Sicherer Zahlungsverkehr in Zeiten von Cybercrime und Social Engineering

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1 Sicherer Zahlungsverkehr in Zeiten von Cybercrime und Social Engineering Mannheim 18. Mai 2017

2 Betrug im Zahlungsverkehr hat es schon immer gegeben. Aber was ändert sich mit der Digitalisierung? Eine Unterschrift ist leicht nachzumachen. Eine gute Fälschung hält im Tagesgeschäft maximal einer Sichtprüfung stand. Beim Betrug im beleghaften Zahlungsverkehr täuscht der Täter die Identität des Kunden vor. Die digitale Signatur: e0339f72c793a89e664a8a932d f073962a3f84eda0bd9e02084a6a9567f75aa bd9cbaca2e5ec195751efdfac164b76 250b1e21302e51ca86dd7ebd7020cdc0601 Eine digitale Signatur ist mit technischen Mitteln nicht imitierbar. Die Täter versuchen, den Kunden den betrügerischen Zahlungsvorgang selbst auslösen zu lassen. Oder sie lassen sich vom Kunden Zugang zu seinem System gewähren. 1

3 Cybercrime im Unternehmen setzt stattdessen beim Mitarbeiter an, denn das Firmenkundengeschäft ist wesentlich differenzierter Verschiedene Produkte für das Electronic Banking National größere Unterschiede bei den eingesetzten Technologien und Autorisierungsmedien Die in Deutschland verwendeten Zahlungsverkehrsprodukte haben ein hohes technisches Sicherheitsniveau. Fazit Im Ausland seit Jahren praktizierte Betrugsszenarien halten Einzug im deutschsprachigen Raum. Die Täter setzen bei ihrem Angriff stattdessen gezielt auf die Täuschung eines Mitarbeiters im Unternehmen, um ihn dazu zu bringen, scheinbar rechtmäßige Zahlungen auszulösen. Zugriff auf den Arbeitsplatzrechner des Mitarbeiters zu erlangen, um selbst Zahlungen auszulösen, z. B. über eine Fernwartungssoftware (Remote Access). 2

4 Fraud-Szenarien in der Praxis: Social Engineering und Remote Access-Tools Das Szenario ähnelt der Variante des Microsoft-Technikers, nur ruft hier vermeintlich die Bank selbst an. Es wird vorgegeben, technische Unterstützung bei einem notwendigen Update leisten zu müssen. Das vermeintliche Software-Update installiert tatsächlich ein Remote Access-Tool, eine sonst nützliche Support-Software zur Unterstützung bei erwünschter technischer Hilfestellung. Der Nutzer wird zur Ablenkung während der Installation an verschiedene Rechner geschickt. Konkrete Fälle aus Großbritannien und Frankreich sind bekannt offenbar ist diese Methode aber auch in anderen Ländern verbreitet. 3

5 Betrugsszenarien in der Praxis: Leistungsbetrug mit gefälschten Zahlungsbestätigungen Geschäftspartner bahnen ein Geschäft an. Vereinbart wird Vorauskasse. Alles sieht vertrauenerweckend aus. Die Ware wird produziert und für den Kunden bereitgestellt. Kurz vor dem Liefertermin schickt der Empfänger einen vermeintlich echten Zahlungsbeleg, Kontoauszug oder eine Swift-Nachricht als Bestätigung der getätigten Zahlung und erwartet nun die Lieferung der Ware. Der Täter besteht aufgrund der vermeintlichen Dringlichkeit auf der Warenlieferung und sieht eine Nichtlieferung als Vertragsverletzung an. Die Zahlungsbestätigungen sind gefälscht, meist inkl. aller Auftraggeberdaten. Keine speziellen Zielländer für die Lieferung Stempel auf Überweisungsbelegen sind kein Beweis. Nur die Gutschrift auf Ihrem Konto zählt. 4

