1. Angaben zum DACHL-Fundstück. Aufnahmedatum 27. Juli 2015 Aufnahmeort Wendland, Deutschland

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1 : ZuFlucht 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel ZuFlucht Fotografin Sandra Spiller Aufnahmedatum 27. Juli 2015 Aufnahmeort Wendland, Deutschland Das Foto ZuFlucht Wendland wurde im Sommer 2015 während einer Wanderung durch den Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen gemacht und stellt einen Zusammenhang zur aktuellen Flüchtlingsproblematik in Deutschland her. ZuFLucht Wendland nennt sich eine Bürgerinitiative, die versucht, Flüchtling im Wendland unterzubringen und ohne bürokratische Hindernisse zu integrieren. In der Freien Republik Wendland glauben die Menschen, dass es genügend Platz und Resourcen gibt, um den Flüchtlingen eine neue Chance und somit einen Wend(e)punkt in ihrem Leben zu bieten. Obwohl die Aufnahme der Flüchtlinge nicht problemlos realisiert werden kann, glauben die Bewohnerinnen und Bewohner des Wendlandes jedoch, dass es wichtig ist, den Flüchtlingen Bürgerrechte einzuräumen, damit eine schnelle Integration in die deutsche Gesellschaft erleichtert wird. Das Fundstück würde sich daher besonders gut für den Unterricht eignen, da Deutschland nicht nur eine bedeutende Rolle in der aktuellen Flüchtlingskrise spielt, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein einzelner Bürgerinnen und Bürger auf die Probe stellt. Themenbereiche Fluchtmigration Flüchtlingsintegration soziales Engagement

2 : ZuFlucht 2. Zusammenfassung des Unterrichtsvorschlags Thema: Allgemeines Lernziel: Lerngruppe Zeit Lernaktivitäten Lernmaterialien/ Medien Fluchtmigration, Flüchtlingsintegration Die Lernenden können die Begriffe Flucht und Zuflucht unterscheiden. Durch die Produktion und Analyse eigener Texte setzen sie sich kritisch damit auseinander, wie symbolische Bedeutungen, die z. B. Farben zugeschrieben werden, die eigene Wahrnehmung und Erwartungshaltungen beeinflussen. 16 bis 18jährige und/oder Erwachsene, fortgeschrittene Lernende (B2) 60 Minuten Zuerst setzen sich die Lernenden aktiv mit den Begriffen Flucht und Zuflucht auseinander (siehe Schrift auf dem Fundstück). Im Anschluss arbeiten die Lernenden mit dem Vorwissen um die Begriffe Flucht und Zuflucht in Paaren oder Kleingruppen zusammen und schreiben mithilfe von W-Fragen die Geschichte einer Familie. Die Textproduktion der Lernenden wird dabei stark durch die anfänglich eingeführten Begriffe ( Flucht/ Zuflucht ) gesteuert. Am Ende der Unterrichtseinheit lesen sich die Lernenden ihre selbstgeschriebenen Familiengeschichten vor und abschließend besprechen sie die unterschiedlichen Auslegungen und Bedeutungspositionen ihrer Geschichten. Wortkarten: Begriffe, die den Konzepten Flucht und Zuflucht zugeordnet werden müssen 2 Bildkarten (Flucht-Symbol: rote Karte, Zuflucht-Symbol: grüne Karte) 2 Arbeitsblätter (Familie auf roter bzw. grüner Karte) Schreibpapier, Stifte 3 Arbeitsblätter zur fakultativen Erweiterung Die Farben rot und grün wurden aufgrund der möglicherweise globalen Symbolik dieser Farben bewusst gewählt: rot soll Flucht und damit Gefahr symbolisieren grün soll Zuflucht und damit Hoffnung symbolisieren Das Fundstück-Foto dient vor allem als Anregung für die Inhalte. Es kann in den vorgeschlagenen Erweiterungen der Unterrichtseinheit direkt als Material verwendet werden.

