Isotopenverfahren in der Altlastenuntersuchung
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1 Isotopenverfahren in der Altlastenuntersuchung 34 S Dr. Heinrich Eisenmann 32 S 14 N 16 O 15 N 18 O HLUG Flörsheim,
2 München Leipzig Untersuchungen zur Schadstoffminderung Isotopenuntersuchungen (Abbau, Forensik) in situ Mikrokosmen ( 13 C-markierte Schadstoffe) Abbaumetaboliten von PAK/BTEX taxonomische und funktionelle Gene (LCKW, Toluol) Laboruntersuchungen (auch mit 13 C) Grundwasser Altersbestimmung
3 LABO Positionspapier zur natürlichen Schadstoffminderung Isotopenuntersuchungen (A ) Frachtreduzierende von verdünnenden Prozessen unterscheiden Biologischen Abbau zwischen Kontrollebenen nachweisen und quantifizieren Isotopenanreicherung bestimmen und mittels geeigneten Anreicherungsfaktoren den biologischen Abbau berechnen
4 Themen Anwendungsbereiche von Isotopenuntersuchungen Fachbegriffe, Grundprinzipien und Faustregeln - Forensik, Schadstoffabbau Quantitative Aussagen 13 C-Isotopenmonitoring - Möglichkeiten, Unsicherheiten ergänzende Verfahren für verschiedene Schadstoffe
5 Zielsetzungen von Isotopenuntersuchungen Konzentrationsschwankungen besser verstehen: Verdünnung? Abbau? Schadstoffquellen? Hydrodynamik? Quasi-stationäres oder retardierendes Fahnenstadium zeigen oder prognostizieren (MNA) Pump and Treat früher abschalten (Verhältnismäßigkeit) Schadensherdsanierung kombiniert mit biologischem Abbau in der Fahne Stimulierung des in situ Abbaus Erfolgskontrolle Schadensverursacher identifizieren (Forensik!)
6 Themen Isotopenuntersuchungen in der Altlastenbewertung Fachbegriffe, Grundprinzipien und Faustregeln - Forensik, Schadstoffabbau Quantitative Aussagen 13 C-Isotopenmonitoring - Möglichkeiten, Unsicherheiten ergänzende Verfahren für verschiedene Schadstoffe
7 Primäre 13 C/ 12 C-Isotopenwerte in Schadstoffquellen 13 C (vs PDB) -35,0-30,0-25,0-20,0-15,0-10,0 Benzol Toluol Ethylbenzol Xylole Naphthalin PAK C 12 MTBE ETBE PCE TCE DCE VC z.b. Smallwood et al. (2002) Organic Geochemistry; US-EPA (2008)
8 Wo kommen die -Werte her? Unterschied δ ggü. einem weltweiten Standard in Tausendstel ( ) C Probe Standard = 1,111 % 13 C (= Standard) 1000 = 2,198 % 13 C 1 entspricht etwa einem Tausendstel Prozent 13 C-Gehalt Messgenauigkeit: 0,00056 % 0,5 kleinste Unterschiede sind bestimmbar z.b. zwischen Produkten unterschiedlicher Hersteller
9 Hunkeler et al., 2001 Schadstoffquellencharakterisierung durch Isotopenanalyse mehrerer Elemente -20 Benzol von verschiedenen Herstellern Aldrich 2 H [ ] Baker BDH II BDH I C [ ]
10 δ 13 C ( ) Unterscheidung von LCKWs verschiedener Hersteller A A D B E C D Trichlorethan B E δ 37 Cl ( ) C Trichlorethen (Petrisor, Environmental Forensics 2006)
11 Forensik Schadstoffquellen können potenziell getrennt werden, wenn die Kontaminanten unterschiedliche Hersteller oder Herstellungszeiträume haben. Die Untersuchung mehrerer Isotopen erhöht die Erfolgschancen. Die zuverlässige Altersbestimmung eines Schadens ( 10 Jahre) ist aber nur für TCE und in Ausnahmefällen möglich. In der Schadstofffahne ist über Mischungsrechnung eine Gewichtung der Schadensursachen möglich für Kontaminanten mit konstanter Isotopensignatur (z.b. PAKs). aber... bei Schadstoffen mit weniger als 12 Kohlenstoff-Atomen Kohlenstoff-Isotopensignaturen werden durch biologischen Abbau schwerer/positiver!
