Vom E-Learning zum E-Campus: Die digitalen Strategien der Hamburger Hochschulen. Dr. Ulrich Schmid
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- Gerda Frei
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1 Vom E-Learning zum E-Campus: Die digitalen Strategien der Hamburger Hochschulen Dr. Ulrich Schmid
2 Universität Hamburg Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik Joint Venture der Hamburger Hochschulen Hochschule für angewandte Wissenschaften
3 Struktur der Hamburger Initiative für E-Learning und Multimedia in der Lehre 2002 bis 2006 Behörde für Wissenschaft Hamburger E-Learning Sonderprogramm Experten/Repräsentanten der beteiligten Hochschulen Gemeinsame ggmbh Hamburger Hochschulen und Staatsbibliothek Fördermittel Förderprogramm Operative Einheit
4 Die Ziele der Hamburger E-Learning Initiative Qualitätsverbesserung der Lehre Verbesserung des Zugangs zu Bildungs- und Wissensmedien Intensivierung der hochschul-übergreifenden Kooperation Aufbau und Betrieb der erforderlichen Core-Facilities
5 Konkrete Aktivitäten des MMKH Qualifizierung - Infoseminare - Support Website(s) - E-Learning Camps - Qualifizierungs- Programm (in Arbeit) Akquise, Marketing, Transfer - Unternehmenskontakte - Präsentationen, Broschüren, Vorträge - Campus Innovation - Part Time University - OECD-Studie Beratung, Support - Rechtliche Fragen - Technik, Tools und Plattformen - Organisationsentwicklung - Unterstützung ELCH Produktion, Usability -(Post-)Produktion - Produktmanagement - Usability Tests - Qualitätsmanagement Administration - Dokumentation und Koordination des Förderprogramms - Projekt-Controlling - Rechteübertragung
6 Aktuelle Projekte des MMKH Campus Innovation Hamburg Jährliche, überregionale Kongressmesse zum Thema Digitale Hochschule und Digitales Studieren Support und Qualifizierung Aufbau und Betrieb eines Qualifizierungsprogramms für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Medien und Lernangebote in der akademischen Aus- und Weiterbildung Hochschulmarketing im Internet (Webportal) Entwicklung eines gemeinsamen Webauftritts der öffentlichen Hamburger Hochschulen sowie ggf. zusätzlicher Online-Services zur besseren Darstellung der Hamburger Hochschulangebote im Internet Family University Entwicklung eines kommerziell ausgerichteten web-basierten akademischen Weiterbildungsangebots für Menschen (vorzugsweise Frauen) in der Elternzeit ecampus : Auf dem Weg zu einer integrierten IT Dienste-Infrastruktur der Hamburger Hochschule
7 MMKH im Internet: 1. Home
8 MMKH im Internet: 2. Support
9 MMKH im Internet: 3. estudent
10 MMKH im Internet: 4. Qualifikation & Support
11 Status Quo der Projekt-Förderung Gefördert bisher: - Rund 60 große Projekte (bis max. 120 T ) - Rund 120 Kleinprojekte (5 T - Seminare ans Netz) - Derzeit 3. Welle Ausschreibung mit ca. 50 Anträgen
12 Förderung nach Fächergruppen Projektförderung E-Learning (Zuordnung Fächergruppen) Wirtschaf t swissenschaf t en 20% Agrar-, Forst- und Umweltwissenschaften 5% Gesellschafts- und Sozialwissenschaften 23% Sprach-und Kulturwissenschaften 5% Sportwissenschaf t 2% sonstige 5% Rechtswissenschaften 2% Naturwissenschaften 2% Kunst, Design, M ediengest alt ung 11% Ingenieurwissenschaft en 5% Informatik, Mathematik 20% Naturwissenschaften und Medizin deutlich unterrepräsentiert
13 Projekt Typen 80% der Projekte sind didaktisch-methodisch orientiert ( Blended Learning / Seminarbegleitend / Qualität der Lehre erhöhen) 10% der Projekte sind didaktische Tools (z.b. KnowBots, Lern- und Test-Software etc.) 10% der Projekte sind Sonderprojekte (z.b. Plattformevaluation, Projekt-Portal, Veranstaltungen, Support etc.) Ca. 5% der Projekte kooperieren mit privatwirtschaftlichen Partnern Ca. 15% der Projekte haben explizite Verwertungs- bzw. Vermarktungsabsichten
