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1 ... Alte Liebe rostet nicht!... (erschienen im Carp in Focus Ausgabe 4) Jeder Karpfenangler träumt davon, irgendwann die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu finden. Er träumt von einem Gewässer, in dem mindestens ein Dutzend Ausnahmefische ihren Dornröschenschlaf schlummern und nur darauf warten, von ihm entdeckt zu werden! Die Suche danach hat jedoch viele Gesichter. Manchmal kommt man seinem Ziel näher, indem man immer wieder neue Gewässer befischt und so auf einen Treffer hofft. Manchmal ist es aber auch einfach die Zeit, die aus einem anfänglich eher unscheinbaren See eine Goldgrube macht. Es kann sich deshalb lohnen, auch angeblich unproduktiven Gewässern einmal wieder auf den Zahn zu fühlen... 1 von :58

2 Ich finde es unglaublich, wieviel Enthusiasmus ich plötzlich wieder für einen See aufbringen kann, den ich eigentlich schon vor vielen Jahren abgehakt hatte. Vermutlich hätte ich das betreffende Gewässer längst aus den Augen verloren, wenn da nicht mein Cousin gewesen wäre, der mich durch seine Berichte wieder neugierig gemacht hatte. Er erzählte mir von einem See voller Kraut, der deshalb kaum zu beangeln wäre, von unzähligen Muscheln, die an jedem Krautstengel hängen, von gierigen Krebsen, die den Köder klauen und von Karpfen, die ganz besonders gut abwachsen... So kannte ich das Gewässer nicht. Meine Erfahrung war damals eine ganz andere! Trotzdem wollte ich natürlich genauer wissen, was dahinter steckt. Meine Neugier war geweckt und so beschloss ich im vergangenen Jahr, nach Jahren der Abstinenz wieder dort zu fischen. Das Rezept ist einfach 2 von :58

3 Im September startete ich dort meinen ersten Versuch. Auf der Suche nach einem geeigneten Spot wurde mir jedoch schnell klar, dass es unverantwortlich wäre, die altbekannten Stellen weit draußen im See zu befischen, denn die mit den Jahren immer weiter vorangeschrittene Eutrophierung wirkte sich natürlich nicht nur positiv auf das Nahrungsangebot der Karpfen aus, sondern auch auf den Wildwuchs von allerlei Wasserpflanzen. Hierbei handelt es sich übrigens um eine Entwicklung, die ich interessanterweise schon an sehr vielen ehemaligen Baustoffgruben beobachtet habe. Viele Seen in unserer Gegend verdanken ihre Entstehung dem Autobahnbau, denn hierfür mussten große Mengen Baumaterial aufgewendet werden. Offenbar ist alles eine Frage des Alters, denn inzwischen liegt die Entstehung der meisten Seen unserer Gegend etwa Jahre zurück. Der langjährige Nährstoffeintrag über die Luft, den Regen, Laubfall, die angrenzende Landwirtschaft und natürlich auch durch das Fischfutter von uns Anglern hat mit der Zeit eine immer größer werdende Ansammlung von Phosphat- und Stickstoffverbindungen im Wasser bewirkt. Diese Nährstoffe ziehen natürlich ein reges Pflanzenwachstum nach sich, da sie durch ihre Verfügbarkeit im Wasser den Wasserpflanzenwuchs limitieren. In diesen Wasserpflanzen wiederum siedeln sich viele Muscheln und anderes Getier an, welches den Karpfen als Futter dient. Zusätzlich sind die Wasserpflanzen ein beliebter Standplatz der Karpfen. Vielleicht ist das eine Erklärung dafür, dass an so vielen stark bewachsenen Seen die Karpfen parallel zum Pflanzenwuchs plötzlich so gewaltig an Gewicht zulegen können... Leider werden die Bedingungen für die Angler dadurch schwieriger. Nach jedem Wurf saß meine Montage fest. Über den Blank der Rute ließ sich nichts mehr ausrichten! Also die Rute runter, Bremse zu und beten, dass die Schnur hält. Ein Boot durfte übrigens nicht benutzt werden und Schwimmen war verboten! Da blieb nur noch die eigene Uferseite. Ich erinnerte mich an ein kleines Plateau, welches nur ungefähr dreißig Meter vom Ufer entfernt lag. Ja, dass sollte gehen. Nach ein paar Würfen traf ich den kleinen Fleck und ich war überrascht, dass der Hügel offenbar immer noch krautfrei war. Bingo! Der Rest dürfte doch eher Standard sein - dachte ich. Das Rezept zum Erfolg erschien einfach: Viermal 5 Kilo selbst gerollte Fischmehl-Boilies füttern, vor dem Angeln ein bisschen Kraut ziehen, Ruten platzieren, fertig! 3 von :58