6 Betrugsszenarien in der Praxis: Überzahlung mittels Scheckbetrug Bisher: Bei der Buchung einer Ferienwohnung wird die Bezahlung per Scheck erfragt. Der Scheck ist dann über eine zu hohe Summe ausgestellt und man bittet um Rücküberweisung des versehentlich überzahlten Betrags. Neu: Im Firmenkundengeschäft erreicht der Scheck mit einem Anschreiben direkt die Bank. Im Anschreiben wird die Gutschrift mit Angabe der Adresse und der Kontonummer gewünscht. Fall 1: Zuvor ging in der Firma eine Bestellung über einen viel geringeren Wert ein. Später wird die zu hohe Überweisung als Versehen hingestellt. Man bittet um Rücküberweisung. Fall 2: Der Kunde erhält eine , die vorgibt, von der überweisenden Bank zu sein. Darin wird gefordert, die Fehlbuchung zu begleichen, genannt wird aber ein drittes Empfängerkonto. Die Schecks sind gefälscht bzw. nicht gedeckt. 5

7 Betrugsszenarien in der Praxis: Rechnungsbetrug Falsche Rechnungen für Fantasieleistungen, die durchaus in Inhalt und Leistung einer erwarteten Rechnung entsprechen können. Vorher werden die richtigen Ansprechpartner in der Firma ausfindig gemacht. Die Rechnung kann per oder Post kommen. Teils wird das Briefpapier von realen Vendoren verwendet. Der Mitarbeiter wird manchmal auch sofort mit der Mahnung angeschrieben, der ein Anruf folgt, um den Mitarbeiter unter Druck zu setzen. Nicht selten werden auch hier gefälschte Auftragserteilungen als Grundlage der Rechnung mit öffentlichen Unterschriften des Managements versehen (z. B. aus Bilanzen). Rechnungsbetrug ist bei größeren Summen eher schwierig aufgrund firmeninterner Kontrollmaßnahmen bei neuen Vendoren oder veränderten Bankverbindungen zu Vendoren. 6

8 Betrugsszenarien in der Praxis: Rechnungsbetrug Auch kleiner Chefbetrug genannt. Eine Rechnung, die der Chef vermeintlich erhalten hat und die er nun an Sie als Buchhalter zur Bezahlung weiterleitet. Der Betrag meist knapp unter Euro. Der Chef braucht keine Rückmeldung. 7

9 Betrugsszenarien in der Praxis: Mandatsbetrug Vermeintliche von einem Lieferanten mit angeblicher Korrektur der Bankverbindung. Diese folgt unmit-telbar auf eine echte zu einer erwarteten Rechnung vom realen Absender, nachdem der Mailserver des Geschäftspartners gehackt worden ist. Es gibt auch Fälle, in denen die Bankverbindungsänderung postalisch mit Vorlaufzeit an reale Vendoren angekündigt wurde! Dies erfolgte in einem Fall auch schon so großflächig an alle Geschäftspartner des Unternehmens, dass der Treasurer selbst der Meinung war, es müsse wohl eine neue Bankverbindung im Unternehmen geben. Mögliche Eingangskanäle sind , Fax, Schreiben auf korrektem Briefbogen etc. Meist größere Summen (bekannt sind fünf- bis achtstellige Beträge) Die Zielländer dieser Betrugsszenarien befinden sich oft in Südostasien. 8

10 Fraud-Szenarien in der Praxis: Mandate-Fraud Die regulär von der Bank ausgestellte Kontobestätigung wurde als Vorlage genutzt, um den Geschäftspartner der Firma über eine vermeintlich neue Bankverbindung zu informieren. Die Firma nutzte im Vorfeld das gleiche Bestätigungsschreiben. Unterschriften stammen von Bankmitarbeitern Das Schreiben ähnelt dem der Bank. Commerzbank wurde durch INVEST BANK ersetzt (sichtbar in der Schriftzugunterbrechung in der Signatur). Bekannt ist dieses Betrugsverfahren insbesondere in Industrien, bei denen auf Basis von Lieferscheinen überwiesen wird, ODER im Nachgang zu mitgelesenen Rechnungen mit s. 9

