LOHNVERGLEICH. Schlüssel zum Lohnvergleich. Nr. Kanton Änderung gegenüber Nr. Gemeinde Änderung gegenüber 2010
|
|
- Reinhold Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber Solothurn 0.5% TZ, 0.2% real 2 Zug 0% TZ + 1 % individuell 3 St. Gallen 0.2% TZ, 0.5% real 4 Zürich 0.3% TZ 5 Glarus 1% generell, 0.5% individuell 6 Aargau 1% generell % individuell 7 Ostschweizer Kanton 0% TZ + 0. % individuell + Prämien 0.3% Bern 0.7% generell, 1.1% individuell Graubünden nur Kantonsspital: 0.3% TZ, 1.3% individuell 10 Obwalden 0.% TZ + 1% individuell + 0.2% Leistungsprämie 11 Ostschweizer Kanton 1.1% TZ + 0.6% individuell Genf 0.2% TZ Jura generell 0.5% Wallis generell 1.35% 15 Waadt 0.2% TZ 16 Tessin 0.3% TZ 17 Freiburg generell 0.6% TZ 1 Neuenburg generell 0.3% TZ Ruedi Brosi Geschäftsleitungsmitglied Die in den Tabellen nachgeführten Anpassungen sind fett gedruckt. Alle Zahlen sind per 2010 aufgerechnet. Wo dies nicht der Fall ist, steht eine Bemerkung. Die Gehälter der Lehrpersonen stammen in der Regel aus der Datei des LCH. Ruedi Brosi Nr. Gemeinde Änderung gegenüber Stadt Luzern 0.5% generell + 0.5% individuell 2 Stadt im Kt. Bern 0.3% TZ, 0.7% Beförderungen 3 Frauenfeld 0.2% TZ % indiv % Prämien +0.5% Erfahrung 4 Stadt Zürich 0.3% TZ 5 Bündner Stadtgemeinde 0.3% TZ + 1 Lohnstufe für Gros der Mitarbeitenden 6 Olten generell 0.7% TZ 7 Romanshorn 1% TZ + 1% indiv % Leistungsprämien Einsiedeln 0.25% TZ + 1.4% Stufenanstieg und Beförderung 10 Lausanne 0.3% TZ 11 Sion 0.6% generell Fribourg 0.3% TZ Delémont 0% TZ Montreux keine Angaben 15 Zentralschweiz. Gde 0.2% TZ 1
2 Bürohilfe Erledigt einfache Büroarbeiten nach klaren Instruktionen wie: abschreiben, beschriften kopieren, sortieren, ablegen Botengänge praktisch keine Entscheidverantwortung Keine, sie wird eingeführt oder angelernt Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr abh. Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen dazu 0% bis 5 % Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Kantonsspital
3 Sekretär II / Sekretärin II Erledigt selbständig anspruchsvolle Sekretariatsarbeiten wie: Briefe, Berichte, Protokolle in der Muttersprache und zwei Fremdsprachen Administration, Organisation Anspruchsvolle Routineaufgaben Verantwortung für die eigene Stelle Kaufmännische Berufslehre oder Diplom-Handelsschule Zwei Fremdsprachen in Wort und Schrift 2-3 Jahre Praxis im Fachbereich Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr abh. Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20 % LL + 10 % Erf DJ abhängig von der Bewertung dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Verwaltungssekretärin Kantonsspital
4 Controller / Controllerin Erledigt anspruchsvolle Arbeiten im Bereich Stabsfunktion in Betriebswirtschaft und Finanzbereich, zusammen mit ein oder mehreren Mitarbeitern wie: analysieren von betriebswirtschaftlichen Unterlagen beraten in finanziellen und wirtschaftlichen Bereichen kontrollieren und überwachen von Finanzbereichen Budget, Rechnung und Liquidität konsolidieren von Jahresabschlüssen Buchhalterdiplom / Ausbildung zum Controller (HWV) oder gleichwertiger Ausbildung Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch EDV-Kenntnisse Eigenschaften: Gewissenhaftigkeit, Exaktheit, Interesse an Weiterbildung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr dazu 0% bis 5 % Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Kantonsspital
5 Chef-Programmierer(in) Erledigt anspruchsvolle und komplexe Probleme im Bereich EDV und Programmierung wie: erstellen von EDV-Programmen und Dokumentationen beraten im Bereich Programmieren und Anwenden entwerfen von Datenbankstrukturen laufendes anpassen, prüfen und ausbauen von EDV-Programmen überwachen der Datensicherheit 2-3 Jahre Erfahrung als «Junior-Programmierer» Technische oder kaufmännische Berufsausbildung Ausbildung als EDV-Programmierer Kenntnis mehrerer Programmiersprachen, der Datenbanktechnik und von Analyseverfahren Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Boris Adolf / St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl 20% LL + 10% Erf dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs ProgrammiererIn mba Kantonsspital * Minium der angerechneten Dienstjahre bei voller Ausbildung 5
6 Steuerrevisor / Steuerrevisorin Veranlagt selbständig Erwerbende und einfache Gesellschaften. Führt fachlich einen zugeteilten Revisionsassistenten. Erfüllt Aufgaben wie: Buchprüfungen und Revisionen prüfen von Einschätzungsgrundlagen verhandeln, schriftlich und mündlich, mit Steuerpflichtigen erledigen von Einsprachen und Steuerbussen Mitarbeit in Steuerkommissionen Kaufmännische Ausbildung Diplom dipl. Buchhalter 2 Jahre Erfahrung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Gde Gde * Minium der angerechneten Dienstjahre bei voller Ausbildung 6
