Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro"

Transkript

1 Günter Hellmers, Lexware financial pro im Rechnungswesenunterricht Inhalt Skript: Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Infoblatt: Buchen laufender Geschäftsvorfälle mit Lexware-Buchhaltung Kontenplan Kopiervorlage: Kontierungsbogen Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro Rücksicherung eines Datenbestands: Datei, Datensicherung, Rücksicherung, Durchsuchen Auswählen zum Beispiel des Ordners Blum2015, Bestätigen der ausgewählten Datei Die Datei darf nicht verändert werden (nicht umbenennen, nicht ent-zippen). Sicherung des Datenbestands: Datei, Datensicherung, Sicherung Über Durchsuchen wird das Verzeichnis gewählt, in das gesichert werden soll. Der Name der Datei wird vom System vergeben, zum Beispiel: Lxoffice _ zip Ändern der Firma Bearbeiten > Firmenangaben

2 Infoblatt: Buchen laufender Geschäftsfälle mit der Anwendung Lexware Buchhaltung Öffnen der Anwendung (nach Starten des Programmpaketes Lexware financial office Pro) Buchhaltung > Zur Startseite Anzeigen/Drucken des Journals Berichte > Journal > Zeitraum: Monat Januar Zielgerät: Drucker, zunächst immer Vorschau, evtl. anschließend mit ok drucken Anzeigen/Drucken der Bilanz und der GuV-Rechnung Berichte > Auswertung > Bilanz Eigene > Zeitraum: Wirtschaftsjahr..., einfache Auswertung Wählen Sie unter Auswertungen nur Bilanz und GuV aus. Die anderen Auswertungen wie Deckblatt nehmen Sie heraus. (Diese Einstellung bleibt an diesem Arbeitsplatz erhalten.) Zielgerät: Drucker, zunächst immer Vorschau, evtl. anschließend mit ok drucken Anzeigen/Drucken einzelner Konten Berichte > Sachkonten Konto von 2600 bis 2600, Monat Januar Offene Posten Bei der Buchung einer Ausgangsrechnung (Debitor im Soll) bzw. Eingangsrechnung (Kreditor im Haben) wird ein offener Posten (OP) angelegt. Wird eine Zahlung gebucht (Debitor im Haben bei Zahlungseingang, Kreditor im Soll bei Zahlungsausgang), werden alle offenen Posten dieses Personenkontos angezeigt. Die bezahlte Rechnung wird angewählt und dieser offene Posten ist damit wieder ausgeglichen. Automatische Buchung der Umsatzsteuer bzw. Vorsteuer Um die Umsatzsteuer (bzw. Vorsteuer) automatisch zu buchen, wird bei der Buchungserfassung der angezeigte Steuersatz übernommen. Für die Konten, auf die üblicherweise mit Umsatz- bzw. Vorsteuer gebucht wird, ist der entsprechende Steuersatz in den Stammdaten vorhanden. Dieser Steuersatz wird dann bei der Buchungserfassung als Voreinstellung angezeigt. Soll die Buchung ohne Umsatzsteuer (bzw. Vorsteuer) erfolgen, wird als Steuersatz <keine> angewählt. Es stehen die folgenden Steuersätze zur Verfügung: USt19: Umsatzsteuer 19 %, Konto 4800 USt7: Umsatzsteuer 7 %, Konto 4800 VoSt19: Vorsteuer 19 %, Konto 2600 VoSt7: Vorsteuer 7 %, Konto 2600 Teilzahlungen, Nachlässe Für die Differenz zwischen Rechnungsbetrag und Zahlungsbetrag wird Weiterführen gewählt. Zahlungen mit Skontoabzug Für die Differenz zwischen Rechnungsbetrag und Zahlungsbetrag wird Ausbuchen gewählt. Der Minderbetrag wird einem gesonderten Konto zugeordnet (bei Zahlungseingängen: z. B. Erlösberichtigungen, bei Zahlungsausgängen: z. B. Nachlässe für Rohstoffe). Enthält das zugeordnete Konto keinen Steuersatz, findet keine automatische Steuerberichtigung statt (Bruttomethode).

