Qualität der betrieblichen Ausbildung in KMU Einfache und erprobte Instrumente. Ergebnisse aus dem BiBB-Modellversuchsprogramm

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1 IN KOOPERATION MIT Fachtagung MASF Brandenburg 12. Juni 2014 Qualität der betrieblichen Ausbildung in KMU Einfache und erprobte Instrumente. Ergebnisse aus dem BiBB-Modellversuchsprogramm Susanne Kretschmer Potsdam 12. Juni 2014 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

2 Gliederung I. Qualität als Strategie zur Fachkräftesicherung II. Eckdaten des Modellversuchsprogramms III.Zentrale Ergebnisse und Beispiele IV. Empfehlungen Seite 2 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 I. Qualität als Strategie zur Fachkräftesicherung Seite 3 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 I. Strategie zur Fachkräftesicherung Qualitätsverbesserung als Ansatz a) zur Senkung der Abbrecherzahlen b) zur Erhöhung der Attraktivität der Berufsbildung/ eines Unternehmens im Wettbewerb um Auszubildende c) zur Bindung an den Betrieb Optimierung der Planung und Organisation der Ausbildung Pädagogische Qualifikation des Ausbildungspersonals im Umgang mit leistungsschwächeren Jugendlichen Seite 4 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 II. Eckdaten des Modellversuchsprogramms Seite 5 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Modellversuchs-Förderschwerpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Förderung von 10 Modellversuchen mit einer Laufzeit von 3 Jahren von November 2011 bis November 2013 Fachliche Begleitung: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Wissenschaftliche Begleitung: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Nürnberg/Berlin und Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (ITB/KIT), Karlsruhe Seite 6 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Zielsetzung des BiBB-Modellprogramms* Entwicklung und Erprobung von: 1. Maßnahmen und Instrumenten zur betrieblichen Qualitätssicherung und entwicklung in KMU 2. Kommunikationsstrukturen - im Betrieb und zwischen den Lernorten 3. Konzepten zur Professionalisierung des Ausbildungspersonals *basierend auf einer Vorstudie Seite 7 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Regionen, Branchen, Kooperationspartner Baden-Württemberg Bildung Forschungseinrichtung Berlin, Brandenburg Handwerk Gewerkschaft Hamburg Maler- und Lackierer HWK, ZWH Regionen Branchen Kooperationspartner Bayern Altenpflege Arbeitgeberverband Mecklenburg- Metall- und Elektro IHK Vorpommern Niedersachsen Versicherungswesen Innung Nordrhein-Westfalen übergreifend Kreishandwerkerschaft Sachsen, Thüringen Verbundausbildungsträger Seite 8 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Modellversuchsträger, Kooperationspartner, Branchen (1) Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins Ausbildungsprozessintegrierte Qualitätsentwicklung und -sicherung - Graswurzel QES Ganzheitliches lernorientiertes Qualitätsmanagementsystem für die Berufsausbildung in KMU-Q:LAB faw - Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Chemnitz/ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH GAB - Gesellschaft für Ausbildungsforschung, München Grundig Akademie für Wirtschaft und Technik, Nürnberg, IG Metall Branchenübergreifend Versicherung, Weiterbildung Metall- und Elektro Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei KMU des Maler- und Lackiererhandwerks in Hamburg - ML-QuES Helmut Schmidt Universität Hamburg, Maler- und Lackierer-Innung Hamburg Maler und Lackierer QUESAP - QES der praktischen Ausbildung, Intensivierung der Lernortkooperation und Anpassung der Konzepte der berufspäd. Qualifizierungen für Praxisanleitungen der Altenpflege IGF - Institut für Gerontologische Forschung, Berlin, München Seite 9 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Altenpflege

