Vorstellung des Test- und Lernsystems Stellwerk. im Rahmen der ESP-Tagung Bern, 1. September 2017

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1 Vorstellung des Test- und Lernsystems Stellwerk im Rahmen der ESP-Tagung Bern, 1. September 2017

2 Christof Chesini Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Fachdidaktik Sprachen (IFDS) PHSG Dozent Fremdsprachendidaktik und Fachdidaktik Französisch Dipl.-Psych. Ann Christin Hochweber Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Professionsforschung und Kompetenzentwicklung (IPK) Institut Kompetenzdiagnostik PHSG Dozentin Forschung und Weiterbildung 2

3 1. Was beinhaltet Stellwerk? Verlauf der Vorstellung 2. Wann wird Stellwerk (bisher) eingesetzt? 3. Wie wird mit Stellwerk gemessen? 4. Impulse durch Stellwerk

4 1. Was beinhaltet Stellwerk?

5 Stellwerk Lern- und Testsystem: computerbasiert und adaptiv Zielpublikum: Lernende Sek I Analyse des Leistungsstandes in fünf Fachbereichen: Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Natur und Technik Rückmeldungen in Form von Punktwerten und anhand von Kompetenzniveaus Leistungsprofil weist die Stärken und Schwächen des Lernenden aus inhaltliche Ansatzpunkte für individuelle Weiterarbeit/Förderung 5

6 Ziel und Zweck von Stellwerk Lern- und Testsystem für die gesamte Oberstufe (Sek I) Überprüfung und Planung von (individuellen) Lehr- und Lernprozessen Kompetenzorientierte Rückmeldung in Bezug zum LP21 und GER Externer Blickwinkel als Ergänzung zur Beurteilung durch Lehrperson/Fachperson Hilfsinstrument zur Qualitätssteigerung des Unterrichts 6

7 Aktuelle Überarbeitung des Systems Inhaltliche Anpassung der Aufgaben an den LP21 Gemeinsamer Aufgabenpool für die Klassenstufen 7 bis 9 Verbesserung der Messgenauigkeit in den einzelnen Kompetenzbereichen Rückmeldung anhand von Kompetenzniveaus Stärkere Ausrichtung auf individuelle Lernförderung Unterschiedliche Bereiche innerhalb eines Systems für die gemeinsame Standortbestimmung (Testbereich) und die individuelle Förderung (Lernbereich) 7

8 Ausblick Neuentwicklung Zweck Verfahren Individuelle Förderung auf ausgewiesenem Kompetenzniveau Formative Übungen und Kontrollen während des Lehr- /Lernprozesses Automatisches und manuelles Zusammenstellen von Aufgabensets Individuelles Feedback zuhanden der Lernenden in Bezug auf ihren Lernverlauf Rückmeldungen zur Lehr- / Lernplanung durch die Lehrperson Adaptives Testverfahren 3. Zyklus Aufgabenpool Orientierungstest Standortbestimmung Kriterialer Vergleich in Bezug auf den Lehrplan Sozialer Vergleich mit Jahrgangsstufe (-> Stellwerk, Jobskills) Multiadaptives Testverfahren Planungstool Vertiefung und Erweiterung der Medienkompetenz Unterstützung des eigenständigen Lernens Vereinfachte Planung des kompetenzorientierten Unterrichts Dokumentation der Lernprozesses und der Lehr- /Lernplanung Fachbereiche Deutsch Mathematik Natur & Technik Deutsch Mathematik Französisch Englisch Deutsch Mathematik Französisch Englisch Alle Fachbereiche 8

9 Übersicht über Teilbereiche und Aufgabenpools pro Fremdsprache Französisch Englisch Hören A1.1. A1.2. A2.1. A2.2. B1.1. B A1.1. A1.2. A2.1. A2.2. B1.1. B Lesen A1.1. A1.2. A2.1. A2.2. B1.1. B A1.1. A1.2. A2.1. A2.2. B1.1. B Sprache im Fokus (Stand August 2017) 9

10 Die Testaufgaben... - sind interessant und abwechslungsreich; - sind unabhängig von Lehrmitteln und trotzdem inhaltsbezogen und meist kontextualisiert; - erfordern genaues Lesen der Anweisungen und Aufgabenstellungen, welche auf Deutsch gehalten sind; - berücksichtigen verschiedene Lese- und Hörmodalitäten (Skimming, Scanning). Stotz, Daniel (2016). More than testing the water. Beurteilung von Englischkompetenzen im Verlauf der Volksschule. Babylonia 2/16, S

11 2. Wann wird Stellwerk (bisher) eingesetzt?

