SucFoDok Suchtforschung und Dokumentation STIFTUNG ANTON-PROKSCH-INSTITUT. Die Prävention der Glücksspielsucht auf dem Prüfstand
|
|
- Ewald Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SucFoDok Suchtforschung und Dokumentation STIFTUNG ANTON-PROKSCH-INSTITUT Die Prävention der Glücksspielsucht auf dem Prüfstand Alfred Uhl 1 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
2 Dogma des Common-Sense: Gesetze und Maßnahmen müssen evidenzbasiert evaluiert werden (Gesetzesfolgenabschätzung)! Alfred Uhl 2 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
3 Gesetzesfolgenabschätzung in Österreich Österr. Wirkungsorientierte Folgenabschätzung-Grundsatz-Verordnung (2012) Diese Verordnung regelt die Grundsätze der wirkungsorientierten Folgenabschätzung und der internen Evaluierung von Regelungsvorhaben und von Vorhaben von außerordentlicher finanzieller Bedeutung gemäß 58 Abs. 2 BHG 2013 Alfred Uhl 3 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
4 Gesetzesfolgenabschätzung in Österreich Österr. Bundeshaushaltsgesetz (1) Jede Leiterin und jeder Leiter einer haushaltsführenden Stelle hat eine Kosten- und Leistungsrechnung zu führen. Diese hat eine wirkungsorientierte Veranschlagung und Haushaltsführung sowie eine ergebnisorientierte Steuerung dieser haushaltsführenden Stellen zu unterstützen. Alfred Uhl 4 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
5 Idee: Vergleich der Prävalenzen um Maßnahmenerfolge zu sehen Alfred Uhl 5 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
6 Evaluation Gradwanderung im Nebel Blindheit für Probleme im Alltag überzogene Erwartungen an Evaluation Alfred Uhl 6 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
7 (A) Qualitätssicherung Evaluation Man sollte laufend analysieren, ob etwas sinnvoll ist, ob der Aufwand die Kosten rechtfertigt, ob man es besser machen könnte, usw. (Intuition, Erfahrung, Reflexion, systematische Forschung) und daraus Konsequenzen ziehen aber das was und wie ist das Problem! Alfred Uhl 7 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
8 (B) Sinnlose Bürokratie = Evalopathie Evalopathie ist die ans krankhafte grenzende Evaluiersucht, auch wo es nicht geht und wo es nicht sinnvoll ist; mit untauglichen Mitteln und unsinnigen Zielen (sinnlos ausufernde Bürokratie) (unsinnige Rituale) Alfred Uhl 8 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
9 performative Selbstimmunisierung von Wörtern Die Wörter Evaluation, Qualitätssicherung, Evidenzbasiertheit etc. haben eine andere Bedeutung als sie vorgeben. Kritik daran beschädigt den Kritiker! Konrad Liessmann Liessmann, K. P. (2009): Theorie der Unbildung Die Irrtümer der Wissensgesellschaft (2. Auflage). Piper, München Alfred Uhl 9 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
10 methodologische Probleme / Artefakte Kapitel: Methodenprobleme bei der Evaluation komplexerer Sachverhalte: Das Beispiel Suchtprävention Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes Evaluation komplexer Interventionsprogramme in der Prävention: Lernende Systeme, lehrreiche Systeme? RKI, Berlin Alfred Uhl 10 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
11 methodologische Probleme / Artefakte Evidenzbasierung in der Suchtprävention 1. Auflage Tanja Hoff, Michael Klein (Hrsg.) Kapitel: Der Mythos einer rationalen Effektivitätsforschung Springer Verlag in Druck Mitte 2015 Alfred Uhl 11 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
12 Stichprobenfehler bei perfekter Messung Alfred Uhl 12 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
13 1. Studie in Österreich zum Glücksspiel Bühringer et al. (2007) Spielsüchtige 0,2% Kalke et al. (2011) Problemspieler 0,4% Spielsüchtige 0,7% insgesamt 1,1% pathologische Spielsucht 0,5% bis 1%? Bühringer, G.; Kraus, L.; Sonntag, D.; Pfeiffer-Gerschel,T.; Steiner, S. (2007): Pathologisches Glücksspiel in Deutschland - Spiel- und Bevölkerungsrisiken. Sucht, 53, 5, Kalke, J.; Buth, S.; Rosenkranz, M.; Schütze, Ch.; Oechsler, H.; Verthein, U. (2011): Glücksspiel und Spielerschutz in Österreich. Lambertus, Freiburg Alfred Uhl 13 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
14 benötigter Stichprobenumfang???? Mikrozensus Personen Wahlprognose 400 Personen???????? Alfred Uhl 14 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
15 benötigter Stichprobenumfang 95%-KV Prävalenz 50% ~ Personen ± ½ Prozentpunkt ~ Personen ± 2 Prozentpunkte ~ 400 Personen ± 5 Prozentpunkte Alfred Uhl 15 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
16 benötigter Stichprobenumfang 95%-KV Prävalenz 1% ~ Personen ± ½ Prozentpunkt ~ 95 Personen ± 2 Prozentpunkte ~ 15 Personen ± 5 Prozentpunkte Alfred Uhl 16 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
