Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
|
|
- Lukas Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Erfahrungsräume und Experimentierfelder ermöglichen. Prof. Dr. Corinna Schmude (ASH Berlin) Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
2 Gliederung 1. Das Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte nach Fröhlich- Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) 2. Bausteine Wissen Fertigkeiten Motivation Wahrnehmen Planen Handeln Evaluieren 3. Zurück zum Kompetenzmodell 4. Zusammenfassung und Ausblick
3 Gliederung 1. Das Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte nach Fröhlich- Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) 2. Bausteine Wissen Fertigkeiten Motivation Wahrnehmen Planen Handeln Evaluieren 3. Zurück zum Kompetenzmodell 4. Zusammenfassung und Ausblick
4 Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte von Fröhlich-Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014, S. 22)
5 Gliederung 1. Das Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte nach Fröhlich- Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) 2. Bausteine Wissen Fertigkeiten Motivation Wahrnehmen Planen Handeln Evaluieren 3. Zurück zum Kompetenzmodell 4. Zusammenfassung und Ausblick
6 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
7 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
8 Wissen Fachspezifisches Wissen Was ist Mathematik? Warum werden Menschen mathematisch tätig? Wann werden Menschen mathematisch tätig? Wie werden Menschen mathematisch tätig? Wie bilden sich Kindern mathematisch? Was brauchen Kinder, um sich mathematisch zu bilden? Reflektiertes Erfahrungswissen Wie werden Kinder mathematisch tätig? In welchen Situationen werden Kinder mathematisch tätig? Wie habe ich Kinder dabei unterstützt gelungen und weniger gelungen? Handlungswissen Wie kann ich mathematisches Tätig sein erkennen? Welche Ansätze gibt es, mathematische Bildung zu begleiten?
9 Mathematik Wissen altgriechisch: μαθηματική τέχνη [mathēmatikē téchnē] = Kunst/Handwerk des Lernens, zum Lernen gehörig ursprünglich allgemeine Bezeichnung für Wissenschaft
10 Mathematik Wissen ist die Wissenschaft von den Mustern Muster im wissenschaftlichen Sinne ist jedes wiederholt zu beobachtende regelhafte Phänomen Der Mathematiker untersuchen Zahlenmuster, Formenmuster, Bewegungsmuster, Verhaltensmuster (Thielbeer 2011)
11 Wissen Wurzeln der Wissenschaft von den Mustern praktische Probleme, wie Zählen Messen Rechnen geometrische Aufgaben bei Hausbau und Landvermessung (Klix 1993)
12 Wissen Wurzeln der Wissenschaft von den Mustern praktische Probleme, wie Zählen Messen Rechnen geometrische Aufgaben bei Hausbau und Landvermessung Das Bedürfnis nach Berechenbarkeit von Ereignissen, Verhaltensentscheidungen und Handlungsplänen. (Klix 1993)
13 Wissen Um Mathematik zu verstehen und selbst mathematisch tätig werden zu können, sind grundlegende kognitive Operationen erforderlich, wie Klassifizieren und Sortieren Reihenbilden und fortsetzen sich im Raum orientieren können, mit gegenständlichen Mengen umgehen, Mengenverständnis entwickeln Genau mit diesen grundlegenden kognitiven Operationen erschließen sich bereits sehr junge Kinder die Welt, sie werden mathematisch tätig ohne dass sie über ein Konzept von Mathematik verfügen.
14 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten Fertigkeiten
15 Beobachtung/Dokumentation z. B. Lerndokumentation Mathematik TransKiGs Fertigkeiten Fertigkeiten Ansätze mathematischer Bildung (Hauser u.a. 2015) Lehrgänge und Förderprogramme Punktuell einsetzbare Materialien Integrative Ansätze Didaktische Prinzipien (Bartnitzky u.a. 2009) entdeckendes Lernen natürliche Differenzierung Lernen auf eigenen Wegen beziehungsreiches Üben Spiralprinzip Handlungsorientierung
16 Wissen Motivation Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Fertigkeiten
17 Sachebene Warum ist frühe mathematische Bildung wichtig? Motivation Motivationale/emotionale/volitive Ebene Was bedeutet Mathematik für mich? Welche biographischen Erfahrungen habe ich? Bin ich bereit, frühe mathematische Bildung zu meinem Thema zu machen?