12 Isotopenanreicherung (= Isotopenfraktionierung) 12 C-Benzol Moleküle mit schweren Isotopen werden schlechter abgebaut und reichern sich an. Metaboliten 13 C-Benzol Metaboliten
13 Primäre und abbaubedingte 13 C/ 12 C-Isotopenwerte 13 C (vs PDB) -35,0-30,0-25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 Benzol Toluol Ethylbenzol Xylole Naphthalin PAK C 12 keine Isotopenanreicherung Forensik! MTBE ETBE PCE TCE DCE VC z.b. Smallwood et al. (2002) Organic Geochemistry; US-EPA (2008)
14 Konstellationen für die Unterscheidung von Schadstoffquellen anhand von Isotopenverhältnissen Oberstromige Quelle A Unterstromige Quelle B Unterscheidbarkeit a. negativer eindeutig eine 2. Quelle (unabhängig von der Substanz) Isotopensignatur b. positiver 2. Quelle nur eindeutig, wenn Isotopenanreicherung ausgeschlossen werden kann (z.b. PAKs) c. gleich Indikation für 2. Quelle, wenn oberstromig von B eine Isotopenanreicherung erfolgt ist
15 Potenzielle Sekundärquelle im Grundwasserabstrom eines Hauptkontaminationsherds Grundstück A 13 C 0 = -27 x x x x Hauptgrundwasserfliessrichtung x 13 C = -30 Grundstück B Eindeutige Aussage; sekundäre Quelle auf Grundstück B
16 Schadstoffquellenzuordnung im Grundwasserabstrom von zwei lateralen Kontaminationsherden Grundstück A 13 C 0 = -30 x Grundstück B x 13 C 0 = -25 Biodegradation Hauptgrundwasserfliessrichtung oder Mischung x 13 C = -27 Grundstück C Nicht eindeutig für LCKW/BTEX: Abbau von Grundstück A oder Mischung mit sekundärer Quelle auf Grundstück B Nur eindeutig für PAK: Mischungsrechnung möglich
17 Potenzielle Sekundärquelle im Grundwasserabstrom eines Hauptkontaminationsherds Grundstück A 13 C 0 = -27 x Biodegradation! x x x 13 C = C = C = -21 Hauptgrundwasserfliessrichtung x 13 C = -27 Grundstück B Nicht eindeutig; entweder Quellausläufer von Grundstück A oder sekundäre Quelle auf Grundstück B Abbau erkennbar - Sekundäre Quelle auf Grundstück B wahrscheinlicher
18 Biologischer Abbau - Isotopenanreicherung im Abstrom einer Schadstoffquelle -25 Verflüchtigung Sorption Grundwasserleiter -21 Grundwasserfluss Dispersion, Verdünnung -19 Biodegradation! -17
19 Faustregeln für den qualitativen Nachweis des Schadstoffabbaus 1 13 C-Isotopenwerte positiver als Eine Isotopenanreicherung um +2 auf einem eindeutig definierten Fließweg ohne weitere Schadstoffquellen (+1 = deutlicher Hinweis) 3 Isotopenwerte ändern sich nur bei Biodegradation. Konzentrationen vermindern sich dagegen auch durch andere Prozesse (Sorption, Verdünnung, Dispersion).
20 Praxisbeispiel Deponie Hamburg-Rondenbarg Leckage einer Deponie bis in knapp 100 m Tiefe 4 stockwerkgegliederte Grundwasserleiter Benzol, LCKW, PAK, MKW mnn m NN NORD 1.GWL 1.GWL nd nd - 20,9 nd - 21,1 nd nd nd - 24,3-23,3-25,2 nd Altablagerung 100 m nd = nicht bestimmbar S Ü D GWL 2.GWL - +3,7 11,6-20,6 nd -- 24,5 14 nd - 1,4 +11,8-13,3-25, ,7 4,9 - ~12 6,3-24, GWL 3.GWL 4.GWL nd 4.GWL nd - 20,5-9,2 nd - 24, , ,2 +0,5-22,9 nd ΣLCKW Benzol? LCKW BTEX >100 >1.000 µ µ g/l µ g/l µ g/l µ g/l µ g/l µ g/l µ g/l <1 1 - µ 10 g/l µ g/l
21 Rondenbarg: MNA als Handlungsoption Erkundung: Historie, Hydrogeologie, Schadstoffquellen, Transportmodell Schritt I (2008): Prüfung der Voraussetzungen für MNA - Erkundung biologischer Abbau (orientierendes Isotopenmonitoring) - Verhältnismäßigkeit auf 10 Jahre: Pump&Treat 8,1 Mio vs. Abbaumonitoring 0,8 Mio. Schritt II (2011/2012): Untersuchungskonzept zur detaillierten Prüfung der Wirksamkeit/Nachhaltigkeit von Schadstoffminderungsprozessen (erweitertes Messstellennetz; Mehrfachmethodenansatz: Isotopenmonitoring plus ergänzende Methoden) Strategien zur Behandlung des CKW-BTEX-Grundwasserschadens Deponie Rondenbarg - Vergleich von Pump-and- Treat und MNA unter Berücksichtigung der Kosten. Mäurer et al., Altlastenspektrum 5/2009.