10 Modellversuchsträger, Kooperationspartner, Branchen (2) Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis IHK Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Branchenübergreifend AusbildungsMEISTER - Meisterliche Ausbildung im Handwerk Westmecklenburgs Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung - BAQ itf - Innovationstransfer- und Forschungsinstitut, Schwerin/ Kreishandwerkerschaft Schwerin k.o.s GmbH / ABB Training Center Berlin Handwerk Metall- und Elektro ProfUnt - Professionalisierung der Ausbildungsakteure in Thüringer Unternehmen Qualitätsentwicklung in der Ausbildung in Handwerksbetrieben: Entwicklungsinstrumente und Qualifizierungskonzepte Universität Erfurt u.a./ Verband der Metall- und Elektroindustrie Thüringen ZWH - Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk, Düsseldorf / Handwerkskammer Hannover Metall- und Elektro u.a. Handwerk Seite 10 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Reichweite Rund 390 Betriebe waren bundesweit in die Erprobung und Entwicklung involviert. Seite 11 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 III. Zentrale Ergebnisse und Beispiele Seite 12 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 III. Zentrale Ergebnisse (1) 1. Qualitätsverbesserung als Marketingansatz zur Fachkräftesicherung wird von den Unternehmen als wichtig erachtet. 2. Die bewusste Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf hat einen neuen Stellenwert in den Unternehmen. (Fokussierung auf den Auszubildenden: Potenziale und Bedarfe von der Bewerberauswahl bis zur Prüfung, Einführungsmappen und Checklisten für Auszubildende) Seite 13 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 III. Zentrale Ergebnisse (2) 3. Stärkeres Bewusstsein für Qualität und Befähigung zu deren (selbstverantwortlichen) Entwicklung ist erzielbar. 4. Innerbetriebliche Wahrnehmung des Azubi als Lernende/n und von Ausbilder/innen als Lernprozessbegleiter (Wertschätzung) stellt wichtigen positiven Faktor dar. 5. Stärkung der innerbetrieblichen Kommunikationsstrukturen (Selbstreflexion und Feedbackkultur) und des betriebsübergreifenden Erfahrungsaustauschs schafft nachhaltige Qualitätssicherung. Seite 14 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 III. Zentrale Ergebnisse (3) 6. Qualifizierung des Ausbildungspersonals und der anleitenden Fachkräfte im Umgang mit lernschwächeren Jugendlichen bewährt sich. 7. Strukturierung und verstärkte Integration des Lernens in Arbeitsprozesse ist insbesondere in Branchen mit Baustellenorganisation o.ä. erforderlich. Seite 15 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 III. Zentrale Ergebnisse (4) Die von den Modellversuchen konzipierten Instrumente knüpfen an bestehende Strukturen und Instrumente in Unternehmen an und erweitern diese, zeigen praktische Anwendungsbeispiele auf, beinhalten Umsetzungserfahrungen und O-Töne, sind selbsterklärend und ohne großen Aufwand betriebsspezifisch anpassbar, benennen mögliche Schwierigkeiten beim Einsatz (in der betrieblichen Praxis) und Vorschläge für Lösungen. Seite 16 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 III. Zentrale Ergebnisse (5) Relevante Herausforderungen für KMU: Sensibilisierung Begrenzte Ressourcen, Vorrangigkeit von Geschäftsprozessen Personengebundenheit beim Anstoß und Aufrechterhalten von Qualitätsprozessen Nachhaltigkeit Seite 17 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Instrumente für KMU z.b. Leitfäden zur Leitbildentwicklung, Quali-Check z.b. Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis, Ampeltafel z.b. Checkliste Prüfungsvorbereitung z.b. Arbeitshilfe Lernortkooperation Seite 18 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Beispiel 1: Quali-Check Hier muss Alles ok! gehandelt werden! Qualitätsziele aushandeln Qualitätsbewußtsein entwickeln Den rechtlichen Rahmen nutzen Kooperation der Lernorte verbessern Bildungspersonal qualifizieren Den Übergang in die Berufsausbildung begleiten Qualität des Lernens steigern Lernergebnisse sichern Seite 19 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Beispiel 2: Qualitätsleitbilder Etablierung von unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Qualitätszirkeln unter Einbeziehung von Leitung, Ausbilder und Auszubildenden Identifizierung von Handlungsfeldern, Ableitung von Qualitätsbausteinen, z.b. Ausbildungsmanagement Fachliche und überfachliche Kompetenzentwicklung Identifikation und Bindung Lernortkooperation Seite 20 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