18 Sachebene Mathematik entsteht aus Tätigsein nicht einfach so, sondern muss aktiv konstruiert werden. Dies gelingt Kindern umso besser, wenn sie dabei von pädagogischen Fachkräften sensibel begleitet werden. Motivation Ausgangspunkt und Gegenstand dieser Begleitung sind aber nicht - wie im schulischen Kontext - curricular zu fassende Inhalte, sondern die ganz individuellen mathematikhaltigen kindlichen Zugänge, Welt zu entdecken.
19 Sachebene So verstandene frühe mathematische Bildung ist wichtig, Motivation um Kindern mathematikbezogene Erfahrungen und den Aufbau mathematikbezogener Wissensbestände zu ermöglichen, auf die später bei der Vertiefung mathematischer Inhalte mit Hilfe der abstrakten Symbol- und Formelsprache der Mathematik aufgebaut werden kann, für die Weiterentwicklung grundlegender kognitiver Operationen, die nicht nur für mathematischen Denken relevant sind, und weil das Recht der Kinder auf Bildung, das Recht auf mathematische Bildung miteinschließt.
20 Wissen Wahrnehmenehmung Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
21 Mathematisches Tätigsein (Bartnitzky u.a. 2009) Wahrnehmenehmung mathematikhaltige Situationen Erfahrungsräume/Experimentierfelder
22 Wahrnehmenehmung Mathematisches Tätigsein Entdecken, erforschen, erklären Muster erkennen Problemlösen Kommunizieren und Darstellen Argumentieren Modellieren (Bartnitzky u.a. 2009)
23 mathematikhaltige Situationen - Erfahrungsräume/Experimentierfelder Wahrnehmenehmung Sortieren und klassifizieren Muster und Reihenfolgen entdecken und herstellen Positionen im Raum erfahren, Entfernungen abschätzen, Formen entdecken, herstellen, erkennen Zeitdauer, zeitl. Abfolgen und Rhythmen erfahren mit gegenständlichen Mengen umgehen, Mengenverständnis entwickeln und Ziffern und Zahlen in der Umwelt entdecken (Fthenakis u. a. 2009)
24 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
25 mathematikhaltige Situationen aufgreifen Handlungspläne mathematikhaltige Situationen initiieren Anregende Lernumgebungen gestalten Ansätze mathematischer Bildung nutzen Quelle: Mehr als nur dabei sein. Teilhabe von Kindern mit Behinderung. Rita Bleschoefski Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten ggmbh.
26 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
27 Handeln Beobachter*in sein Gesprächspartner*in sein Lernbegleiter*in sein Quelle: Mehr als nur dabei sein. Teilhabe von Kindern mit Behinderung. Rita Bleschoefski Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten ggmbh. Modell sein
28 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
29 Welche Inhaltsbereiche (Fthenakis u. a. 2009, Benz u.a. 2015) der frühen mathematischen Bildung wurden angesprochen? Welche Grundpositionen (Fthenakis u. a. 2009) der frühen mathematischen Bildung wurden umgesetzt? Evaluieren Konnten die Kinder mathematisch tätig werden? (Bartnitzky u. a. 2009) Welche didaktischen Prinzipien wurden umgesetzt? (Bartnitzky u. a. 2009)
30 Welche Inhaltsbereiche (Fthenakis u. a. 2009, Benz u.a. 2015) der frühen mathematischen Bildung wurden angesprochen? Sortieren und Klassifizieren Muster und Reihenfolgen Zeit Raum und Form Mengen, Zahlen, Ziffern Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Evaluieren
31 Welche Grundpositionen (Fthenakis u. a. 2009) der frühen mathematischen Bildung wurden umgesetzt? Mathematik mit Kindern in ihrer Welt entdecken Mathematik aktiv, kreativ und kooperativ betreiben Evaluieren eine positive Haltung zur Mathematik entwickeln und ihr Selbstvertrauen stärken lernmethodische und Problemlösekompetenz stärken Mathematik bereichsübergreifen betreiben
32 Konnten die Kinder mathematisch tätig werden? (Bartnitzky u. a. 2009) Entdecken, erforschen, erklären Muster erkennen Problemlösen Kommunizieren und Darstellen Argumentieren Modellieren Evaluieren
33 Welche didaktischen Prinzipien wurden umgesetzt? (Bartnitzky u. a. 2009) entdeckendes Lernen natürliche Differenzierung Lernen auf eigenen Wegen beziehungsreiches Üben Spiralprinzip Handlungsorientierung Evaluieren
34 Evaluieren
35 Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
36 Zusammenfassung und Ausblick Wissen Wahrnehmen Handlungspläne Handeln Evaluieren Motivation Fertigkeiten
