Kurzinformation zur Reise in die Regionen Seoul (Republik Korea) und Tokyo (Japan)

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1 Delegationsreise unter Leitung des Ministers für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Peter Friedrich und des Ministers für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann Kurzinformation zur Reise in die Regionen Seoul (Republik Korea) und Tokyo (Japan) Im Rahmen einer von Baden-Württemberg International organisierten Delegationsreise besuchten vom 22. Februar bis 01. März 2014 mehr als 30 Vertreter baden-württembergischer Unternehmen, Hochschulen und Verbände die Automobilregionen Seoul (Republik Korea) und Tokyo (Japan). Die Reise wurde in der Republik Korea durch den Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, Peter Friedrich sowie in Korea und Japan durch den Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann politisch begleitet. In der inhaltlichen Vorbereitung und Durchführung wurde die Delegationsreise durch die e-mobil BW, den Cluster Elektromobilität Süd-West und automotive-bw unterstützt. Ziel der Reise war es, Informationen über zukünftige Anforderungen und Bedarfe im Themengebiet der nachhaltigen Mobilität und die entstehenden Chancen und Herausforderungen für Automobilzulieferer an den Standorten Korea und Japan zu gewinnen. Besuch der baden-württembergischen beim koreanischen Automobilhersteller Hyundai Motor Company Foto: Hyundai Motor Company/Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

2 Baden-Württemberg will Zusammenarbeit mit der Republik Korea auf dem Gebiet nachhaltiger Mobilitättechnologien ausbauen Informationsbesuche bei renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie beispielsweise im Entwicklungszentrum der Hyundai Motor Company, dem Department of Automotive Engineering der Hanyang University und dem Korea Transport Institute gaben den Teilnehmern in der Republik Korea wichtige Hinweise zu aktuellen Fragestellungen und Trends in der Elektrifizierung des Antriebsstrangs und der Gestaltung zukunftsfähiger Verkehrssysteme. Ein Symposium mit hochrangigen Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft aus beiden Ländern bot zudem umfassende Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Informationen über aktuelle Entwicklungen und Projektaktivitäten in beiden Ländern. Im Erfahrungsaustausch mit Vertretern aus Wissenschaft und Forschung, wie auch in den Gesprächen der beiden Minister mit Vertretern von Regierungen und Stadtverwaltungen, zeigte sich deutlich dass Ökonomie und Ökologie in der Republik Korea eng miteinander einhergehen. So verfolgt die Hyundai Motor Company eine klare Strategie zur Elektrifizierung des Antriebsstrangs, die besonders den Einsatz von Brennstoffzellenantrieben in Personenfahrzeugen, aber auch Bussen für den öffentlichen Personennahverkehr umfassen. Bereits heute verkehren in der Republik Korea rund 3000 geförderte Elektrofahrzeuge der Marken Kia, Renault- Samsung und General Motors. In Forschungseinrichtungen, wie beispielsweise der renommierten Hanyang University, setzt man sich in Lehre und Forschung intensiv mit der Verbesserung von elektrischen Antrieben, aber auch der Entwicklung von Komponenten zum autonomen Fahren auseinander. Entwicklungspotenziale werden in der Republik Korea vor allem in der weiteren Entwicklung des öffentlichen Verkehrssystems gesehen. So stellen für Korea besonders die Themenfelder der Verkehrsvernetzung und des gezielten Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur wichtige Faktoren auf dem Weg hin zu einem ökologischen Verkehrssystem dar. Hierbei sucht man in der Entwicklung neuer Antriebstechnologien gezielt den Austausch und Vergleich mit anderen Industrienationen wie beispielsweise der Bundesrepublik Deutschland. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Eingrenzung der zukünftig zu erwartenden Antriebsstranglösungen und der Übernahme des zukünftigen europäischen Ladestandards Typ 2 und CCS. Im gemeinsamen Dialog wird ein Abgleich der regionalen Strategien und der regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu Fragen der nachhaltigen Mobilität angestrebt. Besuch in Japan zeigt wichtige Entwicklungsperspektiven bei Hybrid- und Brennstoffzellenantrieben auf Im Anschluss an ihren Besuch in der Republik Korea setzte die Delegation unter Leitung des badenwürttembergischen Ministers für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann ihre Informationsreise in Japan fort. Seit mehr als einem Jahrzehnt stellt Japan einen der führenden internationalen Standorte in der Entwicklung alternativer Fahrzeugantriebe dar. So brachte die Toyota Motors Corporation bereits 1997 mit dem Prius das weltweit erste Serienmodell mit einem hybriden Antriebsstrang auf den Markt. Ebenso setzt man sich in Japan bereits seit vielen Jahren intensiv mit der Gestaltung eines nachhaltigen Mobilitätssystems auseinander. Ein herausragendes Beispiel für die intermodale Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel ist die Metropole Tokyo, wo mehr als die Hälfte der Verkehrswege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden. Informationsbesuche bei der Toyota Motors Corporation, Mitsubishi Motors und dem Nutzfahrzeughersteller Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation verdeutlichten, dass die Entwicklung nachhaltiger Antriebtechnologien bei japanischen Automobilherstellern bereits weit vorangeschritten ist. Standen in der ersten Entwicklungsphase zunächst batterieelektrische Kleinfahrzeuge (z.b. Mitsubishi i-miev) und hybride Antriebsstränge (z.b. Toyota Prius) im Vordergrund, so richtet sich der Fokus zunehmend auf die Elektrifizierung größerer Fahrzeuge und die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen. So hat Mitsubishi Motors mit dem Mitsubishi Outlander PHEV ein SUV-Fahrzeug mit Plug-In Hybridantrieb vor kurzem in den japanischen Markt eingeführt, das im Laufe des Jahres 2014 auch in Europa verfügbar sein wird. Nach der Markteinführung des batterie