22 Unabhängige Untersuchungsmethoden Schritt I: Prüfung der Voraussetzungen 13 C-Isotopenuntersuchungen an Schadstoffen (BTEX, LCKW) Schritt II: Prüfung der Wirksamkeit der Schadstoffminderung Erweiterung der 13 C-Isotopenuntersuchungen an Schadstoffen zusätzliche Messstellen Isotopenuntersuchungen an anorganischen Substanzen 13 C-DIC & 13 C-Methan Kohlenstoffumsatz (z.b. Methanogenese) 34 S/ 18 O-Sulfat Schwefelumsatz (z.b. Sulfatreduktion) Bestimmung der Häufigkeit von LCKW-abbauenden Mikroorganismen (qpcr) Bestimmung der Metaboliten des BTEX / PAK-Abbaus
23 Praktisches Vorgehen für ein typisches 13 C-Isotopenmonitoring (mögliche) Schadstoffquelle(n) definieren Abbaubedingungen, Redoxverhältnisse eingrenzen Grundwasserfließrichtung und -geschwindigkeit ermitteln Schadstoffkonzentrationen > 5-10 µg/l bestimmen Messstellen auswählen: Quelle (1-3), Hauptabstromlinie (3-6), Fahnenrand (3-10) einfache Probenahme ( ml, fixiert mit NaOH) Transport per Kurier Bearbeitungszeit 2-3 Monate Kosten ca. 300 pro Messung + Expertise
24 Detailuntersuchung: 13 C-Benzol m NN 30 NORD Altablagerung SÜD GWL nd -24,0 nd -21,1 nd -24,3-25,2 100 m nd = nicht bestimmbar GWL 3.GWL nd -20,5-11,6-20,6-24,5-13,3-25,4 nd -11,7 -~12-24,5-24,1-19,1-22,2 kein Abbau eindeutig Abbau Indikation für Abbau BTEX >1.000 µg/l µg/l nd 4.GWL nd -22, µg/l 1-10 µg/l
25 Abbau von Primärkontaminanten positiver Primärkontaminante Benzol oder PCE Abbau Schadstoffquellen 13 C End-produkt negativer CO2 Abbau im Abstrom
26 LCKW-Summenisotopensignatur Nachweis des Abbaus von Vinylchlorid PCE TCE cdce VC Ethen LCKW Ethen positiver 13 C Primär- Ausgangskomponente kontaminante LCKW Isotopenwerte gewichtet mit den Konzentrationen PCE ( 13 C) TCE ( 13 C) cdce ( 13 C) c PCE (µmol/l) c TCE (µmol/l) c cdce (µmol/l) VC ( 13 C) c VC (µmol/l) LCKW ( 13 C) Anreicherung erst bei Abbau von VC negativer End-produkt Ethen Abbau im Abstrom
27 Detailuntersuchung: 13 C-ΣLCKW mnn 30 NORD Altablagerung SÜD 20 nd nd GWL nd -20,9 nd -23,3 nd 100 m nd = nicht bestimmbar GWL +3, , ,9-6,3-13 nd -13-1,4 kein Abbau eindeutig Abbau Indikation für Abbau GWL nd -9, ,5 Σ LCKW >100 µg/l µg/l nd 4.GWL nd nd 1-10 µg/l <1 µg/l
28 Themen Isotopenuntersuchungen in der Altlastenbewertung Fachbegriffe, Grundprinzipien und Faustregeln Quantitative Aussagen 13 C-Isotopenmonitoring - Möglichkeiten, Unsicherheiten ergänzende Verfahren für verschiedene Schadstoffe
29 Abbauquantifizierung über den Anreicherungsfaktor Laborversuch: Toluolabbau mit SO 4 - Reduktion C [ ] Konzentration Proportionalitätsfaktor ε Toluol [µm] -28 δ 13 C Zeit [Tage] Meckenstock et al. (1999) Environ. Microbiol. 1,
30 Datenbank Isotopenanreicherungsfaktoren Schadstoffe Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole, Cresol Naphtalin, 2-Methyl-Naphthalin PCE, TCE, DCE, VC chlorierte Ethane/Methane, Chlorbenzole, HCH MTBE, ETBE, TBA, TAME Atrazin, Simazin, Isoproturon, Dichlobenil für über 30 Schadstoffe Isotopen 13 C/ 12 C (173 Faktoren), D/H (34), 37 Cl/ 35 Cl (6) Abbauverhältnisse oxisch/anoxisch; Nitrat/Sulfat/Eisen-Reduktion; methanogen; reduktive Dehalogenierung (bei LHKW) ε = -1 geringe Isotopenanreicherung ε = -20 starke Isotopenanreicherung