3 Ausgleich mehrerer offener Posten durch eine Buchung Die infrage kommenden offenen Posten werden mithilfe der Shift-Taste markiert. Falls ein Differenzbetrag vorhanden ist, bleibt dieser bei Auswahl von Weiterführen beim letzten der markierten offenen Posten bestehen. Splittungen In der Buchungsmaske eine Konto-Nr. offen lassen und Splitten anklicken. Teilbuchungen erfassen (evtl. Netto ) und jeweils übernehmen. Wenn der Buchungsbetrag vollständig verteilt ist, im Splittungsfenster ok und dann in der Buchungsmaske Buchen anklicken. Anschließend mit Verwerfen die noch angezeigten Daten der Buchungsmaske löschen. Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldung Berichte > Auswertung > Umsatzsteuer > Monat.. Ändern von Konten Kontenplan anzeigen (Ansicht > Kontenplan). Markieren des Kontos, rechte Maustaste: Konto bearbeiten Erfassen neuer Personenkonten Kontenplan anzeigen (Ansicht > Kontenplan). Markieren des Kontos 10001, rechte Maustaste: Konto kopieren Konto-Nr. und Kontobezeichnung eintragen, die restlichen Daten übernehmen. Kreditoren entsprechend, evtl. die Bankverbindung und Zahlungsbedingung zusätzlich Erfassen neuer Sachkonten Kontenplan anzeigen (Ansicht > Kontenplan). Markieren eines ähnlichen Kontos, rechte Maustaste: Konto kopieren Überschreiben der Kontonummer und der Kontobezeichnung. Die restlichen Daten können in der Regel übernommen werden. Drucken Kontenplan Datei > Drucken > Kontenplan Konto von 0 bis 99999

4 Kontenplan der Blum Music4You KG Sachkonten: Konto Bezeichnung Umsatzsteuer Zuordnung in Bilanz>GuV 0510 Bebaute Grundstücke Aktiva: Grundstücke und Gebäude 0520 Gebäude Aktiva: Grundstücke und Gebäude 0700 Technische Anlagen und Maschinen VoSt19 Aktiva: Technische Anlagen und Maschinen 0800 Geschäftsausstattung VoSt19 Aktiva: Andere Anlagen, Geschäftsausstattung 0840 Fuhrpark VoSt19 Aktiva: Andere Anlagen, Geschäftsausstattung 0890 GWG Sammelposten BGA VoSt19 Aktiva: Andere Anlagen, Geschäftsausstattung 2000 Rohstoffe Aktiva: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2010 Fremdbauteile Aktiva: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2020 Hilfsstoffe Aktiva: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2100 Unfertige Erzeugnisse Aktiva: Unfertige Erzeugnisse 2200 Fertige Erzeugnisse Aktiva: Fertige Erzeugnisse und Waren 2280 Handelswaren Aktiva: Fertige Erzeugnisse und Waren 2400 Forderungen aus Lieferungen und Aktiva: Forderungen aus Lieferungen und 2470 Zweifelhafte Forderungen Aktiva: Forderungen aus Lieferungen und 2600 Vorsteuer Aktiva: Sonstige Vermögensgegenstände Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 2640 SV-Beitragsvorauszahlung Aktiva: Sonstige Vermögensgegenstände 2650 Forderungen an Mitarbeiter Aktiva: Sonstige Vermögensgegenstände 2690 Sonstige Forderungen Aktiva: Sonstige Vermögensgegenstände 2800 Bank Aktiva: Kassenbestand und Bankguthaben Passiva: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2880 Kasse Aktiva: Kassenbestand und Bankguthaben 2900 Aktive Jahresabgrenzung Aktiva: C. Rechnungsabgrenzungsposten 3000 Kapital Gesellschafter Blum Passiva: A. Eigenkapital 3001 Privatkonto Blum Passiva: A. Eigenkapital 3070 Kapital Kommanditistin Neuroth Passiva: A. Eigenkapital 3670 Einzelwertberichtigung zu Forderungen Aktiva: Forderungen aus Lieferungen und 3680 Pauschalwertberichtigung zu Forderungen Aktiva: Forderungen aus Lieferungen und 3700 Pensionsrückstellungen Passiva: B. Rückstellungen 3800 Steuerrückstellungen Passiva: B. Rückstellungen 3900 Sonstige Rückstellungen Passiva: B. Rückstellungen 4230 Bankdarlehen Passiva: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4250 Hypotheken Passiva: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4400 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Passiva: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und 4800 Umsatzsteuer Aktiva: Sonstige Vermögensgegenstände Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 4830 Verbindl. gg. Finananzbehörden Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 4840 Verbindl. gg. Sozialversicherungsträgern Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 4860 Verbindl. aus verm.-wirks. Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 4890 Sonstige Verbindlichkeiten Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten 4900 Passive Jahresabgrenzung Passiva: D. Rechnungsabgrenzungsposten 5000 Umsatzerlöse für eig. Erzeugnisse USt19 GuV: Umsatzerlöse 5001 Erlösberichtigungen für eig. Erz. USt19 GuV: Umsatzerlöse 5100 Umsatzerlöse für Waren USt19 GuV: Umsatzerlöse 5101 Erlösberichtigungen für Waren USt19 GuV: Umsatzerlöse 5200 Bestandsveränderungen GuV: Bestandsveränderungen 5400 Mieterträge GuV: Sonstige betriebliche Erträge 5420 Sonst. unentgeltl. steuerpfl. LL USt19 GuV: Sonstige betriebliche Erträge 5450 Erträge aus der Herabsetzung von GuV: Sonstige betriebliche Erträge Wertberichtigungen auf Forderungen 5710 Zinserträge GuV: Zinsen und ähnliche Erträge 6000 Aufwendungen für Rohstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6001 Bezugskosten für Rohstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6002 Nachlässe für Rohstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6010 Aufwendungen für Fremdbauteile VoSt19 GuV: Materialaufwand 6011 Bezugskosten für Fremdbauteile VoSt19 GuV: Materialaufwand 6012 Nachlässe für Fremdbauteile VoSt19 GuV: Materialaufwand

