Der Regionale Flächennutzungsplan Planungsinstrument für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
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- Birgit Melsbach
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1 Der Regionale Flächennutzungsplan Planungsinstrument für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Aktuelle Herausforderungen aus der Sicht des Regionalverbandes FRM Antje Kosan Abteilungsleiterin Planung Regionalverband FrankfurtRheinMain Liederbach am
2 Kernaufgaben des Regionalverbandes FRM gem. 8 Gesetz über die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (MetropolG) (1) Der Regionalverband hat die folgenden Aufgaben: 1. Aufstellung, Änderung und Aufhebung des Flächennutzungsplans für das Gebiet des Ballungsraums Frankfurt/Rhein-Main mit der Maßgabe, dass die Darstellungen nach 5 des Baugesetzbuchs, die zugleich Festlegungen nach 9 Abs. 4 des Hessischen Landesplanungsgesetzes vom 6. September 2002 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. Dezember 2007 (GVBl. I S. 851), sind, im Zusammenwirken mit der Regionalversammlung Südhessen entwickelt und nach näherer Bestimmung des 13 des Hessischen Landesplanungsgesetzes gemeinsam beschlossen werden (Regionaler Flächennutzungsplan), 2. Aufstellung und Änderung des Landschaftsplans für das Gebiet des Ballungsraums Frankfurt/Rhein-Main nach 9 und 11 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 29. Juni 2009 (BGBl. I S. 2542) und 6 Abs. 2 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz vom 20. Dezember 2010 (GVBl. I S. 629). 2
3 Zuständigkeiten im Ballungsraum FrankfurtRheinMain Land Hessen Südhessen Ballungsraum FRM Einwohner 6,1 Mio. 3,8 Mio. 2,3 Mio. Fläche km² km² km² EW-Dichte 287 EW/km² 516 EW/km² 921 EW/km² Institution Ministerien RP Darmstadt Regionalverband FRM Instrument LEP LPro Regionalplan Südhessen Reg. Flächennutzungsplan 3
4 Zuständigkeiten in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Fulda Land Hessen Südhessen Ballungsraum FRM Metropolregion Einwohner 6,1 Mio. 3,8 Mio. 2,3 Mio. 5,6 Mio. Fläche km² km² km² km² Mainz EW-Dichte 287 EW/km² 516 EW/km² 921 EW/km² 378 EW/km² Institution Ministerien RP Darmstadt Regionalverband FRM Instrument LEP LPro Regionalplan Südhessen Reg. Flächennutzungsplan 4
5 Der Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main kreisfreie am Städtein Kraft getreten gilt Frankfurt für 75 Städte am Main und Gemeinden mit 2,3 Mio. Einwohnern Offenbach am Main Landkreise umfasst eine Fläche von km² ( ha) vorgegebener Hochtaunuskreis Maßstab 1: Main-Taunus-Kreis (Darstellungsuntergrenze ab 0,5 ha) Landkreis Offenbach beinhaltet Vorgaben und Ziele für die Entwicklung Wetteraukreis bis Main-Kinzig-Kreis zum Jahr 2020 regelt Landkreis die Siedlungsentwicklung, Groß-Gerau die Infrastruktur und den Freiraum im Verbandsgebiet steuert die strategische Ausrichtung des Ballungsraums FRM bis
6 Regionaler Flächennutzungsplan für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main am in Kraft getreten gilt für 75 Städte und Gemeinden mit 2,3 Mio. Einwohnern umfasst eine Fläche von km² ( ha) vorgegebener Maßstab 1: (Darstellungsuntergrenze ab 0,5 ha) beinhaltet Vorgaben und Ziele für die Entwicklung bis zum Jahr 2020 regelt die Siedlungsentwicklung, die Infrastruktur und den Freiraum im Verbandsgebiet steuert die strategische Ausrichtung des Ballungsraums FRM bis
7 Liederbach von oben 7
8 Liederbach im RegFNP 8
9 17,4 % Bauflächen Bodennutzung im Verbandsgebiet FrankfurtRheinMain Stand: ,8 % Gemeinbedarf 0,7 % Sonderbauflächen 4,5 % Grünflächen 23,4 % Siedlungsflächen 22,7 % Natur u. Landschaft 51,6 % Land- u. Forstwirtschaft 50,6 % landwirtschaftl. Flächen 49,4 % Wald 96 % Ökolog. bedeutsame Flächennutzung (Ökogrün) 4,0 % Still- u. Fleißgewässer 1,4 % Verkehrsflächen 0,4 % Rohstoffsicherung 0,3 % Ver- u. Entsorgung 9
