Regeln des Feedback. Für Feedback-Geber wie Feedback-Nehmer

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1 Regeln des Feedback Für Feedback-Geber wie Feedback-Nehmer

2 Das Johari Fenster A Öffentliche Person Das ist derjenige Teil meiner Persönlichkeit, der sowohl mir selbst als auch den anderen Mitgliedern einer Gruppe bekannt ist. Es handelt sich also um den Bereich der freien Aktivität, der öffentlichen Sachverhalte und Tatsachen, der denen Verhalten und Motive sowohl für mich als auch für den anderen wahrnehmbar sind. B Privatperson - Bereich des Verbergens Wird derjenige Persönlichkeitsteil genannt, der mir bekannt ist, den anderen aber unbekannt ist. Privatperson ist somit der Bereich meines Verhaltens, der mir bekannt und bewusst ist, den ich den anderen aber nicht bekannt gemacht habe oder nicht bekannt machen will. Für die anderen ist dieser Teil meiner Persönlichkeit also verborgen. C Der blinde Fleck Bezeichnet den Persönlichkeitsanteil, der den anderen bekannt, mir aber unbekannt ist. In diesem Bereich findet keine Selbstwahrnehmung statt. Was für andere sichtbar und erkennbar ist, ist man sich selber nicht bewusst. D Unbewusstes Ist weder mir noch den anderen bekannt. Unbewusstes umfasst den Bereich der Tiefenpsychologie, der in Kommunikationsgruppen in der Regel nicht angegangen wird. Ziel des Feedback: Das Feld A soll auf Kosten der Felder B und C vergrössert werden.

3 Für den Feedback Geber Anbieten Ein Feedback soll vom Empfänger gewünscht werden. Er soll etwas über sich lernen wollen. Er kann das Feedback mit einer Frage beginnen und den Feedbackgeber um eine Antwort bitten. Beispiel: Du hast mich doch neulich in der Situation XY erlebt - magst Du mir sagen, wie ich da auf Dich gewirkt habe?. Wenn der Feedbackgeber aus eigenem Antrieb ein Feedback geben möchte, soll er dafür erst die Erlaubnis des Empfängers einholen. Beispiel: Mir ist in der Situation XY etwas aufgefallen... - Darf ich Dir dazu von mir eine Rückmeldung geben? Beschreibend, nicht nur Negatives sondern auch Positives Der Feedbackgeber soll beschreiben, was er sieht oder hört, also das beobachtbare Verhalten (nicht bewerten, interpretieren, Motive suchen). Wichtig dabei ist: Positives zuerst (fördert die Bereitschaft des Empfängers zuzuhören). Die Überleitung zur Kritik erfolgt mit und... (ein Aber zerstört oft alles vorher positiv Gesagte). Konkret und sachlich Der Geber soll konkret und präzise die Situationen beschreiben, die er wahrgenommen hat. Dabei Ich-Botschaften verwenden (und bewertende Du-Botschaften vermeiden). Keine P auschalkritik. Beispiel: Heute hast Du mit der Faust auf den Tisch gehauen - ich bin richtig zusammengezuckt (nicht: Du bist immer so ungehobelt ) Kein Zwang zur Änderung Zeitnah Ziel ist, dass der Empfänger etwas über sich erfährt, etwas das ihm bei seiner Entwicklung hilft. Daher: Kein Zwang zur Änderung es geht nicht darum, dass der Geber etwas erreicht. Rückmeldungen so rasch wie möglich geben. Am besten gleich das Gespräch suchen, nicht erst Wochen später. Sofortige positive Rückmeldung wirkt am stärksten. Nicht angesprochene Störungen wirken im Verborgenen destruktiv. Länger Zurückliegendes wird vergessen und damit eine Lernchance verpasst.

4 Für den Feedback-Empfänger Feedback ist ein Geschenk des Gebers an den Empfänger. Für den Empfänger hat sich folgende Haltung und Verhalten bewährt: Sei dankbar und lernbereit für jedes Feedback das Du bekommst und höre genau zu Rechtfertige oder verteidige Dich nicht und werte den Geber auch nicht ab oder greife ihn an. Feedback ist eine grosse Chance Dich zu verändern und es besser machen zu können. Es ist ein Spiegel, den andere Dir vorhalten Aktiv Zuhören, Verständnisfragen sind erlaubt ( Was genau meinst Du mit...? ) Sich für das Feedback bei den Gebern bedanken Lasse das Gehörte nach dem Feedback erst mal sinken und versuche es auf Dich wirken zu lassen. Danach kannst Du für Dich selbst entscheiden was auf Dich zutrifft und worin Du Dich verändern willst und was nicht. Du darfst entscheiden und Du bist es, der sich verändert oder eben nicht.

5 Thomas Schiesser ist der Gründer und Inhaber der Toschi Academy und als Trainer und Coach für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter hilft er ihnen, glücklicher und zufriedener ihrer Leidenschaft bei der Arbeit nachgehen zu können. Seine Vision ist eine Arbeitsgesellschaft welche von Leader geführt wird, die Menschen lieben. Die neue Arbeitsform der Zukunft, welche nicht nur von der Generation Y gelebt wird, heisst befreite Führung. Dieser Führungsstil befreit die Unternehmungen gleichermassen wie die Mitarbeiter. Mit seiner grossen Erfahrung als Verkäufer, Verkaufsleiter und Geschäftsführer in verschiedenen Firmen, hat über 20 Jahre Erfahrung in der Führung von Menschen. Schon als Kind bei den Pfadfindern, im Militär, Sport, im Ausland, im Katastrophenschutz sowie bei verschiedenen KMU s in der Schweiz, sammelte er Führungserfahrungen und war für Umsätze in 7-stelliger Höhe erfolgreich verantwortlich. Weitere Informationen finden sie unter: Youtube Kanal: Toschi Academy - Glücklich zur Arbeit und zufrieden nach Hause Facebook: Befreite Unternehmung Website: Wenn der Chef sich oft blicken lässt, kann sich die Leistung bald sehen lassen. TOSCHI ACADEMY Adresse: Gartenstrasse 7 CH-5600 Lenzburg Telefon/Fax/ Telefon: info@toschi-academy.ch

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