17 Evaluation zwischen Skylla und Charybdis Zufallsfehler Screening-Bias Alfred Uhl 17 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
18 Screening-Bias durch Zufallsfehler bei pseudo-klinische Stichproben Alfred Uhl 18 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
19 Messungenauigkeit Sensitivität = Wahrscheinlichkeit Kranke korrekt zu erkennen (ab 90% bei Screening-Test als gute psychometrische Eigenschaften beurteilt) Spezifität = Wahrscheinlichkeit Gesunde korrekt zu erkennen (ab 90% bei Screening-Test als gute psychometrische Eigenschaften beurteilt) Uhl, A. (2014): Kommentar: Populär aber irreführend: Forschung mit pseudo-klinischen Stichproben aus Bevölkerungsumfragen. Sucht, 2, Alfred Uhl 19 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
20 Screening-Dilemma HIV Rate ca. 0,2% Sensitivität und Spezifität je 99% 83% der positiven Tests sind falsch (falsch positive Fälle) Alfred Uhl 20 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
21 Screening-Dilemma 1% Prävalenz / 95% Spezifität / 95% Sensitivität / Undersampling Alfred Uhl 21 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
22 Screening-Dilemma 1% Prävalenz / 95% Spezifität / 95% Sensitivität / Undersampling Alfred Uhl 22 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
23 standardisierte Interviews durch professionelle Interviewer pseudoklinische Stichproben geringere Sensitivität und Spezifität Alfred Uhl 23 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
24 zu erwartende Effekte (Powerüberlegungen / Stichprobenumfang) Alfred Uhl 24 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
25 erfolgreiche Intervention Effekt zuerst Definition: Inzidenz = Neuauftrittsrate Prävalenz = Erkrankungshäufigkeit Inzidenz Tod bzw. Ausstieg Prävalenz Alfred Uhl 25 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
26 erfolgreiche Intervention Prävalenz = 1% Inzidenz < 0,1% Alpha = 5% / 1% Power = 80% / 95% Effekt = -50% der Inzidenz / -20% Anzahl ~ 2 * = Anzahl ~ 2 * = Kein Messfehler G-Power Franz Faul - Universität Kiel Alfred Uhl 26 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
27 erfolgreiche Intervention Inzidenz = 0,1% 10 von Effekt = -50% der Inzidenz 5 von weniger Effekt = -20% der Inzidenz 2 von weniger Kein Messfehler G-Power Franz Faul - Universität Kiel Alfred Uhl 27 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
28 1% oder 2% Prävalenz-Ergebnisse aus Umfragen zu interpretieren ist fragwürdiger als Kaffeesudlesen! Alfred Uhl 28 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
29 Figur in Milano Die Wirkung von primärpräventiven Maßnahmen auf 1% oder 2%-Phänomene quantitativ zu messen ist unmöglich? Alfred Uhl 29 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
30 Weiters Problem kategoriales Denken Alfred Uhl 30 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
31 kategorielles vs. dimensionales Denken Wie viele Österreicher sind groß? He Pingping (73 cm) und Sultan Kösen (2,47 m) Alfred Uhl 31 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
32 Alternativen??? Alfred Uhl 32 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
33 Manches ist nicht wichtig Prävalenzschätzung zur Therapieplanung? Alfred Uhl 33 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
34 Es geht um mehr als Empirie 3 Säulen der Erkenntnis Intuition Empirie Vernunft Annahmen & automatisches Verhalten Erfahrung & Forschung Methodologie & Logik Alfred Uhl 34 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
35 Warum werden die Probleme konsequent ignoriert Alfred Uhl 35 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
36 It is difficult to get a man to understand something when his salary depends on his not understanding it! Upton Sinclaire Alfred Uhl 36 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
37 Nicht alles was man tut ist sinnvoll! Danke für Ihre Aufmerksamkeit Alfred Uhl 37 von 37 Fachverband Glücksspiel Berlin
Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrFinanzielle Auswirkungen NEU Mag. Clemens Mungenast
Finanzielle Auswirkungen NEU Mag. Clemens Mungenast Ziele LegistIn, BudgetistIn soll einfach und in guter Qualität finanzielle Auswirkungen ermitteln können Verbesserte Darstellung finanzieller Auswirkungen
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrÖsterreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011)
Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011) Dr. Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christan Schütze, Harald Oechsler, PD Dr. Uwe Verthein Zentrum für interdisziplinäre
MehrElektronisches Analysetool sichert hohe Qualität
