1. Angaben zum DACHL-Fundstück. Aufnahmedatum 27. Juli 2015 Aufnahmeort Wendland, Deutschland
|
|
- Gerda Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : ZuFlucht 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel ZuFlucht Fotografin Sandra Spiller Aufnahmedatum 27. Juli 2015 Aufnahmeort Wendland, Deutschland Das Foto ZuFlucht Wendland wurde im Sommer 2015 während einer Wanderung durch den Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen gemacht und stellt einen Zusammenhang zur aktuellen Flüchtlingsproblematik in Deutschland her. ZuFLucht Wendland nennt sich eine Bürgerinitiative, die versucht, Flüchtling im Wendland unterzubringen und ohne bürokratische Hindernisse zu integrieren. In der Freien Republik Wendland glauben die Menschen, dass es genügend Platz und Resourcen gibt, um den Flüchtlingen eine neue Chance und somit einen Wend(e)punkt in ihrem Leben zu bieten. Obwohl die Aufnahme der Flüchtlinge nicht problemlos realisiert werden kann, glauben die Bewohnerinnen und Bewohner des Wendlandes jedoch, dass es wichtig ist, den Flüchtlingen Bürgerrechte einzuräumen, damit eine schnelle Integration in die deutsche Gesellschaft erleichtert wird. Das Fundstück würde sich daher besonders gut für den Unterricht eignen, da Deutschland nicht nur eine bedeutende Rolle in der aktuellen Flüchtlingskrise spielt, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein einzelner Bürgerinnen und Bürger auf die Probe stellt. Themenbereiche Fluchtmigration Flüchtlingsintegration soziales Engagement
2 : ZuFlucht 2. Zusammenfassung des Unterrichtsvorschlags Thema: Allgemeines Lernziel: Lerngruppe Zeit Lernaktivitäten Lernmaterialien/ Medien Fluchtmigration, Flüchtlingsintegration Die Lernenden können die Begriffe Flucht und Zuflucht unterscheiden. Durch die Produktion und Analyse eigener Texte setzen sie sich kritisch damit auseinander, wie symbolische Bedeutungen, die z. B. Farben zugeschrieben werden, die eigene Wahrnehmung und Erwartungshaltungen beeinflussen. 16 bis 18jährige und/oder Erwachsene, fortgeschrittene Lernende (B2) 60 Minuten Zuerst setzen sich die Lernenden aktiv mit den Begriffen Flucht und Zuflucht auseinander (siehe Schrift auf dem Fundstück). Im Anschluss arbeiten die Lernenden mit dem Vorwissen um die Begriffe Flucht und Zuflucht in Paaren oder Kleingruppen zusammen und schreiben mithilfe von W-Fragen die Geschichte einer Familie. Die Textproduktion der Lernenden wird dabei stark durch die anfänglich eingeführten Begriffe ( Flucht/ Zuflucht ) gesteuert. Am Ende der Unterrichtseinheit lesen sich die Lernenden ihre selbstgeschriebenen Familiengeschichten vor und abschließend besprechen sie die unterschiedlichen Auslegungen und Bedeutungspositionen ihrer Geschichten. Wortkarten: Begriffe, die den Konzepten Flucht und Zuflucht zugeordnet werden müssen 2 Bildkarten (Flucht-Symbol: rote Karte, Zuflucht-Symbol: grüne Karte) 2 Arbeitsblätter (Familie auf roter bzw. grüner Karte) Schreibpapier, Stifte 3 Arbeitsblätter zur fakultativen Erweiterung Die Farben rot und grün wurden aufgrund der möglicherweise globalen Symbolik dieser Farben bewusst gewählt: rot soll Flucht und damit Gefahr symbolisieren grün soll Zuflucht und damit Hoffnung symbolisieren Das Fundstück-Foto dient vor allem als Anregung für die Inhalte. Es kann in den vorgeschlagenen Erweiterungen der Unterrichtseinheit direkt als Material verwendet werden.