14 Resümee zur Projektförderung in HH + - Förderung von Qualität und innovativen digitalen Lehrkonzepten Relativ große Streuung und Vielfalt der Projekte Förderung primär für Content- Entwicklung: Overhead -Kosten gering Verwertungsidee und Kooperationen mit Unternehmen eher selten Keine thematischen Schwerpunkte Verstreute Inseln aus Kompetenz und Ressourcen Maßnahmen für Infrastrukturen, Qualifizierung, Support und Marketing nicht ausreichend Didaktisch orientierte, temporäre Projektförderung auf Lehrstuhlebene allein führt nicht zu nachhaltigem organisatorischem Wandel
15 Zwischenfazit: Stand des E-Learnings an deutschen Hochschulen 2004 Innovationspotenzial von E-Learning wird allgemein anerkannt: In einer Befragung des MMKH beurteilen 90 % der Teilnehmer E-Learning als wichtiges oder sehr wichtiges strategisches Thema (im Alltag der Hochschulen aber bisher kaum sichtbar) (Deutsche) Hochschulen haben bisher kaum eigenständige E- Learning Strategien entwickelt. Organisations- und Geschäftsmodelle für E-Learning sind selten Kosteneinsparungen oder Einnahmen werden bisher nicht realisiert. E-Learning ist/erscheint kompliziert und teuer Die meisten der z.t. vielversprechenden - Projekte müssen nach der Förderung wieder eingestellt werden Nachhaltigkeitsproblem! Vielfache Praxis im Bereich E-Learning an deutschen Hochschulen: Improvisieren & Do-It-Yourself
16 Die durchgängig professionelle Hochglanzproduktion geht am Alltagsbedarf einer Uni vorbei (Reinhard Keil-Slawik) Die Wege, die Hochschulen bei der Nutzung digitaler Dienste gehen, sind verschieden Ein Mehrwert kann aber nur dann entstehen, wenn die unterschiedlichen digitalen Dienste aus den Bereichen Lehren und Lernen, Prüfen und Verwalten, Forschen und Publizieren in einem integrierten Informationsmanagement zusammengeführt werden. (Michael Kerres 2004)
17 Perspektivenwechsel Aktuelles BMBF Programm elearning Dienste für die Wissenschaft setzt auf Produkt- und Prozessinnovation: Eine erfolgreiche und IT-gestützte Modernisierung der Hochschullehre und die systematische Erschließung des diesbezüglich in den Hochschulen vorhandenen Innovationspotenzials insgesamt ist organisationsneutral, d.h. ohne Strukturveränderungen, nicht zu erreichen. Auch in Hamburg neben elearning künftig ecampus: Auf dem Weg zu einer integrierten IT-Diensteinfrastruktur der Hamburger Hochschulen Von der Produktentwicklung zur Organisationsentwicklung (Change Management)
18 Was bedeutet Organisationsentwicklung? Wir sind hier Organisationale Lernkurve nach Nolan 1979 / 1993
19 E-Learning Admistrations-Szenario Mittlere Mittlere Universität Universität (ca. (ca Studierende, Studierende, Lehrende): Lehrende): 30% 30% aller aller Veranstaltungen Veranstaltungen e- e- Learning Learning unterstützt unterstützt Ca. Ca Veranstaltungen Veranstaltungen pro pro Semester Semester e-learning e-learning unterstützt unterstützt (von (von HTML- HTML- Pages Pages bis bis zu zu Multimedialen Multimedialen Lernmodulen) Lernmodulen) Dreijähriges Dreijähriges Bachelor Bachelor Programm Programm (180 (180 ECTS) ECTS) = = ca. ca e-learning e-learning unterstützte unterstützte Veranstaltungen Veranstaltungen pro pro Studierendem Studierendem / / Semester Semester Innerhalb weniger Jahre entstehen mehrere Hundertausend Verwaltungsvorgänge (Zugang, Accounting, Kurs-Management, Prüfungen ) Technische Infrastruktur für gleichzeitigen Zugriff mehrerer tausend Nutzer auf große Datenbestände Pädagogischer Support für das Lehrpersonal (ca Stunden pro Jahr) plus technischer Support für alle Nutzer Bereitstellung aller erforderlichen Ressourcen (techn. Infrastruktur, Produktionskapazitäten, Training, ) e-learning braucht den e-campus!