37 Gliederung 1. Das Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte nach Fröhlich- Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) 2. Bausteine Wissen Fertigkeiten Motivation Wahrnehmen Planen Handeln Evaluieren 3. Zurück zum Kompetenzmodell 4. Zusammenfassung und Ausblick
38 Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte von Fröhlich-Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014, S. 22)
39 Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte von Fröhlich-Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014, S. 22)
40 Gliederung 1. Das Kompetenzmodell frühpädagogischer Fachkräfte nach Fröhlich- Gildhoff, Nentwig-Gesemann & Pietsch (2014) 2. Bausteine Wissen Fertigkeiten Motivation Wahrnehmen Planen Handeln Evaluieren 3. Zurück zum Kompetenzmodell 4. Zusammenfassung und Ausblick
41 Zusammenfassung und Ausblick Mathematik als die Wissenschaft von den Mustern ist eine im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelte Antwort auf die Komplexität der Welt sich die Welt mit Hilfe der Mathematik zu erschließen und Mathematik zu nutzen, um sie zu gestalten, ist eine Kulturtechnik Mathematik entsteht aus diesem Tätigsein aber nicht einfach so, sondern muss aktiv konstruiert werden Dies gelingt Kindern umso besser, wenn sie dabei von pädagogischen Fachkräften sensibel begleitet werden Ausgangspunkt und Gegenstand dieser Begleitung sind aber nicht curricular zu fassende Inhalte, sondern die ganz individuellen mathematikhaltigen kindlichen Zugänge, Welt zu entdecken
42 Zusammenfassung und Ausblick Dies setzt voraus, dass pädagogische Fachkräfte über fundiertes Mathematik bezogenes Wissen und adäquate Beobachtungs-/Dokumentationstechniken verfügen und Ansätze mathematischer Bildung kennen und umsetzen können um die Bedeutung früher mathematischer Bildung wissen und selbst einen positiven, professionellen Zugang zu diesem Thema für sich finden mathematikhaltige Situationen wahrnehmen können und über Handlungskonzepte für diese verfügen und diese situationsadäquat und an den individuellen kindlichen Zugängen orientiert umsetzen können und ihr Handeln kontinuierlich evaluieren und reflektieren
43 Zusammenfassung und Ausblick die hier vorgestellte Sicht der Wissenschaft auf die Kompetenzen von Fachkräften fordert praktische Belege ein Zusammenschau aller aktuell vorliegenden Forschungsbefunde Forschungsprojekt Pro-KomMa
44 Zusammenfassung und Ausblick
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
46 Literatur Bartnitzky, H., Brügelmann, H./ Hecker, U./ Heinzel, F./Schönknecht, G./ Speck-Hamdan, A. (Hrsg.) (2009): Kursbuch Grundschule. Frankfurt a.m.: Grundschulverband. Fröhlich-Gildhoff, K., Nentwig-Gesemann, I., Pietsch, St., Köhler, L. & Koch, M. (2014a). Kompetenzentwicklung und Kompetenzerfassung in der Frühpädagogik. Konzepte und Methoden. Freiburg: FEL. Fthenakis, W.E. (Hrsg.) (2009): Natur-Wissen schaffen, Bd. 2: Frühe mathematische Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag EINS. Hauser, B., Rathgeb-Schneider, E., Stadler, R. & Vogt, F. (Hrsg.) (2015): Mehr ist Mehr. Mathematische Frühförderung mit Regelspielen. Seelze: Kallmeyer/Klett. Klix, F. (1993): Erwachendes Denken. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Thielbeer, R. (2011). Gute Aufgaben = guter Mathematikunterricht?. Grundschule aktuell. Heft 113. S. 13
Professionalisierung des frühpädagogischen Studiums im Bereich Mathematik. Prof. Dr. Corinna Schmude und Dr. Aljoscha Jegodtka
Pro-KomMa Alice Salomon Hochschule Berlin Professionalisierung des frühpädagogischen Studiums im Bereich University of Applied Sciences Mathematik Entwicklung des mathematischen Denkens bei Kindern und
MehrThemenforum Mathematik hs-magdeburg.de
MINT-Fragestellungen in Kindertagesstätten und Grundschulen Rostock, 20./21.9.2010 Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg- Stendal Themenforum Mathematik annette.schmitt@ hs-magdeburg.de MINT-Fragestellungen
MehrHerzlich Willkommen zu Workshop 3:
Herzlich Willkommen zu Workshop 3: Die Bedeutung von Mentoring-Gesprächen für die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Auftaktkonferenz des Bundesprogramms Lernort Praxis 21.10.2013 in Berlin Prof.
