Das Ehrenamt des Prüfers in der IHK Halle-Dessau: Analyse und Handlungsempfehlungen

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1 Das Ehrenamt des Prüfers in der IHK Halle-Dessau: Analyse und Handlungsempfehlungen Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung Dr. Sylvia Purz Tel: 0345/ Halle (Saale), den 26. Februar 2013

2 2 Das Ehrenamt des Prüfers in der IHK Halle-Dessau: Analyse und Handlungsempfehlungen I. Präambel Ehrenamtliche Prüfertätigkeit hat eine lange Tradition. In 40 des Berufsbildungsgesetzes ist die Abnahme der beruflichen Aus- und Fortbildungsprüfungen festgeschrieben. Prüfer sind zusammen mit den Beauftragten, deren Ehrenamt auf der Grundlage gesetzlicher Verordnungen im Sachkundebereich beruht, für den erfolgreichen Verlauf des Prüfungswesens der IHK Halle- Dessau unersetzlich. Zugleich sind sie ein Aushängeschild für die berufliche Bildung auch im internationalen Vergleich. Gegenwärtig verzeichnet die IHK Halle-Dessau insgesamt über ehrenamtliche Prüfer und Beauftragte. Im Bereich der Aus- und Weiterbildung, speziell im Prüfungswesen, ist ein hohes Leistungs- und Qualitätsniveau anzustreben. Dieses wird nicht zuletzt durch die spezifischen Anforderungen im Prüfungswesen bestimmt. Die ehrenamtlichen Prüfer leisten hierzu einen entscheidenden Beitrag. Sie sichern durch ihr Engagement die Qualität der Aus- und Weiterbildung und fördern den Nachwuchs an Fachkräften. Weiterhin tragen sie durch ihre Unterstützung zur Weiterentwicklung der praxisorientierten Bildung bei. Schließlich gewinnen Handlungswissen und Kompetenzen immer mehr an Bedeutung. Dies wird regelmäßig in neuen Prüfungsordnungen und Prüfungsformen sichtbar. Zur Gewinnung eines stärkeren Einblicks in die ehrenamtliche Prüfer- und Beauftragtentätigkeit sowie von Erkenntnissen für die Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse im Herbst 2013 wurden im Zeitraum vom 25. Oktober bis zum 9. November 2012 alle aktiven Prüfer und Beauftragte aufgerufen, sich an einer schriftlichen Befragung zu beteiligen. Ziel dieser Befragung war es, erstens Erfahrungen und Motive von ehrenamtlichen Prüfern und Beauftragten zu gewinnen. Zweitens sollten Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Ehrenamts in der beruflichen Bildung sowie in der gemeinsamen Zusammenarbeit abgeleitet werden. Drittens sollten Empfehlungen zur damit verbundenen Qualitätssicherung herausgearbeitet werden. Mit einem Rücklauf von 528 Fragebögen und einer Rücklaufquote von 33,6 % wurde eine gute Grundlage für die Auswertung erzielt.

3 3 II. Handlungsempfehlungen Ausgehend von den Ergebnissen der oben beschriebenen Befragung unter aktiven Prüfern und Beauftragten der IHK Halle-Dessau sowie auf der Grundlage der Sachkenntnis von hauptamtlichen Mitarbeitern des Bereichs Aus- und Weiterbildung können folgende Handlungsempfehlungen abgeleitet werden: 1. Freistellung für das Ehrenamt stärken und Rechtssicherheit der Prüfungen gewährleisten Prüfer- und Beauftragtentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung sowie Sach- und Fachkunde ist ehrenamtliches Engagement. Dessen Stärkung bedeutet eine Erhöhung des Stellenwerts der beruflichen Bildung im Besonderen und des Ehrenamts im Allgemeinen. Daher ist die Freistellung für die ehrenamtliche Prüfertätigkeit von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie Lehrern gegenüber den zuständigen Institutionen stärker zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Rechtssicherheit bei Prüfungen nach dem Berufsbildungsgesetz gewährleistet werden. 2. Einarbeitung in die Prüfertätigkeit erleichtern Damit die Aufnahme einer Tätigkeit als Prüfer oder Beauftragter erleichtert werden kann, sollte zum einen die Vielfalt der möglichen Einarbeitungswege besser aufgezeigt werden, wie zum Beispiel Seminarangebote, Hospitationen und Fachliteratur. Zum anderen sollten systematisch neue Methoden erschlossen und bereits bestehende aktualisiert werden. Hierbei gilt es, das Prüferseminar, den am häufigsten genutzten Weg zur Einarbeitung, zu stärken. 3. Kontinuierlich Schulungsangebote anpassen Um den sich ständig wandelnden Einflüssen auf die Berufsbilder und den damit verbundenen Prüfungsabläufen gerecht zu werden, sollten Weiterbildungsangebote für Prüfer und Beauftragte kontinuierlich angepasst werden. Auf diese Weise lassen sich ein deutlicher Know-how-Gewinn und eine Qualitätssicherung in der Arbeitsweise erzielen. Hierzu zählen besonders Schulungen zu Rechtsthemen, zur Sozialkompetenz sowie zur Sach- und Fachkunde.

