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1 Zum Blättern der PDF Datei mit der Maus am unteren Rand die Pfeiltasten bedienen Das WebGIS mit Desktop Funktionalität wird im Web, am Desktop-PC oder am mobilen Rechner eingesetzt. Die Konfiguration als Webanwendung ist besonders wirtschaftlich, da alle Parametrierungen zentral erfolgen. Im einfachsten Fall wird eine fertig vorinstallierte Virtual Appliance geliefert, die nur noch gestartet wird und ggf. mit Daten zu bestücken ist. Daten können aber auch von jeder beliebigen GDI oder vom lokalen Arbeitsplatz geladen werden. Und ist kostengünstig. Abhängig von der gewählten Lizenz fallen noch nicht einmal Lizenzkosten an. Aber dazu später. Ein Highlight ist der direkte Zugriff auf externe Fachinformationssysteme wie Baugenehmigungsverfahren, Grün- und Baumkataster oder Umweltinformationssysteme. Daten werden hierbei nicht doppelt geführt, sondern können vollständig im Fachinformationssystem abgelegt werden. Die Datenhaltung von ist offen und unterstützt die meisten Datenbanken mit Spatial Funktionalität wie SQLServer, PostGIS, MySQL oder SpatiaLite. Aber auch einfache Datenhaltungen wie MS-ACCESS oder MS-EXCEL lassen sich einbinden. Darüber hinaus werden Industriestandards wie ESRI-SHAPE oder GEOTIFF unterstützt und es kann auf GDI-Dienste über WMS und WFS zugegriffen werden. bietet volle Unterstützung für Vektordaten am Client. Und damit die Chance, Geodaten nicht nur anzuzeigen sondern auch am Client zu analysieren, Punkte und Linien zu snappen und vieles mehr.

2 Eine moderne, flexible und Kosten sparende GIS-Philosophie ALKIS hat sich als digitaler Grunddatenbestand bundesweit etabliert. bildet dessen Strukturen in optimaler Weise ab. Und zwar sowohl für die amtliche Auskunft als auch für kommunale Anwendungen. Und dies mit einer skalierbaren Kostenstruktur. In der einfachsten Variante kommt mit PostNAS ein kostenfreier OpenSource ALKIS Konverter zum Einsatz. In der HighEnd Lösung, mit Anspruch auf eine 100% amtliche Kartendarstellung, wird auf den Konverter der TOPO graphics GmbH, Meckenheim zurückgegriffen. ist kostengünstig. GIS zeichnete sich bislang dadurch aus, dass entweder tiefgreifendes Fach Know-How oder aber die Unterstützung durch GIS-Dienstleister notwendig war. Beides eine Kostenfalle, die meist erst nach einer Weile erkennbar wurde und häufig nur schwer wieder abzubauen war. minimiert diesen Risikofaktor durch eine einfache Lizenzpolitik und weitgehend vordefinierte Projekte. Basierend auf dem CLOUD Ansatz stehen unmittelbar nach der Installation die wichtigsten GDI Dienste des jeweiligen Bundeslandes vordefiniert zur Verfügung. Über einfache Assistenten lassen sich weitere Themen schnell und intuitiv einbinden oder über den Maskengenerator selbst definieren. Die Digitalisierung neuer Layer, wie z.b. Windkraftanlagen, Altlasten etc. lässt sich mitsamt aller Zeichenvorschriften und Datenbankdefinitionen in Minutenschnelle erledigen. Arbeitsprozesse und Kommunikation prägen die IT Welt. Dieses gilt zunehmend auch für die Geoinformatik. Nicht mehr die Arbeit des GIS-Spezialisten, sondern die schnelle Auskunft und die einfache Verbreitung von Informationen steht im Vordergrund. Mit werden Arbeitsprozesse definiert und verschiedene Anwendungen gekoppelt. Hierbei lassen sich Geodaten und Fachdaten beliebiger Datenbanken miteinander verschneiden. Moderne Anwendungen sind Kontext bezogen. Man kennt dies sehr gut von vielen Office Anwendungen. Auch wenn man sich im ersten Moment daran gewöhnen muss, möchte man die Funktionalität nach einer Weile nicht mehr missen. Und so präsentiert sich auch abhängig von dem gerade anstehenden Arbeitsprozess. Menüs, Abfragen oder Toolbars passen sich automatisch der jeweiligen Aufgabe an. So bleibt die im Hintergrund verfügbare Funktionalität für den einzelnen Sachbearbeiter und für die einzelne Aufgabe immer übersichtlich und einfach. bricht die Schranken des WebGIS. Fast jeder von uns weiß die einfache Bedienung einer Webanwendung zu schätzen. Nach einer Weile möchte man aber seine eigenen Aufgaben abbilden und stößt dann relativ schnell an seine Grenzen. Bei oft mehr als Endanwendern kann der zentrale Administrator nicht mehr auf jede einzelne Anforderung eingehen. Daher erlaubt auch lokale, durch einfache Assistenten gesteuerte Erweiterungen. Und über den CLOUD Ansatz lässt sich diese Arbeit auch ganz einfach im Netz verteilen und z.b. an ein Ingenieurbüro abgeben. Die eigenen Daten werden dabei im eigenen Netz abgelegt. Letzteres ist vor allem in der Zusammenarbeit von Kommunen, Rechenzentren und Landkreisen von Interesse, da wichtige Daten nicht mehr an andere Stellen abgegeben werden müssen und zudem der Aufwand für ggf. notwendige doppelte Datenhaltungen entfällt. Einfache Benutzeradministration per Single Sign on. Wer kennt das nicht: Man muss sich bereits das fünfte mal an diesem Vormittag bei einem Programm anmelden und vertippt sich wieder einmal bei der Eingabe von Benutzer und Kennwort. Spätestens jetzt fragt man sich, ob das alles so sein muss. verzichtet auf solch explizite Eingaben und greift automatisch auf die Anmeldeinformationen des Benutzeraccounts zurück, ganz gleich ob sie aus dem Active Directory oder vom lokalen Arbeitsplatz abgeleitet wurden. Alle Rechte, Funktionsgruppen oder die Gestaltung des Client werden automatisch aus den Benutzergruppen und optional aus den spezifischen Benutzerangaben abgeleitet. Statistische Auswertungen und geometrische Analysen. Alles Aufgaben, die bislang Spezialisten am Desktop-GIS vorbehalten waren. Thematische Karten mit Torten- oder Balkendiagrammen, Verschneidungen verschiedener Geometrien oder ein bundesweites Routing auf Basis der freien OpenStreetMap Daten werden mit direkt im Web verfügbar. Einfach und schnell zu bedienen durch Jedermann.

