Kreisgymnasium Halle Kernlehrplan Sozialwissenschaften (Einführungsphase)
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- Axel Schäfer
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1 Kreisgymnasium Halle Kernlehrplan Sozialwissenschaften (Einführungsphase) Übergeordnete Methoden- und Handlungskompetenzen Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler... Verfahren sozialwissenschaftlicher Informationsgewinnung und -auswertung erschließen fragegeleitet aus sozialwissenschaftlich relevanten Textsorten zentrale Aussagen und Positionen sowie Intentionen und mögliche Adressaten der jeweiligen Texte und ermitteln Standpunkte sowie Interessen der Autoren (MK 1) erheben fragegeleitet Daten und Zusammenhänge durch empirische Methoden der Sozialwissenschaften und wenden statistische Verfahren an (MK 2) werten fragegeleitet Daten und deren Aufbereitung im Hinblick auf Datenquellen, Aussage- und Geltungsbereiche, Darstellungsarten, Trends, Korrelationen und Gesetzmäßigkeiten aus (MK 3) Verfahren sozialwissenschaftlicher Analyse und Strukturierung analysieren unterschiedliche sozialwissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u.a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven (MK 4) ermitteln mit Anleitung in themen- und aspektgeleiteter Untersuchung die Position und Argumentation sozialwissenschaftlich relevanter Texte (Textthema, Thesen/Behauptungen, Begründungen, dabei insbesondere Argumente und Belege, Textlogik, Auf- und Abwertungen - auch unter Berücksichtigung sprachlicher Elemente - Autoren bzw. Textintention) (MK5) Verfahren sozialwissenschaftlicher Darstellung und Präsentation stellen themengeleitet exemplarisch sozialwissenschaftliche Fallbeispiele und Probleme in ihrer empirischen Dimension und unter Verwendung passender soziologischer, politologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Fachbegriffe und Modelle dar (MK 6) präsentieren mit Anleitung konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung (MK 7) stellen - auch modellierend - sozialwissenschaftliche Probleme unter wirtschaftswissenschaftlicher, soziologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive dar (MK 8) setzen Methoden und Techniken zur Präsentation und Darstellung sozialwissenschaftlicher Strukturen und Prozesse zur Unterstützung von sozialwissenschaftlichen Analysen und Argumentationen ein (MK 9) setzen bei sozialwissenschaftlichen Darstellungen inhaltliche und sprachliche Distanzmittel zur Trennung zwischen eigenen und
2 fremden Positionen und Argumentationen ein (MK 10) Verfahren sozialwissenschaftlicher Erkenntnis- und Ideologiekritik ermitteln Grundprinzipien, Konstruktion sowie Abstraktionsgrad und Reichweite sozialwissenschaftlicher Modelle (MK 11) arbeiten deskriptive und präskriptive Aussagen von sozialwissenschaftlichen Materialien heraus (MK 12) analysieren sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte- auch auf der Ebene der Begrifflichkeit - im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen (MK 13). identifizieren eindimensionale und hermetische Argumentationen ohne entwickelte Alternativen (MK 14) ermitteln in sozialwissenschaftlich relevanten Situationen und Texten den Anspruch von Einzelinteressen, für das Gesamtinteresse oder das Gemeinwohl zu stehen (MK 15) Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler praktizieren im Unterricht unter Anleitung Formen demokratischen Sprechens und demokratischer Aushandlungsprozesse und übernehmen dabei Verantwortung für ihr Handeln (HK 1) entwerfen für diskursive, simulative und reale sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien Handlungspläne und übernehmen fachsituationsbezogen und adressatengerecht die zugehörigen Rollen (HK 2), entwickeln in Ansätzen aus der Analyse wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien und wenden diese an (HK 3) nehmen unter Anleitung in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungsszenarien einen Standpunkt ein und vertreten eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer (HK4) beteiligen sich simulativ an (schul)öffentlichen Diskursen (HK 5) entwickeln sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien und führen diese ggf. innerhalb bzw. außerhalb der Schule durch (HK6)
