Motivation für xdsl. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 14 Technische Universitaet Muenchen
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- Fanny Nora Albert
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1 Motivation für xdsl Die verschiedenen Varianten von xdsl Digital Subscriber Line, das x ist ein Platzhalter für einen weiteren Buchstaben entstanden alle aus dem Bedarf heraus, dem Endkunden einen kostengünstigen hochratigen digitalen Datenzugang bereitzustellen. Bei der Konzipierung war zu beachten: Die so genannte Last Mile der letzte Abschnitt der Leitung, die zum Teilnehmerhaushalt führt und als Teilnehmeranschlussleitung (TAL) bezeichnet wird stellt den größten Kostenfaktor in einem Kommunikationsnetz dar, da sich im TAL Bereich das Netz maximal verzweigt. Überlegungen, im Teilnehmeranschlussnetz die geschätzten 130 Millionen Kilometer an Kupfer Doppeladern komplett durch Glasfaserleitungen auszutauschen (Fiber to the Home, FttH), scheiterten bis heute an den enormen Kosten der meist unterirdischen Verlegungsarbeiten. Eine praktikable Lösung war, durch die Nutzung des bestehenden Telefonleitungsnetzes und durch geschickte Kombination verschiedener Codierungs und Nachrichtenübermittlungstechniken einen Breitbandanschluss anzubieten mit etwas niedrigeren Datenraten als in einem Glasfasernetz. Der Telefondienst entweder analog oder digital (ISDN) sollte gleichzeitig im gleichen Netz betrieben werden können. Die Grafik zeigt den Teilnehmeranschlussbereich zwischen Ortsvermittlungsstelle und Endkunden. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 14 Technische Universitaet Muenchen
2 xdsl-arten und -Begriffe Bevor wir uns der historischen Entwicklung von DSL bis zum heutigen Stand zuwenden, müssen zuerst die verschiedenen xdsl Arten definiert und einige Begriffe erklärt werden. Die technischen Merkmale werden in den nächsten Kapiteln in der Tiefe behandelt. ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line: Eine asymmetrische Datenübertragungstechnik mit Datenübertragungsraten von 8 Mbit/s zum Teilnehmer (Downstream) und 1 Mbit/s in der Gegenrichtung (Upstream). ADSL2 und ADSL2+: Erweiterungen von ADSL mit Datenraten bis 25 Mbit/s zum Teilnehmer und bis 1 Mbit/s im Upstream. Die Datenrate wird je nach Kanalzustand dynamisch ausgehandelt. Re ADSL2: Eine weitere Erweiterung von ADSL mit etwa 30% Reichweitengewinn bei einer Datenrate von 768 kbit/s im Downstream. HDSL High Data Rate Digital Subscriber Line: Eine symmetrische Datenübertragungstechnik also gleiche Raten in Down und Upstream mit Datenraten zwischen 1.54 und 2.04 Mbit/s. SDSL Symmetric Digital Subscriber Line: Symmetrische Datenübertragung mit Datenraten bis zu 3 Mbit/s. Bei vieradriger Beschaltung (zwei Kupfer-Doppeladern) können maximal 4 Mbit/s übertragen werden. Alternativ kann man auch die Reichweite auf Kosten der Bandbreite erhöhen. VDSL Very High Data Rate Digital Subscriber Line: Eine neuere, auf QAM basierende Datenübertragungstechnik, die in der asymmetrischen Variante mit Bitraten von 25 bis 50 Mbit/s im Downstream und von 5 bis 10 Mbit/s im Upstream arbeitet. Die symmetrische Variante weist im Upstream und Downstream jeweils gleiche Datenübertragungsraten auf. VDSL2 Very High Data Rate Digital Subscriber Line 2 : Die Datenübertragungstechnologie mit der derzeit (2009) größten Gesamtdatenrate von bis zu 200 Mbit/s. Das Verfahren basiert auf DMT (Discrete Multitone Modulation). UDSL bzw. UADSL Universal (Asymmetric) Digital Subscriber Line. Unter DSL kursieren daneben auch viele Produkte, die nicht dem xdsl Standard zuzuordnen sind. Oft sollen sie nur deutlich machen, dass es sich um einen schnellen Datenzugang handelt. Dazu gehören: cabledsl: Markenname eines deutschen Unternehmens namens TELES AG, das einen schnellen Internetzugang über Kabel anbietet. Der Name wurde nur