7 Juristischer Sekretär / Juristische Sekretärin Ist StabsmitarbeiterIn und erledigt juristische Sachfragen wie: Vernehmlassungen und Beschwerden vorwiegend in einem Sachgebiet führen von Verhandlungen und Beratungen verfassen von Berichten und Stellungnahmen berät die vorgesetzten Organe in Rechtsfragen Abgeschlossenes juristisches Studium Juristische Kenntnisse in Staats- und Verwaltungsrecht 2 Jahre Erfahrung in einer Verwaltung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage / Jahr; Jur. Dir. Sekr dazu 0% 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs
8 Gerichtsschreiber / Gerichtsschreiberin Erledigt selbständig Urteils- und Entscheidungsbegründungen sowie weitere Arbeiten wie: vorbereiten der Fälle z.h. des Gerichts beurteilen und zuteilen der neu eingehenden Fälle Protokollführung bei den Gerichtsverhandlungen und abklären der Rechtsmittel betreuen von Praktikanten und Praktikantinnen Abgeschlossenes juristisches Studium Gerichts- und Verwaltungserfahrung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs BezirksgerichtsschreiberIn ohne Anwaltspatent Gde
9 Untersuchungsrichter / Untersuchungsrichterin Selbständiges Durchführen von Strafuntersuchungen. Aufgaben wie: durchführen von Einvernahmen, Gegenüberstellungen und Augenscheinen anordnen von verschiedenen Untersuchungen und Abklärungen Opfer- und Rechtshilfeberatungen Abgeschlossenes juristisches Studium Anwaltspatent Total 3 Jahre Verwaltungs-, Gerichts- oder Anwaltspraxis Eigenschaften: Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Durchsetzungsvermögen Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Chris Mansfield / St. Galler Tagblatt dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Bezirksanwalt vor der StPO Revision Staatsanwalt / -anwältin Gde
10 Departements-Sekretär(in) Führt das Departementssekretariat und erledigt als rechte Hand des Departementsvorstehers die Departementsgeschäfte wie: Vorbereiten der Geschäfte Abfassen von Berichten, Vernehmlassungen und Stellungnahmen Projektbearbeitung usw. Abgeschlossenes Universitätsstudium 5 Jahre Erfahrung in Verwaltung Grundlegende Kenntnisse im Staats- und Verwaltungsrecht Ausgeprägte Führungs-, Kommunikations-, Team- und Kontaktfähigkeit Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Hannes Thalmann / St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf führt Sekretariat der Departementsvorsteher Max. inkl. Treueprämie dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Generalsekretär/in Generalsekretär/in chef-fe de service chef-fe de service chef-fe de service chef-fe de service, min. théorique chef-fe de service, max. selon le niveau de la function
11 Berufsberater / Berufsberaterin Beraten von Jugendlichen und Erwachsenen bei Schul- und Berufswahl sowie bei der Laufbahnberatung. Erledigt Arbeiten wie: durchführen von Eignungstests führen von Gesprächen organisieren von berufskundlichen Veranstaltungen zusammentragen und erstellen von berufskundlichen Unterlagen Maturaabschluss Lehrerpatent oder abgeschlossene Berufslehre Fachausbildung nach SVB 2 Jahre Berufserfahrung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Foto: Urs Jaudas / St. Galler Tagblatt Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen dazu 0% bis 5%Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Bildungsberater/in Gde Max. inkl. Treueprämie Gde Gde
12 Hilfspolizist / Politesse Erledigen von verschiedenen Aufgaben des Polizeidienstes wie Überwachungen und Kontrollen im Strassenverkehr Mithilfe bei Tatbestandesaufnahmen Mithilfe bei Schüler-Verkehrsausbildung einfache Administration Abgeschlossene Berufslehre 4-monatige Ausbildung in Theorie und Praxis sicheres Auftreten, gute Umgangsformen Fremdsprachenkenntnisse Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Kant mittlere Lohnklasse des Bereichs Kant Kant
13 Betreuer(in) im Strafvollzug Arbeiten im Bereich Gefangenenbetreuung wie: einteilen, koordinieren und instruieren der Insassen führen von Arbeitsgruppen und beurteilen der Leistungen, Fallbesprechungen aufrechterhalten von Ordnung und Sicherheit selbständiges Erledigen zugewiesener Arbeiten Berufslehre 2-jährige Berufspraxis Kurse für Strafvollzugspersonal Psychische Belastbarkeit Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Foto: Hannes Thalmann / St. Galler Tagblatt dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag plus Inkonvenienzen Gde