4 4 4. Qualitätssicherung bei der Prüfertätigkeit erhöhen Eine zentrale Institution stellen Prüfungs- und Beauftragtenausschüsse dar. Deren Gestaltung trägt wesentlich zum Erfolg der Prüfungsabläufe bei. Deshalb gilt es, zum Beispiel deren Inhalt, Betreuung und Organisation kontinuierlich zu überprüfen. Weiterhin kann eine optimale Ausführung der Prüfer- und Beauftragtentätigkeit durch jeden Einzelnen nur erfolgen, wenn die eigenen Funktionen und Aufgaben stets transparent sind. 5. Servicequalität erhöhen Der Prüferpflege und Zusammenarbeit zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern kommt eine entscheidende Rolle zu. Die Steigerung der Serviceorientierung mittels festen Ansprechpartnern, telefonischen Fernberatungen und Sprechzeiten erhöht die Qualität und Effizienz der Prüfer- und Beauftragtentätigkeit. Zugleich dienen die regelmäßigen Kontakte in Ausschusssitzungen dazu, frühzeitig Hindernisse und Entwicklungspotentiale zu erkennen. 6. Weiterbildung für hauptamtliche Mitarbeiter stärken Eine effiziente Beratung und eine konstruktive sowie nachhaltige Zusammenarbeit erfordern eine regelmäßige Weiterbildung der hauptamtlichen Mitarbeiter. Hierzu gehören Seminare rund um das Prüfungswesen ebenso, wie etwa Angebote zum Kommunikationsstil und zur Bewältigung von Konflikten. 7. Anwerbung von Prüfernachwuchs forcieren Um den Bedarf an Prüfern und Beauftragten zu sichern, empfiehlt es sich, verschiedene Konzepte für die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher zu erarbeiten. Hierbei sollten einerseits Wege entwickelt werden, wie Prüfernachwuchs durch aktive Prüfer und Beauftragte selbst angeworben werden kann. Schließlich stellt der Wissenstransfer aus erster Hand eine entscheidende Komponente dar, um eine Abwanderung von Wissen zu verhindern. Andererseits müssen systematisch Maßnahmen entwickelt werden, wie durch das Hauptamt neue Prüfer gewonnen werden können.

5 5 III. Ergebnisse der Umfrage Nachfolgend sind die empirischen Ergebnisse der Umfrage unter den aktiven Prüfern und Beauftragten der IHK Halle-Dessau detailliert aufgeführt: 1. Hintergründe zu Ihrer Prüfer- bzw. Beauftragtentätigkeit Frage 1.1. Sind Sie als Prüfer oder Beauftragter tätig? Prüfer ,7% Beauftragter 32 6,1% Prüfer und Beauftragter 6 1,2% 521 Frage 1.2 Seit wann sind Sie als ehrenamtlicher Prüfer bzw. Beauftragter tätig? vor ,6% ,7% ,6% ,2% ,5% ab ,4% 514 Die Berechnung des arithmetischen Mittels ergibt, dass die durchschnittliche Tätigkeit der Befragten seit dem Jahr 1999 besteht. Folglich kann i.d.r. von einer langjährigen Sachkenntnis zum Prüfungsgeschehen ausgegangen werden, welche in die Beantwortung der Fragen einfloss. Frage 1.3 Wie wurden Sie auf die Möglichkeit, Prüfer bzw. Beauftragter zu werden, aufmerksam? Kammer ,2% Gewerkschaft 11 2,1% Betriebsrat 4 0,8% (Berufs-) Schule etc ,0% Arbeitskollege/Vorgesetzte ,2% Sonstiges 93 17,8% Anzahl der Antwortenden 523