20 Vision Hamburger e-campus 2010 Studierende, Studierende, Alumni, Alumni, Unternehmen Unternehmen u.a. u.a. orientieren orientieren sich sich online online über über Lehr- Lehr-und Forschungsangebote sowie sowie Anforderungen Anforderungen der der hiesigen hiesigen Hochschulen Hochschulen Verwaltung Verwaltung pflegt pflegt Personen-, Personen-, Veranstaltungsunund Prüfungsbezogene Prüfungsbezogene Veranstaltungs- Daten Daten an an nur nur einer einer Stelle, Stelle, ohne ohne Medienbrüche Medienbrüche und und Mehrfacherfassung Hamburgs Hamburgs Hochschulsystesystemals als effizienter, effizienter, Hochschul- internet-basierter internet-basierter Forschungs- Forschungs-und und Bildungskonzern Bildungskonzern Studierende Studierende immatrikulieren immatrikulieren & registrieren registrieren sich sich online, online, melden melden sich sich zurück, zurück, melden melden sich sich an, an, bestellen, bestellen, bezahlen, bezahlen, buchen, buchen, studieren studieren Studierende Studierende und und Lehrende Lehrende greifen greifen anytime anytime & anywhere anywhereauf auf Seminarunterlagen, Tests, Tests, Bibliothek Bibliothek u.a. u.a. Campus-Ressourcen zu zu Lehrende Lehrende vermitteln vermitteln Infos Infos zu zu LV, LV, Forschungsaktivitäten, Studierenden, Studierenden, Prüfungen Prüfungen usw. usw. online, online, bieten bieten Online- Online- Seminare Seminare an, an, sind sind flexibel flexibel erreichbar erreichbar
21 Der Hamburger e-campus heute? - Informationsbereich Kein zentrales Informationsportal zum Thema Lehre & Forschung Qualitativ sehr unterschiedliche Webpräsenzen: In-Transparenz durch verschiedene Kategorien, Strukturen, Benennungen, Funktionalitäten, Formate, Designs Verstreute, teilweise schwer auffindbare Informationen über Studiengänge, Zulassungsvoraussetzungen, Forschungsaktivitäten usw. Teilweise keine englische Version (HfbK, HfM) Gute Ansätze, insbesondere nach Neugestaltung (HAW, HfM)
22 Der Hamburger e-campus heute? - Interaktionsbereich Direktes In-Kontakt-Treten mit Verwaltung, Lehrenden, Forschenden, Beratern etc. via Internet nur sehr vereinzelt möglich Konkrete Ansprechpartner und Adressen selten benannt Assessment und Online-Beratungsangebote nicht vorhanden Teilweise gute Ansätze: FAQs (HfbK), Request Tracker (RRZ), Projektpartner-Suchdatenbank (HfMT), Chat Auskunft (TUHH Bibliothek), diverse Webformulare für Kontaktaufnahme
23 Der Hamburger e-campus heute? - Transaktionsbereich Online Anmelden, Buchen, Bezahlen, Bewerben, Anfordern, Registrieren, Rückmelden etc. an Hamburgs Hochschulen nur ansatzweise möglich (Rückmeldung per Chipkarte an Uni HH möglich) Einige Transaktionsfunktionen in Bibliotheken realisiert (Bestellen, Vormerken, Verlängern etc.) Online Studieren in einzelnen Seminaren (Förderprojekte) möglich (Lernmanagementplattform und Studierenden- bzw. Lehrendenportale vorhanden)
24 Der Hamburger e-campus heute? Technische Infrastrukturen und Verwaltung Flächendeckende breitbandige Netzanbindung, aber bisher kaum mobile Netzzugänge (WLAN) Übertragungsbandbreiten für anspruchsvolle AV-Anwendungen nicht ausreichend (derzeit bei ca. 2 Mbit/s) Diverse ERP-Systeme im Einsatz (HIS, Eigenentwicklungen) teilweise hochschul-übergreifend (SAP, PAISY) Keine vollständige digitale Studierenden-, Personal-, Veranstaltungs- und Prüfungsverwaltung Keine hochschul-übergreifenden Identity Management-Systeme (Autorisierung & Authentifizierung)