14 Polizist / Polizistin Erledigt Aufgaben im Sicherheits- und Ordnungsdienst wie: aufrechterhalten von Ruhe, Ordnung und Sicherheit Tatbestandesaufnahmen, Sachbearbeitungen selbständiges Arbeiten mit Entscheidungskompetenz am Tatort Abgeschlossene Berufslehre Einjährige Polizeianwärterschule Physische und psychische Belastbarkeit Hohe Kompetenz und Entscheidungsfähigkeit Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Reto Martin / St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitz-/J. + Inkonv.- + Schichtzulage Agent Policier DJ abhängig von der Bewertung dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Gfr/Kpl plus Inkonv. 2. Niveau Polizeisachb. bis Pro Mt. Fr Inkonv. + Fr Wohnzulage * Minium der angerechneten Dienstjahre bei voller Ausbildung
15 Polizei Postenchef(in) Erledigt Aufgaben im Bereich: staatlicher Sicherheits- und Ordnungsdienst Führungsaufgaben Abgeschlossene Berufslehre Einjährige Polizeianwärterschule Unteroffiziersschule Mehrjährige Erfahrung im Polizeidienst Physische und psychische Belastbarkeit Hohe Kompetenz- und Entscheidungsfähigkeit Rang: Wachtmeister / Korporal Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Urs Bucher/St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Lt. Pol Sergent Sergent dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Wm mba 42 Wachmeister Kleine Polizeistation plus Inkonv Grosse Polizeistation plus Inkonv Pro Mt. Fr Inkonv. + Fr 430. Wohnzulage 15
16 Wegmacher(in) / Betriebsangestellte(r) Erledigt Strassen-Unterhaltsarbeiten unter Beachtung der Verkehrssicherheit oder als Betriebsangestellte/r entsprechende Aufgaben mit gleichwertigem Verantwortungsprofil. handwerkliches Geschick bei Wegmacher/In Führerausweis C Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Fr Wohnsitzzulage pro Jahr nach Leistung 43 1 DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20%LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Strassenwärter / Chauffeur/euse
17 Küchenchef / Küchenchefin Führt die Küche eines Spitals oder eines Heims. Stellt die erforderliche Ernährung sicher (Diäten) und sorgt für eine oekonomische Betriebsführung. Erledigt Arbeiten wie erstellen der Menüpläne leiten der Küche zubereiten der Mahlzeiten erstellen der Arbeitspläne für Angestellte sicherstellen der Ordnung und Reinlichkeit Kostenrechnungen Personalführung abgeschlossene Berufsausbildung als Koch / Köchin Zusatzausbildung in der Diätküche Berufserfahrung in grösseren Küchen Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Alters- und Pflegeheim: 340. Wohnsitzzulage / Jahr nach Leistung AZ. Park DJ inkl. 5 % LL; 11. DJ inkl. 20 % LL + 10 % Erf dazu 0 % bis 5 % Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Kantonsspital
18 Hauswart(in) für Schulanlagen Erledigt alle Arbeiten, die bei der Betreuung anfallen, wie: Wartung sämtlicher Anlagen, Räumlichkeiten und Ausrüstungen tägliche Kontrollen Verantwortung für die Schliessordnung Handwerklicher Abschluss mit Diplom Kooperationsfähigkeit mit Schüler- und Lehrerschaft Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Foto: Urs Jaudas / St. Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr nach Leistung Rathaus DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Hausmeister/in
19 Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Sachbearbeitung in komplexem und anspruchsvollem Aufgabengebiet, das Erfahrung und hohes Sachwissen voraussetzt. Stabsmitarbeiter ohne direkte Unterstellte. Erledigt Sachaufgaben wie: Projektbearbeitung führen von Verhandlungen und Beratungen tragen der Verantwortung im Fachbereich Akademische Ausbildung 1-2 Jahre Erfahrung im Verwaltungsbereich Verhandlungsgeschick Kommunikationsfähigkeit Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Foto: Trix Niederau, St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Maximum inkl. Treueprämie dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs
20 Techniker(in) in Führungsfunktion Führt weitgehend in eigener Verantwortung technische Projekte durch mit Arbeiten wie: leiten von Abteilungen mit 2 3 Mitarbeitenden Projektleitung mit Oberaufsicht Entwicklung von Machbarkeitsstudien und Entscheidungsgrundlagen Beurteilung von Projekten HTL-Diplom 5 Jahre Praxis- und Führungserfahrung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Chris Mansfield / St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Wohnsitzzulage pro Jahr nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag mittlere Lohnklasse des Bereichs Ingenieur(in) in Führungsfunktion Kantonsspital * Minium der angerechneten Dienstjahre bei voller Ausbildung 20
21 Kreisförster / Kreisförsterin Erledigt Aufgaben in seinem Forstkreis wie: Integrale forstliche Planung und Umsetzen derselben Instruktion und Kontrolle Beratungen Rechtliche Probleme in Zusammenarbeit mit dem Rechtsdienst Rechnungswesen des Forstkreises Diplom als Forstingenieur Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Reto Martin / St.Galler Tagblatt dazu 0 % bis 5 % Leistungszuschlag Gde Stadtförster Gde