6 6 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 35,2 2,1 0,8 17,0 47,2 17,8 Der Weg in die Prüfer- bzw. Beauftragtentätigkeit führt am häufigsten über Arbeitskollegen/ Vorgesetzte bzw. über die Vermittlung durch die IHK. Frage 1.4 Wie wurden Sie als Prüfer bzw. Beauftragter eingearbeitet und geschult? Prüferseminar ,9% Hospitation ,4% Fachliteratur ,2% Sonstiges ,3% Anzahl der Antwortenden 512 Für die Einarbeitung in die Prüfer- bzw. Beauftragtentätigkeit werden sehr verschiedene Möglichkeiten genutzt. Das Prüferseminar stellt hierbei den am häufigsten verwendeten Weg dar. 2. Motive zur Aufnahme der Prüfer- bzw. Beauftragtentätigkeit Frage 2.1 Was hat Sie damals dazu motiviert, Prüfer bzw. Beauftragter zu werden? Ich habe das Bestreben, beruflich immer "auf dem aktuellen Stand" zu ,7% bleiben. Es ist eine Ehre, als Prüfer/Beauftragter tätig zu sein ,9% Ich hatte das Bedürfnis, den eigenen Beruf/Berufsstand zu fördern ,3% Ich sehe es als meine Aufgabe, sich für andere zu engagieren ,5% Ich wollte gern mit jungen Menschen zusammenarbeiten ,1% Ich war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe/Herausforderung ,2% Sonstiges 54 10,3% Anzahl der Antwortenden 525

7 7 Das stärkste Motiv für die Aufnahme einer ehrenamtlichen Prüfer- und Beauftragtentätigkeit ist das Bestreben, die berufliche Sach- und Fachkenntnis zu erhalten und zu aktualisieren. Diesem Motiv folgen das Empfinden einer besonders ehrenvollen Tätigkeit nachzugehen sowie das Bedürfnis, den eigenen Beruf bzw. Berufsstand zu fördern. 3. Die Arbeit als Prüfer bzw. Beauftragter Frage 3.1 Wie hoch ist Ihr zeitlicher Umfang der Prüfer- bzw. Beauftragtentätigkeit im Jahr? (Angabe in vollen Arbeitstagen) bis 5 Tage ,7% 6 bis 10 Tage ,3% 11 bis 15 Tage 50 10,6% 16 bis 20 Tage 30 6,4% ab 21 Tage 19 4,0% 473 In der Summe ergaben sich volle Arbeitstage. Das daraus berechnete arithmetische Mittel ergibt, dass die Prüfer bzw. Beauftragten an durchschnittlich 8 Tagen im Jahr ehrenamtlich tätig sind. Frage 3.2 Für welche Gruppe sind Sie als Prüfer bzw. Beauftragter tätig? Arbeitgebervertreter ,7% Arbeitnehmervertreter ,1% Lehrer ,2% Trifft nicht zu 19 3,8% Anzahl der Antwortenden 491

8 8 Frage 3.3 Für welchen Bereich sind Sie zuständig? Ausbildung ,0% Fortbildung ,3% Sachkunde 61 12,3% Anzahl der Antwortenden 495 Frage 3.4 Welche Tätigkeit haben Sie zuletzt ausgeübt? Aufgabenerstellung ,2% Aufsichtsführung ,1% Korrektur/Bewertung ,9% Abnahme von Prüfungen ,3% Protokollführung ,3% Sonstiges 13 2,6% Anzahl der Antwortenden 495 Die Prüfer und Beauftragten führen i.d.r. mehrere Tätigkeiten im Prüfungswesen durch. Hierzu gehört am häufigsten die Abnahme von Prüfungen, gefolgt von der Korrektur/Bewertung von Prüfungen sowie der Aufsichtsführung.

