Volatilität Chance und Risiko. Ken Wroblewski Citigroup Global Markets Deutschland AG 9. Frankfurter Investmenttag, 3. Mai 2012

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1 Volatilität Chance und Risiko Ken Wroblewski Citigroup Global Markets Deutschland AG 9. Frankfurter Investmenttag, 3. Mai 2012

2 Inhalt Bedeutung und Berechnung 3 Statistische Grundlage und praktische Relevanz Volatilität als Anlage (Teil 1) 9 Open-end Produkte, Fonds Einfluss auf Produkte im Sekundärmarkt 14 Optionsscheine, Discount- und Bonuszertifikate Volatilität als Anlage (Teil 2) 20 Optionsstrategien für Privatanleger Anhang: Berechnung VDAX New 26 2 Volatilität - Chance und Risiko

3 Bedeutung und Berechnung 3 Volatilität - Chance und Risiko 3

4 Volatilität als Maßeinheit der Unsicherheit Was ist Volatilität? Maßeinheit für die Schwankungsintensität von Finanzmarktkursen (statistisch gesehen die Standardabweichung vom Mittelwert) Volatilität gilt als Risikofaktor/ Angstbarometer. Warum ist das so? Wenn die Aktienmärkte fallen, steigt die Volatilität oft überproportional In Zeiten fallender Aktienmärkte sichern sich viele Markteilnehmer mit Puts ab, das treibt die den Preis von Optionen (implizite Volatilität) in die Höhe Jan 2007 Jul 2007 Jan 2008 Jul 2008 Jan 2009 Jul 2009 Jan 2010 Jul 2010 Jan 2011 Jul 2011 Jan 2012 Quelle: Bloomberg 4 Volatilität - Chance und Risiko DAX Index VDAX New

5 Berechnung von (realisierter) 15.0% Volatilität Das mathematische Maß für die realisierte Volatilität ist die Standardabweichung 10.0% Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz 5.0% Varianz ist der Durchschnitt der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert Die Varianz kann mit Faktor 252 (Handelstage) auf ein Jahr hochgerechnet werden Annualisierte Volatilität = * 252 var 252 = 1,68% * ~ 26,6% p.a. (Zeitraum von Januar 2007 bis April 2012) 0.0% -5.0% % Jan 2007 Jul 2007 Jan 2008 Jul 2008 Jan 2009 Jul 2009 Jan 2010 Jul 2010 Jan 2011 Jul 2011 Jan Quelle: Bloomberg 0-10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 5 Volatilität - Chance und Risiko

6 Mean Reversion Volatilität hat die Eigenschaft zu Ihrem langfristigen Durchschnitt zurückzukehren, der beim VDAX New etwa bei 24% p.a. liegt Diese Erwartung spiegelt sich in den forwards wider (nächste Folien) Mar 1992 Mar 1995 Mar 1998 Mar 2001 Mar 2004 Mar 2007 Mar 2010 Quelle: Bloomberg VDAX New Durchschnitt VDAX New 6 Volatilität - Chance und Risiko

7 Normale Forwardkurve Abgebildet ist der VIX, der Volatilitätsindex des amerikanischen S&P 500 Index Strukturkurve zur Zeit vergleichbar mit contango bei Rohstoffinvestments Quelle: Bloomberg 7 Volatilität - Chance und Risiko

8 Inverse Forwardkurve In Zeiten extrem hoher Volatilität ist die Forwardkurve invers/ fallend Dies hängt damit zusammen, dass langfristig eine Marktberuhigung erwartet wird Quelle: Bloomberg 8 Volatilität - Chance und Risiko

9 Volatilität als Anlage (Teil 1) 9 Volatilität - Chance und Risiko 9

10 Geringe Korrelation zu anderen Anlagen Diversifikation durch Anlage in Volatilität Mit Ausnahme von Bunds haben andere beliebte Anlageklassen teils stark negative Korrelation mit dem VDAX New Korrelation beschreibt den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen und kann von -1 bis +1 reichen, wobei 0 für statistische Unabhängigkeit steht VDAX New DAX Index - 76,6% DJ UBS Index - 49,6% EURUSD - 44,3% Gold - 13,6% Bundesanleihen 50,2% Quelle: Bloomberg, Stand 13. April 2012, tägliche Korrelation auf Basis der letzten 2 Jahre 10 Volatilität - Chance und Risiko