12 Angebot in Entwicklung Schuljahr Kanton AR X X LU X X NW X X SH X SZ X X TG X ZH X SG X X ZG X UR X X BE X X 12

13 3. Wie wird mit Stellwerk gemessen?

14 Messung computerbasiert: Aufgaben werden am Computer, Tablet, Smartphone vorgegeben und bearbeitet adaptiv: individuelle Auswahl der Aufgaben durch Berücksichtigung der bisher gezeigten Leistung; d.h. Schätzung der Kompetenz nach jeder Aufgabenbearbeitung (Berücksichtigung der Richtigbzw. Falschbearbeitung der vorangegangenen Aufgaben) Auswahl der im Hinblick auf ihre Schwierigkeit jeweils am besten passenden nächsten Aufgabe Testmodell: Rasch-Modell (gehört zur probabil. Testtheorie) 14

15 Rückmeldung anhand eines Punktwerts Umrechnung der kontinuierlichen (intervallskalierten) Testwerte der sog. Logit-Metrik in eine 500er-Metrik Mittelwert: 500, Streuung: 100; berichteter Wertebereich: Rückmeldung auf Fachebene Skala Punkte Rückmeldung auf der Kompetenzskala in Stellwerk Rückmeldung bezogen auf Punktwert Kompetenzbereiche Vertrauensintervall 15

16 Rückmeldung anhand von Kompetenzniveaus Unterteilung der Punktwertskala in 6 inhaltlich adäquate Abschnitte und Beschreibung dieser anhand der Anforderungen der jeweils zugehörigen Aufgaben Zuordnung der Punktewerte zu den Kompetenzniveaus = «Übersetzung» der Punktwerte in eine inhaltliche Beschreibung der gezeigten Kompetenz (meist in can do- Form) 16

17 Rückmeldung anhand von Kompetenzniveaus in Stellwerk (Französisch-Lesen) aktuell in Erarbeitung Punktwert KN Beschreibung xxx -xxx 1 Die Schülerinnen und Schüler können Mitteilungen mit einfachem Satzbau (Subjekt, Verb, Objekt) lesen und verstehen. Sie können aus einfachen Mitteilungen ihrer unmittelbaren Erfahrungswelt (z.b. SMS, Postkarte, Einladung) mit Hilfe von Illustrationen vertraute Ausdrücke (z.b. Ort, Datum, Zeit) entnehmen. xxx - xxx 2 Die Schülerinnen und Schüler können Texte bestehend aus Teilsätzen, welche mit einfachen Wörtern wie et, ou, mais, parce que miteinander verknüpft sind, lesen und verstehen. Sie können aus kurzen, klar aufgebauten Texten zu vertrauten Themen ihrer unmittelbaren Erfahrungs- /Lebenswelt (z.b. TV-Programm, Plakat) mit Hilfe von Illustrationen grundlegende Informationen entnehmen. xxx - xxx 3 Die Schülerinnen und Schüler können Texte bestehend aus 17

18 Mögliche Fragestellungen zur Reflexion der Stellwerk- Ergebnisse Allgemein: Wo stehen wir / stehe ich? Wo wollen wir / will ich hin? Was können wir / kann ich tun? Spezifisch: Welche Ergebnisse wurden erzielt? Wo zeigen sich Stärken und Schwächen? Wie lassen sich die Ergebnisse deuten? Was sagen die Ergebnisse über den Kompetenzerwerb / den Unterricht aus? Sind die Ergebnisse (un)erwartet? Vertiefend: Was könnten Ursachen für die Ergebnisse sein auf Schülerebene, auf Klassenebene,? 18

19 4. Impulse durch Stellwerk

20 Impulse durch Stellwerk Ergebnis des Stellwerk- Test kriterialer Vergleich sozialer Vergleich Unterricht Berufswelt ESP 20

21 Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit

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