25 Der Hamburger e-campus heute? Sonderbaustelle E-Learning Zwei hochschul-übergreifende Lernmanagement-Systeme vorhanden (inkl. Portale für Studierende und Lehrende) Diverse Online-Studienangebote - vorwiegend in und durch forschungsorientierte Projekte entstanden (ELCH, NMB, EU etc.) Supportstrukturen (Qualifizierung, Produktion, Qualitätssicherung, technisch-didaktische Beratung) - teils improvisiert, teils im Aufbau (zumeist durch Projektförderung) E-Learning-bezogene Verwaltungs-Verfahren (insb. Nutzerverwaltung, Account- und Accessmanagement, Security etc.) und TK-Infrastrukturen nicht ausreichend teils improvisiert, teils in Planung
26 Resümee Hamburger e-campus (Stand 4/2004) Online-Informationspräsenz und Marketing verbesserungswürdig Online-Interaktions- und Transaktionsdienste nur vereinzelt Online-Services der Verwaltung nur in Ansätzen (Notenauskunft etc.) Technische Infrastrukturen und Support nicht immer ausreichend e-learning unabhängig von den sonstigen Verwaltungsverfahren und Services als technisch-organisatorisches Add On Unter Service- und Effizienz-Gesichtspunkten werden Hamburgs öffentliche Hochschulen den politischen Leitbildern der Stadt: Metropole des Wissens Wachsende Stadt (noch) nicht gerecht.
27 Ist-Situation IT-Mgmt./Hochschulverwaltung Hochschulverwaltung Forschende/r Lehrende/r Studierende Systeme Personal Hochschulangehörige/r Verwaltungsmitarbeiter/in Forschung Prüfungen WiHi Veranstaltungen Bibliothek Externe/r Studierende/r Rechenzentrum Alumna/us
28 Kann-Situation IT-Mgmt./Hochschulverwaltung Hochschulangehörige/r Zugriffsschicht Hochschulverwaltung Studierende Personal Forschung Systeme Prüfungen Veranstaltungen Bibliothek Rechenzentrum Connector
29 Ist-Situation IT-Mgmt./eCampus Ausweise Immatrikulation Hochschule A E-Learning Immatrikulation Hochschule B Bibliothek Hochschule C Ausweise Forschungs-DB Veranstaltungen
30 Kann Situation IT-Mgmt./eCampus Middleware-Schicht ermöglicht Single-Sign-On Immatrikulation Hochschule A E-Learning Immatrikulation Hochschule B Bibliothek Forschungs-DB Hochschule C Immatrikulation
31 Ausgangssituation und Leitlinien Ausgangssituation Autonomie der Hochschulen Individualität der Hochschulen Knappe öffentliche Mittel Flickenteppich an Einzellösungen Fehlende Integration vorhandener Lösungen Keine systematische Betrachtung von Best- Practices Leitlinien Koordinierende Begleitung von Aktivitäten einzelner Hochschulen Vermeidung paralleler Entwicklungen Nutzung von Synergiepotentialen Entwicklung und Anwendung gemeinsamer Standards Vernetzung der Akteure
32 ecampus Projektarchitektur ecampus ecampus Lenkungsgruppe Austausch Fachmoderatoren AG Webauftritt AG Best-Practice und Benchmarking AG Prüfungsund Veranstaltungsverwaltung MMKH als AG Studierendenauswahl und Studierendenverwaltung Geschäftsstelle AG Basisdienste
33 Vorteile für die Mitwirkenden das Leitbild des Hochschulstandorts mitgestalten von spezifischen Beratungsangeboten profitieren Best-Practices austauschen Verwaltungsverfahren vereinfachen mit anderen Hochschulen kooperieren
34 Geleistete Vorarbeiten Gespräche mit Hochschulleitungen Vorgespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Geschäftsbereiche Gespräche mit Fachexperten aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft Kontaktaufnahme zum Hamburgischen Datenschutzbeauftragten Organisation von Präsentationsterminen externer Dienstleister Erstes Lenkungskreis-Meeting Gemeinsames Kick Off Meeting Ende Oktober 04
35 Herzlichen Dank
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