11 Betrugsszenarien in der Praxis: Man in the middle Geschäftspartner bahnen ein Geschäft an und bemerken nicht, wie sich über den Zeitraum der Kommunikation auf einmal andere, ähnlich aussehende -Adressen einschleichen. Da der Inhalt dem Original quasi entspricht, wird auch kein Verdacht geschöpft. Erst bei der Rechnungslegung wird manipulierend in die Bankdaten der Rechnung eingegriffen! Der Betrug wird erst mit der Mahnung bemerkt oder wenn die Ware beim Bezahler nicht ankommt. Meist größere Summen (bekannt sind fünf- bis siebenstellige Beträge) Die Zielgebiete dieser Betrugsszenarien befinden sich meist in Europa, China, Hongkong oder Südostasien. von von Betrüger 10

12 Der CEO-/CFO-Fraud setzt gezielt auf Ihre Hilfsbereitschaft und die Beziehung zu Ihrer Hausbank 1. verkehr 2. Zahlung Zahlung Zahlung Betrüger Mitarbeiter Bank 1. Der vermeintliche Chef betraut den Mitarbeiter unter absoluter Vertraulichkeit mit einer Aufgabe. Er soll einem Dritten (Anwalt, Unternehmensberatung, Kanzlei) alle notwendigen Informationen per mitteilen Der Mitarbeiter wird danach von der dritten Person kontaktiert, geschickt beruhigt und manipuliert. Ziel ist die Erlangung weiterer Informationen (Limite, Autorisierungen, notwendige Unterschriften) Der Mitarbeiter erhält den Auftrag, eine Zahlung auszulösen; durchaus mit bereits geleisteten Unterschriften, die er zuvor als notwendig bekannt gegeben hat (verteilte Unterschrift). Dabei wird er gekonnt in den verkehr zwischen dem vermeintlichen Chef und der dritten Person einbezogen Der uns als Bank bekannte und vertraute Mitarbeiter beauftragt die Zahlung mit der gebotenen Dringlichkeit. Rückfragen werden meist aufgrund der Vertraulichkeit nicht beantwortet. 11

13 Der Fraud setzt gezielt auf Ihre Hilfsbereitschaft und die Beziehung zu Ihrer Hausbank Zahlung Zahlung Problem Problem Betrüger 5. Lösung Lösung Zahlung Mitarbeiter Bank Probleme werden mit dem vermeintlichen Chef geklärt. Nicht-autorisierte Unterschriften sollen nun z. B. auf der Basis des Handelsregisters autorisiert werden Es wird mit Fälschungen von Dokumenten, Ausweisen, Beglaubigungen und BaFin-Unterlagen gearbeitet. Dabei wird der Mitarbeiter im Unternehmen auch instrumentalisiert, Druck auf die Bank auszuüben. Die Zahlung sei ja schließlich dringlich. 5. Verlangte Absicherungen und Bestätigungen werden geliefert Reicht der Kontostand für die Zahlung nicht aus, wird der Mitarbeiter mit der Frage nach einer Überziehung zur Bank geschickt. Ein Ausgleich wird zum Folgetag zugesagt, und zwar über Gelder, die vermeintlich vom Mutterkonzern oder der Tochtergesellschaft kommen sollen. Steht der Betrag nicht zur Verfügung, gibt der Täter sich auch mit kleineren Beträgen zufrieden. 12

14 Der Fraud setzt gezielt auf Ihre Hilfsbereitschaft und die Beziehung zu Ihrer Hausbank Zahlung Zahlung? Betrug? Betrug? Geldwäsche Nein! Okay! Mitarbeiter Bank 9. Bank SK Justiz Compliance Polizei Polizei 9. Die Rückfrage der Bank, ob es sich um Betrug handeln könnte, wird verneint: Die Zahlung ist Okay. Selbst die Rückfrage der eigenen Compliance-Abteilung im Unternehmen wird mit dem Verweis auf die gebotene Vertraulichkeit abgewiesen. 13