31 Isotopenwert δ 13 C [ ] Quantifizierung Zwei Isotopenwerte (δ o, δ u ) auf einem Fließweg; Isotopen-Anreicherungsfaktoren (ε) (δ u +1000)/(δ o +1000) = (1-B) ε/1000 konservativ progressiv ε median = -22,6 (Vinylchlorid) konservativ -22 oberstromiger Isotopenwert z.b. Schadstoffquelle δ o -25 δ u ε median = -1,6 (Benzol) Abbau B [%] z.b. im Abstrom der Schadstofffahne progressiv
32 Faustregeln für den quantitativen Nachweis des Schadstoffabbaus 1 Je stärker der Isotopenanreicherungsfaktor und je größer die Differenz zwischen zwei Messstellen desto präziser ist die Quantifizierung- 2 Für viele Schadstoffe gibt es mehrere Anreicherungsfaktoren (z.b. für sulfatreduzierende Bedingungen). 3 Der Mittelwert bzw. Median der möglichen Anreicherungsfaktoren gibt die wahrscheinlichste Abbauintensität an.
33 Fließstrecken mit Isotopenanreicherung im Abstrom der Schadstoffquelle Grundwasserleiter Grundwasserfluss
34 Prozentualer Abbau von Benzol auf potenziellen Fließstrecken (ε Median ) % 72 % % 72 % 47 % % 72 % 99 % 47 % 92 % % % 92 % Biodegradation!
35 Deponiegrenze Rondenbarg: Prozentualer Abbau von Benzol und ΣLCKW auf horizontalen Fließwegen Benzol > 25% > 75% > 95% im 1. GWL im 2. GWL im 3. GWL ΣLCKW > 5% > 25% > 50% Altablagerung
36 Deponiegrenze Abbauratenkonstanten und Reaktionsraum von Benzol 1. Ordnung d.h. exponentieller Abbau z.b. auf dem Fließweg ,6 3 µg/l Rate pro Fließstrecke: λ d = - ln (B) / d Halbwertsstrecke: d (½) = 99 m Rate pro Zeit: λ t = - ln (B) v/d , µg/l Halbwertszeit: t (½) = 1,1 Jahre Abbauintensität Benzol B = >99% Entfernung d = 190 m Fließgeschwindigkeit v = 8,6 m/jahr Reaktionraum ("Opferstrecke") bis 1 µg/l: = - ln (1/C 8097 )/λ d = 26 m Unterschätzung, denn es wirken noch zusätzliche Minderungsprozesse
37 Umfangreicher Datensatz Schadstoff Messstelle Distanz Konzentration Konzentrationsrückgang Isotopenanreicherung Biodegradation räuml. Abbaukonstante Halbwertsstrecke Opferstrecke 1 µg/l räuml. Abbaurate zeitl. Abbaukonstante Halbwertszeit zeitl. Abbaurate GWL m µg/l % δ 13 C % m -1 m m µg L -1 m -1 y -1 y µg L -1 y -1 Benzol % 3,2 87% 0, ,0 0,32 2, % % 3,7 91% 0, ,6 1,51 0, % 12,4 100% 0, ,8 1,18 0, % 12,6 100% 0, ,9 1,07 0, % 12,7 100% 0, ,1 0,64 1, % 3,8 91% 0, ,1 0,15 4, % 5,2 96% 0, ,3 0,32 2, % 1,4 59% 0, ,0 0,18 3, % 4,6 95% 0, ,19 0, % 13,3 100% 0, ,1 1,36 0, % 13,5 100% 0, ,5 1,19 0, % 6,1 98% 0, ,3 0,33 2, % 2,3 77% 0, ,0 0,36 1, % 12,7 100% 0, ,0 0,75 0, % 12,9 100% 0, ,8 0,73 1, Fließwege mit für Benzol 41 Fließwege für ΣLCKW mit jeweils 8 Abbauparametern
38 Zusammenfassung auf Bilanzebenen insgesamt 6 Bilanzebenen: 1., 2., 3. GWL jeweils in der horizontalen (1 1, 2 2; 3 3) und vertikalen Ausbreitungsrichtung (1 2, 1 3; 2 3) z.b. horizontale Ausbreitung im 2. GWL Mittelwerte aus mehreren Fließpfaden Aussagequalität Benzol LCKW Unsicherheit Unschärfefaktor Messstellen n 7 10 Fließpfade n Konzentrationsrückgang >99% 49% Isotopenanreicherung [ ] 12,2 14,3 Biodegradation B >99% 36% Halbwertsstrecke s ½ [m] Reaktionsstrecke 1 µg/l [m] Halbwertszeit t ½ [Jahre] 1,1 8,5 Probenahme Hydrodynamik, Quellen Analytik Analytik +Anreicherungsfaktor Anreicherungsfaktor +Extrapolation +Transportgeschwindigkeit ±1% bis ±30% ab >2,0 signifikant ±1% bis ±40% Faktor 0,5 bis 5 Faktor 0,05 bis 50 Faktor 0,5 bis 50