3 Das Redlining erfasst einfache Geometrien und speichert sie am Client. So können Bereiche in einer Karte markiert und mit ausgedruckt werden. Besonders komfortabel ist die Möglichkeit ganze Objekte, wie z.b. ein Flurstück zu kopieren und zu markieren.

4 Die Digitalisierung komplexer Geodaten erlaubt den Aufbau einer eigenen GDI. Die Definition der Zeichenvorschriften und des Sachdatenmodells kann sowohl durch Administrator als durch den Sachbearbeiter erfolgen. Hierzu steht ein einfacher Assistent zur Verfügung, der auch vom qualifizierten Laien intuitiv bedient werden kann. Die erfassten Daten können entweder am Arbeitsplatz, auf dem Server oder auf jedem anderen Rechner im Netz gespeichert werden.

5 Fachschalen werden vor allem für die Kommunikation mit Fachinformationssystemen anderer Hersteller angeboten, so z.b. dem Umweltinformationssystem K3, dem Grünflächenkataster von D.B.G, dem kommunalen Informationsystem GEKOS oder dem Baugenehmigungsverfahren ProBauG.

6 Messen und Bemaßen sind wichtige Funktionen in der Auskunft und in Genehmigungsverfahren. arbeitet dabei ganz exakt und fängt Punkte und Linien von Vektorlayern, unter anderem von ALKIS ein. Damit sind sichere, reproduzierbare Aussagen z.b. bei der Gebührenberechnung möglich. Maße werden in die Karte eingetragen und können ausgedruckt werden.

7 Suche und Sachdatenauskunft werden für jeden Layer einzeln definiert. Dies ist übersichtlich und intuitiv. Es ist frei einstellbar, welche Informationen gesucht und aus der Datenbank ausgegeben werden. Und natürlich greifen hier die Benutzerberechtigungen. So darf z.b. nicht jeder die Eigentümerangaben in ALKIS sehen. Neben der direkten Anzeige von Informationen aus der Datenbank können auch Fachverfahren angesteuert oder Webseiten als Information angezeigt werden. Wichtig hierbei die volle Unterstützung der GetFeatureInfo-Abfrage für externe Geodaten Infrastrukturen. Daten des Datengrid können vielfältig exportiert werden, so z.b. nach Excel.