Quantitativ Sensorische Testung (QST) Elektronisches Analysetool sichert hohe Qualität München (9. September 2015) - Die Quantitativ Sensorische Testung (QST) erlaubt eine genaue Analyse der neuropathischen
MehrStatistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS
Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21
MehrStichwortverzeichnis. Symbole
Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote
Mehr1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrEinführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung
Einführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung Überblick Konzeption der Empirie Veranstaltungsplan quantitativ Scheinanforderungen Online-Informationen Anmeldung Wozu empirische Sozialforschung?
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrVon Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht
Von Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht Vortrag auf dem 5. Symposium des Fachverband Medienabhängigkeit 31. Oktober 2014 contact: Kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen
MehrThema: Prävention der Glücksspielsucht stärken BT-Drucksache 16/11661
Prof. Dr. Gerhard Bühringer 1,2 PD Dr. Ludwig Kraus 2 Dr. Pfeiffer-Gerschel 2 Stellungnahme des IFT Institut für Therapieforschung zum Antrag von Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt
MehrTeil 2: Der Forschungsprozess 27
Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Grundlagen 13 Kapitel 1: Wissenschaftstheoretische Positionen, Designs und Methoden in der Pflegeforschung 15 Hermann Brandenburg Paradigmen und Pflegewissenschaft 1.2 Wissenschaftstheoretische
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrSwissGambleCare Standards für Sozialkonzepte Formale Übung oder wirksame Prävention?
SwissGambleCare Standards für Sozialkonzepte Formale Übung oder wirksame Prävention? Soum Frédéric SwissGambleCare Sàrl 1 Qualität, Standardisierung & Wirksamkeit Sozialkonzept Aufsichtstätigkeit Evaluationsforschung
MehrSinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler
Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen Danksagung Dr. Ann-Christin Wilcke Fachverband Glücksspielsucht Beratungs- und Behandlungseinrichtungen Stadt Hamburg (Finanzierung der Studie) Seite
MehrUrsachen gefühlter Risiken
Ursachen gefühlter Risiken Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der Weg zu einer Gesellschaft, die mit Risiken entspannt umgehen kann Problem 1: Menschen verstehen statistische
MehrVolkswirtschaftliche Auswirkungen des gewerblichen Automatenspiels
Volkswirtschaftliche Auswirkungen des gewerblichen Automatenspiels Prof. Dr. Michael Adams Dr. Ingo Fiedler Diskussion mit Vertretern des Deutschen Bundestages 07.04.2010 Einleitung Gewerbliche Spielautomaten
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der
MehrStatistik. ist damit unter anderem die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um empirische Daten zu analysieren. Projektmanagement
Technischer Betriebswirt VIII die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen (Daten). Möglichkeit, eine systematische Verbindung zwischen Erfahrung (Empirie) und Theorie herzustellen.
MehrPrävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA
Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche
MehrImmer mehr psychisch kranke Kinder? Herausforderungen in der Versorgung
Immer mehr psychisch kranke Kinder? Herausforderungen in der Versorgung Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss 1 2 2 Immer mehr verhaltensauffällige Kinder? 3 www.kinder-jugend-gesundheit21.de repräsentative
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrMichael Häder. Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. 3. Auflage. ^ Springer VS
Michael Häder Empirische Sozialforschung Eine Einführung 3. Auflage ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung 1 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrEmpirische Methoden in der Psychologie
Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
MehrVereinfachte Abschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt Die vereinfachte Abschätzung umfasst die Beantwortung der folgenden Fragen:
1 von 5 Entwurf Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Abschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung
MehrDas Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
MehrPrävention der Glücksspielsucht - Ergebnisse einer Expertenbefragung
Prävention der Glücksspielsucht - Ergebnisse einer Expertenbefragung in Berlin Jens Kalke & Moritz Rosenkranz Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) Förderer der Untersuchung Senatsverwaltung
MehrLoslassen können und losgelassen l werden arbeiten ohne Ende?
