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1 AGOF facts & figures Branchenpotenziale im Internet Q3 2013: Versicherungen Basis: internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 1

2 Inhalt AGOF facts & figures Versicherungen (Q3 2013) INHALTSVERZEICHNIS 0. Vorwort 1. Management Summary 2. Zielsetzung / Studiensteckbrief 3. Vorstellung der Online-Kundenpotenziale Versicherungen 3.1 Quantitative Online-Potenziale Versicherungen Produktinteresse Versicherungen Online-Informationsrecherche Versicherungen Online-Kauf Versicherungen Online-Informationsrecherche UND Online-Kauf Versicherungen Kaufplanung Versicherungen 3.2 Qualitative Online-Potenziale Versicherungen Demografische Strukturen Typische Online-Nutzung Psychografische Statements 4. Werbespendings der Versicherungsbranche 4.1 Mediamix-Zusammensetzung 4.2 Offline-Spendings 4.3 Online-Spendings 5. Kontakt / Weitere Informationen Hinweis: Parallel sind in diesem Quartal außerdem AGOF facts & figures zu den Branchen Telekommunikation, Bücher sowie Spielwaren & Babybedarf erschienen. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 2

3 0. Vorwort Unter dem Titel AGOF facts & figures veröffentlicht die Arbeitsgemeinschafts Online Forschung (AGOF) regelmäßig Analysen über die Akzeptanz einzelner Branchen im Internet. Die Berichte sind eine Sonderauswertung der Markt-Media-Studie internet facts, in der die AGOF Struktur- und Reichweiten-Daten von mehr als 750 Internet-Werbeträgern ausweist und mit dem Leistungswert Unique User (UU) die einheitliche Reichweiten-Währung für das Internet geschaffen hat. Die AGOF facts & figures beleuchten Charakteristiken und Potenziale verschiedener Wirtschaftszweige. Aktuell stellt die AGOF insgesamt Reports zu 16 Branchen zur Verfügung, die turnusmäßig publiziert werden. Untersucht werden jeweils Produktinteresse, Online-Informationssuche, Online-Kaufverhalten, die Online-Conversion-Potenziale im Netz sowie der letzte Kauf bzw. die Kaufplanung. Für eine bessere Einordnung der aufgezeigten Potenziale werden seit diesem Jahr zudem die Offline- und Online- Werbespendings sowie der Mediamix der jeweiligen Branche betrachtet. Die Reports geben überdies branchenspezifisch Auskunft über demografische Merkmale sowie Einkommensstruktur, Marken- und Preisbewusstsein der Zielgruppen. Sämtliche Ergebnisse mit Ausnahme der auf Nielsen-Daten beruhenden Werbespendings basieren auf einem von der AGOF entwickelten Methodenmodell, das aus drei Säulen besteht: Technischer Messung, Online-Befragungen sowie einer repräsentativen Telefon-Umfrage. Den ersten Branchenbericht veröffentlichte die AGOF im Februar Genau wie bei der internet facts und der mobile facts stehen auch bei den AGOF facts & figures Transparenz und Praxisorientierung im Fokus. Die im Dezember 2002 gegründete Organisation agiert dabei unabhängig von Individualinteressen, erarbeitet in engem Austausch mit dem Markt die notwendigen Leistungswerte und schafft so die Standards der digitalen Werbeträgerforschung. Zu diesem Zweck haben sich in der AGOF die in Deutschland führenden Online-Vermarkter zusammengeschlossen und treiben im ständigen Dialog mit den Marktpartnern die digitale Reichweitenforschung voran. Die vorliegenden AGOF facts & figures beschäftigen sich mit dem Thema Versicherungen und zeigen Affinitäten sowie qualitative und quantitative Potenziale für diese Branche auf. Weitere Informationen rund um die internet facts sowie Reports zu anderen Branchen finden Sie unter Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. Frankfurt, August 2013 AGOF facts & figures Versicherungen Seite 3

