbeit besprechbar; Ausbildende werden sensibler für (unterschwellige) Reaktionen ihrer Auszubildenden und fragen nach. 3. Ausblick Die weitere Arbeit im Modellversuch wird sich konzentrieren auf: 1. die weitere Erprobung des Graswurzel-Konzepts in KMU; 2. dessen Übertragung auf die Fortbildungen zum/zur Geprüften Handelsfachwirt/in, GAWP, GBP (inkl. der systematischen Aufbereitung der Erprobungsbefunde zu Materialien für die Fortbildungsteilnehmer/ innen); die Ausbildung in den Geschäftsstellen der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland; 3. die Verstetigung und den Transfer des Konzepts u. a. über die Aus- und Fortbidungen für Ausbilder/innen im Rahmen der AEVO und Aufstiegsfortbildungen sowie im Rahmen von zwei BMBF Förderprojekten auf der hochschulischen Ebene. Verwendete Literatur: Schemme, Dorothea: Koproduktive Wissensgenerierung zwischen Wissenschaft und Praxis in Modellversuchen. In: Forschung und Begleitung erwachsenenpädagogischer Modellprojekte im Strukturwandel. Dokumentation Expertenworkshop am 27./ im Rahmen des Programms Lernkultur Kompetenzentwicklung in Zusammenarbeit mit Professor Schäffter u.a., Humboldt-Universität (Berlin)/Inst. f. Erwachsenenbildung; ABWF/QUEM (Hrsg.) Berlin S

6 6 Förderkennzeichen: Modellversuch 21Quali4 Impressum Modellversuchstitel Graswurzel-Qualitätsentwicklung und -sicherung Entwicklung, Erprobung und Verbreitung einer ausbildungsprozessintegrierten Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung (Graswurzel-QES) Laufzeit bis Modellversuchsträger GAB München - Gesellschaft für Ausbilungsforschung und Berufsentwicklung mbh Lindenwurmstraße 41-43, 807 München Prof. Dr. Michael Brater, Anna Maurus, Nicolas Schrode Tel.: michael.brater@gab-muenchen.de, anna.maurus@gab-muenchen.de, nico.schrode@gab-muenchen.de Kooperations- / Verbundpartner Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus ggmbh Johannishof, 547 Alfter b. Bonn Marlies Rainer, Elisabeth Höhnen, Katharina Bertulat Tel.: marlies.rainer@alanus.edu, elisabeth.hoehnen@alanus.edu, katharina.bertulat@alanus.edu Wissenschaftliche Begleitung Karlsruher Institut für Technologie Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (KIT IBP) Fachliche Begleitung und Beratung Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Dr. Dorothea Schemme Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse Virchowstr. 30, Eisenberg Volker Knauer, Sonja Walter Tel.: volker.knauer@rps.aok.de, sonja.walter@rps.aok.de August 2012

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