9 9 Frage 3.5 In welcher Funktion gehören Sie dem Prüfungs-/ bzw. Beauftragtenausschuss an? Vorsitzender ,9% stellv. Vorsitzender 76 15,4% ordentliches Ausschussmitglied ,7% stellv. Ausschussmitglied 99 20,1% weiß nicht 31 6,3% Anzahl der Antwortenden 493 Frage 3.6 Wie bewerten Sie die derzeit laufenden Ausschusssitzungen? sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Inhalt der Sitzungen sehr zufrieden ,7% zufrieden ,3% weniger zufrieden 30 6,7% nicht zufrieden 6 1,3% 450 Betreuung durch die IHK sehr zufrieden ,5% zufrieden ,2% weniger zufrieden 28 6,2% nicht zufrieden 5 1,1% 456

10 10 Organisation sehr zufrieden ,0% zufrieden ,5% weniger zufrieden 16 3,6% nicht zufrieden 4 0,9% 445 Veranstaltungsort sehr zufrieden ,2% zufrieden ,8% weniger zufrieden 7 1,5% nicht zufrieden 2 0,5% 452 Dauer sehr zufrieden ,5% zufrieden ,4% weniger zufrieden 12 2,7% nicht zufrieden 2 0,4% 445 Gesamteinschätzung sehr zufrieden ,9% zufrieden ,8% weniger zufrieden 10 2,4% nicht zufrieden 4 0,9% 424 Über alle abgefragten Aspekte hinweg zeichnet sich ein überaus positives Bild in der Gestaltung der Ausschusssitzungen ab. Mehr als 96% der Befragten sind mit der Gesamtsituation sehr zufrieden oder zufrieden. Entwicklungspotential ist bei den Sitzungsinhalten sowie in der Betreuung durch die IHK erkennbar.

11 11 Frage 3.7 Welchen Themen sollte Ihrer Meinung nach noch mehr Beachtung geschenkt werden? Rechtsthemen ,3% Sach- und Fachkunde ,6% Persönliche Kompetenzen ,8% Sonstiges 31 6,6% Zahl der Antwortenden 465 Der Wunsch nach Schulungen in den Bereichen Sach- und Fachkunde ist am stärksten ausgeprägt. Interesse an Seminaren zu Rechtsthemen sowie zur Sozialkompetenz wird ebenfalls deutlich kundgetan. 3.8 Wie erfolgt die Freistellung für Ihr Engagement im Ehrenamt falls erforderlich durch den Arbeitgeber (z.b. bei Prüfertätigkeit, Tätigkeit bei Aufgabenerstellungseinrichtungen)? gar nicht 24 4,7% nur teilweise 64 12,4% nur mit großen Problemen 31 6,0% problemlos ,7% trifft nicht zu ,2% 515 Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, keine Probleme bei der Freistellung für die ehrenamtliche Tätigkeit zu haben. Allerdings hat knapp ¼ der Befragten Hindernisse angeführt. Diese sind unterschiedlich stark ausgeprägt, wobei knapp 5% gar keine Freistellung erhält.

12 12 Arbeitgebervertreter Arbeitnehmervertreter Lehrer Anzahl Prozent Anzahl Prozent gar nicht 6 3,9% 12 7,2% 3 3,2% nur teilweise 8 5,2% 26 15,7% 24 25,5% nur mit großen Problemen 1 0,6% 9 5,5% 15 16,0% problemlos ,4% 93 56,4% 31 33,0% trifft nicht zu 34 21,9% 25 15,2% 21 22,3% Die größten Hindernisse in der Freistellung für die ehrenamtliche Prüfertätigkeit haben Lehrer (45%). Mit weniger Problemen haben Arbeitnehmervertreter (28%) zu kämpfen. Kaum Hindernisse werden von Arbeitgebervertretern (10%) geäußert. 4. Ausblick 4.1 Können Sie sich vorstellen, selbst Prüfernachwuchs zu werben? Ja % Nein % 507 Insgesamt ¾ der Befragten hat selbst Interesse an der Anwerbung von Prüfernachwuchs.

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