3 elektrischen Toyota eq und der Hybridfahrzeuge Prius und RAV4 EV richtet die Toyota Motors Corporation aktuell ihren Fokus vor allem auf die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie. So plant das Unternehmen im kommenden Jahr 2015 mit dem Toyota FCV Fahrzeug ein Brennstoffzellenfahrzeug in Großserienproduktion zu bringen. Internationaler Vorreiter in der Elektrifizierung von kleinen und großen Nutzfahrzeugen ist die zum Daimler- Konzern gehörende Mitsubishi Fuso Truck&Bus Corporation. Mit dem Global Hybrid Center am Standort Kawasaki ist das Unternehmen weltweites Entwicklungszentrum für die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugantrieben innerhalb des Daimler Konzerns. Mit dem Lieferfahrzeug Mitsubishi Fuso Canter Eco Hybrid, aber auch dem Mitsubishi Fuso Super Great Eco Hybrid verfügt das Unternehmen bereits heute über beispielhafte Produkte mit elektrifiziertem Antriebsstrang in entsprechenden Marktsegmenten. Das für den Super Great Eco Hybrid entwickelte Hybridantriebssystem bildet dabei eine Technologieplattform zur Elektrifizierung weiterer Fahrzeuge aus dem Produktspektrum von Daimler Trucks. Präsentationen verschiedener Vertreter von Mitsubishi Fuso und Daimler Japan und eine Diskussionsrunde boten der Delegation wichtige Informationen zu Strategie und Projekten des Unternehmens. Im Rahmen einer Werksführung erhielt die Gruppe zudem Einblick in Teile der Fahrzeugfertigung und das Produktspektrum der Mitsubishi Fuso Truck&Bus Corporation. Präsentation der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von IBM Japan während des Besuchs des IBM Tokyo Lab Foto: e-mobil BW GmbH Während ihres Aufenthalts in Toyota City sowie bei einem Besuch des IBM Tokyo Laboratory informierte sich die Delegation baden-württembergischer Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden zudem über innovative Konzepte der zukünftigen Verkehrssteuerung und -vernetzung. So entwickelt IBM Research in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kyoto aktuell ein Konzept zur Steuerung von Verkehrsströmen im innerstädtischen Bereich, das sowohl auf Verkehrs- und Wetterdaten als auch themenbezogene Beiträge aus Social Media aufgreift. Durch deren intelligente Zusammenführung wird ein Modell geschaffen, das u.a. die Vorhersage von Verkehrsströmen bei Großereignissen und die damit einhergehende Steuerung von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs ermöglicht. In Toyota City besuchte die Gruppe das Modellprojekt Ecoful Town, in dem der Toyota-Konzern gemeinsam mit der Stadtverwaltung von Toyota City und weiteren Partnern modernste Technologien in den Bereichen der intelligenten Energie- und Verkehrssteuerung, der zukünftigen Mobilität und der voranschreitenden Vernetzung im Kontext einer Smart Community darstellt. So konnte die Delegation u.a. das Modellprojekt Ha:mo besichtigen, das Potenziale intelligenter Mobilität in urbanen Bal