4 1. Management Summary Versicherungen Die AGOF facts & figures Versicherungen zeigen, dass die Versicherungsbranche im Internet auf aussichtsreiche Kundenpotenziale trifft. Weit über ein Viertel der Internetnutzer interessiert sich für Versicherungen, mehr als ein Viertel informiert sich online darüber und fast jeder Zehnte schließt sie bereits im Netz ab. Ferner plant ein Fünftel der Internetnutzer innerhalb des nächsten Jahres den Abschluss einer Versicherung. Werbungtreibende aus der Versicherungsbrache finden im Internet damit eine effektive Plattform zur Ansprache bestehender und neuer Zielgruppen und können so einen zusätzlichen Vertriebskanal erschließen. Im Detail zeigen die Ergebnisse der AGOF facts & figures, dass eine Online-Präsenz und werbliche Aktivitäten für Unternehmen aus der Versicherungsbranche sehr effektiv sind, weil......sie im Internet auf attraktive Kundenpotenziale treffen: Weit über ein Viertel (28,8 Prozent) der Internetnutzer (WNK) das sind 14,81 Millionen Onliner interessiert sich für Versicherungen....das Internet eine hilfreiche Informationsplattform für ihre Zielgruppe ist: Mit 26,8 Prozent nutzen 13,78 Millionen Internetnutzer (WNK) das Netz für die Online-Informationssuche rund um Versicherungen....das Internet somit bei über einem Viertel eine Rolle in der Orientierungs- und Entscheidungsphase rund um Versicherungsbelange spielt und Online-Werbung damit zusätzliche Abschlussimpulse setzen kann....das Internet bereits von 9,0 Prozent das sind 4,61 Millionen Menschen als Plattform für den Abschluss von Versicherungen genutzt wird und sich damit zu einem zusätzlichen Vertriebskanal entwickelt....gut ein Fünftel (19,8 Prozent) der Internetnutzer in den nächsten 12 Monaten bestimmt oder vielleicht den Abschluss einer Versicherung plant das entspricht einem Potenzial von 10,19 Millionen Versicherungswilligen. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 4

5 Weitere zentrale Faktoren für den wirkungsvollen Einsatz des Internets für die Versicherungsbranche sind......die attraktiven Zielgruppenstrukturen: Rund 70 Prozent der versicherungsaffinen Nutzergruppen gehören zur werberelevanten Altersgruppe zwischen 14 und 49 Jahren....die Ansprache von erwerbstätigen und solventen Menschen mit entsprechendem Versicherungsbedarf: Berufstätige und Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von mehr als Euro sind unter den versicherungsaffinen User überdurchschnittlich vertreten....der Aufbau interaktiver Services und Kundenpflege: Viele der versicherungsaffinen User haben eine enge Anbindung an das Internet und nutzen es auch entsprechend gezielt zur Informationssuche. Vor diesem Hintergrund erweisen sich Online-Applikationen wie beispielsweise ein Versicherungsrechner zur Kalkulation der individuellen Beiträge als effektive Wegbereiter für einen späteren Abschluss....die gezielte Ansprache definierter Zielgruppen: Online-Werbung ermöglicht nicht nur den schnellen Reichweitenaufbau innerhalb einer breiten Kundengruppe, es können auch nahezu streuverlustfrei ganz spezifische Zielgruppen z.b. für bestimmte Versicherungsgenres angesprochen werden....die Multiplikatoren-Funktion der versicherungsaffinen User: Rund die Hälfte von ihnen ist Werbung gegenüber aufgeschlossen und aufgrund des aktiven Kommunikationsverhaltens wertvoller Empfehlungsgeber im Freundes- und Bekanntenkreis. FAZIT: Die Online-Nutzerpotenziale für die Versicherungsbranche machen deutlich, dass Absicherung für viele Menschen ein wichtiges Grundbedürfnis ist und das Internet ihnen dabei hilft, einen schnellen und transparenten Überblick über Anbieter und deren Versicherungsleistungen zu bekommen. Der Blick auf den Mediamix von Unternehmen aus der Versicherungsbranche zeigt, dass in der Folge das Internet von vielen bereits als wichtiges Marketing- und Kundenbindungsinstrument eingesetzt wird. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 5