21 Beispiel 3: Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis Ziel: Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden Dokumentation und Reflexion des Lernfortschritts Berücksichtigung aller Lernorte Grundlage für Feedbackund Zielvereinbarungsgespräche Seite 21 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

22 Beispiel 4: Kommunikation auf Basis des Ausbildungsnachweises (1) Ein Gesprächsleitfaden nutzt das Berichtsheft als Anlass zur (Selbst-)Reflexion des Lernprozesses enthält Empfehlungen wann, wer, wie, was im Rahmen von Besprechungen beachten sollte schafft regelmäßige Gesprächsanlässe über Ziele und Qualität der Ausbildung Seite 22 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

23 Beispiel 4: Kommunikation auf Basis des Ausbildungsnachweises (2) Themenvorschläge für den Gesprächsinhalt Dokumentation des Gesprächs Seite 23 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

24 Beispiel 5: Die Ampeltafel Fertigkeiten Anmerkungen Einschätzung Lernende/r Einschätzung Ausbilder/in Motivation /Eigeninitiative Umgangsformen des Auszubildenden Kommunikation etc. Arbeitsprozesse Anmerkungen Einschätzung Lernende/r Einschätzung Ausbilder/in Ausführen der Grundanstriche sowie Kitten, Spachteln und Füllen Mischen und Nachmischen von Farbtönen mit wasserverdünnbaren Stoffen etc. Seite 24 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

25 Beispiel 6: Laufzettel für Ausbildungsprozesse Name der/s Auszubildenden Zeitraum Einsatzort(e) Max Müller 1. Dezember bis 15. Dezember A: Großbaustelle Wohnblock A, Hamburg B: Privatwohnung, Elbchaussee xy Auftrag A: Innenarbeiten Etage 2 Arbeitsschritte Küche malern Fenster abkleben Fußboden auslegen Farbe mischen etc. durchgeführt Seite 25 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

26 Beispiel 7: Qualifizierungskonzept Qualitätsorientiert ausbilden Kernthemen: Einmündungsproblematik Kompetenzorientierte Einschätzung Handlungsorientierung und Lernmoderation Personale und soziale Kompetenzen Qualitätsimplementierung, -messung und -sicherung Seite 26 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

27 Beispiel 8: Kommunikations- und Kooperationsstrukturen Checklisten zur Einschätzung des Status Quo der Lernortkooperation zwischen Schule und Betrieb und zwischen Betrieben Checklisten zur Planung und Organisation der Kooperation entlang von Kategorien wie Aktivitäten, Zuständigkeit, Priorität Entwicklung von Instrumenten zur Theorie-Praxis- Verknüpfung, wie der kooperative Erkundungsauftrag Seite 27 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

28 Arbeitshilfen und Instrumente im Internet ca. 100 erprobte Arbeitshilfen transferfähig aufbereitet und verbreitet über Seite 28 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

29 IV. Empfehlungen Seite 29 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

30 IV. Empfehlungen (1) 1. Pädagogische Professionalisierung der Ausbilder/innen und der ausbildenden Fachkräfte verstärken 2. Bestehende Ordnungsmittel für KMU besser nutzbar machen 3. Strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Lernortkooperation Seite 30 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

31 IV. Empfehlungen (2) 4. Berufsbildungsqualität sichtbar machen 5. Unterstützung durch intermediäre Organisationen und Sozialpartner ausbauen 6. Supportstrukturen zur Verbreitung von bestehenden Qualitätsinstrumenten erweitern und sichern 7. Präsenz von Qualität in der politischen Diskussion Seite 31 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

32 Fazit Qualitätskriterien sind interpretationsbedürftig und sollten es auch sein. Qualität kann nicht verordnet werden, aber mit allen Beteiligten an der Berufsausbildung gemeinsam erarbeitet werden, entsteht aus dem Zusammenwirken einzelner Systembestandteile. Lernen kann nicht verordnet werden, die Auszubildenden können aber durch Feedback und Beteiligung an der Ausbildungsplanung dafür gewonnen werden. Seite 32 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

33 Vielen Dank für Ihr Interesse! Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Susanne Kretschmer Wichmannstr Berlin (030) Qualitätsleitfaden Kretschmer.susanne@f-bb.de Seite 33 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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