3 : ZuFlucht 3. Beschreibung des Unterrichtsvorschlags Kulturbezogene Lernziele: Am Ende dieser Unterrichtseinheit können die Lernenden erkennen, dass das kommunikative Handeln sehr stark durch unser eigenes Vorwissen, aber auch durch ein gemeinsam unterstelltes Vorwissen geprägt ist. Die Konnotationen der Begriffe Flucht und Zuflucht spielen eine wichtige Rolle, da sie bei jedem/r Lernenden bestimmte Gefühle auslösen, die natürlich bewusst durch die erste Aufgabe der Wortkartenzuordnung gesteuert wird. Unterstrichen wird diese Gefühlsassoziation durch die Farbwahl (grün/rot), denn diese soll die Lernenden dazu verlassen, eigene Standpunkte zu kategorisieren (positiv/negativ bzw. Hoffnung/Gefahr), um am Ende zu erkennen, dass die Text- und Bedeutungsproduktion stark durch unser Vorwissen und durch unsere symbolische Deutungskompetenz beeinflusst wird. Sprachliche Lernziele: Die Lernenden sollen befähigt werden kommunikativ zu handeln und die Themen Fluchtmigration und Flüchtlingsintegration zu besprechen, eigene Ideen einzubringen und im Anschluss zu diskutieren. Die einführende Wortschatzarbeit ermöglicht eine Anknüpfung an das bereits vorhandene thematische Vorwissen und einen gezielten Ausbau des mentalen Lexikons/Wortschatzes in Bezug auf die durch das Fundstück vorgestellte Thematik. Ausgebaut wird der Wortschatz durch eine eigenständige schriftliche Textproduktion, die durch W-Fragen gesteuert wird. Bei der Textproduktion können die Lernenden autonom entscheiden, welche Redemittel, grammatikalischen Elemente und Satzstrukturen sie verwenden wollen. Es können aber auch Vorgaben zur sprachlichen Gestaltung und zum Umfang der Textproduktion gemacht werden. Lerngruppe Sprachniveau A1 A2 B1 B2 C1 C2 Alter der Lernenden Erw. Weitere Angaben Fortgeschrittene Lernende (B2) sind bereits sprachlich in der Lage, über eine Vielzahl von Themen zu sprechen und detaillierte Texte zu schreiben (siehe Kann-Beschreibungen des GER). Das Thema kann somit auf verschiedenen Ebenen besprochen und diskutiert werden, z. B. Flucht, Zuflucht, Migration, Integration, soziales Engagement, Gefahren, Hoffnungen etc. Auf diesem Niveau kann daher ein reger Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfinden. Der vorliegende Unterrichtsvorschlag kann aber auch für B1-Lernende angepasst werden. Anstatt der offenen W- Fragen können für die Textproduktion Details vorgeben werden, z.b. Familienname, Herkunftsland etc. Das Thema ist sehr komplex und setzt einen gewissen Erfahrungsschatz voraus. Für Lernende, die jünger als 16 sind, könnten zu dem Fundstück aber andere, altersgerechte Aufgaben bearbeitet werden, z. B. das Spiel Kofferpacken oder die Beschreibung einer Familie und deren Merkmale (Alter, Aussehen, Familienmitglieder usw.)
4 : ZuFlucht Ablauf Teillernziel Zeit Aktivitäten der Lernenden Material Die Lernenden kennen die Bedeutung der Wörter Flucht und Zuflucht. 5 Min. Die Lernenden ordnen die Wortkarten den zwei Bildkarten, also den Begriffen Flucht und Zuflucht zu. Die Bildkarten sind rot (Flucht) und grün (Zuflucht), die symbolische Darstellung der beiden Begriffe erleichtert das Verständnis. Bei Bedarf wird das Wörterbuch genutzt. 2 Bildkarten Flucht / Zuflucht, 15 Wortkarten, Evtl. Wörterbuch Die Lernenden können anhand von W-Fragen eine Geschichte über eine Familie schreiben. Sie können dabei ihr Vorwissen nutzen und sich in der Kleingruppe auf die Inhalte ihres Textes einigen Min Min. In Paaren oder Kleingruppen betrachten die Lernenden das Bild einer Familie. Jede/r Lernende notiert zuerst individuell einige Gedanken über diese Familie. Dann tauschen sich die Lernenden über ihre Vermutungen zu ihrer Familie aus und einigen sich auf eine gemeinsame Version von der Lebensgeschichte der Familie. Sie schreiben nun gemeinsam die Geschichte der Familie auf. Dabei berücksichtigen sie die W-Fragen und den Impuls