3 : ZuFlucht 3. Beschreibung des Unterrichtsvorschlags Kulturbezogene Lernziele: Am Ende dieser Unterrichtseinheit können die Lernenden erkennen, dass das kommunikative Handeln sehr stark durch unser eigenes Vorwissen, aber auch durch ein gemeinsam unterstelltes Vorwissen geprägt ist. Die Konnotationen der Begriffe Flucht und Zuflucht spielen eine wichtige Rolle, da sie bei jedem/r Lernenden bestimmte Gefühle auslösen, die natürlich bewusst durch die erste Aufgabe der Wortkartenzuordnung gesteuert wird. Unterstrichen wird diese Gefühlsassoziation durch die Farbwahl (grün/rot), denn diese soll die Lernenden dazu verlassen, eigene Standpunkte zu kategorisieren (positiv/negativ bzw. Hoffnung/Gefahr), um am Ende zu erkennen, dass die Text- und Bedeutungsproduktion stark durch unser Vorwissen und durch unsere symbolische Deutungskompetenz beeinflusst wird. Sprachliche Lernziele: Die Lernenden sollen befähigt werden kommunikativ zu handeln und die Themen Fluchtmigration und Flüchtlingsintegration zu besprechen, eigene Ideen einzubringen und im Anschluss zu diskutieren. Die einführende Wortschatzarbeit ermöglicht eine Anknüpfung an das bereits vorhandene thematische Vorwissen und einen gezielten Ausbau des mentalen Lexikons/Wortschatzes in Bezug auf die durch das Fundstück vorgestellte Thematik. Ausgebaut wird der Wortschatz durch eine eigenständige schriftliche Textproduktion, die durch W-Fragen gesteuert wird. Bei der Textproduktion können die Lernenden autonom entscheiden, welche Redemittel, grammatikalischen Elemente und Satzstrukturen sie verwenden wollen. Es können aber auch Vorgaben zur sprachlichen Gestaltung und zum Umfang der Textproduktion gemacht werden. Lerngruppe Sprachniveau A1 A2 B1 B2 C1 C2 Alter der Lernenden Erw. Weitere Angaben Fortgeschrittene Lernende (B2) sind bereits sprachlich in der Lage, über eine Vielzahl von Themen zu sprechen und detaillierte Texte zu schreiben (siehe Kann-Beschreibungen des GER). Das Thema kann somit auf verschiedenen Ebenen besprochen und diskutiert werden, z. B. Flucht, Zuflucht, Migration, Integration, soziales Engagement, Gefahren, Hoffnungen etc. Auf diesem Niveau kann daher ein reger Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfinden. Der vorliegende Unterrichtsvorschlag kann aber auch für B1-Lernende angepasst werden. Anstatt der offenen W- Fragen können für die Textproduktion Details vorgeben werden, z.b. Familienname, Herkunftsland etc. Das Thema ist sehr komplex und setzt einen gewissen Erfahrungsschatz voraus. Für Lernende, die jünger als 16 sind, könnten zu dem Fundstück aber andere, altersgerechte Aufgaben bearbeitet werden, z. B. das Spiel Kofferpacken oder die Beschreibung einer Familie und deren Merkmale (Alter, Aussehen, Familienmitglieder usw.)