5 6020 Aufwendungen für Hilfsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6021 Bezugskosten für Hilfsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6022 Nachlässe für Hilfsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6030 Aufwendungen für Betriebsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6031 Bezugskosten für Betriebsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6032 Nachlässe für Betriebsstoffe VoSt19 GuV: Materialaufwand 6040 Aufw. für Verpackungsmaterial VoSt19 GuV: Materialaufwand 6050 Aufwendungen für Energie VoSt19 GuV: Materialaufwand 6080 Aufwendungen für Waren VoSt19 GuV: Materialaufwand 6081 Bezugskosten für für Waren VoSt19 GuV: Materialaufwand 6082 Nachlässe für Waren VoSt19 GuV: Materialaufwand 6140 Ausgangsfrachten o. Fremdlager VoSt19 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6160 Fremdinstandhaltung VoSt19 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6200 Löhne GuV: Personalaufwand 6300 Gehälter GuV: Personalaufwand 6400 Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung GuV: Personalaufwand 6520 Abschreibungen auf Sachanlagen GuV: Abschreibungen 6540 Abschreibungen auf GWG-Sammelposten GuV: Abschreibungen 6700 Mietaufwendungen GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6710 Leasingaufwendungen VoSt19 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6800 Büromaterial VoSt19 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6810 Zeitungen und Fachliteratur VoSt7 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6820 Portokosten GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6870 Werbung VoSt19 GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6900 Versicherungsbeiträge GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6951 Abschreib.auf Forderungen wegen GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen Uneinbringlichkeit 6952 Einstellung in EWB GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 6953 Einstellung in PWB GuV: Sonstige betriebliche Aufwendungen 7510 Zinsaufwendungen GuV: Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7700 Gewerbesteuer GuV: Zinsen und ähnliche Aufwendungen 8000 Eröffnungsbilanzkonto 8010 Schlussbilanzkonto 8020 Gewinn- und Verlustkonto Personenkonten: Ikabo GmbH, Hamburg Debitor Elke Jung, Dresden Debitor Josef Huber KG, München Debitor Sound AG, Bremen Kreditor F & S GmbH, Erlangen Kreditor Elektro Jakowski, Oldenburg Kreditor Mühlenbach OHG, Leer Kreditor Euting GmbH, Berlin Kreditor Jann Bruns e. K., Braunschweig Kreditor