MehrIndividuelle Förderung im. Mathematikunterricht
Individuelle Förderung im 00 000 00 0 000 000 0 Mathematikunterricht Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrDie Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine. dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten. (Blaise Pascal)
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrÜbergangsempfehlung: Bausteine und Methoden alternativer Formen der Leistungsbeurteilung
Gliederung Übergangsempfehlung: Bausteine und Methoden alternativer Formen der Leistungsbeurteilung PD Dr. Corinna Schmude (Alice-Salomon-Hochschule Berlin) 1. Übergangsempfehlung alternative Formen der
MehrSprechen oder Mathematik oder Sprechen und Mathematik
Institut für Mathematik und Angewandte Informatik Abt. Mathematik Lehren und Lernen Universität Hildesheim Sprechen oder Mathematik oder Sprechen und Mathematik Bildungstag 8. Juli 2014 Sprechen wir über
Mehr1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule
1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts Forderungen zu mathematischer Grundbildung (Winter 1995) Erscheinungen der Welt um uns, die
Mehrwill die Bildungsstandards umsetzen.
Aufgabenstellungen für die Klassen 1 bis 4 1 will die Bildungsstandards umsetzen. Grafik entnommen aus Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret, Cornelsen Scriptor 2009 2 1 Raum und Form
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrMathematik im 3. Schuljahr. Kompetenzen und Inhalte
Mathematik im 3. Schuljahr Kompetenzen und Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Problemlösen / kreativ sein Die S. bearbeiten Problemstellungen. Modellieren Die S. wenden Mathematik auf konkrete Aufgabenstellungen
MehrFeedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen. Präsentation von
Zahlenmauern Feedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen Präsentation von zum Thema 1. Vorbereitung der Präsentation Bewertung - gut informiert - gute Beispiele heraus gesucht - Präsentationstext vorbereitet
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrDr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Johannes Kühnel ( ) Anforderungsbereiche der Bildungsstandards
Überblick über das Fortbildungsmaterial Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Natürliche Differenzierung von Anfang an! Wie wird im Unterrichtsalltag auf die Heterogenität in den
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK 1. Allgemeine mathematische Kompetenzen Primarbereich Allgemeine mathematische Kompetenzen zeigen sich in der lebendigen Auseinandersetzung mit Mathematik und
MehrBox. Mathematik 4. Begleitheft mit CD. Üben und Entdecken. Lernstandskontrollen mit Lösungen (auf CD) Kompetenzraster.
Box Begleitheft mit CD 73 5 Mathematik 4 Üben und Entdecken Lernstandskontrollen mit Lösungen (auf CD) Kompetenzraster Lernbegleiter Inhalt des Begleitheftes zur -Box Mathematik 4 Üben und Entdecken Üben
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrLehramt an Grundschulen L1. Mathematik
Lehramt an Grundschulen L1 Mathematik Primarstufe: Den Grundstein legen Wie Kinder in der Primarstufe den Mathematikunterricht erleben, ist prägend für ihre gesamte Schullaufbahn. Mathematik ist mehr als
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrDidaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
MehrAlles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer,
Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer, 14.09.12 Prolog: Was ist Haltung? artgerechte Haltung von Tieren die richtige Körperhaltung "Klare Haltung, nicht Umfallen - mit diesem
MehrKonrad-Agahd-Grundschule
Konrad-Agahd-Grundschule Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse 1 1. Entwicklung des Zahlbegriffs Form und Zahlen unter den verschiedenen Zahlaspekten darstellen Muster vor- und rückwärts zählen Zahlen
MehrPhilosophie und Pädagogischer Ansatz der Stiftung Haus der kleinen Forscher Stiftung Haus der kleinen Forscher Dr. Stephan Gühmann
Philosophie und Pädagogischer Ansatz der Stiftung Haus der kleinen Forscher Stiftung Haus der kleinen Forscher Dr. Stephan Gühmann Leipzig, am 13. November 2013 Ziele der Stiftung Haus der kleinen Forscher
MehrINTELLIGENTES ÜBEN TERME
INTELLIGENTES ÜBEN TERME Gliederung Lernvoraussetzungen Einordnung in den Lehrgang Stundenreihe Intelligentes Üben Arbeitsauftrag Quellen Lernvoraussetzungen Die Schülerinnen und Schüler...... kennen Variablen...
MehrWahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe
Übersicht Wahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe Raum und Form Daten und Zufall Zahlen und Operationen Muster und Strukturen Messen und Größen Jgst. 3 und 4 Jgst. 1 und 2 1 Thema 1:
MehrMit Kindern im Alltag Mathematik entdecken
Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung Symposium Mit Kindern eine gelingende Bildungsumwelt schaffen Leipzig, 15.03.2013
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrMathematik im 2. Schuljahr. Kompetenzen und Inhalte
Mathematik im 2. Schuljahr Kompetenzen und Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Problemlösen / kreativ sein Die S. bearbeiten Problemstellungen. Modellieren Die S. wenden Mathematik auf konkrete Aufgabenstellungen
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrEntdeckendes Lernen im Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden aber
MehrMathematikunterricht. Volksschule. in der. Maria Koth
Mathematikunterricht in der Volksschule Maria Koth Herzlich Willkommen! Mathematiklehrplan der Volksschule Mathematiklehrplan der Volksschule Gegliedert in: Grundstufe I: 1. + 2. Schulstufe Grundstufe
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrHumboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik. Sommersemester 2009/10
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Abgeordnete Lehrer: R.Giese, U.Hey, B.Maus Sommersemester 2009/10 Internetseite zur Vorlesung: http://didaktik.math.hu-berlin.de/index.php?article_id=351&clang=0
MehrKompetenzen im Mathematikunterricht: Einige Gedanken zur frühen Förderung. Jens Holger Lorenz Tabarz,
Kompetenzen im Mathematikunterricht: Einige Gedanken zur frühen Förderung Jens Holger Lorenz Tabarz, 05.11.05 Problembereiche Allgemeine Probleme Schnittstellen Vorschule Eingangsklasse(n) Weiterführende
MehrSyllabus Beschreibung des Gesamtmoduls
Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls Titel des Moduls Grundlagen der Mathematik und der Didaktik II Prüfungskodex 12329 Wissenschaftlich-disziplinärer MAT/04 Studiengang Einstufiger Masterstudiengang
MehrR e i n h o l d H a u g. Bewerten im Mathematikunterricht. Impulsreferat. Stuttgart, Reinhold Haug
Bewerten im Mathematikunterricht Impulsreferat Stuttgart, 17.06.2015 Reinhold Haug Verschiedene Funktionen einer Leistungsbewertung Autonome Funktion: Rückmeldefunktion über Leistungsfähigkeit und Lernprozesse
MehrInformationen zum Verfassen eines Studientextes
Informationen zum Verfassen eines Studientextes Eine Sammlung von Fachtexten zur professionellen kindheitspädagogischen Arbeit KiTa Fachtexte ist eine Kooperation der Alice Salomon Hochschule, der FRÖBEL-Gruppe
MehrCharlotte Rechtsteiner-Merz 1
Agenda im Mathematikunterricht der Grundschule Fachtag SINUS an Grundschulen LS Stuttgart, 11. Dezember 2013 Charlotte Rechtsteiner-Merz vor welchem Hintergrund? Blick auf die Mathematik Blick auf das
MehrSyllabus Beschreibung des Gesamtmoduls
Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls Titel des Moduls Grundlagen der Mathematik und der Didaktik II Prüfungskodex 13125 Studiengang MAT/04 Einstufiger Masterstudiengang Bildungswissenschaften für den
MehrInhaltsverzeichnis... V Einleitung... IX 1 Mathematik als Unterrichtsfach Mathematik in der Schule... 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... V Einleitung... IX 1 Mathematik als Unterrichtsfach... 1 1.1 Mathematik in der Schule... 1 1.1.1 Einschätzungen des Fachs... 1 1.1.2 Schule für alle... 3 1.1.3
Mehr4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69
Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept
MehrWas macht mathematische Kompetenz aus?