6 2. Zielsetzung / Studiensteckbrief Zielsetzung der AGOF facts & figures ist es, auf online erreichbare Kundenpotenziale aufmerksam zu machen und das branchenspezifisch. Dazu werden auf Grundlage der jeweils aktuellsten internet facts die vorhandenen Internetzielgruppen für einzelne Branchen ermittelt und im Detail betrachtet. Die Analyse der branchenspezifischen Potenziale erfolgt sowohl unter quantitativen als auch unter qualitativen Gesichtspunkten. Ausgewertet werden dazu Erkenntnisse über Produktinteresse, Online- Informationssuche, Online-Kauf sowie Online-Info UND Online-Kauf, also die Online-Conversion, und der letzte Kauf bzw. die Kaufplanung. Für die betrachtete Branche werden folgende Nutzerpotenziale untersucht: Produktinteressierte an den jeweiligen branchenrelevanten Produkten Online-Informationssuchende rund um die jeweiligen branchenrelevanten Produkte Online-Käufer von den jeweiligen branchenrelevanten Produkten Online-Informationssuchende UND Online-Käufer von den jeweiligen branchenrelevanten Produkten Käufer im letzten Vierteljahr bzw. Kaufplanung innerhalb der nächsten 12 Monate von den jeweiligen branchenrelevanten Produkten Basis für jede AGOF facts & figures Publikation ist der sogenannte Weiteste Nutzerkreis (WNK) der Internetnutzer, d.h. Personen, die das Internet innerhalb der letzten drei Monate mindestens einmal genutzt haben. Als Analysezeitraum wird immer der durchschnittliche Monat im Quartal bzw. rollierenden Quartal, also der letzten drei Monate der zugrunde liegenden internet facts Welle, herangezogen. Für die verschiedenen Potenzialgruppen werden folgende Merkmale betrachtet: Quantitativ: Basis-Potenzial in Millionen Unique Usern Basis-Potenzial in Prozent der Internetnutzer (WNK) Qualitativ: Zentrale demografische Merkmale: Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, Haushaltsnettoeinkommen, Haushaltsführer, Haupteinkommensbezieher Zentrale Merkmale der Internetnutzung: Nutzungserfahrung, Nutzungsorte, thematische Nutzungsschwerpunkte Zustimmung zu psychografischen Statements AGOF facts & figures Versicherungen Seite 6

7 3. Vorstellung Online-Kundenpotenziale Versicherungen Im nachfolgenden Kapitel werden die im Internet vertretenen Kundenpotenziale für die Versicherungsbranche sowohl quantitativ als auch qualitativ vorgestellt. Basis für die Analyse ist die internet facts und deren Weitester Nutzerkreis (WNK) d.h. Personen, die das Internet von März bis Mai 2013 mindestens einmal genutzt haben. Der WNK für die internet facts umfasst 51,45 Millionen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren. Das entspricht 73,3 Prozent dieser Grundgesamtheit, die aus 70,21 Millionen Menschen besteht. Die AGOF facts & figures Versicherungen basieren auf den Produkten: Krankenversicherungen Lebens- und Rentenversicherungen als private Altersvorsorge Andere Versicherungen, wie z. B. Auto-, Hausrat- oder Haftpflichtversicherungen Diese Produkte wurden zur Abbildung der sogenannten versicherungsaffinen Nutzerpotenziale mit einer ODER-Verknüpfung verbunden. Sie werden in der vorliegenden Auswertung nachfolgend zusammenfassend als Versicherungen bezeichnet, die dazugehörige Branche wird Versicherungsbranche genannt. Die Nutzerpotenziale für Versicherungen heißen übergreifend versicherungsaffine Nutzergruppen. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 7

8 3.1 Quantitative Online-Potenziale Versicherungen Produktinteresse Versicherungen Eine Online-Präsenz und werbliche Aktivitäten sind für Unternehmen aus der Versicherungsbranche eine effektive Marketingmaßnahme, weil sie im Internet auf aussichtsreiche Kundenpotenziale treffen: 28,8 Prozent der Internetnutzer (WNK) das sind 14,81 Millionen sind an Versicherungen interessiert. Bei anderen Versicherungen wie Hausrat oder Haftpflicht bewegen sich die Potenziale mit 10,83 Millionen Menschen im zweistelligen Bereich, bei Lebens- und Rentenversicherungen bzw. Krankenversicherungen sind es 8,85 bzw. 8,24 Millionen. Online-Potenziale: Interesse an Versicherungen insgesamt AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts Online-Potenziale: Interesse an einzelnen Versicherungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 8

9 3.1.2 Online-Informationsrecherche Versicherungen Das Internet ist bei den versicherungsaffinen Zielgruppen als Rechercheplattform gefragt: Mit 26,8 Prozent nutzen 13,78 Millionen Internetnutzer (WNK) das Netz für die Online-Informationssuche rund um Versicherungen. Damit spielt es bei über einem Viertel der User eine Rolle in der Orientierungsund Entscheidungsphase bei Versicherungsbelangen. Das gilt vor allem für Andere Versicherungen wie Hausrat oder Haftpflicht, zu denen sich 19,1 Prozent der User online informieren. Bei Krankenversicherungen sind es 15,2 Prozent und bei Lebens- und Rentenversicherungen 11,5 Prozent. Online-Potenziale: Online-Informationssuche zu Versicherungen insgesamt AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Zu welchen der folgenden Produkte haben Sie schon einmal Information im Internet gesucht? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts Online-Potenziale: Online-Informationssuche zu einzelnen Versicherungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Zu welchen der folgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 9

