1. Schulzeit Leidenschaft für die Politik Erfahrungen in der Bundeswehr Studium und erste politische Gehversuche...
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- Margarethe Egger
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1 Inhalt Einleitung Erster Teil: Prägungen und Maßstäbe I. Jugendjahre Schulzeit Leidenschaft für die Politik Erfahrungen in der Bundeswehr Studium und erste politische Gehversuche II. Persönliche Weichenstellung und politische Maßstäbe Familiäre Entscheidungen und Erfahrungen Nominierung für die Wahl zum Europäischen Parlament Programm der Jungen Union für Europa: Wolfsburger Beschlüsse Zweiter Teil: Parlamentarische Bewährung in Zeiten der Einheit Deutschlands und Europas I. Einzug ins Europäische Parlament 1979: Erste Aufgaben CDU-Bundesparteitag in Kiel Konstituierung des ersten direkt gewählten Parlaments Mitarbeit im Regionalausschuss Demonstration für den Abbau der Grenzen Eine unangenehme Überraschung: Die Wahl des Präsidenten des Europäischen Parlaments II. Europawahl 1984: Neue Aufgaben Spitzenkandidat wider Willen Vorsitz im Unterausschuss Sicherheit und Abrüstung III. Deutsche Einheit und Überwindung der Teilung Europas Der Fall der Mauer Gespräche über die Einheit Deutschlands in Moskau Besuch in Moskau im August 1991: Putsch gegen Michail Gorbatschow Inhalt 7
2 IV. Der Vertrag von Maastricht Institutioneller Durchbruch für das Europäische Parlament Grundsätze für eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Debatte in der CDU: Staatenbund oder Bundesstaat? V. Europawahl 1994: Ein ehrgeiziges Ziel VI. Auf dem Weg zum Vertrag von Amsterdam Wirksame Innen- und Rechtspolitik Handlungsfähigkeit in der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik Reform der Finanzen und wirksame Haushaltskontrolle VII. Die Erweiterung der Europäischen Union Dritter Teil: Fraktionsvorsitz und europäische Weichenstellungen I. Die EVP auf dem Weg zur stärksten Fraktion Europawahl 1999: Die EVP wird stärkste Fraktion Wahl zum Fraktionsvorsitzenden Neue und bewährte Arbeitstechniken in der Fraktion Wahl der Parlamentspräsidentin Bildung der Kommission von Romano Prodi II. Die Causa Österreich III. Die Dienstleistungsrichtlinie: Unterschiedliche Mentalitäten mit Folgen IV. Der Vertrag von Nizza Unzureichende EU-Reform und Forderung nach mehr Demokratie Eine bewegende Begegnung Konvent von Laeken Vorbereitung einer Europäischen Verfassung V. Explosives und Erfreuliches im Parlamentsleben Eine unangenehme Überraschung zu Jahresbeginn Reise durch die Beitrittsländer Verhandlungen und Disput mit den britischen Konservativen VI. Machtproben Wahl des Parlamentspräsidenten Bildung der Kommission von José Manuel Durão Barroso Inhalt
3 3. Das Kollegium der Kommission Finanzielle Vorausschau Vierter Teil: Parlamentspräsident inmitten der Suche nach einer Europäischen Verfassung I. Präsident des Europäischen Parlaments: Führungsauftrag und Alltagsarbeit Meine Wahl zum Präsidenten des Europäischen Parlaments am 16. Januar Angela Merkel Präsidentin des Europäischen Rates Die Aufgaben beginnen Meine Programmrede im Europäischen Parlament am 13. Februar II. Zu unserem Glück vereint : Die Berliner Erklärung Europäischer Rat am 8./9. März 2007 in Brüssel: Ein Kompromiss Das EVP-Treffen in Berlin vom 24. März Fünfzig Jahre Römische Verträge: Die Berliner Erklärung vom 25. März Besondere Gespräche mit Polen und Frankreich: Jarosław Kaczyński, Donald Tusk und Nicolas Sarkozy Tag der Heimat in Berlin Zeremonie in Verdun anlässlich des