Was macht mathematische Kompetenz aus? ^ Kompetenzstrukturmodell Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen Daten und Zufall Stand 02/2013 Probleme lösen mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten
MehrOrientierung im Hunderterraum
Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrWas können Erzieherinnen tatsächlich leisten? Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin
Was können Erzieherinnen tatsächlich leisten? Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Erzieherinnen unter Druck vielfältige Anforderungen Umsetzung der Bildungsprogramme Aufbau einer persönlichen,
MehrWichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung
Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer
MehrMona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid. Mathematik Auflage Bestellnummer 90401
Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid Mathematik 1 1. Auflage Bestellnummer 90401 www.bildungsverlag1.de Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, 53842 Troisdorf
MehrInhalte des Schulbuches Kompetenzen und Inhalte Erweiterte Materialien aus dem Lehrwerksverbund
Wiederholung (S. 4 9) Der Zahlenraum bis 100 (S. 10 23) Wiederholung der zentralen Inhalte im Bereich Arithmetik unter dem Aspekt des beziehungsreichen Übens, des Festigens der bereits bekannten Rechenstrategien
MehrKompetenzorientierung im Unterricht: Chancen für eine neue Aufgaben- und Unterrichtskultur durch die Bildungsstandards
Kompetenzorientierung im Unterricht: Chancen für eine neue Aufgaben- und Unterrichtskultur durch die Bildungsstandards Prof. Dr. Olaf Köller Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen iqboffice@iqb.hu-berlin.de
MehrVerlauf Material LEK Glossar Lösungen. Das Pascal sche Dreieck Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern. Anne Forell, Paderborn
Reihe 6 S Verlauf Material LEK Glossar Lösungen Das Pascal sche Dreieck Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Anne Forell, Paderborn Ein interessantes Gebilde: akg / De Agostini Pict.
MehrBeobachtungsbogen. Klasse 1 und 2 W
Das Zahlenbuch. Wissen, warum. Beobachtungsbogen Klasse 1 und 2 w W 200534 Hinweise zum Gebrauch des Beobachtungsbogens Mathematik Dieser Beobachtungsbogen dient zur Dokumentation der Lernwicklung jedes
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrDifferenzierung durch Individualisierung Anita Pfeng
Differenzierung durch Individualisierung Die Schüler kommen mit großen Unterschieden in die Schule. Diese Unterschiede verschwinden nicht einfach sondern ziehen sich durch alle Schuljahre. Gleiche Anforderung
MehrKompetenzorientiert unterrichten: -Argumentieren -Kommunizieren -Problemlösen -Modellieren -Darstellen
Sommersemester 2016 Didaktik der Grundschulmathematik Di, 12-14 Uhr, HS 1 I Zahlen und Operationen V 1 12.04. Arithmetik in der Grundschule V 2 19.04. Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen V 3 26.04.
MehrPädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule
Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Integrative Beschulung Die Käthe- Kollwitz Schule ist seit 2000 eine Verbundschule, in der Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen,
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrDie Lust am Denken Mathematisch begabte Primarschulkinder fördern
49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik Tag für Lehrerinnen und Lehrer Die Lust am Denken Mathematisch begabte Primarschulkinder fördern Basel Mittwoch, 11. Februar 2015 Dr. Peter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrDaten und Zufall. eine gar nicht sooo neue Leitidee im Bildungsplan Mathematik Grundschule. SINUS September 2012 Benedikt Rocksien 1
Daten und Zufall eine gar nicht sooo neue Leitidee im Bildungsplan Mathematik Grundschule SINUS September 2012 Benedikt Rocksien 1 Es hängt an der Wand, macht Ticktack, und wenn es runterfällt, geht die
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrCornelsen VerlaG Willkommen in
Cornelsen VerlaG Willkommen in der WElt Des Lernens Frühpädagogik > Aus-, Fort- und Weiterbildung Antworten auf den Punkt gebracht Top-Titel 33Partizipation als wichtige Grundlage für Bildungsprozesse
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards:
Mathematik Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008 Kompetenzstufen: Niveau III: Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen)
MehrAufgaben aus dem Klassenzimmer
Susanne Meßmer, 78532 Tuttlingen, Universität Dortmund 1 Aufgaben aus dem Klassenzimmer Blitzblick Rate meine Zahl 0 100 Universität Dortmund Universität Dortmund 2 1 Zähle geschickt! Tempel Treppe Universität
MehrIDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung
Projekt EDUCARE Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben. Bildung, Betreuung und Erziehung aus der Perspektive der Politik, der Professionellen in Kinder tageseinrichtungen und Grundschulen,
MehrÜbersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg
Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum
MehrDas Geobrett. Fachkonferenz Mathematik
Das Geobrett Fachkonferenz Mathematik 01.11.2011 Das Geo-Brett stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Didaktisch vielseitig einsetzbares Material, welches von Klasse 1 bis zur Klasse 7 benutzt
MehrDie Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.
Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt
MehrGeometrie im Gelände Verwendung des Pendelquadranten. Unterrichtseinheit in Mathematik Klasse 6c Schuljahr 2013/2014
Geometrie im Gelände Verwendung des Pendelquadranten Unterrichtseinheit in Mathematik Klasse 6c Schuljahr 2013/2014 Geschichtlicher Hintergrund: Geometrie - geos = die Erde metrein = messen Wissenschaft
MehrDaten und Zufall. eine gar nicht sooo neue Leitidee im Bildungsplan Mathematik Grundschule. SINUS September 2012 Benedikt Rocksien 1
Daten und Zufall eine gar nicht sooo neue Leitidee im Bildungsplan Mathematik Grundschule SINUS September 2012 Benedikt Rocksien 1 Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine mathematische Kompetenzen
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrSINUS-Box 1: Triff die 50
Darstellen Modellieren Problemlösen Argumentieren BP 2016 Kommunizieren Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen SINUS PROFIL MATHEMATIK AN GRUNDSCHULEN Daten, Häufigkeit und W ahrscheinlichkeit
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrBildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum
Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern
MehrMedien aktiv, kreativ und kompetent nutzen! Warum frühe Medienbildung wichtig ist und wie Kinder dadurch partizipieren
Medien aktiv, kreativ und kompetent nutzen! Warum frühe Medienbildung wichtig ist und wie Kinder dadurch partizipieren Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrGestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen
Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-Grundschule Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-GS 3 Kita St. Robert Hochstädter Str. 14/15 13347
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrKerncurriculum Mathematik Kl.6
Kerncurriculum Mathematik Kl.6 Leitidee Kompetenzen Inhalte möglicher IT- Einsatz Daten und Modellieren - en vergleichen und ordnen - unterschiedliche Lösungsstrategien anwenden, verbalisieren, hinterfragen
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrDidaktik der Arithmetik. Was wollen Sie lernen? An welchen Überlegungen zum Ma-U sind Sie interessiert? Notieren Sie 3 Stichpunkte!
Didaktik der Arithmetik Was wollen Sie lernen? An welchen Überlegungen zum Ma-U sind Sie interessiert? Notieren Sie 3 Stichpunkte! Modell des Ma-U in der GS (in Anlehnung an Radatz & Schipper 1983, S.
MehrSINUS an Grundschulen Ein mathematisch-naturwissenschaftliches Projekt
SNUS an Grundschulen Ein mathematisch-naturwissenschaftliches Projekt S teigerung der Effiz i enz des mathematisch n aturwissenschaftlichen U nterricht s 2004/2005: Projektbeginn mit 20 Grundschulen 2007/2008:
MehrHäufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
FAQs Version 28.11.2016 Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Was ist das Neue in der weiterentwickelten Ausbildung? Das Neue in der zukünftigen
MehrSchulcurriculum der Schillerschule
Schulcurriculum der Schillerschule Fach: Mathematik 1. Tertial: Schuljahresanfang Weihnachten 2. Tertial: Neujahr Ostern 3. Tertial: Ostern Schuljahresende Klassenstufe: 3. Klasse 1. Tertial Inhalt/Thema
Mehr