22 Sekretär(in) auf Gemeindekanzlei Erledigt Aufgaben wie: Leitung der Einwohner- und Fremdenkontrolle Führen des Stimmregisters zentrale Auskunfts- und Koordinationsstelle Korrespondenz, Protokolle, div. Schreibarbeiten Nachführen des Archivs Verwaltungslehre oder Handelsschule (Diplom) Selbständigkeit, Zuverlässigkeit gute Umgangsformen 2 Fremdsprachen Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung
23 Gemeindeschreiber(in) Leitet die Gemeindekanzlei und ist Bindeglied zwischen Gemeinderat, Kommissionen und Bevölkerung. Erledigt Arbeiten gemäss Gemeindegesetz wie: Führen verschiedener Ämter, Kontrollen und Stimmregister Ausführen von Anträgen, Berichten und Vereinbarungen Protokollführung an Gemeindeversammlungen und Gemeinderatssitzungen Personalführung usw. Stv. des Finanzverwalters / -verwalterin Kaufmännische Berufslehre, Verwaltungslehre oder Diplom-Handelsschule Talent für Organisation, Kommunikation und Korrespondenz 2 Fremdsprachen in Wort und Schrift Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Susann Basler / St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen nach Leistung 43 1.DJ inkl. 5% LL; 11.DJ inkl. 20% LL + 10% Erf Per plus 1 Funktionsklasse Avocat DJ abhängig von der Bewertung keine Abgeltung der Überstunden
24 Finanzverwalter(in) Leitet die Finanzverwaltung und führt alle Gemeinderechnungen. Erledigt Aufgaben wie: Organisation und Leitung des Finanzwesens Führen des Steuerregisters Inkasso Finanzplanung Stv. des Gemeindeschreibers / der Gemeindeschreiberin Kaufmännische Berufslehre Verwaltungslehre oder Diplom-Handelsschule HWV-Ausbildung Eidg. Buchhalterdiplom Gute EDV-Kenntnisse Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Chris Mansfield /St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung ohne Abgeltung der Überstunden 16 24
25 Bauverwalter(in) Leitung der Bauverwaltung. Erledigt Arbeiten wie: Organisation der Bauverwaltung Beratungen Planungen Beschwerdebearbeitungen führen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durchführen von Planaufgaben überwachen aller Bauvorhaben Baufachausbildung mit guten Grundkenntnissen Kommunikationstalent Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Bild: Susann Basler /St.Galler Tagblatt Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen nach Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf Per plus 1 Funktionsklasse Archidect Diplomé "Z" ohne Abgeltung der Überstunden 16 Kant Kant mittlere Lohnklasse des Bereich 25
26 Kindergärtner(in) Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Schulwochen Lektionen / Woche Bemerkungen à 60 Min. zusätzlich Randaufsicht x 1/4 Std / à 60 Min à 50 Min. aufgeteilt: 22 Lekt. à 60 Min. + 2 Lekt. à 50 Min. Präsenzzeit / à 60 Min. mit HPS ca. 6 % höher à 50 Min. Plus 4 Auffang- und 2 Präsenzlektionen à 60 Min. viele Gemeinden bezahlen weniger à 60 Min. plus 1 Teamstunde plus allf. Gdezulage max. 5% / 36 2 / 30 à 45 Min. plus Randaufsicht à 60 Min. inkl. Randaufsicht à 45 Min / à 60 Min à 45 Min à 45 Min à 60 Min. plus 4.5 Std. Randaufsicht / 3 23 à 45 Min docenti con compiti di refezione à 50 Min à 45 Min. Primarlehrer(in) Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Schulwochen Lektionen/Woche Bemerkungen zusätzl. 2 x 45 Min. Präsenzzeit / 3 30 Lehrpers. der 6. Primarkl. 2 Lekt. zu 45 Min plus 2 Präsenzlektionen / 40 2 / plus 2 Präsenzlektionen / 30 Tiefer für Klassenlehrp. + 1 Teamstd. + allf. Gdezul. max 5% / 3 2 / 30 1 Lektion Entlastung für Klassenlehrkräfte / /
27 Sekundar- oder Bezirkschullehrer(in) Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Schulwochen Lektionen/Woche Bemerkungen Bezirksschule / Lektionen für Klassenlehrkräfte plus 2 Präsenzlektionen / plus 2 Präsenzlektionen Bezirksschule / 2 Tiefer für Klassenlehrp. + 1 Teamstd. + allf. Gdezulage max 5% / Lektion Entlastung für Klassenlehrkräfte / / / 3 2 Maître généraliste / 3 25 Maître de disciplines académiques allgemeine Fächer Berufsschullehrer(in) Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Schulwochen Lektionen/Woche Bemerkungen / / 26 HTL-Diplom oder höhere Fachprüfung / / 26 mit Hochschulausbildung mit Biga-Abschluss für alle Lehrpersonen (ohne BMS-Schulen) mit Abschluss gemäss BBG mit Fachabschluss oder Lehrerdiplom indiv. indiv. indiv Berufsschulen sind frei in Lohngestaltung keine Berufsschule / à mit Hochschulabschluss / 3 25 / 37.5 mit höherer Fachprüfung mit Hochschulabschluss Klassen ohne Berufsmatur mit Hochschulabschluss 27