4 : ZuFlucht Ablauf Teillernziel Zeit Aktivitäten der Lernenden Material Die Lernenden kennen die Bedeutung der Wörter Flucht und Zuflucht. 5 Min. Die Lernenden ordnen die Wortkarten den zwei Bildkarten, also den Begriffen Flucht und Zuflucht zu. Die Bildkarten sind rot (Flucht) und grün (Zuflucht), die symbolische Darstellung der beiden Begriffe erleichtert das Verständnis. Bei Bedarf wird das Wörterbuch genutzt. 2 Bildkarten Flucht / Zuflucht, 15 Wortkarten, Evtl. Wörterbuch Die Lernenden können anhand von W-Fragen eine Geschichte über eine Familie schreiben. Sie können dabei ihr Vorwissen nutzen und sich in der Kleingruppe auf die Inhalte ihres Textes einigen Min Min. In Paaren oder Kleingruppen betrachten die Lernenden das Bild einer Familie. Jede/r Lernende notiert zuerst individuell einige Gedanken über diese Familie. Dann tauschen sich die Lernenden über ihre Vermutungen zu ihrer Familie aus und einigen sich auf eine gemeinsame Version von der Lebensgeschichte der Familie. Sie schreiben nun gemeinsam die Geschichte der Familie auf. Dabei berücksichtigen sie die W-Fragen und den Impuls durch die Wort- und Bildkarten aus der vorherigen Aktivität. Variante: Die Geschichte könnte von den Lernenden auch in Form eines Minibooks aufgeschrieben werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wort-/Bildkarten Arbeitsblatt 1 und 2: W-Fragen und Familienbild auf einer roten bzw. grünen Karte: Wer? Woher? Wohin? Warum? Wie? Was? Wann? Wo? Wie lange? Wie viele? (1) Schreibpapier Kulis/Bleistifte Die Lernenden können in den verschiedenen Geschichten Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifizieren. Sie erkennen, dass sich die Farbsymbolik auf den Inhalt der Geschichten ausgewirkt haben könnte. 15 Min. Je nach Klassenstärke lesen die einzelnen Gruppen ihre Geschichte entweder der ganzen Klasse oder einer anderen Gruppe vor. (Im zweiten Fall ist darauf zu achten, dass immer Gruppen mit einer roten und einer grünen Familienkarte zusammenarbeiten.) Nach dem Hören aller/beider Geschichten tauschen sich die Lernenden darüber aus, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sie zwischen den Geschichten feststellen können. Eigene Texte aus der vorherigen Aktivität Die Lernenden können erklären, wie die Beschäftigung mit den Begriffen Flucht und Zuflucht sowie die Farbsymbolik der Wort-/Bildkarten zu Unterschieden und 5 Min. Im Plenum wird die Schreibübung gemeinsam ausgewertet. Dabei versuchen die Lernenden, eine Erklärung für die Unterschiede zwischen den Familiengeschichten zu geben. Anmerkung: Gemeinsam ist allen Familiengeschichten vermutlich, dass darin Fluchterfahrungen thematisiert Arbeitsblatt 1 und 2 für alle zeigen: Auf beiden ist dieselbe Familie zu sehen.

5 : ZuFlucht Gemeinsamkeiten in ihren Geschichten geführt haben könnten. werden. Diese Assoziation kann durch das Foto hervorgerufen werden. Beide Gruppen haben dasselbe Foto, die Arbeitsblätter unterscheiden sich aber in der Farbsymbolik. Wahrscheinlich werden sich deshalb Unterschiede zwischen den Geschichten zeigen, da die rote bzw. grüne Farbe der Familienkarten durch die vorherige Beschäftigung mit den Begriffen Flucht und Zuflucht auf farbigen Karten die Lernenden beeinflusst. Vermutlich ist also die Geschichte zur Familie auf der roten Karte eher pessimistisch, die andere Geschichte eher optimistisch. Diese Überlegungen sollten in dem Auswertungsgespräch herausgearbeitet werden. Es wird dadurch deutlich, dass unsere Handlungen (in diesem Fall die Textproduktion) stark durch unser Vorwissen, unsere symbolische Deutungskompetenz und die dadurch geweckten Gefühle beeinflusst werden. (2) Mögliche Erweiterungen Mögliche Variationen und weitere Hinweise für Lehrende (1) Hilfestellungen für Lernende mit geringeren Sprachkenntnissen: B1: Vorgaben zur Familie, z. B.: Wer?: Familie Haluk, Woher?: Syrien, Wohin?: Deutschland, Warum?: Bürgerkrieg im eigenen Land; Flucht, Wann?: Juli 2015, A2: Konzentration auf die Beschreibung der Familie (Wer?: Familie Haluk; Woher?: Syrien, Wie sehen sie aus?: (2) Mögliche Erweiterungen der Unterrichtseinheit: Landeskundliches Quiz: Das Wendland Die Lernenden erwerben spielerisch oder durch selbständige Recherchen faktisches Wissen über die Region Wendland. s. Arbeitsblatt 3 (Quizfragen und Lösungsblatt) Bürgerinitiative ZuFlucht Wendland Hörverstehensübung zu einem Video-Clip über die Bürgerinitiative (bis 1:56 min) = Die Lernenden beantworten beim Hören/Sehen des Videos einige Fragen. s. Arbeitsblatt 4 (Fragen zum Video) Internetrecherche über Gruppen oder Initiativen, die sich für die Integration von Flüchtlingen engagieren, Vorstellung einer Initiative in der Klasse (im Plenum oder in Partnerarbeit) = Die Lernenden erarbeiten sich selbständig neues Wissen über das soziale Engagement in den deutschsprachigen Ländern. s. Arbeitsblatt 5 (mögliche Leitfragen für die Recherche)