6 Kontierungsbogen für Buchungen mit Lexware financial office Datum Bel.-Nr. Buchungstext Betrag Sollkto. Habenkto.USt Text OP-Nr. Diff.-Betrag

MonKey Office im Wirtschaftsunterricht

MonKey Office im Wirtschaftsunterricht MonKey Office im Wirtschaftsunterricht Skript: Finanzbuchhaltung (Verfasser: Günter Hellmers, Januar 2015) Inhalt: Infoblatt: Geschäftsbuchführung mit MonKey Office 2 Einstiegsaufgabe 4 Kontenplan der

Mehr

Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro

Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro Günter Hellmers, Skript Finanzbuchhaltung mit Lexware Inhalt Skript: Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Lexware financial office Pro Infoblatt: Buchen laufender Geschäftsvorfälle mit den Modul

Mehr

Roswitha Sopper-Bannert

Roswitha Sopper-Bannert IHK-Prüfungs-News Ihre Ansprechpartner E-Mail Telefon Roswitha Sopper-Bannert r.sopper@frankfurt-main.ihk.de 069 2197 1239 Datum 24.10.2013 Luftverkehrskaufmann/Luftverkehrskauffrau Ab der Abschlussprüfung

Mehr

Günter Hellmers, Handhabung des Programmpaketes MonKey Office

Günter Hellmers, Handhabung des Programmpaketes MonKey Office Günter Hellmers, Handhabung des Programmpaketes MonKey Office Inhalt: Hinweise zur Handhabung des Programmpaketes Infoblatt: Buchen laufender Geschäftsvorfälle mit MonKey Office Kopiervorlage: Kontierungsbogen

Mehr

Navision 2009 im Wirtschaftsunterricht

Navision 2009 im Wirtschaftsunterricht Navision 2009 im Wirtschaftsunterricht Skript: Finanzbuchhaltung (Verfasser: Günter Hellmers, Januar 2015) Inhalt: Infoblatt: Geschäftsbuchführung mit Navision 2 Kontenplan der NordBüro KG 4 Blankoformular

Mehr

Anfangsbestand: Technische Anlagen und Maschinen: per 0 Technische Anlagen und Maschinen an 8 EBK

Anfangsbestand: Technische Anlagen und Maschinen: per 0 Technische Anlagen und Maschinen an 8 EBK Anfangsbestand: Technische Anlagen und Maschinen: 210.000 per 0 Technische Anlagen und Maschinen 210.000 an 8 EBK 210.000 Techn. Anlagen und Maschinen AB 210.000 Eröffnungsbilanzkonto (EBK) 210.000 Folie:

Mehr

AKTIVA. 0 Sachanlagen (Fortsetzung)

AKTIVA. 0 Sachanlagen (Fortsetzung) Industriekontenrahmen (IKR) für Aus- und Weiterbildung unter Bezugnahme auf den IKR in DEITERMANN, M../SCHMOLKE, S./RÜCKWART, W.-D.: Industrielles Rechnungswesen (IKR), Winklers Verlag, Darmstadt 2012

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Übungen - Finanzbuchführung

Übungen - Finanzbuchführung Übung Nr. 1 Buchungen auf Bestandskonten Hinweise: Aktive Bestandskonten haben ihre Anfangsbestände und Mehrungen auf der Sollseite des Kontos. Minderungen werden im Haben gebucht. Passive Bestandskonten

Mehr

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1 Alle Konten 1 bis 9999 Blatt 1 135 EDV-Software 1,00S -798,00-199,80 1,00 S 150 Geschäfts- oder Firmenwert 8.666,00S 55,59 667,00 7.999,00 S 235 Grundstückswert bebauter Grundstücke 15.00 15.00 240 Geschäftsbauten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Vorüberlegungen und Vorarbeiten Die Unternehmensgründung Datenbankaktualisierung Grundbedienung... 21

Vorüberlegungen und Vorarbeiten Die Unternehmensgründung Datenbankaktualisierung Grundbedienung... 21 Inhalt Vorüberlegungen und Vorarbeiten... 13 Die Unternehmensgründung... 14 Datenbankaktualisierung... 15 1 Grundbedienung... 21 1.1 Programm starten und beenden... 22 Lexware professional 2014 starten...22