10 Online-Kauf Versicherungen Das Internet wird schon von nahezu jedem zehnten (9,0 Prozent) Internetnutzer (WNK) das sind 4,61 Millionen als Plattform für den Abschluss von Versicherungen genutzt und ist dabei, sich zu einem zusätzlichen Absatzkanal neben dem Offline-Geschäft zu entwickeln. Das größte Potenzial, wenn auch noch auf niedrigem Niveau, zeigen dabei Andere Versicherungen wie Hausrat oder Haftpflicht mit 6,1 Prozent Online-Abschlüssen. Bei Krankenversicherungen sind es 3,1 Prozent und bei Lebens- und Rentenversicherungen 2,1 Prozent hier präferieren viele Verbraucher offenbar noch den Offline-Abschluss. Online-Potenziale: Online-Kauf von Versicherungen insgesamt AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts Online-Potenziale: Online-Kauf von einzelnen Versicherungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 10

11 3.1.4 Online-Informationsrecherche UND Online-Kauf Versicherungen 8,4 Prozent der Internetnutzer (WNK), d. h. 4,33 Millionen, informieren sich online über Versicherungen und schließen diese auch im Internet ab. Dieser Wert macht das schon vorhandene Aktivierungspotenzial des Internets im Versicherungssektor sichtbar, wenngleich die meisten Menschen bei eher sensiblen Versicherungsbelangen offenbar noch die persönliche Abwicklung bevorzugen. Andere Versicherungen wie Haftpflicht oder Hausrat lassen hier mit 5,9 Prozent das größte Potenzial erkennen, bei Krankenversicherungen (2,8 Prozent) und Lebens- und Rentenversicherungen (1,8 Prozent) sieht es noch verhaltener aus. Online-Potenziale: Online-Informationssuche UND Online-Kauf von Versicherungen insgesamt AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Zu welchen der folgenden Produkte haben Sie schon einmal Infos im Internet gesucht? / Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts Online-Potenziale: Online-Informationssuche UND Online-Kauf von einzelnen Versicherungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Zu welchen der folgenden Produkte haben Sie schon einmal Infos im Internet gesucht? / Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 11

12 3.1.5 Kaufplanung Versicherungen Ein Fünftel (19,8 Prozent) der Internetnutzer (WNK), d. h. 10,19 Millionen, plant bestimmt oder vielleicht, in den kommenden 12 Monaten eine Versicherung abzuschließen ein Indiz für das vorhandene Absicherungspotenzial unter den Onlinern. Vor allem Andere Versicherungen wie Hausrat oder Haftpflicht rangieren dabei ganz vorne (14,3 Prozent), aber auch der Abschluss von Lebens- und Rentenversicherungen (8,1 Prozent) und Krankenversicherungen (7,6 Prozent) wird angedacht. Online-Potenziale: Kaufplanung von Versicherungen insgesamt AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Welchen der folgenden Produkte planen Sie bestimmt / vielleicht in den nächsten 12 Monaten zu kaufen? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts Online-Potenziale: Kaufplanung von einzelnen Versicherungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate = WNK) // Welche der folgenden Produkte planen Sie bestimmt / vielleicht in den nächsten 12 Monaten zu kaufen? // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 12