aus Marketinggründen gewählt. skydsl: Markenname für einen europaweit verfügbaren Internetzugang über Satelliten mit bis zu 24 Mbit/s im Downstream. Der Upstream erfolgt hier über POTS oder ISDN. T-DSL via Satellit: Markenname für einen Downstream Internetzugang der Telekom über Satellit. Zum Senden wird ein herkömmliches Modem oder eine ISDN Verbindung verwendet. WDSL Wireless Digital Subscriber Line: Markenname eines deutschen Unternehmens, das mit Funktechnik in DSL freien Gebieten Datenraten bis zu 108 Mbit/s ermöglichen soll. mvoxdsl: Markenname eines schnellen Internetzugangs mit WiMAX ähnlicher Funktechnik, der ebenso wie WDSL und PortableDSL nur ein Hilfskonstrukt für DSL freie Gebiete darstellt. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 2 / 14 Technische Universitaet Muenchen
3 Historische Entwicklung von xdsl Standardisierungen (1) Schon in den 1970er Jahren wurde von Netzbetreibern die Notwendigkeit digitaler Teilnehmeranschlüsse zur Verbesserung der Leitungsausnutzung und zur Erhöhung des Kundenkomforts erkannt. Nach der Spezifikation von ISDN Anfang der 1980er Jahre begann dann die eigentliche Entwicklung von DSL. Diese Entwicklung wurde von den Erkenntnissen vieler weltweit angesiedelter Gruppen beeinflusst. Dementsprechend unstrukturiert verlief die Standardisierung. Aus der Liste auf der nächsten Seite wird deutlich, dass bei den verschiedenen Standards weltweit unterschiedliche Gremien federführend waren. In der Industrie wichen die Daten zur technischen Verwirklichung der einzelnen xdsl Standards von der Spezifikation oft merklich ab. So wurden manche Standards teilweise schon vor der Spezifikation als Projekte begonnen, da die Industrieparteien auch in den Gremien zur Standardisierung vertreten waren. Die folgende Grafik veranschaulicht Zusammenhänge zwischen Meilensteinen beim theoretischen und praktischen Entwurf von Übertragungssystemen, parallel verlaufenden Fortschritten in der Halbleiterentwicklung, und der Realisierung der einzelnen xdsl Standards mit den entsprechenden Bandbreiten (Datenraten). Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 3 / 14 Technische Universitaet Muenchen
4 Historische Entwicklung von xdsl Standardisierungen (2) 1986 Ein erstes Konzept für HDSL (High bit rate Digital Subscriber Line) wird von AT&T, Bell Laboratories und Bellcore definiert Die ersten HDSL Prototypen erscheinen. # Bellcore arbeitet inzwischen an der konzeptionellen Definition von ADSL Im Februar erstmalige Veröffentlichung des ANSI Technical Report E1T1/92 002R1: High Bit rate Digital Subscriber Line HDSL. # Die ersten Prototypen für ADSL ( Asymmetric Digital Subscriber Line) erscheinen Das VDSL Konzept (Very high speed Digital Subscriber Line) wird erstmalig diskutiert Veröffentlichung des ETSI Technical Report ETR 152: High bit rate Digital Subscriber Line (HDSL) sowie Transmission Systems on Metallic Local Lines. # Erste Feldversuche mit ADSL in den USA. # Veröffentlichung des ersten ADSL Standards ANSI T1.413: Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Metallic Interface Erstmalige Veröffentlichung des ETSI Technical Report ETR 328: Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) sowie Transmission and Multiplexing (TM) Im April erstmalige Veröffentlichung der ETSI Technical Specification TS V1.1.1: Very high speed Digital Subscriber Line (VDSL). # Nahezu zeitgleich erstmalige Veröffentlichung des ANSI Draft Technical Document T1E1.4/98 043R1: Very high speed Digital Subscriber Lines. # Im Oktober erste Veröffentlichung der ITU Empfehlung G.991.1: High bit rate Digital Subscriber Line (HDSL) Transceivers. # Nahezu zeitgleich Veröffentlichung der ETSI Technical Specification TS : High bit rate Digital Subscriber Line (HDSL) Transmission Systems on Metallic Local Lines. # Im November Veröffentlichung der ETSI Technical Specification TS