11 Investieren in Volatilität Über welche Produkte kann in Volatilität investiert werden? Teil 1: ETNs auf Volatilitätsindizes Fonds auf Volatilität Teil 2: Klassische Optionsscheine Anlagezertifikate (bspw. Discount und Bonus Zertifikate) 11 Volatilität - Chance und Risiko

12 Exchange Traded Notes (ETNs) Ganz so einfach ist es leider nicht Einfaches Tracker-Prizip Unbegrenzte Laufzeit Aber: negatives carry 20% 0% Feb-09 Jul-09 Dec-09 May-10 Oct-10 Mar-11 Aug-11 Jan-12-20% -40% -60% -80% Quelle: Bloomberg -100% ipath S&P500 VIX short-term futures ETN ipath S&P500 VIX mid-term futures ETN 12 Volatilität - Chance und Risiko

13 Aktive Fonds auf Volatilität Funktionsweise: Grundlage einiger Fonds ist das Prinzip der Mean Reversion. Manager nutzen die Laufzeitstrukturkurve. Sie handeln kurz laufende Aktienindex Optionen gegen lang laufende ( calendar spreads ). Wichtig ist hierbei vor allem das Timing. Vorteile: Im Vergleich zu anderen Anlagearten übernehmen erfahrene Profis die Entscheidung. Speziell bei komplexeren Investmentstrategien wie in Volatilität, ist das sinnvoll. Nachteile: Falls der Manager einen Trendwechsel nicht rechtzeitig vorhersieht (Invertieren der Kurve) sind Verluste kaum zu vermeiden. Auch Phasen niedriger Volatilität eignen sich schlecht. Für alle nachfolgenden Assetklassen gilt: Anlagen in diese Produkte sind keine Bankeinlagen und sind nicht durch die Emittentin oder die Einlagensicherung garantiert. Schwankungen des Marktes können zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des Investments führen. 13 Volatilität - Chance und Risiko

14 Einfluss auf Produkte im Sekundärmarkt 14 Volatilität - Chance und Risiko 14

15 Put Vega Call Vega Klassische Optionsscheine Bei klassischen Optionsscheinen wirkt sich steigende Volatilität stets positiv auf den Preis aus Vega ist die Kennziffer für die Volatilitätssensivität. Es ist die Preisänderung einer Option für einen 1% Anstieg in der impliziten Volatilität Spot Spot Die Sensitivität ist hierbei am Größten, wenn die Option nah am Geld ist Dies gilt gleichermaßen für Puts und Calls Spot 15 Volatilität - Chance und Risiko

16 Zertifikate und Volatilität Um den Einfluss von Volatilität auf Zertifikatepreise zu analysieren, müssen diese in ihre Optionskomponenten zerlegt werden. Zertifikat long short Discount Zero strike Call Call mit strike = cap Bonus Capped Bonus Zero strike Call Down and out Put Zero strike Call Down and out Put Call over writing Call mit strike = cap Call over writing Da der Preis eines zero strike call nicht von Volatilität abhängig ist, sind die zu beachtenden Komponenten lediglich der short Call und der down and out Put. Im weiteren sollen diese beiden Komponenten genauer untersucht werden und daraus die Sensitivität der Zertifikate auf Veränderungen der impliziten Volatilität abgeleitet werden. 16 Volatilität - Chance und Risiko

17 Vega Discount Zertifikat Discount Zertifikate Beispiel: Discount Zertifikat mit Cap bei 110 Da der Anleger innerhalb der Struktur einen Call verkauft hat, ist profitiert er hierbei von fallender Volatilität Steigt die Volatilität allerdings an, so steigert die (verkaufte) Option ihren Wert und das Discount Zertifikat verbilligt sich Der Abstand zwischen der grauen Linie (Discountzertifikat) und der schwarzen Linie (Auszahlung bei Fälligkeit) veranschaulicht die Seitwärtsrendite Spot -0.4 Spot 17 Volatilität - Chance und Risiko