6 : ZuFlucht 4. Übersicht über die notwendigen Materialien Titel des Materials genaue Quellenangabe Art (Arbeitsblatt/ Bild/ Video/ PPT ) Bildkarte Flucht Gemalt von Sandra Spiller Rechteckige Karte aus rotem Papier (Bild zum Ausdrucken) Bildkarte Zuflucht Gemalt von Sandra Spiller Ovale Karte aus grünem Papier (Bild zum Ausdrucken) Wortkarten zu Flucht und Zuflucht Eigenes Material 15 Wortkarten auf weißem Papier (Dokument zum Drucken und Ausschneiden) Arbeitsblatt 1: Familienbild Flucht Arbeitsblatt 2: Familienbild Zuflucht Yemenites go to Aden Foto von: Kluger Zoltan, Public domain: org/wiki/file:yemenites_go_ to_aden.jpg Yemenites go to Aden Foto von: Kluger Zoltan, Public domain: org/wiki/file:yemenites_go_ to_aden.jpg Textdokument als Kopiervorlage: Rechteckige Bildkarte auf rotem Papier und W-Fragen Textdokument als Kopiervorlage: Ovale Bildkarte auf grünem Papier und W-Fragen Fakultative Erweiterungen Arbeitsblatt 3: Eigenes Material Wendland-Quiz Arbeitsblatt 4: Eigenes Material, Fragen zum Video Grundlage: Videoclip Arbeitsblatt 5: Bürgerinitiativen atch?v=rlzyydillma Eigenes Material Textdokument als Kopiervorlage Textdokument als Kopiervorlage Textdokument als Kopiervorlage

7 Vorbereitung: Durchführung: Lösung: Der/die Lehrende druckt für jede Kleingruppe diese Wortkarten aus und zerschneidet sie. Die Lernenden ordnen diese Wortkarten den Bildkarten Flucht bzw. Zuflucht zu. Flucht: Gefahren, Bedrohung, unzumutbar, verfolgt, Angst, Unsicherheit, plötzlich, ziellos Zuflucht: Leben, Schutz, Hilfe, Rettung, Hoffnung, Sicherheit, aufsuchen Gefahren Schutz Hoffnung Bedrohung verfolgt Angst unzumutbar Hilfe Sicherheit Leben Rettung Unsicherheit plötzlich ziellos aufsuchen

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10 Foto von: Kluger Zoltan, public domain: Wikimedia