Mehr

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur Thomas Naumann Buchführung und Bilanzierung Probeklausur Zeit: Zugelassene Hilfsmittel: 120 Minuten Taschenrechner, Wirtschaftsgesetze, Steuergesetze, -richtlinien Aufgabe Soll-Punkte Ist-Punkte Aufgabe

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln

Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln Wechseln Sie aus der Zentrale im Menü Datei Neu Firma in den Firmenassistenten. Hinterlegen Sie die Stammdaten beachten Sie, dass die Firmenbezeichnung

Mehr

Name: Klasse: Datum:

Name: Klasse: Datum: Aufgabenstellung 1. Buchen Sie u.s. Geschäftsfälle im vorbereiteten Grundbuch. (54 Pkt.) Nr Buchungstext Rechnungsart Betrag 0001 Rechnungseingang: Beseitigung des Kotflügelschadens an einem Firmen-Pkw

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Wahlpflichtfächergruppe II BWR

Wahlpflichtfächergruppe II BWR Wahlpflichtfächergruppe II BWR Kaufmännischer Zweig Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen Jahrgangsstufe 7 Wirtschaften in der Familie Wirtschaften im Fertigungsunternehmen Aufbau Rechtsformen Standortwahl

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum

Kontennachweis zur Bilanz zum Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 10.960,00

Mehr

Finanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR

Finanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR Finanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR Buchen auf Grundlage des GKR I. Die erste Buchung 1. Struktur des Rechnungswesens 2. Struktur der Berufe 3. Struktur der Konten

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Eröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 128.000. II. Fremdkapital 1. Hypotheken 2. Darlehen 3. Verbindlichkeiten aus L+L 60.000 16.000 8.

Eröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 128.000. II. Fremdkapital 1. Hypotheken 2. Darlehen 3. Verbindlichkeiten aus L+L 60.000 16.000 8. Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Einordnung der Buchführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.2 Aufgaben der Buchführung... 4 1.3 Rechtliche Grundlagen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014 Steuerberater Stephan Wickert Gustav-Hoch-Str. 5 A 63452 Hanau JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Neustr. 1a 63599 Finanzamt: Offenbach am Main II Steuer-Nr: 044 248 31199 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember

Mehr

Aufzeichnungshilfe Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim AV

Aufzeichnungshilfe Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim AV Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Schmidt, Jü. LG Buchführung/Bilanzen Aufzeichnungshilfe zur Vorlesung 3.2.1. Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim

Mehr

Zusammenfassung "Rechnungswesen"

Zusammenfassung Rechnungswesen Zusammenfassung "Rechnungswesen" Vorausgesetzt wird, dass Grundbegriffe wie z.b. Inventur, Inventar, Bilanz sowie deren jeweilige Gliederung bereits bekannt sind. Dies lässt sich bei Bedarf im Buch (z.b.

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Aufgabe 3: Definieren Sie kurz die Begriffe Segmentberichte, Zwischenberichte und Ad- hoc Mitteilungen.

Aufgabe 3: Definieren Sie kurz die Begriffe Segmentberichte, Zwischenberichte und Ad- hoc Mitteilungen. Übungsblatt Nr. 1 Aufgabe 1: Wessen Rechte schützen die Vorschriften zur Publizität? Markieren Sie die zutreffenden Antworten. a.) Die Rechte der Anleger. b.) Die Rechte des Unternehmens. c.) Die Rechte

Mehr

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Mehr

Lexware buchhalter pro: Firmenneuanlage SKR-45

Lexware buchhalter pro: Firmenneuanlage SKR-45 Lexware buchhalter pro: Firmenneuanlage SKR-45 Inhalt 1 Hintergrund...1 2 Update Februar installieren...2 3 Firma neu anlegen...2 4 Personenkonten exportieren und importieren...4 4.1 Debitorenkonten exportieren...

