Zurich Open Repository and Archive. Wertigkeit des 18F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen

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1 University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2010 Wertigkeit des 18F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen Schrepfer, T; Haerle, SK; Strobel, K; Schaefer, N; Hälg, RA; Huber, GF Schrepfer, T; Haerle, SK; Strobel, K; Schaefer, N; Hälg, RA; Huber, GF. Wertigkeit des 18F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen. In: 97. Frühjahresversammlung der SGORL, Zürich, Zürich, 17 June June 2010, S119-S121. Postprint available at: Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich. Originally published at: Schrepfer, T; Haerle, SK; Strobel, K; Schaefer, N; Hälg, RA; Huber, GF. Wertigkeit des 18F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen. In: 97. Frühjahresversammlung der SGORL, Zürich, Zürich, 17 June June 2010, S119-S121.

2 Wertigkeit des 18F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen Abstract Einführung: Ziel der Studie war die Beschreibung der Wertigkeit der 18F-FDG-PET/CT-Untersuchung als primäres Staging sowie zur Verlaufs- resp. Therapiekontrolle bei primär extranodalen Lymphompatienten. Des Weiteren wurde die Aussagekraft des SUV (standardized uptake value) untersucht. Methoden: Insgesamt wurden 26 Patienten mit einem primär extranodalen Lymphom im Hals-Kopf-Bereich in die Studie eingeschlossen (22 diffus grosszellige B-Zell-Lymphome, 1 Hodgkin-Lymphom, 3 maligne T-Zell-Lymphome). Der mediane SUVmax wurde als Grenzwert bestimmt. Die Patienten wurden in die Guppen hoher SUV-Wert resp. tiefer SUV-Wert aufgeteilt und die kumulative ereignisfreie Zeit als Endpunkt gewählt. Resultate: 19 Patienten (73%) waren älter als 60 Jahre, während der mediane Wert bei 70 Jahren lag (28-87). Am häufigsten war der Waldeyer'sche Rachenring betroffen. In einem Fall (3,8%) zeigten weitere Abklärungen bei einer fokal-intestinalen FDG-Mehranreicherung ein zökales Adenokarzinom. Ein hoher SUVmax ging mit einer höheren Überlebensrate einher (p = 0,044). Tendenziell fand sich ein besseres Überleben in derjenigen Gruppe, welche zur Verlaufs-/Therapiekontrolle eine PET/CT-Untersuchung aufwies. Diskussion: Die 18F-FDG-PET/CT-Untersuchung eignet sich nicht nur zum primären Staging und zur Verlaufsund Therapiekontrolle bei Patienten, welche unter einem primär extranodalen Lymphom im Kopf-Hals-Bereich leiden, sondern nimmt auch einen hohen Stellenwert in der Detektion von Zweitkarzinomen ein. Des Weiteren zeigt sich eine Korrelation zwischen dem klinischen Ergebnis und der 18F-FDG-Anreicherung im Primärherd.