10 Flächenbeanspruchungen im Verbandsgebiet FRM Stand: ) Siedlungserweiterungen (für Wohnen, Gewerbe, Gemeinbedarf, Sportanlagen, Einkaufszentren) 25,5% Siedlungsflächen 2) Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Schienen, Brückenbauwerke, Flughafenerweiterung) 4) Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung 5) Rohstoffabbau (z.b. Auskiesungen) 74,5% Freiflächen 3) Energieversorgung (Stromtrassen, Umspannwerke, Heizkraftwerke) 6) Ausbau regenerativer Energien (Solarparks, WEA, Biogasanlagen) 7) neue Herausforderungen (Schaffung von sozialem u. bezahlbaren Wohnraum) 10
11 Siedlungsentwicklung Die Siedlungsfläche hat stetig zugenommen einhergehend mit einem immer größeren Verlust von Freiflächen In den letzten 60 Jahren hat sich die Siedlungsfläche verdreifacht. Nicht mehr die Siedlungen sind in die Landschaft eingebettet, sondern die Freiflächen sind in eine verdichtete Siedlungsstruktur eingebettet. Liederbach am Taunus am Antje Kosan / Leiterin der Abteilung Planung / Regionalverband FRM 11
12 Herausforderungen im Verbandsgebiet zunehmender Flächenverbrauch Siedlungsflächenentwicklung ? 2050? Wie weiter? Verhältnis Siedlungsflächen zu Freiraum 6% 25% 45%?? ? 12
13 Herausforderungen im Verbandsgebiet: Deckung des Wohnbauflächenbedarfs Bereitstellen von Bauflächen für ca * neue Wohnungen im VG bis 2030 (*gem. Wohnraumbedarfsprognose des RVFRM, Stand 2016: WE im VG ) bei einer Mindestdichte von 60 WE/ha = mind ha neue Wohnbauflächen bis 2030 erforderlich bei einer Mindestdichte von 45 WE/ha = mind ha neue Wohnbauflächen bis 2030 erforderlich Bereitstellen von insges. rd neuen Wohnungen in Frankfurt bis 2030 (= 54% des VG) WE durch Innenentwicklung WE durch RegFNP-Flächenpotential für WE sind neue Flächen auszuweisen (nach Angaben der Stadt FFM) bei einer Mindestdichte von 60 WE/ha = mind ha neue Wohnbauflächen bis 2030 erforderlich bei einer Mindestdichte von 45 WE/ha = mind ha neue Wohnbauflächen bis 2030 erforderlich Der Wohnungsbedarf kann von den Kommunen innerhalb ihrer Gemarkungen nicht gedeckt werden, sondern nur durch eine gesamträumliche (regionale) und koordinierende Flächensteuerung. Quelle: ImmobilienScout 13
14 Fertiggestellte Wohnungen im Verbandsgebiet Frankfurt vorn! Frankfurt Kreis Groß-Gerau Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Kreis Offenbach Main-Taunus-Kreis Hochtaunuskreis Offenbach Stand:
15 Herausforderungen im Verbandsgebiet Verkehr: Kapazitätsengpässe (Beispiel Schienennetz) Friedberg Friedberg Bad Vilbel F West Bad Vilbel Fulda Frankfurt Siedlungsentwicklung geht mit dem Ausbau und Leistungssteigerung der vorhandenen Infrastruktur einher. Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung gehören zusammen und sind (neu) zu denken. Leistungsstarke und intelligente Mobilitätskonzepte sind erforderlich. Mainz F Stadion F Hbf. Richtung Mainz Richtung Mannheim F-West Frankfurt Hbf. F-Süd F-Stadion Mannheim Frankfurt Hanau Hbf. Hanau F Süd F Hbf. Richtung Fulda Quelle: Regionaler Nahverkehrsplan, RMV eigene Darstellung Regionalverband FRM 15
16 Der neue Regionale Flächennutzungsplan (RegFNP) gesamträumlicher Lösungsansatz für das gesamte Verbandsgebiet: Siedlungsentwicklung + Freiraumsicherung + Infrastruktur + Energie zusammendenken! Einzelbetrachtung auf Gemeindeebene bei konkreten Flächen der neue RegFNP Siedlungsentwicklung Freiraum & Landschaft Verkehr Energie Grundsätze einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung im Verbandsgebiet: Innen vor außen! Flächenqualitätsmanagement (Lage-/Standortqualität + Wohnqualität + Erreichbarkeit) vorhandene RegFNP-Potentialflächen auf den Prüfstand! Siedlungsentwicklung zusammen mit Infrastruktur denken! Infrastruktur bündeln! (vorhandene Infrastruktur nutzen) Siedlungsentwicklung vom Freiraum her denken! einheitliche Prognosen zugrunde legen Hinweis: vorbehaltlich der Beschlussfassung durch Verbandskammer und Regionalversammlung Südhessen 16