39 ~ in situ Halbwertszeit [log d] Einordnung zeitlicher Abbauraten Literaturvergleich US-EPA BTEX/LCKW (2002) und KORA TV3 LCKW (2008) 0,7 7 Maximum 75% Quantil Median 25% Quantil Minimum geringe Tendenz zu höheren Abbauraten in 2011
40 Zeitlicher Vergleich der Kampagnen 2008 und Entwicklung der Abbauaktivität an Benzol NORD m NN 30 Altablagerung SÜD GWL kv kv kv -0,3 kv +0,9-0,8 +0,9 100 m kv = kein Vergleich möglich Lage zur Querschnittlinie GWL -1,8-3,9 kv -3 +0,6 kv -0,5 +1,0 darauf davor (westlich) GWL kv -1,0 +0,3 kv +2,1 dahinter (östlich) BTEX >1.000 µg/l µg/l kv 4.GWL kv kv µg/l 1-10 µg/l negativere Werte Rückgang der Abbauaktivität (Expansion der Fahne) positivere Werte Zunahme der Abbauaktivität (Retardation der Fahne) weitgehend gleichbleibend
41 Zeitlicher Vergleich der Kampagnen 2008 und Entwicklung der Abbauaktivität an ΣLCKW mnn 30 NORD Altablagerung SÜD 20 kv GWL kv -0,3 kv kv kv 100 m kv = kein Vergleich möglich kv GWL -0,7-0,6-20,5 kv kv -2,4-3,0 +2, , GWL kv +2,2 kv +2,1 Σ LCKW >100 µg/l µg/l kv 4.GWL kv kv 1-10 µg/l <1 µg/l negativere Werte Rückgang der Abbauaktivität an einer Stelle positivere Werte Zunahme der Abbauaktivität an einer Stelle Tendenz: geringere Aktivität im Fahnenkern, zunehmende am Fahnenrand
42 Standort Rondenbarg Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Nachhaltig wirkender Schadstoffabbau (Anreicherung von 13 C-Isotopen reproduzierbar) Vergleich zur Erstuntersuchung: weitgehend gleichbleibende Abbauaktivität; schwache Tendenz zu geringerer Abbauaktivität im Fahnenkern (z.t. etwas negativere Isotopenwerte) und höherer Abbauaktivität am Fahnenrand (z.t. etwas positivere Isotopenwerte) sowie insgesamt etwas höheren Abbauraten. Vollständige Dechlorierung von LCKWs im Fahnenkern und im Randbereich Intensiver Benzolabbau vor allem im horizontalen Randbereich Biologische Schadstoffminderung % für Benzol und 8-45 % für ΣLCKW Halbwertsstrecken m für Benzol und m für ΣLCKW, Reaktionsstrecken bis 1 µg/l ca. 1-6 mal länger Ergänzende Untersuchungen zeigen günstiges Milieu und hohes Abbaupotenzial Zonen mit intensiver Sulfatreduktion (Sulfatisotopen); große Sulfatressourcen Zonen mit verschiedenen Methanbildungswegen (biogen, acetoklastisch) anaerober Abbau von PAKs und BTEX bestätigt durch Abbaumetaboliten verbreitete und hohe Abundanz von Dehalococcoides (LCKW-Abbauer)
43 Standort Rondenbarg Wesentliche Erkenntnisse intensiver, verbreiteter und nachhaltiger Schadstoffabbau von Benzol, LCKW (und PAK) vor allem in der horizontalen Ausbreitungsrichtung günstige Milieubedingungen und Ressourcen (Sulfat) Fahnenstadium noch nicht eindeutig erkennbar - tendenziell stationär innerhalb der definierten Reaktionsstrecken (1 µg/l)... über das weitere Vorgehen wird noch entschieden.