3 kongressbeitrag Schweiz Med Forum 2010;10;(Suppl. 54) 119 s Wertigkeit des 18 F-FDG-PET/CT beim Staging von primären Kopf-Hals-Lymphomen Thomas Schrepfer, Stephan K. Haerle, K. Srobel, N. Schaefer, R. A. Hälg, G. F. Huber Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie, UniversitätsSpital Zürich The value of 18 F-FDG-PET/CT for staging of primary head and neck lymphoma Objective: The aim of this study was to delineate the value of 18 F-FDG-PET/CT in patients with primary extra-nodal lymphoma of the head and neck (HN) area, its ability in detection of synchronous primaries, as well as the clinical significance of the semiquantitive analysis of SUV (standardized uptake value). Methods: Twenty-six patients with a primary extranodal head and neck lymphoma 22 diffuse large B cell lymphoma (DLBCL), one Hodgkin Lymphoma (HL), three malignant T-cell lymphoma at the time of presentation were included. The median SUV max was chosen as a cut-off value. The patients were grouped as those with low or high SUV max and the cumulative event-free survival was chosen as the endpoint. Results: 19 patients (73%) were above the age of 60 while the median age was 70 (range 28 87). Most Abbildung 1 Fallbeispiel: 71-jährige Patientin mit erhöhter FDG-Anreicherung im Waldeyer schen Rachenring (SUV max = 14) und multiplen ipsilateralen Lymphknotenmetastasen bei einem DLBCL. Weiterführende Abklärungen (Kolonoskopie) bei pathologischer FDG-Mehranreicherung im Ileozökalbereich erbrachten die Diagnose eines zökalen Adenokarzinoms. primary sites were located within the Waldeyer ring. In one patient (3.8%) relevant FDG-uptake within the intestine revealed a coecal adenocarcinoma as a secondary primary. Patients with high SUV max showed favourable survival (p = 0.044). A tendency for longer survival within the group with follow-up PET/CT studies could be noted. Discussion: 18 F-FDG-PET/CT imaging could be applied not only as a primary staging tool, but also as follow-up and therapy response instrument in patients suffering from primary extra-nodal lymphoma and in detecting secondary malignancies. Furthermore, 18 F-FDG uptake of the primary lesion may be related with survival outcome. Zusammenfassung Einführung: Ziel der Studie war die Beschreibung der Wertigkeit der 18 F-FDG-PET/CT-Untersuchung als primäres Staging sowie zur Verlaufs- resp. Therapiekontrolle bei primär extranodalen Lymphompatienten. Des Weiteren wurde die Aussagekraft des SUV (standardized uptake value) untersucht. Methoden: Insgesamt wurden 26 Patienten mit einem primär extranodalen Lymphom im Hals-Kopf-Bereich in die Studie eingeschlossen (22 diffus grosszellige B-Zell- Lymphome, 1 Hodgkin-Lymphom, 3 maligne T-Zell- Lymphome). Der mediane SUV max wurde als Grenzwert bestimmt. Die Patienten wurden in die Guppen hoher SUV-Wert resp. tiefer SUV-Wert aufgeteilt und die kumulative ereignisfreie Zeit als Endpunkt gewählt. Resultate: 19 Patienten (73%) waren älter als 60 Jahre, während der mediane Wert bei 70 Jahren lag (28 87). Am häufigsten war der Waldeyer sche Rachenring betroffen. In einem Fall (3,8%) zeigten weitere Abklärungen bei einer fokal-intestinalen FDG-Mehranreicherung ein zökales Adenokarzinom. Ein hoher SUV max ging mit einer höheren Überlebensrate einher (p = 0,044). Tendenziell fand sich ein besseres Überleben in derjenigen Gruppe, welche zur Verlaufs-/Therapiekontrolle eine PET/CT-Untersuchung aufwies. Diskussion: Die 18 F-FDG-PET/CT-Untersuchung eignet sich nicht nur zum primären Staging und zur Verlaufsund Therapiekontrolle bei Patienten, welche unter einem primär extranodalen Lymphom im Kopf-Hals- Bereich leiden, sondern nimmt auch einen hohen Stellenwert in der Detektion von Zweitkarzinomen ein. Des Weiteren zeigt sich eine Korrelation zwischen dem klinischen Ergebnis und der 18 F-FDG-Anreicherung im Primärherd.