4 lungsräumen aufzeigt, ein Smart Home sowie eine Wasserstofftankstelle besichtigen. Vor Ort wurde die Delegation unter anderem durch den Bürgermeister von Toyota City, Herrn Toshihiko Ota empfangen. Ein Besuch der World Smart Energy Week 2014 mit den internationalen Leitmessen FC Expo und Battery Japan gab den Delegationsmitgliedern die Möglichkeit, sich aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen und Produkte in den Gebieten der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie der Energiespeichertechnologie in Japan zu informieren. Im Rahmen eines Messerundgangs besuchte Minister Hermann verschiedene Aussteller aus Baden-Württemberg, die sich u.a. an einem deutschen Pavillon in der FC Expo beteiligten. Wie schon in Seoul gab ein deutsch-japanisches Symposium zur nachhaltigen Mobilität auch in Tokyo die Möglichkeit zu einem eingehenden Austausch mit Vertretern von Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Vorträge von Vertretern des japanischen Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) und der New Energy Industrial Technology Development Organization (NEDO) gaben Einblick in Strategie und Modellprojekte der japanischen Regierung zur Entwicklung eines nachhaltigen Mobilitätssystems. Zusammenfassend ist hervorzuheben, dass die Entwicklung der nachhaltigen Mobilität in Japan durch ein enges, strategiegeleitetes Zusammenwirken von Akteuren aus Industrie, Wissenschaft und öffentlicher Hand geprägt ist. Hierbei wird ein langfristiger strategischer Ansatz verfolgt, der nicht vorrangig marktgetrieben, sondern besonders auch durch soziale und ökologische Verantwortung der Unternehmen motiviert ist. Die nachhaltige und intelligente Mobilität soll dabei nicht nur ökologische Ressourcen für zukünftige Generationen erhalten, sondern auch die Bedürfnisse einer zunehmend alternden Bevölkerung in den Blick nehmen. Die japanischen Automobilhersteller setzen sich, teils mit unterschiedlichen Schwerpunkten, mit allen Formen der nachhaltigen Antriebstechnologien auseinander. Die Elektromobilität ist hierbei stets in den breiteren Kontext der Smart Community eingebettet, in dem das Fahrzeug zu einem integralen Bestandteil des Energienetzes wird. Wesentliche Herausforderungen werden aktuell vor allem in der weiteren Verbreitung entsprechender Fahrzeuge und der Errichtung einer landesweiten Wasserstoff-Infrastruktur gesehen. Hierzu stellt die japanische Regierung in signifikantem Umfang Fördermittel zur Verfügung. Die Delegationsreise in die Republik Korea und nach Japan stellt ein wichtiges Element für die Internationalisierungsstrategie des Clusters Elektromobilität Süd-West dar. Mit Abschluss dieser Reise hat der Cluster den Kontakt zu allen in der Internationalisierungsstrategie definierten internationalen Forschungs- und Technologieregionen aufgebaut. Die Ergebnisse der Reise fließen in die Projekte sowie das internationale Benchmarking des Clusters Elektromobilität Süd-West ein. Ergänzend hierzu erarbeitet das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der e-mobil BW derzeit eine Studie zur internationalen Positionierung Baden-Württembergs im Technologiefeld der nachhaltigen Mobilität. Bereits im Verlauf der Reise wurden konkrete Vereinbarungen über künftige wissenschaftliche Zusammenarbeit, weitere Forschungskontakte nach Korea und Japan sowie konkrete Absprachen zwischen Industrievertretern getroffen. Dies verdeutlicht auch die Bedeutung der Internationalisierungsaktivitäten für die einzelnen Partner im Cluster Elektromobilität Süd-West. Die intensive strategische Zusammenarbeit der Clusterpartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand während und im Nachgang der Reise ermöglicht die Generierung der Erkenntnisse, ihre Bewertung sowie Auswertung und Nutzung. Der Cluster Brennstoffzelle BW konnte auf dem deutschen Gemeinschaftsstand in der FC Expo seine internationale Sichtbarkeit im Schulterschluss mit Vertretern aus Hessen, NRW, Bundesinstitutionen und Unternehmen verstärken. Im Rahmen einer gemeinsam von Baden-Württemberg International und e-mobil BW organisierten Veranstaltung geben am 14. Mai 2014 (17:00-19:00 Uhr, Commundo Tagungshotel Stuttgart) ausgewählte Delegationsmitglieder einen Überblick über Kernergebnisse der Reise. Interessenten können sich unter zu dieser Veranstaltung anmelden

5 Kontakt: Stefan Büchele e-mobil BW GmbH Leuschnerstraße Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/

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