44 Aktueller Stand Isotopenverfahren zum Nachweis des Schadstoffabbaus Das 13 C-Isotopenmonitoring der wichtigsten Grundwasserschadstoffe (LCKW, BTEX, MTBE,...) ist eine Routinemethode für den differenzierten qualitativen und quantitativen Nachweis der biologischen Schadstoffminderung. Es ermöglicht Abschätzungen und Prognosen zum Fahnenstadium (Extrapolation des Abbaus, wiederholtes Isotopenmonitoring). Für vertiefende Fragestellungen (Redoxreaktionen, Forensik) und weitere Schadstoffgruppen (PAK, Pestizide) gibt es ergänzende Isotopen-Untersuchungsverfahren.
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... und eine produktive Diskussion Spezialist Anwender
46 Erweiterte Untersuchungen 1 Zweidimensionales Isotopenmonitoring mit 2 H 2 H [ ] Benzol anaerob aerob B C D A B C D E E C [ ] Benzol anwendbar auch für MTBE, Toluol und LCKWs Standort Zeitz, Fischer et al. 2008
47 Erweiterte Untersuchungen 2 Sulfat- oder Nitratreduktion auch Sulfat & Nitrat zeigen eine Isotopenfraktionierung indirekter Abbaunachweis Nachweis der dominierenden Redoxprozesse natürliche und industrielle Sulfat-/Nitratreservoirs unterscheidbar Reaktion Reaktionsgleichung Sauerstoffzehrung C 10 H O 2 10 CO H 2 O Denitrifizierung C 10 H 8 + 9,6 NO 3 10 CO 2 + 4,8 N 2 + 8,8 H 2 O Mangan - Reduzierung C 10 H H MnO 2 24 Mn CO H 2 O Eisen - Reduzierung C 10 H H 2 O + 48 Fe Fe CO H + Sulfat - Reduktion C 10 H H SO 4 3 H 2 S + 3 HS CO H 2 O Methanogenese C 10 H H 2 O 6 CH CO 2
48 Erweiterte Untersuchungen 3 BACTRAPS - Herstellung und Ausbringung 13 C - PAK 13 C-markierter Schadstoff wird adsorbiert auf Trägermaterial gefüllt in Mikrokosmen und inkubiert im Aquifer.
49 Konzentration (nmol/g) BACTRAPS - Laboranalyse Biodegradation 13 C-Einbau in Biomasse Entnahme, Extraktion und Isotopenbestimmung n.d. n.d. n.d. n.d. n.d n.d. n.d n.d. Membranmoleküle (Fettsäuren) natürlicher Hintergrund δ 13 C ca. -28
50 Anwendungsspektrum von BACTRAPS Benzol, Toluol, Monochlorbenzol,... PAK: Naphthalin, Acenaphthen, Phenanthren, Anthracen,... MTBE (Methyl-tert-butylether),... Qualitativer, sensitiver in situ Abbaunachweis pro BACTRAP je nach Anzahl und Schadstoff
51 Erweiterte Untersuchungen 4 Labor-Abbauversuche mit 13 C-markierten PAKs 13 C - PAK Inokulum aus kontaminierten Bereichen Kontrolle 13 C - labelled 13 C O 2 + Inokulum + Grundwasser steril lebend lebend 13 C CO2 [ ] Zeit [d] sehr sensitiv ex situ mehrere Monate
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... und die produktive Diskussion Spezialist Anwender
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