11 Foto von: Kluger Zoltan, public domain: Wikimedia

12 Arbeitsblatt 3: Wendland-Quiz Kennst du die richtigen Antworten? 1. In welchem Bundesland liegt das Wendland? a. Sachsen b. Niedersachsen c. Sachsen-Anhalt d. Mecklenburg-Vorpommern 2. Was ist das Wendland? a. eine Landschaft b. ein Naturpark c. ein Rosengarten d. eine Heide 3. In welchem Landkreis ist das Wendland? a. Lüneburg b. Celle c. Uelzen d. Lüchow-Dannenberg 4. Wie wurden die slawischen Bewohner des Wendlandes genannt? a. Wendis b. Wendländer c. Wenden d. Wendsleute 5. Was ist der bevorzugte Siedlungstyp im Wendland? a. Rundling b. Viereckling c. Durcheinanderling d. Trapezling 6. Wodurch ist das Wendland im Jahr 1980 überregional bekannt geworden? a. durch die Kulturelle Landpartie, die zu Pfingsten stattfindet b. durch die Proteste gegen das Atommülllager Gorleben c. durch seine Lage als Zonenrandgebiet d. durch seine Sitten und Traditionen

13 Lösungsblatt: Richtige Lösungen fett gedruckt 1. In welchem Bundesland liegt das Wendland? a. Sachsen b. Niedersachsen c. Sachsen-Anhalt d. Mecklenburg-Vorpommern 2. Was ist das Wendland? a. eine Landschaft b. ein Naturpark c. ein Rosengarten d. eine Heide 3. In welchem Landkreis ist das Wendland? a. Lüneburg b. Celle c. Uelzen d. Lüchow-Dannenberg 4. Wie wurden die slawischen Bewohner des Wendlandes genannt? a. Wendis b. Wendländer c. Wenden d. Wendsleute 5. Was ist der bevorzugte Siedlungstyp im Wendland? a. Rundling b. Viereckling c. Durcheinanderling d. Trapezling 6. Wodurch ist das Wendland im Jahr 1980 überregional bekannt geworden? a. durch die Kulturelle Landpartie, die zu Pfingsten stattfindet b. durch die Proteste gegen das Atommülllager Gorleben c. durch seine Lage als Zonenrandgebiet d. durch seine Sitten und Traditionen

14 Arbeitsblatt 4: Bürgerinitiative ZuFlucht Wendland Beantworte die Fragen zum Video: 1. Wann startete die Kampagne ZuFlucht Wendland? 2. Wie viele Flüchtlinge sollen ins Wendland eingeladen werden? 3. Was fehlt im Wendland? 4. Was kann Zuwanderung sein? 5. Was sind die Symbole der Kampagne? 6. Wo lassen sich diese Symbole finden? 7. Wozu dienen diese Koffer auch noch? 8. An wie vielen Orten war die Ausstellung Flucht und Ankommen zu sehen?

15 Lösungsblatt: Richtige Lösungen fett gedruckt 1. Wann startete die Kampagne ZuFlucht Wendland? Wie viele Flüchtlinge sollen ins Wendland eingeladen werden? Was fehlt im Wendland? - Menschen 4. Was kann Zuwanderung sein? eine Chance auf ein neues Leben 5. Was sind die Symbole der Kampagne? Koffer 6. Wo lassen sich diese Symbole finden? an zahlreichen öffentlichen Orten (von der Bushaltestelle bis zur Ausländerbehörde) 7. Wozu dienen diese Koffer auch noch? als Informationstafeln für aktuelle Veranstaltungen 8. An wie vielen Orten war die Ausstellung Flucht und Ankommen zu sehen? an 12 Orten

16 Arbeitsblatt 5: Bürgerinitiativen Recherchiere im Internet. Such eine Bürgerinitiative, die sich für die Integration von Flüchtlingen einsetzt. Such Informationen über diese Initiative und stelle sie in der Klasse vor. Die folgenden Fragen können dir helfen: Wie heiβt die Bürgerinitiative? Seit wann gibt es diese Bürgerinitiative? Wofür setzt sich diese Bürgerinitiative ein? Wie versucht diese Bürgerinitiative ihre Ziele erreichen? Wer sind die Mitglieder dieser Bürgerinitiative?...

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