durch die Wort- und Bildkarten aus der vorherigen Aktivität. Variante: Die Geschichte könnte von den Lernenden auch in Form eines Minibooks aufgeschrieben werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wort-/Bildkarten Arbeitsblatt 1 und 2: W-Fragen und Familienbild auf einer roten bzw. grünen Karte: Wer? Woher? Wohin? Warum? Wie? Was? Wann? Wo? Wie lange? Wie viele? (1) Schreibpapier Kulis/Bleistifte Die Lernenden können in den verschiedenen Geschichten Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifizieren. Sie erkennen, dass sich die Farbsymbolik auf den Inhalt der Geschichten ausgewirkt haben könnte. 15 Min. Je nach Klassenstärke lesen die einzelnen Gruppen ihre Geschichte entweder der ganzen Klasse oder einer anderen Gruppe vor. (Im zweiten Fall ist darauf zu achten, dass immer Gruppen mit einer roten und einer grünen Familienkarte zusammenarbeiten.) Nach dem Hören aller/beider Geschichten tauschen sich die Lernenden darüber aus, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sie zwischen den Geschichten feststellen können. Eigene Texte aus der vorherigen Aktivität Die Lernenden können erklären, wie die Beschäftigung mit den Begriffen Flucht und Zuflucht sowie die Farbsymbolik der Wort-/Bildkarten zu Unterschieden und 5 Min. Im Plenum wird die Schreibübung gemeinsam ausgewertet. Dabei versuchen die Lernenden, eine Erklärung für die Unterschiede zwischen den Familiengeschichten zu geben. Anmerkung: Gemeinsam ist allen Familiengeschichten vermutlich, dass darin Fluchterfahrungen thematisiert Arbeitsblatt 1 und 2 für alle zeigen: Auf beiden ist dieselbe Familie zu sehen.
5 : ZuFlucht Gemeinsamkeiten in ihren Geschichten geführt haben könnten. werden. Diese Assoziation kann durch das Foto hervorgerufen werden. Beide Gruppen haben dasselbe Foto, die Arbeitsblätter unterscheiden sich aber in der Farbsymbolik. Wahrscheinlich werden sich deshalb Unterschiede zwischen den Geschichten zeigen, da die rote bzw. grüne Farbe der Familienkarten durch die vorherige Beschäftigung mit den Begriffen Flucht und Zuflucht auf farbigen Karten die Lernenden beeinflusst. Vermutlich ist also die Geschichte zur Familie auf der roten Karte eher pessimistisch, die andere Geschichte eher optimistisch. Diese Überlegungen sollten in dem Auswertungsgespräch herausgearbeitet werden. Es wird dadurch deutlich, dass unsere Handlungen (in diesem Fall die Textproduktion) stark durch unser Vorwissen, unsere symbolische Deutungskompetenz und die dadurch geweckten Gefühle beeinflusst werden. (2) Mögliche Erweiterungen Mögliche Variationen und weitere Hinweise für Lehrende (1) Hilfestellungen für Lernende mit geringeren Sprachkenntnissen: B1: Vorgaben zur Familie, z. B.: Wer?: Familie Haluk, Woher?: Syrien, Wohin?: Deutschland, Warum?: Bürgerkrieg im eigenen Land; Flucht, Wann?: Juli 2015, A2: Konzentration auf die Beschreibung der Familie (Wer?: Familie Haluk; Woher?: Syrien, Wie sehen sie aus?: (2) Mögliche Erweiterungen der Unterrichtseinheit: Landeskundliches Quiz: Das Wendland Die Lernenden erwerben spielerisch oder durch selbständige Recherchen faktisches Wissen über die Region Wendland. s. Arbeitsblatt 3 (Quizfragen und Lösungsblatt) Bürgerinitiative ZuFlucht Wendland Hörverstehensübung zu einem Video-Clip über die Bürgerinitiative (bis 1:56 min) = Die Lernenden beantworten beim Hören/Sehen des Videos einige Fragen. s. Arbeitsblatt 4 (Fragen zum Video) Internetrecherche über Gruppen oder Initiativen, die sich für die Integration von Flüchtlingen engagieren, Vorstellung einer Initiative in der Klasse (im Plenum oder in Partnerarbeit) = Die Lernenden erarbeiten sich selbständig neues Wissen über das soziale Engagement in den deutschsprachigen Ländern. s. Arbeitsblatt 5 (mögliche Leitfragen für die Recherche)