V1.1.1: Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) European Specific Requirements Im Juni Veröffentlichung der ITU Empfehlungen G.992.1: Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Transceivers und G.992.2: Splitterless Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Transceivers. # Am bietet die Deutsche Telekom AG erstmals ADSL in Deutschland an (T DSL 768) Im Februar Veröffentlichung der ITU Empfehlung G.991.2: Single pair High speed Digital Subscriber Line (SHDSL) Transceivers. # Im November Veröffentlichung der ITU Empfehlung G.993.1: Very high speed Digital Subscriber Line transceivers (VDSL) Erstmalige Veröffentlichung der ITU Empfehlungen G.992.3: Asymmetric Digital Subscriber Line Transceivers 2 (ADSL2) sowie G.992.4: Splitterless Asymmetric Digital Subscriber Line Transceivers 2 (splitterless ADSL2) Erste Veröffentlichung der ITU Empfehlung G.992.5: Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Transceivers Extended-bandwidth ADSL2 (ADSL2+) Im Februar erste Veröffentlichung der ITU Empfehlung G.993.2: Very High speed Digital Subscriber Line Transceivers 2 (VDSL2). # Im Oktober bietet die Deutsche Telekom AG erstmals für Endkunden in ausgewählten Städten VDSL2 an. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 4 / 14 Technische Universitaet Muenchen
5 Europäische ADSL- und VDSL-Entwicklung (1) Aus der Zusammenstellung auf der letzten Seite erkennt man, dass die ADSL Standardisierung vorwiegend von ANSI (American National Standards Institute) vorangetrieben wurde und dass jeweils kurz danach die ETSI (European Telecommunications Standards Institute) nachlegte: Der erste ADSL Standard (ANSI T1.413) von 1995 war vorwiegend für Video Abrufdienste optimiert, was auch durch das Verhältnis der hierin definierten Down und Upstream Datenraten deutlich wird: 1.5 Mbit/s & 16 kbit/s, 3 Mbit/s & 16 kbit/s, und schließlich 6 Mbit/s & 64 kbit/s. Der Frequenzbereich war ursprünglich so festgelegt, dass man mit ADSL nur ein analoges Telefon auf der Anschlussleitung betreiben konnte. ETSI veröffentlichte 1996 einen technischen Report (ETR 328) mit nur wenigen Detailänderungen und der Möglichkeit, 2048 kbit/s zu übertragen. Da die zweite Version des ANSI Standards ebenfalls nur ein zusätzliches Analogtelefon zuließ, definierte die ETSI daraufhin ein ADSL System, das sich sowohl in den Bitraten als auch in der Möglichkeit der Nutzung eines ISDN Basisanschlusses auf der gleichen Doppelader unterschied. Die ANSI und ETSI Standardisierungsbestrebungen mündeten 1999 in die ITU Empfehlung G.992.1, die beide Standards beinhaltet und somit viele Möglichkeiten der Realisierung zulässt. Die vielen Optionen führten allerdings Ende der 1990 er Jahre zu großen konzeptionellen Unterschieden weltweit, innereuropäisch und auch national, unter anderem abhängig vom Halbleiterhersteller. Nur wenige Systeme, Modems und Messgeräte interoperierten mit anderen Herstellern. Um diesem Wildwuchs entgegenzuwirken, verabschiedete die Deutsche Telekom AG Ende 2001 die Technische Richtlinie 1TR112, in der alle nötigen Schnittstellenparameter festgelegt werden, um die Interoperabilität verschiedener Herstellermodems auf Anbieter und Kundenseite zu gewährleisten. Durch die Marktmacht der Telekom wurde diese zum Quasi Standard für Deutschland. Des Weiteren wurden in Deutschland auch nur solche ADSL Varianten eingesetzt, die jederzeit einen gleichzeitigen Betrieb von ISDN ermöglichten. Somit musste beim Wechsel von POTS auf ISDN nicht auch noch die ADSL Version gewechselt werden. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 5 / 14 Technische Universitaet Muenchen