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III SKR 04. Beilage zum Rechnungswesen DATEV. 40. Auflage

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III SKR 04. Beilage zum Rechnungswesen DATEV. 40. Auflage Sackmann 40. Auflage das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III Beilage zum Rechnungswesen DATEV SKR 04 Kontenplan auf der Grundlage von DATEV SKR 04 Dieser Kontenplan auf der Grundlage von SKR 04 kann

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe

Mehr

86.000, , , ,00

86.000, , , ,00 Aufgabe 1 Folgende Anfangsbestände sind gegeben: Bankguthaben...120.000,00 EUR Darlehen Deutsche Bank... 50.000,00 EUR Eigenkapital...?,?? EUR Kasse... 10.000,00 EUR BGA... 80.000,00 EUR Gebäude...400.000,00

Mehr

Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:

Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Übung GuV-Rechnung Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Soll Haben Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

MonKey Office im Wirtschaftsunterricht

MonKey Office im Wirtschaftsunterricht MonKey Office im Wirtschaftsunterricht Skript: Lizenzen, Datenstände, Erkundungsauftrag (Verfasser: Günter Hellmers, Januar 2015) Inhalt: Handhabung des Programmpaketes 2 Erkundungsauftrag 4 1 Grundlagen

Mehr

Ganzzeitige Übungsaufgaben Lexware Buchhalter

Ganzzeitige Übungsaufgaben Lexware Buchhalter Ganzzeitige Übungsaufgaben Lexware Buchhalter Inhalt 1 Firmenanlage... 2 2 Einnahmen/Ausgaben in den Stapel buchen... 2 3 Belegnummernanlage... 3 4 Buchungsvorlagen... 3 5 Anfangsbestände erfassen... 3

Mehr

zum Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00

zum Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00 Mandant Fun & Workout Seite: 1 Aktiva 1000 A. ANLAGEVERMÖGEN 1010 I. Immaterialle Vermögensgegenstände 1020 1. Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00 Konzessionen,

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen 1 Buchführung was ist das eigentlich? 9 1.1 Wer muss überhaupt Bücher führen? 9 1.2 Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung 12 1.3 EÜR und Bilanz mit G+V was ist was? 15 1.4 Welche Gründe sprechen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 9. Die Firma anlegen (buchhalter standard und plus) 19

Inhaltsverzeichnis. Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 9. Die Firma anlegen (buchhalter standard und plus) 19 Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 9 Ist das Service Center aktiviert? 10 Hat Ihr Computer keinen Internetanschluss? 11 Sicherung Welche Daten werden gesichert? 13 Rücksicherung Wann ist

Mehr

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Eröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 9.600.000 16.000.000 2.990.000 350.000 480.000

Eröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 9.600.000 16.000.000 2.990.000 350.000 480.000 Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse

Mehr

Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz

Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz A Eröffnungsbilanz P Grundstücke Forderungen Darlehen Bank Verbindlichkeiten Eröffnung der Bestandskonten (Bestandkontenkreis)

Mehr

Tipp: Für den Abgleich der Offenen Posten nach dem Import steht die Funktion Buchen Offene Posten abgleichen zur Verfügung.

Tipp: Für den Abgleich der Offenen Posten nach dem Import steht die Funktion Buchen Offene Posten abgleichen zur Verfügung. Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter/plus Themen: 1. Voraussetzungen für den Import 2. Abgleich mit schon vorhandenen Buchungssätzen und Offenen Posten 3. Der Import-Assistent 4. Vorgehensweise

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Konto Aktivkonto Passivkonto

Konto Aktivkonto Passivkonto Aufgabe 1: Bestandskonten 1) Ordnen Sie die folgenden Konten zu. Kasse Verbindlichkeiten alul LKW/ Fuhrpark Konto Aktivkonto Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bestand Waren Eigenkapital

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage Kontieren und buchen Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA Elmar Goldstein 10. Auflage 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13. Die Firma anlegen (buchhalter standard und plus) 23

Inhaltsverzeichnis. Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13. Die Firma anlegen (buchhalter standard und plus) 23 Ist Ihre Software aktuell? Sind Ihre Daten sicher? 13 Ist das Service Center aktiviert? 14 Hat Ihr Computer keinen Internetanschluss? 15 Sicherung Welche Daten werden gesichert? 17 Rücksicherung Wann ist

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13 Dr. Michael Holtrup Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 2»