15 Fraud-Szenarien in der Praxis: Spear Phishing (CFO-Fraud/CEO-Fraud) Von: Hans Chef: Der folgt der avisierte Anruf. Auch das Vortäuschen ganzer Telefon- und Videokonferenzen ist uns bekannt. Die Rufnummer im Display ist über Spoofing fälschbar. Verlangte Dokumente werden auch gefälscht geliefert (Ausweiskopien, Fusionsverträge etc.). Der Betrug wird aus sicherer Entfernung per Anruf so oft wiederholt, bis die Täuschung entdeckt wird. Bei Überweisungen in den asiatischen Raum werden die Anweisungen oft nach 12:00 Uhr MEZ initiiert und es wird meist eine gleichtägige Valutabindung verlangt. Praxisfall 1: Es rief laut dem Mitarbeiter der CFO der eigenen Holding persönlich an und der Mitarbeiter meinte, ihn an der Stimme erkannt zu haben. Die eingeschaltete Revision war vor Ort, als weitere Anrufe des Betrügers folgten, und bestätigte die Ähnlichkeit. Praxisfall 2: Der Treasurer einer gerade aufgekauften Firma erhielt einen Anruf vom vermeintlichen Vorstand. Der Treasurer glaubte, den Vorstand an der Stimme erkannt zu haben, da er ihn vor drei Wochen erst angerufen und ihm zum Firmenjubiläum gratuliert hatte. Beide Anrufe waren vorgetäuscht. 14

16 Fraud-Szenarien in der Praxis: Erpressung (derzeit hypothetisch) Mögliches Szenario: Ein Mitarbeiter hat sein Profil z. B. auf XING und wird hierüber von Headhuntern oder Consultants mit falscher Identität als Kontakt angefragt. Mit der Bestätigung legt er sein Netzwerk und seine Position offen, wenn er es nicht ohnehin schon jedermann anzeigt. Eventuell hat dieser Mitarbeiter in privat genutzten sozialen Medien den gleichen Namen. Dort führt er wiederum private Informationen offen oder akzeptiert Freundschaftsanfragen persönlich nicht bekannter Kontakte. Ist er dazu vielleicht mit seinen eigenen Kindern verlinkt, die posten, wohin sie regelmäßig zum Sport gehen, es entsteht ein Erpres-sungspotenzial. Bisher eher hypothetisches Szenario Einige Social Media Anbieter: XING Linked in Facebook g+ twitter 15

17 Wie können sich Unternehmen schützen? Schulen Sie Ihre Mitarbeiter zu diesen Betrugsszenarien. Awareness ist der beste Schutz Ihres Unternehmens. Gewährleisten Sie die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen (Betriebssystem, Firewall, Antivirensoftware, Nutzerrechte, Updates und Änderung von Startpasswörtern auch auf der Telefonanlage). Installieren Sie nie Software, die Ihnen Dritte ungefragt aufdrängen. Öffnen Sie keine s von Absendern, die Sie nicht kennen. Öffnen Sie keine Anlagen von s, denen Sie nicht vertrauen. Öffnen Sie Bewerbungsunterlagen am besten nur noch auf einem Stand-alone-Rechner, der nicht in Ihr Netzwerk eingebunden ist. Identifizieren Sie risikobehaftete Prozesse und stellen Sie Kontrollen sicher. Nicht nur die Zahlungseingabe oder die Zahlungsfreigabe ist sicherheitskritisch. Stammdatenänderungen (Kontoverbindungen, Versandadressen) sollten über Rückfragen abgesichert sein (auch beim Gehalt). Rückversicherung bei Unsicherheit: Eine telefonische Rückversicherung beim bekannten Ansprechpartner oder Vorgesetzten im Unternehmen, bei der Bank oder beim Geschäftspartner kann den Betrug verhindern. Schulen Sie Mitarbeiter auf das Risiko von Social Media, wenn Kontaktanfragen von Unbekannten leichtfertig akzeptiert werden. Schaffen Sie ein Bewusstsein dafür, dass veröffentlichte Daten in solchen Netzwerken darauf zu prüfen sind, wie sie gegen die Person selbst genutzt werden können. Prüfen Sie jeden überraschenden Sachverhalt mit dem gesunden Menschenverstand. Haben Mitarbeiter in Ihrer Firma Einzelunterschriftsvollmachten? Dürfen Mitarbeiter in Ihrer Firma unbegrenzt unterschreiben? Haben Sie bei der Bank ein Fax-/ -Revers für Aufträge hinterlegt? Haben Sie bei Ihrer Bank die Sperrung beleghafter Zahlungsaufträge beauftragt? Sind öffentlich bekannte Unterschriften auch für die Autorisierung bei der Bank hinterlegt? 16