Endes des Ersten Weltkrieges vor neunzig Jahren III. Der Vertrag von Lissabon: Ringen um seine Ratifizierung Plädoyer für den Inhalt des Verfassungsvertrages Ein Kompromiss: Gipfeltreffen vom 18./19. Oktober 2007 in Lissabon Unterzeichnung der Charta der Grundrechte am 12. Dezember Eine neue Verfassung für die Europäische Union: Lissabon, 13. Dezember Zittau: Die Grenzen fallen endgültig Ein hochverehrter Kollege aus Warschau: Am Sarg von Bronisław Geremek Vermittelnder Besuch bei der katholischen Bischofskonferenz in Irland Ein provokativer Präsident aus Prag: Dispute mit Václav Klaus Inhalt 9
4 IV. Aus dem Innenleben des Europäischen Parlaments Disziplinarmaßnahmen unangenehm, aber manchmal unumgänglich Reform der Arbeitsmethoden des Europäischen Parlaments. Der erste Schritt: ein besser strukturiertes Plenum Der zweite Reformschritt: Rechenschaftspflicht und bessere Rechtsetzung Der dritte Reformschritt: Verbesserung der Ausschussarbeit und der interinstitutionellen Beziehungen Der vierte Reformschritt: Das Abgeordneten- und Assistentenstatut Fünfter Teil: Eintreten für die Menschenwürde I. Gerechtigkeit und Solidarität: Das geeinte Europa als Auftrag Die Schöpfung bewahren Gerechtigkeit gegenüber künftigen Generationen Wirtschafts- und Finanzkrise: Solidarität in Europa Auftrag des Grundgesetzes: Das vereinte Europa Plädoyer für einen Präsidenten der Europäischen Union Europäische Demokratie und Bundesverfassungsgericht II. Europa in der Welt: Friedenspartner UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zur Rolle der EU Reise nach Israel und Palästina Meine Rede vor der Knesset Besuch bei König Abdullah II. in Jordanien Internationale Aufwertung des Europäischen Parlaments III. Dialog der Kulturen: Partnerschaft und Toleranz Europäisches Jahr des interkulturellen Dialogs Dialog der Kulturen im Europäischen Parlament Audienz beim Tennō: Dialog- und Wertepartner Japan Dialoge weltweit: Lateinamerika und Afrika Nordirischer Versöhnungsprozess: Dialog in der EU Positive Erfahrungen in Oman IV. Menschenrechte sind unteilbar Arabische Jahreszeiten Mit der Jugend von Weißrussland Zum Gedenken an Anna Politkowskaja Inhalt
5 4. Tibet und die Olympischen Spiele 2008 in Peking Der Sacharow-Preis für geistige Freiheit Engagement für die Abschaffung der Todesstrafe V. Identität und Geschichtsbewusstsein Europäischer Karlspreis für die Jugend Europäischer Bürgerpreis Benennung von Gebäuden des Europäischen Parlaments nach politischen Persönlichkeiten Haus der Europäischen Geschichte VI. Begegnungen im Vatikan Papst Johannes Paul II Papst Benedikt XVI Rede vor Kardinälen VII. Besucher und Besuche Meine Gäste Die Windsors: Besuch von Prinz Charles und Besuch bei Königin Elizabeth II Empfang durch Königin Beatrix der Niederlande Gelebte Zeitgeschichte Sechster Teil: Alles hat seine Zeit I. Dankgottesdienst in Osnabrück im Zeichen deutsch-polnischer Freundschaft II. Auf dem Soldatenfriedhof Stare Czarnowo Dank Abbildungen Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Inhalt 11
6 Anmerkungen Einleitung Erster Teil: Prägungen und Maßstäbe Zweiter Teil: Parlamentarische Bewährung in Zeiten der Einheit Deutschlands und Europas Dritter Teil: Fraktionsvorsitz und europäische Weichenstellungen Vierter Teil: Parlamentspräsident inmitten der Suche nach einer Europäischen Verfassung Fünfter Teil: Eintreten für die Menschenwürde Sechster Teil: Alles hat seine Zeit Bildrechte/Quellennachweis Personenverzeichnis Inhalt
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