18 Vega D&O put Bonus Zertifikate Beispiel: Bonus Zertifikat mit 110 Bonuslevel und 55 Barriere Ein down and out Put ist eine exotische Option, bei der die Vorzeichen von Delta, Gamma und Vega vom Stand des Basiswerts abhängen Spot Während klassische Optionsscheine stets einen positiven Zeitwert haben, verliert ein down and out Put u.a. wegen der negativen Volatilitätssensitivität, wenn der Basiswert stark fällt Spot 18 Volatilität - Chance und Risiko

19 Volatilitätssensitivität der Komponenten Die positive Korrelation von Optionspreisen und impliziter Volatilität wirkt sich je nach Optionsart und der moneyness (Lage der Option zum Geld) unterschiedlich aus. Wie reagieren die Optionspreis bei Veränderung der Volatilität? Discount Im Geld Am Geld Aus dem Geld Short call schwach stark schwach Bonus Über Bonuslevel Zwischen Barriere und Bonuslevel Knapp vor Barriere Down and out Put sehr schwach schwach sehr stark 19 Volatilität - Chance und Risiko

20 Volatilität als Anlage (Teil 2) 20 Volatilität - Chance und Risiko 20

21 Gewinn/Verlust Vega Gewinn/Verlust Vega Auf steigende Volatilität setzen Einige Optionsstrategien sind auch für Privatanleger replizierbar Eine Straddle ist eine Kombination aus einem Put und einem Call mit gleicher Laufzeit und gleichem Strike (oberes Schaubild) Spot Eine Strangle besteht auch aus einem Put und einem Call, jedoch sind die strikes aus dem Geld (Beispiel je 10% im unteren Schaubild) Eine Strangle kostet weniger als eine Straddle, dafür muss die Vola stärker ansteigen um die Gewinne zu erzielen Spot 21 Volatilität - Chance und Risiko

22 Gewinn/Verlust Vega Reverse Discount Vega Auf fallende Volatilität setzen Mit einer Kombination aus Discount und Reverse Discount Zertifikaten lässt sich eine Straddle/ Strangle umkehren um auf fallende Volatilität zu setzen Auf diese Art lässt sich ein negativer Ausblick auf Volatilität ausdrücken, ohne dass es einer richtungsweisenden Marktmeinung bedarf Nachteil: Sehr Kapitalintensiv Spot Spot Volatilität - Chance und Risiko

23 Zusammenfassung Vor- und Nachteile von Produkten auf Volatilität Klassische Optionen Open End Tracker auf Volatilitätsindizes (ETFs) Pro Hohes Vega ermöglicht starkes Exposure Endlose Laufzeit Theoretisch einfaches Tracker Prinzip Contra Shortposition für Privatanleger nicht möglich Delta exposure Rollverluste Fonds auf Volatilität Professionelles Management Gebühren Discount und Bonus Zertifikate Vola-Shortposition möglich Overwritingstrategie für Privatkunden Hohe Kapitalbindung 23 Volatilität - Chance und Risiko

24 Citigroup Ihre Ansprechpartner Citigroup Global Markets Deutschland AG Reuterweg Frankfurt am Main Strukturierte Produkte, Privatplatzierungen und Speziallösungen: Simone Hoiss +49 (69) Stephan Lanz +49 (69) Armin Stracke +49 (69) Ken Wroblewski +49 (69) Public Distribution und Sekundärmarktprodukte: Dirk Heß +49 (69) Tobias Späth +49 (69) Fragen zur Abwicklung: Eva Pelka +49 (69) Volatilität - Chance und Risiko