13 3.2 Qualitative Online-Potenziale Versicherungen Demografische Strukturen Mit durchschnittlich 58 Prozent zeichnen sich die online anzutreffenden Versicherungspotenziale durch einen leicht überdurchschnittlichen Männeranteil aus. Rund 70 Prozent der versicherungsaffinen User gehören zur werberelevanten Altersgruppe der 14- bis 49-Ja hrigen, wobei der Schwerpunkt bei den 30- bis 49-Jährigen liegt. Die versicherungsaffinen User sind überdurchschnittlich gebildet, einkommensstark und zu gut 70 Prozent berufstätig, wobei über die Hälfte zu den Haupteinkommensbeziehern zählt. Entsprechend findet die Versicherungsbranche im Internet eine effektive Plattform zur Ansprache solventer Personengruppen im versicherungsrelevanten Alter Typische Online-Nutzung Die versicherungsaffinen User nutzen das Internet seit vielen Jahren und zeichnen sich durch einen selbstverständlichen Online-Zugriff von den unterschiedlichsten Zugriffsorten aus, wobei sie besonders überdurchschnittliche Anteile bei der Nutzung von unterwegs und an öffentlichen Orten aufweisen eine Folge des hohen Anteils an Berufstätigen. Ihre vielseitigen Online-Aktivitäten belegen ihre hohe Affinität für das Medium, das sie als Informations-, Kommunikations- und Transaktionskanal nutzen. Sie üben mehrheitlich die typischen Online-Aktivitäten wie das Versenden und Empfangen von privaten s, Recherche in Suchmaschinen, Lesen von Nachrichten zum Weltgeschehen und vom Wetterbericht sowie Online-Shopping und -Banking aus. Deutlich überdurchschnittlich werden Online-Angebote rund um Familie und Kinder, Essen, Trinken und Genießen, Fitness und Wellness, Testergebnisse, Immobilienbörsen sowie kommunikative Anwendungen wie Weblogs/Blogs genutzt. Diese Online-Präferenzen spiegeln den leicht überdurchschnittlichen Anteil an 30- bis 49-Jährigen bei den versicherungsaffinen Usern wider Psychografische Statements Die versicherungsaffinen Nutzer übernehmen gerne die Führung fast vier von zehn sind in Gesprächsrunden meistens der Wortführer, knapp ein Drittel zählt zu denen, die im Bekanntenkreis als erste neue Technologien ausprobieren und weit über die Hälfte sieht sich als Individualist. Außerdem sind sie markenbewusst und mögen Statussymbole. In Kombination mit ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber Werbung sind sie damit wertvolle Multiplikatoren für Werbungtreibende aus der Versicherungsbranche, da sie oft Meinungsbilder im Freundes- und Bekanntenkreis sind und damit auch bei versicherungstechnischen Belangen als Empfehlungsgeber fungieren. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 13

14 Tabellen zu / Demografische Strukturen Lesebeispiele: 14,81 Millionen = 28,8 Prozent der 51,45 Millionen Internetnutzer (WNK) sind an Versicherungen interessiert. 5,4 Prozent der 14,81 Millionen an Versicherungen interessierten Nutzerpotenziale sind 70 Jähre und älter, das entspricht 0,80 Millionen. 40,4 Prozent der Internetnutzer (WNK) sind zwischen 30 und 49 Jahren alt; bei den Online-Informationssuchenden zu Versicherungen sind es 44,3 Prozent. Ins Verhältnis gesetzt zu den Internetnutzern, die als Basis einen Index von 100 Prozent haben, ergibt sich für die Online-Informationssuchenden zu Versicherungen ein Index von 110. (Berechnung: 100/40,4 * 44,3 = 110). AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 14

15 Tabellen zu / Typische Online-Nutzung Lesebeispiele: 14,81 Millionen = 28,8 Prozent der 51,45 Millionen Internetnutzer (WNK) sind an Versicherungen interessiert. 96,9 Prozent der 14,81 Millionen an Versicherungen interessierten Nutzerpotenziale greifen zumindest gelegentlich zu Hause auf das Internet zu, das entspricht 14,36 Millionen. 34,7 Prozent der Internetnutzer (WNK) nutzen mindestens gelegentlich Online-Angebote zum aktuellen Fernsehprogramm; bei den Online-Informationssuchenden zu Versicherungen sind es 45,5 Prozent. Ins Verhältnis gesetzt zu den Internetnutzern, die als Basis einen Index von 100 Prozent haben, ergibt sich für die Online- Informationssuchenden zu Versicherungen ein Index von 131. (Berechnung: 100/34,7 * 45,5 = 131). AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 15

16 Tabellen zu / Psychografische Statements Lesebeispiele: 14,81 Millionen = 28,8 Prozent der 51,45 Millionen Internetnutzer (WNK) sind an Versicherungen interessiert. 86,2 Prozent der 14,81 Millionen an Versicherungen interessierten Nutzerpotenziale achten beim Einkauf insbesondere auf das Preis- Leistungsverhältnis, das entspricht 12,77 Millionen. 44,4 Prozent der Internetnutzer (WNK) sind durch Werbung schon häufiger auf interessante Produkte oder neue Ideen aufmerksam geworden; bei den Online- Informationssuchenden zu Versicherungen sind es 48,6 Prozent. Ins Verhältnis gesetzt zu den Internetnutzern, die als Basis einen Index von 100 Prozent haben, ergibt sich für die Online-Informationssuchenden zu Versicherungen ein Index von 109. (Berechnung: 100/44,4 * 48,6 = 109). AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Basis: Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) // Quelle: AGOF e. V. / internet facts AGOF facts & figures Versicherungen Seite 16