6 : ZuFlucht 4. Übersicht über die notwendigen Materialien Titel des Materials genaue Quellenangabe Art (Arbeitsblatt/ Bild/ Video/ PPT ) Bildkarte Flucht Gemalt von Sandra Spiller Rechteckige Karte aus rotem Papier (Bild zum Ausdrucken) Bildkarte Zuflucht Gemalt von Sandra Spiller Ovale Karte aus grünem Papier (Bild zum Ausdrucken) Wortkarten zu Flucht und Zuflucht Eigenes Material 15 Wortkarten auf weißem Papier (Dokument zum Drucken und Ausschneiden) Arbeitsblatt 1: Familienbild Flucht Arbeitsblatt 2: Familienbild Zuflucht Yemenites go to Aden Foto von: Kluger Zoltan, Public domain: org/wiki/file:yemenites_go_ to_aden.jpg Yemenites go to Aden Foto von: Kluger Zoltan, Public domain: org/wiki/file:yemenites_go_ to_aden.jpg Textdokument als Kopiervorlage: Rechteckige Bildkarte auf rotem Papier und W-Fragen Textdokument als Kopiervorlage: Ovale Bildkarte auf grünem Papier und W-Fragen Fakultative Erweiterungen Arbeitsblatt 3: Eigenes Material Wendland-Quiz Arbeitsblatt 4: Eigenes Material, Fragen zum Video Grundlage: Videoclip Arbeitsblatt 5: Bürgerinitiativen atch?v=rlzyydillma Eigenes Material Textdokument als Kopiervorlage Textdokument als Kopiervorlage Textdokument als Kopiervorlage
7 Vorbereitung: Durchführung: Lösung: Der/die Lehrende druckt für jede Kleingruppe diese Wortkarten aus und zerschneidet sie. Die Lernenden ordnen diese Wortkarten den Bildkarten Flucht bzw. Zuflucht zu. Flucht: Gefahren, Bedrohung, unzumutbar, verfolgt, Angst, Unsicherheit, plötzlich, ziellos Zuflucht: Leben, Schutz, Hilfe, Rettung, Hoffnung, Sicherheit, aufsuchen Gefahren Schutz Hoffnung Bedrohung verfolgt Angst unzumutbar Hilfe Sicherheit Leben Rettung Unsicherheit plötzlich ziellos aufsuchen
8
9
10 Foto von: Kluger Zoltan, public domain: Wikimedia
11 Foto von: Kluger Zoltan, public domain: Wikimedia
12 Arbeitsblatt 3: Wendland-Quiz Kennst du die richtigen Antworten? 1. In welchem Bundesland liegt das Wendland? a. Sachsen b. Niedersachsen c. Sachsen-Anhalt d. Mecklenburg-Vorpommern 2. Was ist das Wendland? a. eine Landschaft b. ein Naturpark c. ein Rosengarten d. eine Heide 3. In welchem Landkreis ist das Wendland? a. Lüneburg b. Celle c. Uelzen d. Lüchow-Dannenberg 4. Wie wurden die slawischen Bewohner des Wendlandes genannt? a. Wendis b. Wendländer c. Wenden d. Wendsleute 5. Was ist der bevorzugte Siedlungstyp im Wendland? a. Rundling b. Viereckling c. Durcheinanderling d. Trapezling 6. Wodurch ist das Wendland im Jahr 1980 überregional bekannt geworden? a. durch die Kulturelle Landpartie, die zu Pfingsten stattfindet b. durch die Proteste gegen das Atommülllager Gorleben c. durch seine Lage als Zonenrandgebiet d. durch seine Sitten und Traditionen
13 Lösungsblatt: Richtige Lösungen fett gedruckt 1. In welchem Bundesland liegt das Wendland? a. Sachsen b. Niedersachsen c. Sachsen-Anhalt d. Mecklenburg-Vorpommern 2. Was ist das Wendland? a. eine Landschaft b. ein Naturpark c. ein Rosengarten d. eine Heide 3. In welchem Landkreis ist das Wendland? a. Lüneburg b. Celle c. Uelzen d. Lüchow-Dannenberg 4. Wie wurden die slawischen Bewohner des Wendlandes genannt? a. Wendis b. Wendländer c. Wenden d. Wendsleute 5. Was ist der bevorzugte Siedlungstyp im Wendland? a. Rundling b. Viereckling c. Durcheinanderling d. Trapezling 6. Wodurch ist das Wendland im Jahr 1980 überregional bekannt geworden? a. durch die Kulturelle Landpartie, die zu Pfingsten stattfindet b. durch die Proteste gegen das Atommülllager Gorleben c. durch seine Lage als Zonenrandgebiet d. durch seine Sitten und Traditionen
14 Arbeitsblatt 4: Bürgerinitiative ZuFlucht Wendland Beantworte die Fragen zum Video: 1. Wann startete die Kampagne ZuFlucht Wendland? 2. Wie viele Flüchtlinge sollen ins Wendland eingeladen werden? 3. Was fehlt im Wendland? 4. Was kann Zuwanderung sein? 5. Was sind die Symbole der Kampagne? 6. Wo lassen sich diese Symbole finden? 7. Wozu dienen diese Koffer auch noch? 8. An wie vielen Orten war die Ausstellung Flucht und Ankommen zu sehen?