6 Europäische ADSL- und VDSL-Entwicklung (2) Die für Europa relevante VDSL Standardisierung wurde maßgeblich von der ETSI geprägt und lief weitgehend parallel zu den amerikanischen Aktivitäten ab. Die Halbleiter Hersteller hatten hier großes Interesse, die Standardisierung über ihre Industriekonsortien DAVIC ( Digital Audio Video Council), FSAN (Full Services Access Network) und ADSL Foren voranzutreiben und in ihrem Sinne zu beeinflussen, was ihnen auch weitgehend gelang. Insgesamt lief die Standardisierung bei VDSL sehr viel geordneter ab als bei ADSL, was auch durch den von ETSI beschlossenen 3 Stufen Plan deutlich wurde: Stufe 1: Funktionale und elektrische Anforderungen an VDSL Systeme, Stufe 2: Anforderungen an die Übertragungscodierung und die Zugriffsmethoden, Stufe 3: Interoperabilitätsanforderungen. Diese Anstrengungen mündeten im April 1998 in der Veröffentlichung der ETSI Technical Specification TS , die als Modulationsverfahren sowohl DMT (Discrete Multitone Modulation) als auch QAM (Quadratur Amplitudenmodulation) zuließ. Die Halbleiter Hersteller konnten sich lange nicht auf einen weltweiten Leitungscode Standard einigen und man sprach sogar vom VDSL Line-Code War wurde bei den so genannten VDSL Olympics zugunsten von DMT und gegen QAM (bzw. der leicht modifizierten Variante CAP) entschieden, und zwar wegen der Robustheit von DMT gegenüber schmalbandigen Störquellen, obwohl QAM (CAP) einen schnelleren Verbindungsaufbau ermöglichen würde. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 6 / 14 Technische Universitaet Muenchen
7 Die rasante Entwicklung der DSLAnschlüsse (1) Anfang 2000 wurde auf dem DSL Forum Summit für Europa im Jahre 2004 eine DSL Verbreitung von ca. 6 Millionen Anschlüssen prognostiziert und für Deutschland von 1.6 Millionen. Die Prognosen wurden deutlich überboten, wie die folgende Grafik für die Jahre bis 2005 zeigt. In Deutschland stieg die Zahl der Breitbandanschlüsse (xdsl und Sonstige) durchschnittlich um etwa 50% jährlich, wofür fast ausschließlich xdsl verantwortlich war. Gleichzeitig stagnierte die Zahl der Schmalbandanschlüsse (ISDN und analog). Beachtenswert ist hier die Abnahme von POTS (Plain Old Telephone Service) zugunsten von ISDN. Dies verdeutlicht den Trend zu komfortablen, digitalen Telefonanschlüssen, was auch in der Zunahme von VoIP Zugängen (Voice over IP) deutlich wird. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 7 / 14 Technische Universitaet Muenchen
8 Die rasante Entwicklung der DSLAnschlüsse (2) Deutschland hat um das Jahr 2005 in Europa mit nahezu 8 Millionen xdsl Teilnehmeranschlüssen eine Spitzenposition eingenommen. Nur Frankreich konnte ähnlich viele xdsl Anschlüsse aufweisen. In der Bevölkerungsabdeckung (wieviele Bewohner nutzen DSL prozentual) lagen dagegen andere Länder (Finnland, die Niederlande, Dänemark, Frankreich) mit mehr als 13% im europaweiten Vergleich vorne, wie die folgende Grafik zeigt (rote Balken). Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 8 / 14 Technische Universitaet Muenchen
9 DSL-Verbreitung um das Jahr 2008 (1) Inzwischen haben sich die Zahlen in Europa fast explosionsartig weiterentwickelt. xdsl ist heute in fast allen Ländern die führende Zugangstechnologie mit einer beachtenswerten Entwicklungsgeschichte: In der EU wurde für 2008 eine Breitbandverfügbarkeit für mindestens 95% der Bevölkerung angestrebt. Die weißen Flecken komplett abzuschaffen, ist derzeit leider noch nicht möglich. Laut ITU verfügten Ende 2008 mehr als 114 Millionen Europäer über einen Breitbandanschluss, größtenteils xdsl Anschlüsse. Dies entspricht einer Steigerung von ca. 29% pro Jahr über die Jahre gemittelt (siehe nachfolgende Grafik). Die nächste Grafik zeigt die Top 10 weltweit im Jahr Hier weist China mit ca. 43 Millionen die meisten xdsl Teilnehmeranschlüsse auf. In der Bevölkerungsabdeckung liefert Frankreich jedoch ein beachtliches Ergebnis mit 24 %. Deutschland liegt bei beiden Betrachtungsweisen im oberen Mittelfeld. Die Prognosen des DSL Forums gehen für 2010 weltweit von 500 Millionen xdsl Anschlussleitungen Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 9 / 14 Technische Universitaet Muenchen