Mehr

Lösungshinweise Aufgabenblatt 8 1 von 6

Lösungshinweise Aufgabenblatt 8 1 von 6 Lösungshinweise Aufgabenblatt 8 1 von 6 Aufgaben zu Kapitel 4.1 Aufgabe 1) Gewinn: 68.000, 1. Wareneingang 80.000, an Verbindlichkeiten aus LuL 80.000, 2. Wareneingang 10.000, an Kasse 10.000, 3. Forderungen

Mehr

9.Übung - Lösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss

9.Übung - Lösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss 1. Kontoeröffnung, laufende Buchungen und Kontenabschluss Aufgabenteil 1: a) Erstellen Sie zunächst eine gegliederte Bilanz ( 266 HGB) auf den 31.12.2003 (= Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2004). b) Tragen

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

Energiepartner Elsdorf GmbH. Jahresabschluss 2015

Energiepartner Elsdorf GmbH. Jahresabschluss 2015 Energiepartner Elsdorf GmbH Jahresabschluss 2015 Junggeburth & Marx Steuerberater Partnerschaft mbb Dipl,o Fw. Peter Marx.Steuerberater Dipl.- Bw. Thomas Junggeburth. Steuerberater Dipl,- Bw. Michael MaFx.Steuerberater

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter pro

Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter pro Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter pro Themen: 1. Voraussetzungen für den Import 2. Abgleich mit schon vorhandenen Buchungssätzen und Offenen Posten 3. Der Import-Assistent 4. Vorgehensweise

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Aufwand Verlust aus Anlagenabgang

Aufwand Verlust aus Anlagenabgang Buchungsauftrag Buchungssatz Anzahlung an Lieferanten Aktiv Geleistete Anzahlungen an Aktivkonto Kasse Nach erfolgter Lieferung Zahlung des Restkaufpreises Aktiv Anlagegut an Aktiv Geleistete Anzahlung

Mehr

Klausur Externes Rechnungswesen

Klausur Externes Rechnungswesen Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens IV NRW Weiterbildender Verbundstudiengang (MBA) Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel / Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Geirhofer/Hebrank, Buchhaltung und Bilanzmanagement 4

Inhaltsverzeichnis VII. Geirhofer/Hebrank, Buchhaltung und Bilanzmanagement 4 Vorwort... V Fallverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII Verwendete und weiterführende Literatur... XXVII 1. Gründung... 1 1.1. Einleitung...

Mehr

T-Konten Buchungssätze

T-Konten Buchungssätze 1. Aufgabe Ordne zu, ob es sich bei den einzelnen Bestandskonten um aktive oder passive Bestandskonten handelt. Unbebaute Grundstücke Gezeichnetes Kapital Eigenkapital Verbindlichkeiten Bebaute Grundstücke

Mehr

Lektion 10 Bezugskosten

Lektion 10 Bezugskosten Lektion 10 Bezugskosten Aufgabe 1 1. Definieren Sie den Begriff Bezugskosten. 2. Nennen Sie Beispiele für Bezugskosten. 3. Sind Bezugskosten steuerpflichtig? Begründung. 4. Wie werden die Bezugskosten

Mehr

Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft

Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft Steuerliche Aus- und Weiterbildung für Schule und Praxis. Bearbeitet von Oliver Zschenderlein 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 2013. Buch.

Mehr

a) Bei der Stichtagsinventur kann die Bestandsaufnahme innerhalb einer Frist von zehn Tagen vor oder nach dem Stichtag erfolgen.

a) Bei der Stichtagsinventur kann die Bestandsaufnahme innerhalb einer Frist von zehn Tagen vor oder nach dem Stichtag erfolgen. I. Multiple Choice In diesem Klausurteil ist zu beurteilen, ob bestimmte Aussagen zur Buchführung und zum Jahresabschluss richtig oder falsch sind. Die Antworten sind durch Ankreuzen zu geben. Das Nichtankreuzen

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

Klausur BWL I Buchführung WS 2012/2013

Klausur BWL I Buchführung WS 2012/2013 Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 6 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2012/2013 1) Es sind Geschäftsvorfälle einer Schreinerei in Buchungssätze