4 kongressbeitrag Schweiz Med Forum 2010;10;(Suppl. 54) 120 s Einführung Das Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) ist die zweithäufigste Neoplasie im Kopf-Hals-Bereich [1]. Extranodale Lymphome konnten bei 25 40% aller NHL-Patienten beobachtet werden, mit dem Waldeyer schen Rachenring als häufigstem Primärherd und dem diffus grosszelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) als häufigstem histologischen Subtyp [2, 3]. Die Fluor-18-Fluorodeoxyglukose-Positronen-Emissions- Tomographie/Computertomographie ( 18 F-FDG-PET/CT) hat sich im Staging von Lymphompatienten bewährt und ist der alleinigen CT-Untersuchung überlegen [4]. Des Weiteren besitzt sie einen hohen prognostischen Wert bezüglich des Gesamt- und ereignisfreien Überlebens. Ziel der Studie war die Beschreibung der Wertigkeit der 18 F-FDG-PET/CT-Untersuchung beim primären Staging als auch zur Verlaufs- resp. Therapiekontrolle bei primär extranodalen Lymphompatienten im Kopf-Hals-Bereich sowie die Detektion von Zweitkarzinomen. Des Weiteren wurde die Aussagekraft der primären FDG-Anreicherung (standardized uptake value, SUV) untersucht. Material und Methoden Es wurden retrospektiv die Daten von 26 Patienten erfasst, welche sich im Zeitraum von Januar 2002 und Dezember 2008 in der ORL-Klinik des UniversitätsSpitals Zürich mit einem primär extranodalen Lymphom im Kopf-Hals-Bereich vorgestellt haben. Die Bilddatenerfassung erfolgte an einem kombinierten PET/CT-inline-System (Discovery LS, STE or RX; General Electric Medical Systems). Die FDG-Aufnahme des primär extranodalen Bereiches wurde quantizifiert mittels der Berechnung des SUV max. Der mediane SUV-Wert wurde als Grenzwert, das Gesamtüberleben (CS) und das ereignisfreie Überleben (EFS) als Endpunkte bestimmt. Die Kaplan-Meier-Überlebenskurven wurden für die Gruppen mit hohem SUV max, tiefem SUV max sowie für die Patienten mit resp. ohne Verlaufs-PET/CT berechnet. Resultate Abbildung 2 Signifikant bessere Überlebensrate bei Patienten mit initial hohem SUV max. 19 Patienten (73%) waren älter als 60 Jahre, während der mediane Wert bei 70 Jahren lag (28 87). Der häufigste beobachtete histologische NHL-Subtyp war das DLBCL, während ein Patient ein Hodgkin-Lymphom (HL) in der Parotisdrüse aufwies. Drei Patienten zeigten ein malignes T-Zell-Lymphom. Häufigster Primärherd war der Waldeyer sche Rachenring (15 Patienten resp. 60%), wobei in vier Fällen (27%) nur die Gaumenmandel betroffen war (Stadium I) und bei einem Patienten der harte Gaumen, jedoch mit Lymphknotenmetastasen (Stadium III). Begrenzt auf die Schilddrüse war es in zwei Fällen (8%, Stadium I resp. II). Insgesamt zwölf Patienten (46%) präsentierten sich mit einer Lymphknotenbeteiligung. In einem Fall (3,8%) konnte eine FDG- Mehranreicherung im Ileozökalbereich nachgewiesen werden,bei der weiterführende Abklärungen (Kolonoskopie) die Diagnose eines Adenokarzinoms als Zweitkarzinom hervorbrachten (Abb. 1 x). Eine komplette Remission wurde in 19 von 25 Fällen (76%) beobachtet, während drei Patienten an der fortschreitenden Grunderkrankung und ein Patient an einem metastasierenden Adenokarzinom verstarben. Es konnte eine signifikant bessere Überlebensrate bei Patienten mit hohem SUV max (p =0,044) (Abb. 2 x) sowie ein tendenziell besserer Verlauf der Patientengruppe, welche eine PET/CT- Untersuchung zur Verlaufs-/Therapiekontrolle aufwies (p = 0,349), beobachtet werden (Abb. 3 x). Diskussion Abbildung 3 Tendenziell längeres Überleben bei Verlaufskontrolle mittels PET/CT. Die 18 F-FDG-PET/CT-Untersuchung eignet sich nicht nur zum primären Staging, zur Verlaufs- und Therapiekontrolle bei Patienten, welche an einem primär extranodalen Lymphom im Kopf-Hals-Bereich leiden, son-

5 kongressbeitrag Schweiz Med Forum 2010;10;(Suppl. 54) 121 s dern nimmt auch einen hohen Stellenwert in der Detektion von Zweitkarzinomen ein. Unabhängig von Alter und Geschlecht konnte insgesamt ein hervorragendes Gesamtüberleben beobachtet werden. Die Korrelation zwischen SUV und klinischem Verlauf wird kontrovers diskutiert, so ist der SUV von verschiedenen Faktoren, wie z.b. der individuell verschiedenen FDG- Anreicherung, abhängig [5, 6]. Entgegengesetzt zu Byun et al. [7] konnten wir ein signifikant besseres Überleben in der Gruppe mit hohem SUV max beobachten. Jedoch muss auch hier möglicherweise ein Unterschied in Ethnizität, Alter und Geschlecht hervorgehoben werden. Es werden weitere Studien mit grösseren Patientengruppen benötigt. Literatur 1DePeña C, Van Tassel P, Lee Y. Lymphoma of the head and neck. Radiol Clin North Am. 1990;28(4): Laskar S, Mohindra P, Gupta S, Shet T, Muckaden M. Non-Hodgkin lymphoma of the Waldeyer s ring: clinicopathologic and therapeutic issues. Leuk Lymphoma. 2008;49(12): M. Mohammadianpanah, S. Omidvai, A. Mosalei, N. Ahmadloo. Treatment results of tonsillar lymphoma: a 10-year experience. Ann Hematol. 2005;84(4): Schaefer N, Hany T, Taverna C, et al. Non-Hodgkin lymphoma and Hodgkin disease: coregistered FDG PET and CT at staging and restaging do we need contrast-enhanced CT? Radiology. 2004;232(3): Lin C, Itti E, Haioun C, et al. Early 18F-FDG PET for prediction of prognosis in patients with diffuse large B-cell lymphoma: SUV-based assessment versus visual analysis. J Nucl Med. 2007;48(10): Thie J. Understanding the standardized uptake value, its methods, and implications for usage. J Nucl Med. 2004;45(9): Byun B, Na I, Cheon G, et al. Clinical significance of 18F-FDG uptake by primary sites in patients with diffuse large B cell lymphoma in the head and neck: a pilot study. Ann Nucl Med. 2008;22(8): Korrespondenz: Dr. med. Stephan Haerle Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie UniversitätsSpital Zürich CH-8091 Zürich stephan.haerle@usz.ch

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