4 Kein schlechter Auftakt Doch Petrus hatte sich für mich und meinen Start etwas Spezielles einfallen lassen und so stand ich am vierten Tag des Anfütterns vor einem gewaltigen, glibberig grünen Problem. Der starke Wind der vorausgangenen Nacht hatte riesige Krautfelder losgerissen und an meine Uferseite gespühlt! Da ich am darauffolgenden Tag raus wollte, musste nun schnell eine Lösung her! Da war guter Rat teuer, aber manchmal bekommt man die richtige Eingebung gerade in dem Augenblick, in dem man am wenigsten damit rechnet. Am nächsten Tag stand ich gerade im Keller, als mir zufällig meine alte Rhino Wallerrute in die Hände fiel. Da kam mir die rettende Idee: Diese Rute gepaart mit einer 50er Dyneema, einem Bivvy Peg und einem 4 oz Blei sollte zu meiner neuen Krautwaffe werden. Am Wasser angekommen, wurde sie gleich ausprobiert und siehe da, es funktionierte! Ich konnte das Kraut tatsächlich Stück für Stück in die Reichweite meines hölzernen Wurfrechens bringen. Nach etlichen Würfen war es geschafft und letztendlich konnte ich meine Ruten doch noch auf dem vorgesehenen Spot platzieren. Die Anstrengung hatte Folgen, denn nach getaner Arbeit fiel ich auf meinen Bedchair und schlief sofort ein. Nur eine Stunde später wurde ich jedoch schon wieder von meinem Bissanzeiger geweckt. Nach dem sich anschließenden, heftigen Drill konnte ich einen massiven Schuppi über den Kescher führen. Kein schlechter Auftakt! Ich konnte meinen Erfolg kaum glauben, hatte ich die Stelle doch vorher vier Stunden lang mit meinem Distanz-Krautrechen bombardiert. Dem Schuppi folgten noch zwei kleinere Fische. Im Morgengrauen bekam ich dann sogar noch den vierten Lauf. Leider saß dieser Fisch sofort im Kraut fest. Nach vergeblichem Ziehen und Zerren sah ich schließlich nur eine Lösung: Ich wollte abwarten und darauf hoffen, dass er sich selbst wieder befreit. Nach 5 Minuten kam tatsächlich wieder Bewegung in die Rute! Ich erhöhte sofort den Druck, um ihn möglichst lange von der nächsten Krautbank weg zu halten. Dieses Spielchen wiederholte sich noch ein paar mal, bis der Fisch dann schließlich doch im Kescher lag. Damit krönte ein schöner Spiegler von 21,5 Kilo meine erste Session. Wahnsinn! Vor ein paar Jahren konnte man dort von so einem Gewicht nur träumen! Das Kraut erschwerte zwar die Angelei, aber für die Fische war diese Entwicklung ein wahrer Segen. Es gab nun offenbar Futter im Überfluss und das sah man den Karpfen wirklich an. Mit einem solchen Anfangserfolg war ich natürlich so richtig heiß, dort weiter zu fischen. Leider war meine Zeit für die nächsten Wochen bereits anderwertig verplant. Im Oktober war ein Frankreichtrip mit meinem Sohn angedacht. Und ein Versprechen darf man schließlich nicht brechen. Davor das Übliche: Zutaten besorgen, Boiliemischung ansetzen, hunderte von Eiern zerschlagen und rollen, rollen, rollen! Schließlich wollten wir einen französischen Fluss befischen, und da waren schon einmal ein paar Kilo mehr angebracht. Aber das ist eine ganz andere Geschichte... 4 von :58