28 Mittelschullehrer(in) Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Schulwochen Lektionen/Woche Bemerkungen Pflichtstd. Untergymn / / / Fächer: akad.-wiss. 22 / nicht-wiss / indiv. indiv. indiv Mittelschulen sind frei in Lohngestaltung / höchste Besoldungsklasse / / /
29 Oberarzt / Oberärztin Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Inkonvenienzzulagen dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag pro Monat pauschal über alle in Frage stehenden Lohnklassen ca Kantonsspital Min. und max. des salaires effectives Min. und max. des salaires effectives Min. und max. des salaires effective 17 Assistenzarzt / Assistenzärztin Jahresanstiege erfolgen in den ersten 5 Jahren doppelt Fr. 60. pro Nacht-, Sa-, So-, Feiertag / 25. pro Pikett über alle in Frage stehenden Lohnklassen Kantonsspital Min. und max. des salaires effectives Min. und max. des salaires effectives 2
30 Pflegefachperson I Selbständiges Arbeiten im Bereich der Grundpflege Behandlungen auf Anweisung der Ärzte Führen des Dossiers der medizinischen Massnahmen / Kardex Pflegen von Kontakten mit Patienten und deren Angehörigen Begleiten und Anleiten von Schülern und Praktikanten Zweijährige Berufslehre oder vergleichbare Ausbildung Schicht-, Sonntags-, Feiertags- und Pikettdienst Bild: Meinrad Schade / St. Galler Tagblatt Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach x DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen Fr. 5.65/Std. dazu 0%-5% Leistungszuschlag Sa / So / Nacht Fr. 5. / Std Fr. 6. / Std. von Uhr und Sa / So Pflegefachperson Kantonsspital, DN 1 (3 Jahre Ausbildung) Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Aide-soignante Gde abh. Leistung DJ inkl. 5%LL; 11.DJ inkl. 20% LL + 10% Erf. Gde
31 Pflegefachperson II Erledigt selbständig alle Arbeiten im Pflegedienst und übernimmt Verantwortung für die Behandlungspflege nach Anordnung der Ärzte Führt Gespräche mit Patienten und deren Angehörigen und pflegt interdisziplinäre Kontakte Bildet Pflegeschüler(innen) aus 3 bis 4-jährige Ausbildung mit SRK-Diplom Schicht-, Sonntags-, Feiertags- und Pikettdienst Bild: Meinrad Schade / St. Galler Tagblatt Fr. 5.65/h, dazu 0% - 5% Leistungszuschlag Sa / So / Nacht: Fr. 5. / h Fr. 6. / Std von Uhr + Sa, So Pflegefachperson Kantonsspital, DN 2 (4 J. Ausbildung) en cours de réévaluation Gde abh. Leistung 43 1.DJ inkl. 5% LL; 11.DJ inkl. 20% LL + 10% Erf. Gde
32 Pflegefachperson mit spezieller Ausbildung Wie dipl. Pflegefachperson II aber mit Spezialausbildung in OPS, IPS, Onkologie, Anästhesie oder Gleichwertigem 3 4-jährige Ausbildung SRK plus Zusatzausbildung / Weiterbildungen Schicht-, Sonntags-, Feiertags- und Pikettdienst Bild: Meinrad Schade / St. Galler Tagblatt Kantone 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Inkonvenienzzulagen Fr. 5.65/h, dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag Sa / So / Na: Fr. 5. / Std Fr. 6. / Std. von Uhr + Sa / So IPS, OPS, Anästhesie, Notfall, Physiotherapie Kantonsspital Physiothérapeute Physiothérapeute Physiothérapeute Physiothérapeute Physiothérapeute Physiothérapeute Gde abh. Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf. Gde Leiterin Wohngruppe DN 2 + HF 32
33 Dipl. Sozialarbeiter(in) Funktionsprofil Soziale Betreuung Selbständige Arbeiten im Bereich von geeigneten Massnahmen zur Unterstützung von Hilfebedürftigen (abklären, beurteilen und planen) Verhandlungen mit Behörden und Hilfsorganisationen Schreiben von Berichten und Gutachten Übernimmt Verantwortung im Bereich der Sozialgesetzgebung Eventuell auch Ausführen von Projekten im Sozialbereich Berufslehre oder Matura Dreijährige Ausbildung an einer Schule für Sozialarbeit Mehrjährige Beruserfahrung Ständige Weiterbildung Bei 100 % Pensum, inkl.. Monatslohn und Teuerungszulage, ohne Sonderzulagen, Gemeinde 1. Dienstjahr 11. Dienstjahr Maximum nach X DJ Arbeitszeit/Woche anger. DJ * Bemerkungen abh. Leistung DJ inkl. 5% LL; 11. DJ inkl. 20% LL + 10% Erf DJ abhängig von der Bewertung dazu 0% bis 5% Leistungszuschlag Fr. 6. /Std. von Sa./So Kantonsspital Min. und max. der effektiven Löhne 33
Schlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 5 Der fünfte Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Chef-Programmierer(in), Steuerrevisor(in), Polizist(in), Techniker(in) in Führungsfunktion, Sekundar- oder
MehrSchlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 2 Der zweite Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Conroller(in), Gerichtsschreiber(in), Betreuer(in) im Strafvollzug, Hauswart(in) für Schulanlagen, Assistenzarzt
MehrSchlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 3 Der dritte Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Untersuchungsrichter(in), Postenchef(in) Polizei, Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in), Finanzverwalter(in),
MehrLOHNVERGLEICH 2012. Schlüssel zum Lohnvergleich. Nr. Kanton Änderung gegenüber 2011. Nr. Gemeinde Änderung gegenüber 2011
Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 2011 1 Solothurn 0.4% TZ, 0.1% real 2 Zug 0% TZ St. Gallen 0% generell 4 Zürich 0.5% TZ 5 Glarus 0% generell, 1.5% individuell Aargau 0.5% generell
MehrZV-Lohnvergleich: Sechster Teil
ZV-Lohnvergleich: Sechster Teil In dieser Ausgabe wird die letzte der sechs Berufsgruppen der Lohnumfrage 200 abgedruckt. Damit sind alle 35 Funktionen, welche in der Lohnumfrage des ZV erhoben werden,
MehrZV-Lohnvergleich: Zweiter Teil
ZV-Lohnvergleich: Zweiter Teil Die nachfolgenden Lohntabellen betreffen Funktionen mit akademischer Ausbildung oder spezieller Zusatzausbildung als Voraussetzung. Für die Festlegung der Löhne steht hier
MehrSchlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 6 Der letzte Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Departementssekretär(in), Kreisförster(in), Gemeindeschreiber(in), Mittelschullehrer(in) und Oberarzt bzw.
MehrSchlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 1 Der Lohnvergleich des ZV wird seit 2003 regelmässig erstellt und in der ZVinfo in sechs Teilen publiziert. Die ausgewählten Funktionen stellen einen gut durchmischten Querschnitt
MehrSchlüssel zur Lohnstatistik 2010
ZV-Lohnvergleich: Teil 4 Der vierte Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Sekretär(in), Juristische(r) Sekretär(in), Hilfspolizist und Politesse, Küchenchef(in), Pflegefachperson II
MehrSchlüssel zum Lohnvergleich
Schlüssel zum Nr. Kanton Änderung gegenüber 20 1 Solothurn 0%, da Teuerung -0.%, entspricht dies +0.% real 2 Zug 0% tz, real 1 % St. Gallen 0% generell, indiv. Leistung 0.15%, Beförderung 0.2% 4 Zürich
MehrSchlüssel zum Lohnvergleich
Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 20 1 Solothurn 0% 2 Zug 0% TZ, 0% real, 1% individuell St. Gallen 0% generell, indiv. Leistung 0.%, Beförderung 0.4% 4 Zürich 0% TZ, 0% real, 0.4%
MehrLOHNVERGLEICH Schlüssel zum Lohnvergleich. Nr. Kanton Änderung gegenüber Nr. Gemeinde Änderung gegenüber 2014
Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 20 1 Solothurn 0% 2 Zug 0% TZ, 0% real, 1% individuell St. Gallen Für 201 keine Angaben, Erarbeiten eines neuen Lohnsystems 4 Zürich 0% Glarus
MehrLOHNVERGLEICH Schlüssel zum Lohnvergleich. Nr. Kanton Änderung gegenüber Nr. Gemeinde Änderung gegenüber 2015
Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 201 1 Solothurn 2 Zug 1% individuell St. Gallen Für 201 keine Angaben, Erarbeiten eines neuen Lohnsystems 4 Zürich einzelne Leistungsbezogene individuelle
MehrLOHNVERGLEICH Schlüssel zum Lohnvergleich. Nr. Kanton Änderung gegenüber Nr. Gemeinde Änderung gegenüber 2017
201 Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 2017 1 Solothurn Stufenanstiege bei genügender Leistung 2 Zug keine Lohnanpassungen, Aussetzung aller Beförderungen St. Gallen 0.4 % für generelle
MehrSchlüssel zum Lohnvergleich
Schlüssel zum Lohnvergleich Nr. Kanton Änderung gegenüber 201 1 Solothurn individuelle Lohnerhöhungen 1 % 2 Zug individuelle Lohnerhöhungen 1 % St. Gallen individuelle Beförderungen 4 Zürich individuelle
MehrRichtlinien über Einreihung und Beförderung der Arbeitskräfte in Sonderschulen und Heimen
Richtlinien über Einreihung und Beförderung der Arbeitskräfte in Sonderschulen und Heimen vom 1. Januar 2004 Das Erziehungsdepartement des Kantons St. Gallen erlässt in Ausführung von Art. 14 des Gesetzes
MehrDirektionsassistent/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Direktionsassistent/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Direktionsassistentinnen und Direktionsassistenten mit
MehrAnforderungsprofil Geschäftsleiter/in
Anforderungsprofil Geschäftsleiter/in Geschäftsleiter/in Leitung und Verantwortung für die gesamte Unternehmung Umsetzen der Unternehmenspolitik und -strategie Führung der Geschäftsleitung Verantwortlich
MehrVERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2014
- Kindergärtnerinnen 13. Monats- 13. Monats- von 1/24 von von Kolonne 2 A 1 1 53'540.75 58'002.50 4'461.75 185.90 1'450.05 2 2 55'683.10 60'323.35 4'640.25 193.35 1'508.10 3 3 57'825.55 62'644.35 4'818.80
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrBehandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen
Behandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg Jasmin Fischer Rechtsanwältin Iffland & Wischnewski Rechtsanwälte Begriffsbestimmung Behandlungspflege Grundpflege
MehrWege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!
Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,
MehrExpertin SVA / Experte SVA 18 bis 22
Anhang 1: (Art. 69) A des Verwaltungspersonals, des technischen Personals sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeikorps Verwaltungsangestellte / Verwaltungsangestellter 1 bis 13 Sachbearbeiterin
MehrKatechetin/Katechet Unterrichtsfunktion Kl. 17-18
Besoldungsplan Anhang zum Personalreglement gemäss Artikel 16, Abs. 2 Inhaltsverzeichnis Seite Mitarbeitende gemäss Kantonalem Besoldungsplan... 1 Katechetin/Katechet... 1 Sekretärin/Sekretär... 2 Sekretärin/Sekretär/Leiter/in
MehrIndustrievorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in
Industrievorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Industrievorabeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Berufsbild Industrievorarbeiter/innen
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrDie Stellen werden mit Anfang September 2014 frei. Voraussetzung für Bewerber/innen sind IT-Fähigkeiten und unternehmerisches Know-How.
(01)602 51 91-520 (01)602 51 91-553 designdealer@1166.uebungsfirmen.at Stellenausschreibungen: Die Stellen werden mit Anfang September 2014 frei. Voraussetzung für Bewerber/innen sind IT-Fähigkeiten und
Mehr31.12.1999 Laufzeit des Lohn- und Gehaltstarifvertrages: gültig ab 01.05.2013 kündbar zum 30.04.2015
Tarifbereich/Branche Kunststoffverarbeitende Industrie Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Arbeitgeberverband Kunststoffe, Hochheimer Straße 58, 99094 Erfurt Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie,
MehrDipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF
Ausbildungen an der Uniklinik Balgrist Dipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF Spitzenmedizin am Bewegungsapparat Die Uniklinik Balgrist ist ein weltweit führendes, hoch spezialisiertes Kompetenzzentrum
MehrTarifliche Eingruppierung
Tarifliche Eingruppierung Gewerbliche Arbeitnehmer Die Arbeitnehmer werden in anforderungsbezogene Lohngruppen eingeteilt. Der sog. Ecklohn (100%) ist als Gärtner mit bestandener Abschlussprüfung im Garten-,
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAngebote der Beratungsstelle für Familien
Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung Alimenteninkasso Index-Dienst Rechtsauskunft Budgetberatung Trennungs-
MehrNeues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen
Höhere Berufsbildung Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot der Kader- und Spezialistenausbildung am BWZ Lyss Bildungssystem VSSM/FRM
MehrSoft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich
Soft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich [ ] wir suchen eine / einen Leiterin / Leiter der Erziehungsberatung
MehrLohnklassen-Empfehlung des Försterverbandes und des Waldwirtschaftsverbandes
FÖRSTERVERBAND BEIDER BASEL Liestal, im Oktober 2013 Lohnklassen-Empfehlung des Försterverbandes und des Waldwirtschaftsverbandes beider Basel Im 2003 hat der Försterverband beider Basel seinen Mitgliedern
MehrGrundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E
Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten
MehrDie Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag
Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrAusbildungsberuf Steuerfachangestellte/r
Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r vielseitig interessant zukunftssicher Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r Was sind die Tätigkeitsbereiche von Steuerfachangestellten? Wie wird man Steuerfachangestellte/r?
MehrVERBAND ST.GALLER VOLKSSCHULTRÄGER (SGV) Lohntabelle 2016. Lohnklasse
Kindergartenlehrperson / Primarlehrperson sowie Arbeits und Hauswirtschaftslehrperson Lehrperson für Deutschunterricht für Fremdsprachige Lehrperson für Nachhilfe und Stützunterricht Lehrperson für Legasthenietherapie,
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Inhaltsverzeichnis A Biografische Voraussetzungen... 3 1. Welche beruflichen Voraussetzungen muss ich erfüllen?... 3 2. Was wird als kaufmännische Berufstätigkeit angerechnet?...
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrDiplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D
Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Dieser Lehrgang ist gedacht für Berufstätige, die in Projekten mitarbeiten und sich erweiterte
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrJobs der Woche. In Zusammenarbeit mit den ARGEn Dortmund, Duisburg, dem Arbeitgeber-Service Bochum und dem JobCenter Hamm (21. bis 28.
Die Jobs der Woche In Zusammenarbeit mit den ARGEn Dortmund,, dem Arbeitgeber-Service und dem JobCenter Hamm (21. bis 28. Juni) Verkaufsassistent im Außendienst (24/01) oder Wesel Qualifikation: berufserfahrene/r
MehrEmpfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen
Spitex Verband Kanton St. Gallen Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen gültig ab 1. Januar 2012 erstellt 6.11.2006 / rev. 7.08.2008 / rev.22.09.2011
MehrStellenbewerbung für Lernende. Foto. Personalien: Berufsbezeichnung: Berufsmatura: Ja Nein Weiss noch nicht. Geburtsdatum. Telefon Festnetz.