25 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Citigroup Global Markets Deutschland AG herausgegeben, die in der Bundesrepublik Deutschland der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegt. Dieses Dokument soll allein zu Informations- und Diskussionszwecken dienen und stellt weder eine Empfehlung, noch ein Verkaufsangebot, noch eine Aufforderung dar, mit Finanzprodukten zu handeln oder eine Finanztransaktion abzuschliessen.der Erwerb von Produkten aus den genannten Asset-Klassen sollte ausschließlich auf Basis sämtlicher, z.b. in einem Verkaufsprospekt enthaltenen Informationen sowie der Würdigung sämtlicher, z.b. in einem Verkaufsprospekt dargestellten Risiken und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Zielsetzungen und Risikogeneigtheit im Zusammenhang mit einer solchen Anlage erfolgen. Die Performance vergleichbarer Produkte in der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf deren zukünftige Wertentwicklung zu. Soweit Prognosen abgegeben werden, könnten diese unter Umständen nicht oder nicht vollständig zutreffen. Der Wert von Anlagen aus den genannten Asset-Klassen unterliegt den Schwankungen des Marktes, welche zum ganzen oder teilweisen Verlust des eingesetzten Kapitals führen können. Diese Dokumentation wurde im Verständnis darauf erstellt, dass wir (i) nicht als Ihr Beauftragter handeln, (ii) Sie nicht auf unsere Beratung oder unsere Empfehlungen in irgendeiner Weise abstellen, was bedeutet, dass (iii) Sie genügend Kenntnis und Erfahrung besitzen, um das Finanzprodukt oder die Finanztransaktionen, wie sie in diesem Dokument beschrieben sind, zu verstehen und unabhängigen Rat einholen, wenn Sie dies für notwendig erachten, um sicherzustellen, dass Sie die mit den Produkten oder Transaktionen im Zusammenhang stehenden Risiken vollständig einschätzen können, sowie allfällige rechtliche, steuerliche, buchhalterische oder anderweitige Überlegungen mit einbezogen haben.. Es wird jegliche Haftung für allfällige Schäden (direkte oder indirekte), die sich aus dem Gebrauch von Informationen aus diesem Dokument ergeben, abgelehnt. Obwohl alle Informationen aus Quellen stammen oder auf Quellen beruhen, die als zuverlässig erachtet werden, können solche Informationen unvollständig oder gekürzt sein, und ihre Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Kommissionen und andere im Zusammenhang mit dem Handel dieses Produkts stehende Kosten, wie sie in diesem Dokument beschrieben sind, wurden allenfalls nicht berücksichtigt. Analysen von Szenarien dienen lediglich der Illustration und können nicht alle Faktoren mit einbeziehen, welche den Wert Ihrer Investition beeinflussen können. Vergangene Wertentwicklungen sind nicht indikativ für künftige Wertentwicklungen. Die Finanzprodukte, die in diesem Dokument beschrieben sind, unterlegen dem Risiko des Wertverlusts, d.h. ein Teil oder die gesamte Investition kann verloren gehen, insbesondere wo Marktschwankungen durch Leverage akzentuiert werden. Es kann sein, dass wir selbst long oder short Positionen haben und/oder aktiven Handel betreiben, indem wir Marketmaking für unsere Klienten machen, in Finanzprodukte, welche mit den hier beschriebenen Finanzprodukten identisch sind oder ökonomisch betrachtet in Zusammenhang stehen. Es kann auch sein, dass wir Hedging- Transaktionen ausführen mit Bezug auf die Einführung oder Beendigung von Finanzprodukten oder Finanztransaktionen, die sich auf den Marktpreis, Zinsen, den Index oder andere Marktfaktoren des Basiswertes dieses Finanzprodukts oder dieser Finanztransaktion und dessen bzw. deren Preis niederschlagen. Jeder Entscheid, Finanzprodukte, wie sie hier beschrieben sind, zu kaufen, sollte sich auf die Informationen abstützen, die in den betreffenden Emissionsdokumenten enthalten sind. Vorliegende Informationen sind daher im Zusammenhang mit diesen Emissionsdokumenten zu sehen. Falls ein Emissionsdokument einen Abschnitt enthält, der mit "Investment Considerations" oder ähnlich bezeichnet ist, bitten wir Sie, diesen Abschnitt für Überlegungen oder bestimmte Faktoren, die bei einer Investition in Produkte, wie sie hier beschrieben sind, zu berücksichtigen und mit einzubeziehen. Die hier beschriebenen Finanzprodukte wurden nicht und werden nicht unter dem United States Securities Act von 1933 ("Securities Act") oder anderen United States Securities Laws ausgegeben und dürfen daher nicht in den USA oder im Auftrag oder zugunsten einer U.S. Person angeboten oder verkauft werden, ausser wenn die Registrierungsvoraussetzungen des Securities Act eine Ausnahme vorsehen oder ein Finanzprodukt oder eine Finanztransaktion nicht den Bewilligungsvoraussetzungen des Securities Act untersteht. Ungeachtet anderer Bestimmungen, gilt hiermit, dass die U.S. Steuerbehandlung und die U.S. Steuerstruktur dieser Transaktion und alle Dokumente jeglicher Art (inklusive Opinions oder anderer Steueranalysen), welche im Zusammenhang mit einer solchen U.S. Steuerbehandlung und der U.S. Steuerstruktur ausgestellt wurden, allen Personen uneingeschränkt offengelegt werden können, ausser Informationen, für welche Geheimhaltung vernünftigerweise notwendig ist, damit das anwendbare Recht nicht verletzt wird. Verweise in diesem Dokument auf "wir", "uns" oder "unser" meinen Citigroup Global Markets Limited und/oder ihre Tochtergesellschaften. Vergangene Performance beinhaltet Performance, welche auf Handelskonten und Back-Testing Simulationen basieren. Informationen betreffend Back-Testing, die hier erwähnt werden, sind nur illustrativ und beziehen sich auf eigene Modelle, welche auf bestimmten historischen Daten und Annahmen und Schätzungen abstellen. Aus solchen Back-Testing Informationen ist nicht auf aktuelle Resultate zu schliessen, die durch eine Investition in ein Finanzprodukt oder Beteiligung an einem Finanzprodukt erzielt werden können, auf das Bezug genommen wird Citigroup Markets Markets Deutschland AG, Citi und der Citi Bogen und das Citi Design sind ein weltweit geschütztes Markenzeichen der Citigroup Inc. oder ihrer verbundenen Unternehmen 25 Volatilität - Chance und Risiko