5 Ein neuer Anfang Im November war ich dann schließlich wieder am Ball. Die Stelle, mit der ich mir im September so viel Arbeit gemacht hatte, war inzwischen ständig von Allroundanglern besetzt. Die Vereinskollegen gaben sich dort buchstäblich die Klinke in die Hand. Eigentlich unglaublich, denn den Anglern standen insgesamt mehrere Hektar Wasserfläche zur Verfügung. Aber selbstverständlich ist es viel einfacher, sich irgendwo ins gemachte Nest zu setzen. Aber auch das ist eine andere Geschichte. Ein neuer Spot musste her. Nach etwas Suchen konnte ich schließlich im tieferen Teil des Sees eine viel versprechende Stelle finden. Ich beschloss dieses Mal, nur drei Mal vorzufüttern. Das vorhandene Kraut wollte ich erst am Angeltag mit meiner bewährten Methode entfernen. So entging ich der Gefahr, dass ich in punkto Platzwahl wieder den Kürzeren ziehen würde. Am darauffolgenden Freitag packte ich zügig mein Auto. Zeit ist Geld, dachte ich. Am See angekommen, freute ich mich natürlich, dass mein Angelplatz frei war. Andererseits wunderte ich mich schon, warum wirklich weit und breit kein Mensch zu sehen war. Das war ungewöhnlich. Sollte ich etwa den ganzen See für mich alleine haben? Der Angelplatz war obendrein noch frei von losgerissenem Kraut und die Fische rollten munter im Bereich meiner Futterstelle! Wieviel Glück muss man haben? Ich hatte drei Tage Zeit mitgebracht und fühlte mich wie im Paradies. Die erste Nacht brachte tatsächlich gleich fünf Fische und ich war mir absolut sicher, dass die nächsten Stunden mir noch mehr schöne Fische bescheren würden. Wenn man einmal einen Lauf hat... Am nächsten Morgen bekam ich jedoch unerwarteten Besuch. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten. Ein netter Aufseher machte mich freundlichst darauf aufmerksam, dass der See seit Vorgestern wegen eines Fischbesatzes gesperrt sei. So ein Mist! Ich durfte tatsächlich einpacken. Ihr könnt es Euch sicher denken: 5 von :58

6 meine Stimmung war auf dem Nullpunkt. Kein Wunder, denn zu allem Überfluss rollten noch mehrere dicke Fische, während ich gezwungener Maßen den Rückzug antrat. Zeit für Freunde Ende Dezember wurde die Sperre dann endlich aufgehoben. Leider brachte das wenig, denn der See war bereits mit einer Eisschicht überzogen. Nun hieß es abwarten. Das hatte aber auch seine gute Seite. Mir blieb endlich mehr Zeit für die Familie und meine Freunde. Während der Saison ist es verdammt schwer, die Gleichgesinnten zusammen zu bringen und so sind es meistens kalte Winterabende, an denen man sich zum Fachsimpeln trifft. Ich muss sagen, ich genieße die Diskussionen über Köder und Taktiken sehr. Meistens laufen die Meinungen dabei weit auseinander und das ist auch gut so. Gerade wenn es um Köder und Köderbestandteile geht, höre ich immer sehr aufmerksam zu. Schließlich lernt man ja nie aus. Nach vielen Experimenten verwende ich seit gut sechs Jahren meine eigene Fischmehlmischung. Diese hat sich zwar schon vielfach bewährt, aber trotzdem versuche ich immer noch, sie durch die Zugabe natürlicher Attraktoren weiter zu verbessern. Stillstand bedeutet Rückschritt. Deshalb freute ich mich auch, als ich von Jan, der die Firma Naturebaits unterhält, wieder einmal ein paar neue Zusätze zum Testen bekam. Ich war sehr neugierig und verzog mich damit sofort in den Keller, um eine neue Mischung anzusetzen. Dabei musste ich die ganze Zeit an meinen neuen alten Krautsee denken. Dort würde ich im zeitigen Frühjahr den ersten Einsatz wagen. Ich versuchte, den Mix so aufzubauen, dass die Boilies auch nach dem Kochen weich bleiben und die Attraktoren dadurch viel besser im kalten Wasser frei gegeben werden. Das erhöht die Lockwirkung, und so würde ich auch bei noch relativ niedrigen Wassertemperaturen ohne Bedenken eine entsprechende Menge anfüttern können. 6 von :58