17 4. Werbespendings Versicherungsbranche 4.1 Mediamix Nach der Analyse der im Internet anzutreffenden Kundenpotenziale für die Versicherungsbranche geht es im Folgenden um das Werbeverhalten der Unternehmen aus diesem Wirtschaftsbereich. Um zunächst einen generellen Eindruck über deren werbliche Aktivitäten zu bekommen, erfolgt im ersten Schritt eine Betrachtung der gesamten Werbespendings im ersten Halbjahr 2013 sowie deren anteilsmäßige Verteilung auf den Mediamix. Insgesamt hat die Versicherungsbranche in den ersten sechs Monaten des Jahres TEUR für Werbung ausgegeben, mit 52 Prozent floss der größte Teil davon in Fernsehwerbung. Die Online-Spendings machen 22 Prozent der Gesamtausgaben aus und rangieren damit auf dem zweiten Platz, gefolgt von Werbung in Publikumszeitschriften (10 Prozent) sowie in Zeitungen und im Radio (jeweils 7 Prozent). Mediamix Versicherungsbranche im ersten Halbjahr 2013 AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juli 2013) / Spendings der Unternehmensgruppe Versicherungen / Werbespendings Above-the-line-Gattungen (Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Radio) sowie Internet und Mobile / Angaben für das erste Halbjahr 2013 AGOF facts & figures Versicherungen Seite 17

18 4.2 Offline-Spendings Die nachfolgende Grafik zeigt die Top 20 Werbungtreibenden der Versicherungsbranche in den Abovethe-line-Gattungen. Diese beinhalten Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften und Radio. Die Top 20 Werbungtreibenden Versicherungsbranche im 1. HJ 2013 / Above-the-Line- Gattungen AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juli 2013) / Spendings der Unternehmensgruppen Versicherungen / Werbespendings Above-the-line-Gattungen (Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften und Radio) / Angaben für das erste Halbjahr 2013 Unter den Top 20 Offline-Werbungtreibenden findet sich die gesamte Palette der großen Versicherungen. Dabei ist die Ergo Direkt Versicherung mit TEUR im ersten Halbjahr 2013 der größte Spender, gefolgt von der Allianz Versicherung mit TEUR und der Ergo Versicherung mit TEUR. Bei den restlichen Unternehmen unter den Top 20 rangieren die Spendings für Offline- Werbung ebenfalls im einstelligen Millionenbereich, allerdings ab Rang 12 auf deutlich niedrigerem Level. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 18

19 4.3 Online-Spendings Sieben der Top 20 Offline-Werbungtreibenden sind auch unter den nachfolgend dargestellten Top 20 Online-Werbungtreibenden zu finden, zwei weitere gehören zumindest demselben Konzernverbund an. Damit zeigen sich in der Versicherungsbranche durchaus viele Übereinstimmungen in den beiden Rankings. Dies kann als Indiz für die wachsende Etablierung des Internet im Mediamix angesehen werden, wo es bereits auf Platz zwei hinsichtlich der verteilten Werbespendings steht. Die Top 20 Werbungtreibenden Versicherungsbranche im 1. HJ 2013 / Online AGOF facts & figures Versicherungen Q3/2013 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juli 2013) / Spendings der Unternehmensgruppe Versicherungen / Werbespendings Online (Internet und Mobile) / Angaben für das erste Halbjahr 2013 Generell gibt es aber bei den Online-Spendings vieler Versicherungskonzerne durchaus noch Wachstumspotenzial, vor allem, wenn man sich den noch bestehenden Abstand zwischen den auf Internet und TV entfallenen Spendings im Mediamix der gesamten Versicherungsbranche ansieht. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 19

20 5. Kontakt / Weitere Informationen Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die AGOF: AGOF e.v. Europa-Allee Frankfurt am Main Claudia Dubrau Geschäftsführerin Tel.: 069 / claudia.dubrau@agof.de Katharina Böhm Pressesprecherin Tel.: 069 / katharina.boehm@agof.de Weitere Informationen unter Ergänzend zu dieser AGOF facts & figures Publikation finden Sie auf der AGOF-Webseite unter sämtliche Grafiken in Form einer PPT-Präsentation sowie die zentralen Zahlen in Form von Excel-Tabellen als Dateien zum Download. AGOF facts & figures Versicherungen Seite 20

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