26 Anhang 26 Volatilität - Chance und Risiko 26

27 Berechnung des VDAX NEW Der VDAX NEW berechnet sich aus einem Portfolio von aus dem Geld liegenden, an der EUREX gehandelten Call und Put Optionen Die Optionen des Portfolios haben immer eine Restlaufzeit von 30 Tagen Da es keine täglichen Verfälle an der EUREX gibt, wird zwischen dem einmonatigen VDAX NEW und dem zweimonatigen VDAX NEW interpoliert Vorteil VDAX NEW: Da die Optionen an der EUREX verfügbar sind, kann der VDAX NEW von Emittenten repliziert werden. Dafür muss er die entsprechenden Optionen, gemäß ihrer Gewichtung im Index kaufen oder verkaufen 27 Volatilität - Chance und Risiko

28 VDAX NEW als Basiswert Das Interpolieren und die damit verbundene Neugewichtung auf täglicher Basis würde zu hohen Transaktionskosten führen, die das Produkt unattraktiv machten. Um dies zu umgehen wird nur einmal im Monat gerollt Das führt dazu, dass Replikationsportfolio und VDAX NEW Portfolio und folglich deren Werte voneinander nur an einem Tag im Monat übereinstimmen Für den Handel der Produkte auf den VDAX NEW stellt dies kein Problem dar. Die Preise können jedoch vom Basiswert abweichen. Dies sorgt für Intransparenz Die Ausübung von Open End Produkten auf den VDAX NEW ist nur an einem Termin im Monat möglich 28 Volatilität - Chance und Risiko

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