15 Lösungsblatt: Richtige Lösungen fett gedruckt 1. Wann startete die Kampagne ZuFlucht Wendland? Wie viele Flüchtlinge sollen ins Wendland eingeladen werden? Was fehlt im Wendland? - Menschen 4. Was kann Zuwanderung sein? eine Chance auf ein neues Leben 5. Was sind die Symbole der Kampagne? Koffer 6. Wo lassen sich diese Symbole finden? an zahlreichen öffentlichen Orten (von der Bushaltestelle bis zur Ausländerbehörde) 7. Wozu dienen diese Koffer auch noch? als Informationstafeln für aktuelle Veranstaltungen 8. An wie vielen Orten war die Ausstellung Flucht und Ankommen zu sehen? an 12 Orten
16 Arbeitsblatt 5: Bürgerinitiativen Recherchiere im Internet. Such eine Bürgerinitiative, die sich für die Integration von Flüchtlingen einsetzt. Such Informationen über diese Initiative und stelle sie in der Klasse vor. Die folgenden Fragen können dir helfen: Wie heiβt die Bürgerinitiative? Seit wann gibt es diese Bürgerinitiative? Wofür setzt sich diese Bürgerinitiative ein? Wie versucht diese Bürgerinitiative ihre Ziele erreichen? Wer sind die Mitglieder dieser Bürgerinitiative?...
DACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Silvia Beatriz Carrasco: Migration und Integration
1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Migration und Integration Fotograf/ Fotografin Silvia Beatriz Carrasco Aufnahmedatum 19.01.2016 Aufnahmeort S-Bahnhof Berlin-Friedrichstraße Ich habe dieses Fundstück
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Hyacinthe Ketchemen Ngabang: Stiefel
1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Stiefel Fotograf/ Fotografin Hyacinthe Ketchemen Ngabang Aufnahmedatum 15.02.2016 Aufnahmeort Eine Gendarmenkaserne in Jaunde Zwei Soldatenstiefel, die gerade von Soldatenfüßen
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Nana Niniashvili: Wenn ich groß bin. 1. Angaben zum DACHL-Fundstück
Unterrichtsvorschlag von Nana Niniashvili: Wenn ich groß bin 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Wenn ich groß bin Fotograf/ Fotografin Nana Niniashvili Aufnahmedatum 30.12.2015 Aufnahmeort Kvareli, Georgien
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Caroline Brandão de Carvalho: Stoffbeutel
1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Der Ameisen-Mann Fotograf/ Fotografin Caroline Brandão de Carvalho Aufnahmedatum Februar 2016 Aufnahmeort Juiz de Fora, Brasilien Ich bin der Meinung, dass die Fotografie
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen
MehrWahl-O-Mat. Materialien für den Unterricht. Unterrichtseinheit Parteibilder. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.
Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Stand: 2014 1 Kurzbeschreibung Wir machen uns im Laufe der Zeit ein Bild von den Parteien
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Ebal Bolacio: Feijoada Alemã. 1. Angaben zum DACHL-Fundstück
1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Feijoada Alemã Fotograf/ Fotografin Ebal Bolacio Aufnahmedatum 20.01.2016 Aufnahmeort Rio de Janeiro Deutsches Essen in Rio? Kein Problem, in der Adega do Pimenta in
MehrMedien-Starter: Visuelle Medien
Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF April Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrFotodoppelseiten Lektion 3: Vertrautes
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause. Hinweis: Hier kann man die
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Januar. Ein Ort der Geborgenheit: FAMILIE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRCHTSENTWURF Januar Ein Ort der Geborgenheit: FAMLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrFeste feiern in Deutschland GEBURTSTAG
Seite 1 von 6 Feste feiern in Deutschland GEBURTSTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Seite 2 von 6 UNTERRICHTSVORSCHLAG
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN: WEGBESCHREIBUNG HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG Wegbeschreibung: Friedrichsstraße Brandenburger Tor Lernziel Niveau
MehrFlüchtlinge schützen Lehrerinformationen
00 / Lehrerinformationen 1/2 Ziel Material Die SuS befassen sich mit ihrer eigenen Herkunft, Heimat und Familiengeschichte Die SuS setzen sich spielerisch mit den Begriffen Flucht, Flüchtling, Heimat,
MehrEs wär dann an der Zeit zu gehen.
Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: Kurzvorstellung:
MehrDibbeldabbes Lehrerhandreichung
Dibbeldabbes Lehrerhandreichung Dibbelabbes - Eine Spezialität aus dem Saarland Lernziele: Schreibfertigkeit trainieren, Wortschatz erweitern, Grammatikkenntnisse vertiefen (Imperativ), für landeskundliche
MehrLEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A2 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe A2 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben).
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrFotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
MehrUnterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64
Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Luisa Friederici: Musiktruhe. 1. Angaben zum DACHL-Fundstück
1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Fotograf/ Fotografin Luisa Friederici Aufnahmedatum 06.01.2016 Aufnahmeort Berlin Bei meinem Fundstück handelt es sich um eine Musiktruhe, also ein Radio mit Plattenspieler,
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren
Unterrichtsverlauf zu Leben im Mittelalter, 5-6 Std, Klasse: Berufskolleg 1. Jahr 1. Stunde Kompetenzen/Ziele 5 Min Lehrer (L) präsentiert Folie mit den Motivation, Redewendungen Heranführung 10 Min Aufgabe1:
MehrFotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Erika Kommer: Altenheim. 1. Angaben zum DACHL-Fundstück
: Altenheim 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Altenheim in Schweischer Fotograf/ Fotografin Erika Kommer Aufnahmedatum 07.02.2016 Aufnahmeort Fișer/Schweischer (Rumänien) Auf dem Foto ist ein Schild
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrKreativmethoden. 1. The Big Wall 2. Der große Wurf 3. SMS-Konferenz 4. Denkerwerkstatt 5. Perspektivenwechsel 6. Klassenchat.
Bei der Erarbeitung und Themenfindung der Unterrichtsmaterialien für ScienceKids: Gesundheit entdecken sollten neben der Befragung von Experten auch Jugendliche selbst zu Wort kommen und ihre Vorstellungen
MehrFlüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger
Flüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger In den ersten ca. 100 Stunden haben die Lernenden mit Hilfe von Gegenständen und Handlungen aus ihrem direkten
MehrMENSCHEN Österreichmaterialien
Hinweise für die Kursleiterinnen und Kursleiter Österreich entdecken Vorbereitung Kopieren Sie für jeden TN das Arbeitsblatt. Kopieren Sie für jede Kleingruppe die Landkarte auf A3-Papier und, wenn möglich,
MehrThemenbereich: Mathematik 7
Themenbereich: Mathematik 7 Lehreinheit : 7.4.1 Geometrische Flächen Name : Scheglmann, Richard Schule : MS USH Stundenthema: Wie viele brauchen wir für das neue Schullogo? Datum : 10.05.2011 Klasse :
MehrAusstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Nach dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Klassenspaziergang;
MehrDie Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf
Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja
MehrFolge 10 Offenbach. Handreichungen für Lehrkräfte
Handreichungen für Lehrkräfte Folge 10 Offenbach ÜBERBLICK In der Folge 11 Offenbach liegt der Fokus auf folgenden landeskundlichen Themen: Leben im Mehrgenerationenwohnhaus sowie Alterung der Gesellschaft.
MehrSprache ist Integration Deutsch für analphabetische Flüchtlinge B.A.-Arbeit im Studiengang Visuelle Kommunikation von Amelie Kim Weinert
Sprache ist Integration Deutsch für analphabetische Flüchtlinge B.A.-Arbeit im Studiengang Visuelle Kommunikation von Amelie Kim Weinert Derzeit befinden sich weltweit knapp 60 Millionen Menschen auf der
MehrDigitales Unterrichten
Digitales Unterrichten B Erstellen Sie einen Kriterienkatalog für die Wohnungssuche in Deutschland. Lernschritte: 8 Lernschritt 1: Wohnstile Die Lerner beantworten in Partnerarbeit Fragen zu Wohnungstypen.