10 aus. Der Bitratenbedarf beim Endkunden wächst momentan jährlich um etwa 60%. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 10 / 14 Technische Universitaet Muenchen
11 DSL-Verbreitung um das Jahr 2008 (2) Die nächste Grafik zeigt die Anzahl der Breitbandanschlüsse Ende 2008 ingesamt (xdsl, Kabel und Glasfaser) in den Mitgliedsländern der Organisation for Economic Co operation and Development (OECD). Man sieht, dass hier die USA mit knapp über 30 Millionen xdsl Zugängen vorne liegen und Deutschland an zweiter Stelle mit rund 20 Millionen xdsl Zugängen folgt. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 11 / 14 Technische Universitaet Muenchen
12 DSL-Verbreitung um das Jahr 2008 (3) Die Statistik ändert sich grundlegend, wenn man die Breitbandabdeckung in der Bevölkerung betrachtet. Hier ist (das einwohnermäßig kleine) Island mit einer xdsl Abdeckung von 31.6% der Bevölkerung führend vor Frankreich mit 26.6%. Deutschland liegt an 5. Stelle mit 25.4%. Auf den ersten Blick überraschend ist, dass diese Zahlen bei manchen Ländern (USA, Japan, Südkorea) erstaunlich niedrig ausfallen. Zu berücksichtigen ist aber, dass in diesen Ländern bereits damit begonnen wurde, Glasfaserleitungen bis zum Kunden zu verlegen (Fiber to the Home, FttH). Diese Anschlüsse fallen aus der xdsl Statistik heraus. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 12 / 14 Technische Universitaet Muenchen
13 DSL-Verbreitung um das Jahr 2008 (4) Die folgende Grafik zeigt, in welchen OECD Ländern die schnellsten DSL Zugänge angeboten werden ( Top 30 ). Vorne liegen mit 100 Mbit/s Datenrate Korea und Japan dank der VDSL(2) Technologie. Deutschland kommt gemeinsam mit Dänemark an dritter Stelle mit 50 Mbit/s. Hier wird ebenfalls der VDSL(2) Standard verwendet; die kleinere Datenrate ergibt sich aufgrund der größeren Leitungslänge im Teilnehmeranschlussbereich. Allerdings ist diese hochratige Breitbandversorgung auch in Deutschland derzeit (Ende 2009) noch auf nur wenige städtische Gebiete beschränkt. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 13 / 14 Technische Universitaet Muenchen
14 DSL-Entwicklung und Zielvorgaben für Deutschland Die Bundesregierung legte 2003 in ihrem Programm Informationsgesellschaft Deutschland 2006 für 2010 das Ziel von mindestens 20 Millionen Breitbandanschlüssen fest. Ende 2008 gab es in Deutschland laut Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie rund 23 Millionen Breitbandzugänge, womit 60% der Haushalte abgedeckt waren. Mehr als 21 Millionen (91%) davon sind xdsl Anschlüsse und 8% Kabelanschlüsse. Die restlichen Breitbandzugänge verteilen sich auf Satellit, Glasfaser und WLAN. Laut der Breitbandstrategie der Bundesregierung vom Februar 2009 sollen alle Lücken in der Breitbandversorgung bis Ende 2010 geschlossen werden und flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse darunter versteht man Datenraten im Downstream von mindestens 1 Mbit/s verfügbar sein, bis 2014 bereits für 75% der Haushalte Anschlüsse mit Datenraten von mindestens 50 Mbit/s zur Verfügung stehen mit dem Ziel, solche hochleistungsfähigen Breitbandanschlüsse möglichst bald flächendeckend verfügbar zu machen. Die letzte Grafik dieses Kapitels zeigt die DSL Verfügbarkeit in Deutschland Ende 2008 allgemein (links) bzw. mit Datenraten größer als 1 Mbit/s (rechts). Im linken Bild erkennt man viele sattgrüne oder zumindest hellgrüne Bereiche, die eine DSL Verfügbarkeit von mehr als 75% kennzeichnen. Allerdings gibt es insbesondere in Ostdeutschland auch noch viele weiße und rote Gebiete (Verfügbarkeit unter 25%). Im rechten Bild überwiegt gelb (Verfügbarkeit zwischen 50 und 75%). Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 14 / 14 Technische Universitaet Muenchen
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