Nick Kratzer Loslassen können und losgelassen l arbeiten ohne Ende? Loslassen über die Kunst des Aufhörens Evangelische Akademie Tutzing 26. Juni 2015 Dr. Nick Kratzer: Tutzing Juni 2015 Thesen Loslassen!
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrFachbereich 12 Dipl.-Psych. Tim Brosowski Institut für Psychologie & Kognitionsforschung Human- & Gesundheitswissenschaften S.
Früherkennung von Problemspielern - Stand der Forschung, Implikationen für die Praxis 54. DHS Fachkonferenz SUCHT Forum 204 Besondere Umstände 2: Prävention der Glücksspielsucht Referent: Tim Brosowski,
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrStatistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1
Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
MehrÖkonomik Politikwissenschaft Soziologie
Ökonomik Politikwissenschaft Soziologie Konvergenz im sozialwissenschaftlichen Feld? Dr. Alexander Lenger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gliederung Forschungskontext Theorie Methode Empirie Fazit
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen übersehen
MehrGlücksspiel(- sucht) und gesellschahliche Vielfalt
Glücksspiel Migra0on - Kultur 3. Fachtag der Fachstelle für Glückspielsucht Stmk. 14.11.2012, Graz Glücksspiel(- sucht) und gesellschahliche Vielfalt Mag.a Edith Zitz JUKUS, Annenstrasse 39, 8020 Graz
MehrEpidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW. 2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar Prof. Dr. med.
2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar 2007 Epidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW Prof. Dr. med. Hans-Werner Hense Geschäftsführer des EKR NRW und Professor für Klinische
MehrHäufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland
Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim Die vorliegenden Prävalenzschätzungen eines pathologischen Spielverhaltens, d.h.
MehrQM in der Physiotherapie. Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen
QM in der Physiotherapie Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504248, Fax: - 504286 ims@prozess-effizienz.de 10.03.2005
MehrÖsterreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011)
Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011) 2011) Dr. Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christan Schütze, Harald Oechsler, PD Dr. Uwe Verthein Zentrum für f r interdisziplinäre
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Erleichterung einer möglichst getreuen, vollständigen und einheitlichen Darstellung der finanziellen Lage unter Berücksichtigung der Haushaltsregelungen nach den Grundsätzen
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrWorkshop 3: Prävention, Beratung und Behandlung in OÖ. Plattform Glücksspiel OÖ: Franz Gschwandtner, Wulf Struck, Karlheinz Staudinger
Zu hoch gepokert?! Jugendtagung Workshop 3: Prävention, Beratung und Behandlung in OÖ Plattform Glücksspiel OÖ: Franz Gschwandtner, Wulf Struck, Karlheinz Staudinger 8. November 2011 Definition von Glücksspiel
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrBerühren in der Pflege ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet. Doris Kamleitner & Hanna Mayer Institut für Pflegewissenschaft
Berühren in der Pflege ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet Doris Kamleitner & Hanna Mayer Institut für Pflegewissenschaft Pflegekongress Bad Erlach 03. Juni 2016 Berührungsbedürfnis
MehrWichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH
Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse
MehrDer kritische Bildungsbegriff Konrad Paul Liessmann: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft
RUPRECHT - KARLS UNIVERSITÄT - HEIDELBERG Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften Der kritische Bildungsbegriff Konrad Paul Liessmann: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft
MehrRegionalisierung von Gesundheitsindikatoren
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Regionalisierung von Gesundheitsindikatoren Ein neuer Ansatz zur Nutzung von Gesundheitssurveys Dr. Lars Eric Kroll Dr. Thomas Lampert
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrPROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE
PROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE Dr. Jutta Odarjuk, Global Marketing Thermo Scientific Biomarkers Workshop Infektionsdiagnostik
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrTrim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19
Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist
MehrKuriositäten aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung
aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung Franziska Flegel Girls Day am 28. April 2016 1 Simpson-Paradox: Leben Raucherinnen gesünder? gfghdfg 100 gfghdfg Raucher? Gestorben Überlebt Ges. ja 139 (23,9%) 443
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrEvaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner
Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation
MehrLudwig Wittgenstein - alle Philosophie ist Sprachkritik
Ludwig Wittgenstein - alle Philosophie ist Sprachkritik Andreas Hölzl 15.05.2014 Institut für Statistik, LMU München 1 / 32 Gliederung 1 Biographie Ludwig Wittgensteins 2 Tractatus logico-philosophicus
MehrWas wirkt wirklich in Prävention und Therapie?