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrCurriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung
Curriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung Karin Ende, Rüdiger Grotjahn, Karin Kleppin, Imke Mohr Einheit 6 Inhalt Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 1 Einflussfaktoren auf Unterricht 8 1.1 Können, Wollen,
MehrDACHL-Fundstücke Unterrichtsvorschlag von Ia Gvianidze: Eis in der Dose. 1. Angaben zum DACHL-Fundstück
: Eis in der Dose 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Das Eis in der Fischdose Fotograf/ Fotografin Ia Gvianidze Aufnahmedatum 29.06.2012 Aufnahmeort Fiesch/Schweiz Durch den Klimawandel ziehen sich die
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrFotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Für dieses Arbeitsblatt benötigen die Teilnehmer/innen zumindest für die Auswahl des Objektes einen Computer. Für die Vorstellung und die Einigung auf ein Objekt, das die
MehrFremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz
Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf
MehrAsylpolitik Schweiz Aufgaben für Schüler/innen. 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? IdeenSet Flucht und Asyl
1/5 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? Auftrag: Betrachten Sie die Karikatur und lösen Sie die Aufgaben dazu. Abbildung 1: Auf der Flucht ist das unser Problem? (Gerhard Mester (2014) Landeszentrale
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gabriela Rosenwald, Ulrike Stolz
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 12
Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrHinweise für Lehrkräfte
Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden
Mehr4.4 Brüche dividieren
Name: Klasse: Datum: Memory zu Brüche dividieren (1/3) 1 Für das Memoryspiel Brüche dividieren wurde dieses Kartenpaar entworfen. a) Beide Karten bedeuten das gleiche, denn bei der Division wird mit dem
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw. Schulcurriculum Englisch. Zielsetzung - 1
Zielsetzung Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der englischen Sprache im Alltag nimmt das Fach Englisch als 1. Fremdsprache eine herausragende Stellung ein. Die Schulcurricula zielen auf eine ständig sich
MehrKopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium
Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht? - Kinderrechte Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 23.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Flyer Kinderrechtskonvention
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Denkmälern als Teil der Erinnerungskultur, mind. 8 Std., Kursstufe, Geschichte, Gymnasium 1. Stunde Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 min Lehrperson (L) zeigt beschädigtes Denkmal
MehrDiskriminierung bei der Stellensuche?
Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei
MehrSpielend intelligent einkaufen
Spielend intelligent einkaufen CLEVER, die spannende und interaktive Ausstellung zeigt wie. Führungsablauf: Arbeitsaufträge für Schulklassen beim Ausstellungsbesuch Februar 2015 Informationen für das Betreuungsteam
MehrMarkt und Marktwirtschaft
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Wirtschaft Markt und Marktwirtschaft Medienpädagogisches Videoprojekt DVD Markt und Marktwirtschaft 1 Impressum Das medienpädagogische Videoprojekt zur ON!
MehrAm Beispiel von studio d wird gezeigt:
Ziele des Workshops Am Beispiel von studio d wird gezeigt: Warum es wichtig ist, im Unterricht mit Filmen zu arbeiten. Was Landeskunde bedeuten kann. Welche Methoden, Techniken und Übungen einsetzbar sind.
MehrAnsatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls
Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen,
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juni Liebe: GROSSE GEFÜHLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrUnterrichtsvorschlag Spiegelbild
Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Spezifisches Vokabular in Bezug auf das Thema Wasser: Weiher, Teich, Bach, Fluss, Spiegelbild anschauen Alter: vierzig Jahre Aussehen/Kleidung: braune Schuhe, gestreifter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrArbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren
Mehr3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR
3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Kommunikation mittels Zeigen auf Bilder.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Berufsschulstufe (SfGB)
MehrMÖGLICHER ABLAUF EINER NACHMITTÄGLICHEN FILMSCHAU VON METROPOLIS (Dauer: ca. 3,5 Stunden)
MÖGLICHER ABLAUF EINER NACHMITTÄGLICHEN FILMSCHAU VON METROPOLIS (Dauer: ca. 3,5 Stunden) Der Film Metropolis und seine Rezeptionsgeschichte 1. Die Schüler sollen den Film Metropolis sehen und ihre spontanen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abläufe erkennen und nachahmen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abläufe erkennen und nachahmen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de KiGa, Vorschule & GS J. Manns & U. Stolz Bewährte