8 Geographische Suchen verschneiden beliebige Geometrien mit den Inhalten von Layern oder Datenbanken. Dabei kann entweder eine vorhandene Suchgeometrie in der Karte selektiert werden oder aber eine manuelle Eingabe der Suchgeometrie erfolgen. Ein typische Aufgabe ist z.b. die automatische Ermittlung der Nachbargrundstücke im Rahmen der Baugenehmigung durch einfachen Klick in das Baugrundstück. Suchgeometrie sind u.a. Rechtecke, Kreise, Ellipsen, Puffer oder Polygone. Die Toolbar passt sich funktional immer der Abfrage und dem Benutzerprofil an

9 Thematische Karten lassen sich einfach mit mehrfarbigen Schraffuren oder mit Torten- und Balkendiagrammen erstellen. Ein einfacher Assistent greift hierbei auf die zuvor über Suchen, Abfragen oder Verschneidungen gefundenen Geoobjekte zu und stellt deren Sachdaten übersichtlich in der Karte dar. Besonders interessant ist ein technisches Schmankerl in dass es erlaubt, die Ergebnisse aus Stored Procedures einer Datenbank als Layer darzustellen. Diese Prozeduren werden aus GISNET parametriert aufgerufen und erlauben weitaus komplexere und dynamischere Auswertungen als jedes GIS bieten kann. Das erlaubt Sachbearbeitern vorbereitete statistische Auswertungen mit eigenen Parametern, ohne dass sie über die geringsten GIS Kenntnisse verfügen müssen.

10 Individualisierung und lokale Daten. Vordefinierte Webanwendungen stellen Informationen für eine Vielzahl von Anwendern zur Verfügung zu stellen. Notwendiger Weise wird hierbei stark verallgemeinert. In kann der Sachbearbeiter nicht benötigte Themen ausblenden, WMS-Dienste verschiedener Geodateninfrastrukturen hinzufügen oder auf eigene Daten zugreifen. Und natürlich die Benutzeroberfläche individuell anpassen.

11 Die dynamische Legende erlauben Verwaltung, Suche und Anzeige von gescannten Plänen mit eingeschränktem Geltungsbereich, also z.b. Bebauungspläne, Baulastenpläne oder sonstige Ortssatzungen. Zu jedem Plan besteht die Möglichkeit beliebige Dokumente zu hinterlegen und anzeigen zu lassen. Die dynamische Legende wird in einem eigenen Reiter neben der regulären Legende angezeigt. Sie listet automatisch alle geltenden Pläne an einer Position oder in einem Gebiet auf. Wird die Karte verschoben oder gezoomt, ändert sich der Inhalt der Legende entsprechend. Der Sachbearbeiter braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Festlegungen im Bearbeitungsgebiet liegen, sie werden ihm automatisch vom System angeboten. Mit der rechten Maustaste können zum jeweiligen Plan die zugehörigen Dokumente aufgerufen werden.

12 Der Layermanager ist ein wichtiger Baustein bei der Analyse sich überdeckender Informationen. Hierbei lassen sich einzelne Layer per Schieberegler transparent schalten oder in ihrer Darstellungsreihenfolge ändern. Natürlich kann auf Knopfdruck die Standardeinstellung wieder hergestellt werden Der Lesezeichenmanager unterstützt höchst effizient die tägliche Arbeit. Unter einem Stichwort merkt sich einen Kartenausschnitt auf den Sie später gezielt und schnell wieder zugreifen können.

13 Drucken und Plotten erfolgt maßstäblich und hoch auflösend. Im Extremfall sogar als amtliche ALKIS Karte. Druckrahmen können kunden- und fachspezifisch definiert werden. Dabei hat der Sachbearbeiter auch die Möglichkeit, eigene Informationen über die Tastatur mitzugeben. Nachdem der Druck angestoßen wurde, bekommt der Sachbearbeiter in der Druckvorschau nochmals die Möglichkeit Lage und Maßstab der Karte anzupassen.

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