17 Beispiel: gesamträumlicher Ansatz bei Wohnbauflächen Fokus auf Wohnbauflächenpotentiale mit guter Anbindung und Erreichbarkeit U- und S-Bahn-Haltestellen mit einem Einzugsradius von 1000m gute Verbindung zu den zentralen Orten (Frankfurt, Offenbach, Hanau, Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, Aschaffenburg, Gießen oder Fulda) max. 60 min Fahrzeit zu mind. einem Oberzentrum hohe Taktung (Anzahl der Fahrten werktags) vorhandene Wohnbauflächenpotentiale im Einzugsradius erheben: Innen vor Außen als Grundsatz: durch Nachverdichtung, Umstrukturierung, Baulückenschließung durch Verbesserung der Wohnqualität (durch Erhalt und Schaffung von Grünflächen, durch fußläufige Erreichbarkeiten zu Infrastruktureinrichtungen, durch Verbesserung der bestehenden Verkehrsanbindung) neue Wohnbauflächen im Einzugsradius definieren: nach Lage- und Wohnqualität durch die Erhöhung der baulichen Dichte: Zieldichte von 60 WE/ha bei neuen Wohnbauflächen Zieldichte von 30 WE/ha bei neuen Mischbauflächen Hinweis: vorbehaltlich der Beschlussfassung durch Verbandskammer und Regionalversammlung Südhessen Regionaltangente West Planfeststellung in Vorbereitung S6 Ausbau (2. Baustufe) Planfeststellung läuft Nordmainische S-Bahn Planfeststellung läuft U- und S-Bahn-Haltestellen im Einzugsbereich von 1000m-Radien im Verbandsgebiet 17
18 Foto Germeinde Liederbach Momentaufnahme Gemeinde Liederbach im Taunus 18
19 NIEDERHOFHEIM 2,5 ha Nördlich Weingärten Flächenreserven im Einzugsradius der Schienenhaltepunkte 14,5 ha Nordöstlich des Liederbachs/ Nördlich des Augrabens Flächenbilanz der unbebauten Wohnund gewerblichen Flächenreserven 3,7 ha 1,2 ha Beim Wehr - Südlich des Augrabens 20 ha 6,2 ha 9 ha 1 ha OBERLIEDERBACH Die gemischten Bauflächen sind hier jeweils zu 50% zugeordnet gemäß Projekt Innenentwicklung des Regionalverbandes FRM stehen rund 2,8 ha Baulücken in Liederbach zur Verfügung 19
20 Baufertigstellungen im Main-Taunus-Kreis Wohnungen Starke Bautätigkeit in den 1990er Jahren im MTK Seit Jahrtausendwende niedrige Baufertigstellungszahlen * Jahr (Stand: ) 20
21 Baufertigstellungen in Liederbach am Taunus Wohnungen Fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden je Einwohner in Liederbach am Taunus Starke Bautätigkeit bis Anfang 2000 seither niedrige Baufertigstellungszahlen Quelle: Hessisches Statistisches LAndesamt; Berechnungen des Regionalverbandes (Stand: ) 21
22 Geringe Baufertigstellungszahlen in Liederbach am Taunus Wohnungen (in absoluten Zahlen) im Verbandsgebiet benötigte Wohnungen bis Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (Stand: ) Im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre wurden in Liederbach jährlich lediglich 18 Wohnungen pro Jahr gebaut 22
23 Prognose für Liederbach am Taunus Der Regionalverband geht in seiner Bevölkerungsprognose von einem Anstieg der Einwohnerzahl in Liederbach bis 2030 auf schätzungsweise aus. 2015: Einwohner 2030: ca Einwohner 461 EW Für den Zeitraum wurde ein Wohnungsbedarf von knapp 600 Wohnungen für Liederbach geschätzt. Der Wohnungsbedarf ergibt sich aus dem Zuzug der zusätzlichen Einwohner und dem inneren Bedarf, das heißt dem Wohnflächenbedarf der heute schon anwesenden Bevölkerung. 1996: EW 2006: EW 2015: EW 17,5% mehr als 1996 Dies wäre ein jährlicher Bedarf von durchschnittlich rund 35 Wohnungen pro Jahr bis zum Jahr
24 Fazit: Erhöhung der Bauintensität in Liederbach am Taunus bei einer Mindestdichte von 45 WE/ha werden für knapp 600 Wohnungen ca. 13 ha bis 2030 in Liederbach benötigt bei einer Mindestdichte von 60 WE/ha werden für knapp 600 Wohnungen ca. 10 ha bis 2030 in Liederbach benötigt 2,8 ha durch Innenentwicklung möglich 20,0 ha Wohnbauflächen bereits im RegFNP vorhandene RegFNP-Flächenreserven reichen aus, um den benötigten Wohnraum in Liederbach bis 2030 zu decken. 24
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