7 Finale Mitte März 2006 schmolz das Eis dann endlich doch noch und es konnte losgehen. Ich wagte den ersten Versuch und verbrachte eine Nacht auf dem Platz vom letzten Jahr. Leider ohne Erfolg. Man muss flexibel bleiben und so beschloss ich, mich nicht lange über meinen Misserfolg zu ärgern, sondern wieder einen neuen Spot zu suchen. Über den Winter war das Kraut in sich zusammen gefallen. Das eröffnete mir ganz ungewohnte Freiheiten und so war es endlich möglich, einen mir aus früheren Zeiten gut bekannten Spot in ca. 100 m Entfernung zu befischen. Dort gibt es eine Kante, die von 5 m auf 3 m hoch kommt und dann langsam in eine ausgedehnte Flachzone ausläuft. Das war ein Klassiker für das Frühjahr! Mitte April startete ich dann meinen zweiten Anlauf. Zuvor hatte ich die Stelle vierzehn Tage lang unter Futter gesetzt, jeden zweiten Tag mit etwa 2,5 Kilo. Ich fütterte dabei Boilies in verschiedenen Größen, mehr Kleine als Große. So konnten sich die Karpfen nicht auf eine Größe einstellen und sie würden nicht so schnell Verdacht schöpfen, wenn plötzlich ein Haken an der leckeren Kugel hängt. Am ging es dann endlich wieder los. Das Wetter meinte es ausnahmsweise gut mit mir. Es war für die Jahreszeit außergewöhnlich mild, bei strahlendem Sonnenschein. Die Wassertemperatur war innerhalb der letzten zwei Wochen von 6 auf 9,7 C angestiegen und ich hatte zwei Nächte zur Verfügung. Da konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Nachdem alles aufgebaut war, ließ ich mich erschöpft in meinen Stuhl fallen. Am Himmel waren schon die ersten Sterne zu sehen. Der See lag ganz ruhig da und ich genoß den Augenblick. Ich musste daran denken, wie hier, genau an diesem See alles begann. Vor siebzehn Jahren hatte ich nicht weit von dieser Stelle meinen ersten Boiliekarpfen gefangen. Ein Erlebnis, das ich wohl nie vergessen werde. Zwei einzelne Piepser rissen mich plötzlich aus meinen Gedanken! Ich 7 von :58

8 warf einen Blick auf meine Ruten. Der rechte Swinger hing press am Blank. Noch bevor die Schnur abgezogen wurde, erfolgte ein kurzer Anschlag. Der Fisch hing und nach einem schönen Drill lag schließlich der erste Fisch des Jahres vor mir. Klasse! Während dieser Nacht fing ich noch 6 weitere Fische - nur zwei davon unter 10 Kilo. Der Größte wog sogar 18,5 Kilo. Anglerherz, was willst du mehr! Am Vormittag kam dann noch mein Sohn Patrick dazu, um ein paar Fotos zu machen. Zu meiner Freude beschloss er spontan, die zweite Nacht mit zu fischen. Gegen Nachmittag änderte sich jedoch das Wetter. Dicke Wolken brachten nachfolgend Regen. Bei einer Tasse Kaffee diskutierten wir über die möglichen Auswirkungen des heftigen Wetterumschwungs. Wir waren uns schnell einig: in dieser Nacht würde nicht viel passieren! Wie man sich irren kann, denn am frühen Morgen wurde ich dann doch durch einen Vollrun geweckt. Völlig überrascht stürzte ich aus meinem Zelt und stand nur Sekunden später mit durchgebogener Rute am Ufer. Mein Gegenüber zog langsam und gemächlich nach rechts ab. Nur sehr mühsam konnte ich die Schnur zurück gewinnen. Das war ein gutes Zeichen. Nach ein paar Minuten hatte ich den Fisch dann aber doch schon direkt unter meiner Rutenspitze. Als er dort das erste Mal die Wasseroberfläche durchbrach, wurden meine Knie plötzlich butterweich. Einen derartigen Riesen hatte ich bestimmt nicht erwartet. Tausend Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf. Sitzt der Haken richtig? Ist die Schnur ok? Was würde er wohl als Nächstes machen Die folgenden Minuten kamen mir wirklich wie eine halbe Ewigkeit vor. Als sich dann endlich die Maschen langsam um den Fisch schließen musste ich spontan an die letzten Worte von Patrick denken. Kurz bevor wir uns am Vorabend in die Schlafsäcke verkrochen hatten, sagte er noch: Du weißt doch, so ein Sauwetter ist immer für einen Ausnahmefisch gut. Er sollte Recht behalten! 8 von :58

9 Das Top-Rezept: Mixrezeptur 1000g Weizengries 175g Weizendunst 125g Maismehl 90g Sojamehl 75g Vitamealo 65g Eggalbumin 10g Fischmehl (mind. 3 Sorten) 400g Lebermehl 40g GLM 20g Die aufgeführten und von Andreas Heinz verwendeten Zutaten finden Sie im Onlineshop von Naturebaits! by Carp in Focus und Andreas Heinz 9 von :58

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