Stellenbewerbung für Lernende Berufsbezeichnung: Foto Berufsmatura: Ja Nein Weiss noch nicht Personalien: Frau Herr Name Strasse Vorname PLZ/Wohnort Geburtsdatum Telefon Festnetz Natel E-Mail Heimatort/
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrHöhere Fachschule für Wirtschaft HFW BL. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit
HFW BL Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit Stand: 29. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zulassungsbedingungen 4 2 Nachweis über die
MehrKaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb
Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventen / Absolventinnen einer Bürolehre, einer einjährigen Handelsschule oder KV- Wiedereinsteiger /-innen
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrProduktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.
MehrDokumentation. zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien
Dokumentation zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Berufliches Gymnasium Technik Berufliches Gymnasium Wirtschaft Ziele des Beruflichen Gymnasiums:
MehrEINKÄUFER(IN) INSTANDHALTUNG
Für unseren Kunden im Raum St. Gallen, dessen hochwertige Behältnisse weltweit in Pharmabetrieben eingesetzt werden, suchen wir eine(n) BUCHHALTER(IN) K (1-10059) Erstellung von Monats-, Quartals- und
MehrHR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz Stellenausschreibungen Am Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz sind am Dienstsitz in Tirschenreuth folgende Stellen zu besetzen: Sachbearbeiter/Sachbearbeiterin
MehrFür Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene
MehrLeistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10
Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrAnmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren/die Aufnahmeprüfung zu den Studiengängen Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe
PH Zug Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren/die Aufnahmeprüfung Anmeldeschluss: 30. April 2016 Kontakt: Tel. +41 41 727 12 40, info@phzg.ch Primarstufe (PS) oder Kindergarten/Unterstufe (KU)
MehrAktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern
Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Fachtagung SIBP vom 24. November 2006 Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt theo.ninck@erz.be.ch Theo Ninck, MBA/24.11.06 1 1.
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
MehrGEBIETSVERKAUFSLEITER(IN) AUTOMATISIERUNG UND LEITSTANDTECHNIK
Wir suchen im Auftrag einer erfolgreichen und innovativen Firma, die auf dem Gebiet der Mess- und Regeltechnik tätig ist, eine(n) GEBIETSVERKAUFSLEITER(IN) AUTOMATISIERUNG UND LEITSTANDTECHNIK K (1-00082)
MehrVorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in
Vorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Vorabeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Berufsbild Vorarbeiter/innen sorgen
MehrFutter für Deine Zukunft. Wir servieren die Perspektive dazu
Futter für Deine Zukunft. Wir servieren die Perspektive dazu Seit 50 Jahren produzieren wir Futtermittel für Nutz und Kleintiere aus der Region für die Region. Wir verarbeiten Naturprodukte, für die es
MehrLehrerbesoldung. Kurs für Gemeinde- und Bezirkskassiere/-kassierinnen, vszgb. Urs Bucher, Vorsteher AVS Nicole Ehrler, Sachbearbeiterin AVS
Lehrerbesoldung Kurs für Gemeinde- und Bezirkskassiere/-kassierinnen, vszgb Referenten: Urs Bucher, Vorsteher AVS Nicole Ehrler, Sachbearbeiterin AVS Rothenthurm, Mittwoch, 27. Mai 2015 Übersicht Lohntabellen
MehrDIE HANDELSMITTELSCHULE
DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung
MehrGfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau
GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrReglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause
Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz
MehrMein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern
Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer
Mehrunbürokratisch flexibel kostengünstig...
unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen
MehrWirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen
Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrBewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter. im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt
1 / 11 Bewerbungsbogen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt Kennziffer: BPrA-12-2015 Behörde: BPrA Ausschreibungsende: 13.01.2016 23:59:59 Onlinebewerbung: https://onlinebewerbung.dienstleistungszentrum.de/
MehrSachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Zum Profi in Finanz- und Rechnungswesen in 2 Semestern. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Rechnungswesen sind gesuchte Leute.
MehrProjekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern
Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen
MehrSatzung der Begutachtungsstelle zur Beurteilung zahnärztlicher Behandlungsfehler bei der Zahnärztekammer Nordrhein 1
Satzung der Begutachtungsstelle zur Beurteilung zahnärztlicher Behandlungsfehler bei der Zahnärztekammer Nordrhein Begutachtungsstelle Die Zahnärztekammer Nordrhein richtet eine Stelle zur Begutachtung
MehrPostsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
MehrGebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007
Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter
MehrSchulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen
der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung
MehrLOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP
LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule
Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertritt für das Schuljahr 2013/2014 Version 31. Aug 12 Merkmale Prozessorientiertes Verfahren Austausch zwischen Erziehungsberechtigten, Lehrperson und
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrPersonalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 5 AUSGEGEBEN AM 4. Februar 2009
Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 5 AUSGEGEBEN AM 4. Februar 2009 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 3 DRITTMITTELBEDIENSTETE
Mehr