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Wunder Jesu neu in Szene gesetzt, 6 Stunden, Klasse 6-8, Fach ev. Religionslehre, Realschule, Werkrealschule, Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Wunder Jesu neu in Szene gesetzt, 6 Stunden, Klasse 6-8, Fach ev. Religionslehre, Realschule, Werkrealschule, Gymnasium 1. Stunde Angestrebte Kompetenzen 5 min - Lehrperson erklärt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Alltag im Zweiten Weltkrieg - Von der Hitlerjugend bis zum Widerstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrN A M M B G H U B R R E E
Aufgabe 1. Bildet aus den Buchstaben die Namen von zwei deutschen Städten. Die Fotos helfen euch dabei. N A M M B G H U B R R E E H B Fotos: DTZ Hans Peter Merten, Wuzur - wikimedia 1 Aufgabe 2. Was wisst
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich kann die Uhr lesen! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich kann die Uhr lesen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II/C Beitrag 3, Kl. 1 2 Die Uhr lesen 1 von 26 Ich
MehrTicket nach Berlin. Folge 6 Bremen ÜBERBLICK. Begleitmaterialien: Handreichung für Lehrkräfte
Folge 6 Bremen ÜBERBLICK In dieser Folge liegt der Fokus auf folgenden landeskundlichen Themen: Interkultureller Garten, und UNESCO-Welterbestätten in Deutschland. Im Rahmen des Themenbereichs bekommen
MehrMusikmodul «Classes bilangues» :
Musikmodul «Classes bilangues» : 3. Freiheit - freedom www.goethe.de/frankreich/bilangues Inhalt 1. "Freiheit": Einstieg über das Hören Seite 3 2. Assoziogramm/Wortigel Seite 3 3. Formen von Freiheit Seite
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrSprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des. Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß
Sprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß 03.02.2017 DSD I: Gliederung DSD I: Was ist das? Vom Ausland ins Inland
MehrBei dieser Aufgabe hören die Schülerinnen und Schüler einen Abschnitt des Videos (ohne Bild).
Lehrerhinweise In den sechs Videos zu Beste Freunde A2 stellen die beiden Moderatoren Mark und Oliver ihre Lieblingsclips von Beste Freunde TV vor. Alle Clips sind in diese Moderationen eingebettet. Die
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrUnterrichtsvorschlag: Wie entsteht ein Apfel?
Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Vokabular zum Thema Apfel : Apfel, Blatt, Blüte, Biene, verteilen, Blütenstaub Farben: rot, grün Geschmack: süß, sauer Eigenschaften: gut Formen: rund Handlungen/Tätigkeiten/Prozesse:
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
MehrVorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz
Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Vergegenwärtigen IKK IKK Orientierungswissen Zeit: 15 Min Ziel: Sie verfügen aus Ihrem privaten und bisherigen beruflichen
MehrVorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2)
Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Kulturelle
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.3 Familie und Freunde Kompetenzerwartungen This is my family Stand: 05.05.2016 2 Unterrichtseinheiten 2 Arbeitsblätter,
MehrJudentum in Deutschland
DVD BILDUNGSMEDIEN für den Unterricht Reihe DVD Religion und Ethik Judentum in Deutschland Medienpädagogisches Videoprojekt DVD Judentum in Deutschland 1 Impressum Das medienpädagogische Videoprojekt zur
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Keine; auch für nicht-sprechende Kinder verwendbar, hohes Maß an Differenzierung.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe (SfGB)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKrieg und Flucht im Unterricht. Biographische Zugänge und didaktische Materialien. Verena Brenner
Krieg und Flucht im Unterricht Biographische Zugänge und didaktische Materialien Verena Brenner Diese Publikation ist das Ergebnis des seitens des Staatsministeriums Baden-Württembergs geförderten Projektes
MehrSprachsensible Unterrichtsbeispiele
Sprachsensible Unterrichtsbeispiele Landeskunde: Welche Bundesländer gibt es in Deutschland? Die vorgestellte Unterrichtsstunde behandelt die Bundesländer in Deutschland. Hinweise zum Unterricht: Die Kompetenzerwartungen
MehrGemeinsamkeiten von contakt-kind.ch und fide
contakt-kind.ch und Sprachunterricht nach fide Gemeinsamkeiten von contakt-kind.ch und fide Sowohl contakt-kind.ch als auch fide unterstützen Migrantinnen und Migranten bei der Integration und konkret
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
MehrPluspunkt Deutsch Keine Lust auf Kinder (Band 3, Lektion 1) Kinder
Übung A Kinder sind 1 Was verbinden Sie mit dem Wort Kinder? Machen Sie ein Wörternetz. Kinder 2 Welche Bedeutung haben Kinder in Ihrem Heimatland? Schreiben Sie drei Sätze. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen
Mehr