Mehr

a. Soll: Waren Haben: Verbindlichkeiten LL b. Soll: Bank Haben: Forderungen LL d. Soll: Verbindlichkeiten gg. KI Haben: Eigenkapital

a. Soll: Waren Haben: Verbindlichkeiten LL b. Soll: Bank Haben: Forderungen LL d. Soll: Verbindlichkeiten gg. KI Haben: Eigenkapital 5. Bestandskonten 5.1. Richtig oder falsch? a. richtig b. falsch c. falsch d. richtig e. richtig f. richtig g. richtig h. falsch i. richtig j. falsch k. falsch l. richtig m. richtig n. falsch o. richtig

Mehr

1 Grundbedienung DATEV Arbeitsplatz pro... 13

1 Grundbedienung DATEV Arbeitsplatz pro... 13 Inhalt 1 Grundbedienung DATEV Arbeitsplatz pro... 13 1.1 Programm starten und beenden... 14 DATEV Arbeitsplatz pro starten...14 Programm beenden...14 1.2 Das Konzept DATEV Arbeitsplatz pro... 15 1.3 Grundbegriffe

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno

Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno Inhalt 1 Zahlungseingang mit Minderung buchen... 1 2 Rechnungskorrektur buchen... 3 3 Rechnung stornieren (ZM noch nicht

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014 Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft Holbecks Hof 28 45276 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 wemovo GmbH Herstellung u Handel m Internetdienstleistungen et Torstr.164 10115 Berlin

Mehr

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur - Lösung

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur - Lösung Probeklausur Buchführung und Bilanzierung Thomas Naumann Buchführung und Bilanzierung Probeklausur - Lösung Zeit: Zugelassene Hilfsmittel: 10 Minuten Taschenrechner, Wirtschaftsgesetze, Steuergesetze,

Mehr

OP_Hilfe. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved.

OP_Hilfe. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved. Inhaltsverzeichnis OP-Hilfe... Details zur Suche... Skontoautomatik... Übersicht... Beispiel - Suche Kontobezeichnung... Beispiel - Restbetrag... Beispiel

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am

Mehr

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel. Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.

Mehr

Korrekturrichtlinie. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S

Korrekturrichtlinie. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S Korrekturrichtlinie Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 20.04.02 Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen,

Mehr

Einstellung Datenempfänger Besteuerungsart

Einstellung Datenempfänger Besteuerungsart Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter / plus Themen: 1. Voraussetzungen für den Import 2. Abgleich mit schon vorhandenen Buchungssätzen und Offenen Posten 3. Der Import-Assistent 4. nach dem Import

Mehr

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060

Mehr

Definieren / Charakterisieren Sie die folgenden Begriffe: Ein Vermögensgegenstand oder ein Posten auf der Aktivseite der Bilanz.

Definieren / Charakterisieren Sie die folgenden Begriffe: Ein Vermögensgegenstand oder ein Posten auf der Aktivseite der Bilanz. Klausurheft Buchführung & Abschluss SoSe 2014 Dr. Alfred Brink Aufgabe 1 Definieren / Charakterisieren Sie die folgenden Begriffe: Aktivum Ein Vermögensgegenstand oder ein Posten auf der Aktivseite der

Mehr

Aufgaben zur 2. Vorlesung

Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher

Mehr

Kurzanleitung Doppelte Buchhaltung. easy2000 Software

Kurzanleitung Doppelte Buchhaltung. easy2000 Software easy2000 Software Kurzanleitung Doppelte Buchhaltung easy2000 Software Ein- und Ausgangsrechnungen buchen Verwenden Sie diese Funktion für Ein- und Ausgangsrechnungen wie zum Beispiel: Wählen Sie im Hauptmenü

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Beschaffung von Werkstoffen Absatz eigener Erzeugnisse

Beschaffung von Werkstoffen Absatz eigener Erzeugnisse Beschaffung von Werkstoffen Absatz eigener Erzeugnisse Lernsituation Ebru Celik: Volker Zerbe: Ebru Celik: Volker Zerbe: Herr Zerbe, das Buchen von Einkäufen und Verkäufen von Handelswaren habe ich jetzt

Mehr