Was wirkt wirklich in Prävention und Therapie? Prof. Dr. Wilfried Belschner Institut für Psychologie Abt. Gesundheits- & Klinische Psychologie Universität Oldenburg Die drei Bezugssysteme der Yoga-Rezeption
MehrInferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler
Inferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler Dresden, 18.11.08 01 Fehlerquelle Hypothesen Unbekannte Wirklichkeit H0 ist richtig H0 ist falsch Schlussfolgerung aus dem Test unserer Stichprobe Ho annehmen
MehrWas erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik?
Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik? Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln 15. DKVF, 7.10.2016 Berlin Einleitung Versorgungsforschung Diabetes-Folgen
MehrMethodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie
MehrKonzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren
14.11.2017 Fachtagung EQUAM Stiftung Bern Konzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
MehrDie Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten
Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten Dr. Verena Friedrich Zentrum für universitäre Weiterbildung Universität Bern verena.friedrich@zuw.unibe.ch Übersicht Die Evaluationsfragestellung
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrDie Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Spieler
MehrAltruistic Punishment und Anonymität im Ultimatum Spiel
Altruistic Punishment und Anonymität im Ultimatum Spiel Axel Franzen/Sonja Pointner Institut für Soziologie Universität Bern VIU, 21. November 2013 Inhalt I. Anonymität und Fairness II. III. IV. Anonymität
MehrXIV. fragebogen. Wirtschaftsstatistik Datenproduktion und -analyse in der amtlichen Statistik. Statistisches Bundesamt www.forschungsdatenzentrum.
XIV. fragebogen Wirtschaftsstatistik Datenproduktion und -analyse in der amtlichen Statistik Gliederung 1) Fragebogen allgemein 2) Planung und Konzeption 3) Was ist eine Messung 4) Fragebogenerstellung
MehrSoziale Kosten des Glücksspiels
Ingo Fiedler 20. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 28. November 2008, Hamburg Einleitung werden wie folgt berechnet: Kosten pro Spieler * Anzahl Spieler bzw. genauer: Soziale Kosten
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrGlücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität
Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag
MehrWirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung. Berlin, Köln, Nürnberg,
Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Berlin, 1.3.2007 Köln, 2.3.2007 Nürnberg, 9.3.2007 15 Jahre Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung: Die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen
MehrZusammenfassung: In diesem Beitrag werden die Grundzüge der Ethnomethodologie von Ha-
Soz Passagen (2009) 1:90 96 NACHGEFRAGT/WIEDERENTDECKT Zusammenfassung: In diesem Beitrag werden die Grundzüge der Ethnomethodologie von Ha- Schlüsselwörter: Ethnomethodologie qualitative Sozialforschung
MehrGlücksspielteilnahme
Selbstheilung bei pathologischen Glücksspielern Sven Buth, Dr. Jens Kalke Glücksspielteilnahme Quelle: Buth & Stöver, 2008 Anteil problematischer und pathologischer Spieler nach Glücksspielart (Jahresprävalenz)
MehrÜbung zur Vorlesung Statistik I WS Übungsblatt 12
Übung zur Vorlesung Statistik I WS 2013-2014 Übungsblatt 12 20. Januar 2014 Die folgenden ufgaben sind aus ehemaligen Klausuren! ufgabe 38.1 (1 Punkt: In einer Studie werden 10 Patienten therapiert. Die
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Behebung des Fachkräftemangels im nächsten Kalenderjahr durch Fachkräfte aus Drittstaaten Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Festlegung einer Liste
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrEpidemiologie und HIV-Tests
26. November 2009 Cornelias HIV-Test Das ist Cornelia. Cornelia möchte Plasmaspenderin werden. Dafür braucht sie einen negativen Befund eines HIV-Tests. Deshalb geht sie ins Krankenhaus. Cornelias HIV-Test
Mehr