18 Was, wenn es doch passiert ist? Was tun, wenn man Opfer geworden ist? Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank, insbesondere wenn die Zahlung noch frisch ist. Zahlungen werden nur dann garantiert zurückgegeben, wenn sie dem Empfängerkonto noch nicht gutgeschrieben sind. Zahlungen werden unter Umständen auch dann noch zurückgegeben, wenn über das Geld noch nicht verfügt wurde (Goodwill). Ein erfolgreicher Überweisungsrückruf ist nur möglich, wenn er zeitnah erfolgt. Auch bei abgewendeten Betrugsversuchen teilen Sie uns bitte die Empfängerbankverbindung mit. Klären Sie im Betrugsfall und im Fall des Betrugsversuchs mit Ihrem Management, ob Sie - wie von uns empfohlen - Anzeige bei der Polizei erstatten möchten. Was kann die Commerzbank im Fall des Falles für Sie tun? Unmittelbarer Überweisungsrückruf Inanspruchnahme der weltweit guten Vernetzung mit internationalen Banken Vermittlung von Kontakten zu Ermittlungsbehörden im ganzen Bundesgebiet, die auf Cybercrime bzw. Wirtschaftskriminalität spezialisiert sind Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise je nach Betrag, Land und Sachverhalt 17

19 Commerzbank AG GS-OS IS Security Consulting & Research Firmenkunden Cash Management & Trade Finance Product Management Cash Services Fraud Prevention (Informieren Sie uns im Betrugsfall zusätzlich zu Ihrem Berater!) Geschäftsräume: Kaiserstraße Frankfurt/Main Postanschrift: Frankfurt/Main Tel.:

20 Disclaimer Diese Präsentation wurde von der Commerzbank AG vorbereitet und erstellt. Die Veröffentlichung richtet sich an professionelle und institutionelle Kunden. Alle Informationen in dieser Präsentation beruhen auf als verlässlich erachteten Quellen. Die Commerzbank AG und/oder ihre Tochtergesellschaften und/oder Filialen (hier als Commerzbank Gruppe bezeichnet) übernehmen jedoch keine Gewährleistungen oder Garantien im Hinblick auf die Genauigkeit der Daten. Die darin enthaltenen Annahmen und Bewertungen geben unsere beste Beurteilung zum jetzigen Zeitpunkt wieder. Sie können jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. Die Präsentation dient ausschließlich Informationszwecken. Sie zielt nicht darauf ab und ist auch nicht als Angebot oder Verpflichtung, Aktien oder Anleihen zu kaufen oder zu verkaufen, die in dieser Präsentation erwähnt sind, wahrzunehmen. Die Commerzbank Gruppe kann die Informationen aus der Präsentation auch vor Veröffentlichung gegenüber ihren Kunden benutzen. Die Commerzbank Gruppe oder ihre Mitarbeiter können ebenso Aktien, Anleihen und dementsprechende Derivate besitzen, kaufen oder jederzeit verkaufen, wenn sie es für angemessen halten. Die Commerzbank Gruppe bietet interessierten Parteien Bankdienstleistungen an. Die Commerzbank Gruppe übernimmt keine Verantwortung oder Haftung jedweder Art für Aufwendungen, Verluste oder Schäden, die aus dieser Präsentation entstehen oder in irgendeiner Art und Weise im Zusammenhang mit der Nutzung eines Teils dieser Präsentation stehen. 19

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