3 Inhaltsfeld 1: Marktwirtschaftliche Ordnung Thema: Die Soziale Marktwirtschaft (k)ein Vorbild für die Dorfgemeinschaft? Inhaltliche Schwerpunkte: Rolle der Akteure in einem marktwirtschaftlichen System Ordnungselemente und normative Grundannahmen Marktsysteme und ihre Leistungsfähigkeit Wettbewerbs- und Ordnungspolitik Unterrichtssequenzen Fachdidaktische Idee(n)/ Lernumgebung/Inhalte des Lern- und Arbeitsprozesses Zu entwickelnde Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler... Materialbasis/ vorhabenbezoqene Absprachen: Wir wandern aus: Wie organisieren wir uns selbst? Was stört uns am derzeitigen Leben? Welche Rahmenbedingungen haben wir? Wie teilen wir uns im Dorf auf? Wie wollen wir Entscheidungen treffen? Was arbeiten wir? Wie decken wir die Grund-bedürfnisse? Brainstorming zur derzeitigen Situation der SuS; Simulation Gezielte Schaffung von Ungleichheit in der Simulationssituation zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Interessen in Repräsentation der Sozialstruktur der BRD Sammlung von Ideen/ Vorschlägen zum Leben in der Dorfsituation Abgleich und Übernahme von bestehenden Regelwerken Entwicklung von Grundfragen Grundprobleme der Entscheidungsfindung Wie organisieren wir uns? Welche Entscheidungsfindung haben wir? Was ist zu tun? Wie erwirtschaften wir unsere Entwicklung eines beschreiben auf der Grundlage eigener Anschauungen Abläufe und Ergebnisse des Marktprozesses, analysieren ihre Rolle als Verbraucherinnern und Verbraucher im Spannungsfeld von Bedürfnissen, Knappheiten, Interessen und Marketingstrategien. erläutern die Notwendigkeit und Grenzen ordnungs- und wettbewerbspolitischen staatlichen Handelns. Traumreise Dorfszenario, Film, Startkapital Aufbau des Dorfs (Häuser, Berufe ) Erste Dorfsitzung Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags Grundfragenmatrix
4 Lebensgrundlagen? Wie funktioniert der Wirtschaftsprozess? (Wirtschaftskreislauf, Markt) Wer übernimmt welchen Job? Wollen wir den Acker bewirtschaften? Was benötigt man dazu? Soll Tierzucht/Tierhaltung ermöglicht werden? Wie kommen wir an Einkommen? Wie teilen wir erwirtschaftete Güter auf? Was sind verschiedene Güter? Wie spielen die einzelnen Häuser zusammen? Wie kommen Güter an den Preis? Wirtschaftskonzept Festlegung von Einnahmequellen Grundzüge eines Betriebs Fachbegriffe: Bedürfnisse, Produktionsfaktoren, Güterarten, Wirtschaftskreislauf, Preisbildung und -mechanismus beschreiben auf der Grundlage eigener Anschauungen Abläufe und Ergebnisse des Marktprozesses, analysieren ihre Rolle als Verbraucherinnern und Verbraucher im Spannungsfeld von Bedürfnissen, Knappheiten, Interessen und Marketingstrategien, benennen Privateigentum, Vertragsfreiheit und Wettbewerb als wesentliche Ordnungselemente eines marktwirtschaftlichen Systems, beschreiben das zugrundeliegende Marktmodell und die Herausbildung des Gleichgewichtspreises durch das Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage, erläutern mit Hilfe des Modells des erweiterten Wirtschaftskreislaufs die Beziehungen zwischen den Akteuren am Markt. erörtern das wettbewerbspolitische Leitbild der Konsumentensouveränität und das Gegenbild der Produzentensouveränität vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und verallgemeinernder empirischer Untersuchungen, beurteilen Interessen von Konsumenten und Produzenten in marktwirtschaftlichen Systemen und bewerten Interessenkonflikte, beurteilen die Aussagekraft des Marktmodells und des Modells des Wirtschaftskreislaufs zur Erfassung von Wertschöpfungsprozessen aufgrund von Modellannahmen und -restriktionen, Induktive Vermittlung von wirtschaftlichen Fachbegriffen mit Hilfe des SoWi-Buches Induktive Entwicklung des Wirtschaftskreislaufs Simulation: Markttag im Dorf (Rollenspiel)
5 Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen: Welche Vorbilder und Systematik haben wir? Welche Meinungen vertrete ich in Hinblick auf bestimme Szenarien? Wie kann ich anderen meine Position vermitteln? Lasse ich mich von anderen Positionen überzeugen? Welche Vorbilder habe ich bei meiner Meinungsfindung? Wo stimme ich zu, was lehne ich ab? Welche Grundlagen wollen wir auf welche Art und Weise für unser Dorf übernehmen? Positionslinie: Marktplatz im Dorf Theoretisierung: Liberalismus, Konservatismus, Anarchismus, Sozialismus Vertiefung der Theorien: Marx und Smith hinsichtlich bestimmter Unterpunkte beurteilen den Zusammenhang zwischen Marktpreis und Wert von Gütern und Arbeit, bewerten die Modelle des homo oeconomicus sowie der aufgeklärten Wirtschaftsbürgerin bzw. des aufgeklärten Wirtschaftsbürgers hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit zur Beschreibung der ökonomischen Realität. analysieren unter Berücksichtigung von Informations- und Machtasymmetrien Anspruch und erfahrene Realität des Leitbilds der Konsumentensouveränität, erklären Rationalitätsprinzip, Selbstregulation und den Mechanismus der unsichtbaren Hand als Grundannahmen liberaler marktwirtschaftlicher Konzeptionen vor dem Hintergrund ihrer historischen Bedingtheit, benennen Privateigentum, Vertragsfreiheit und Wettbewerb als wesentliche Ordnungselemente eines marktwirtschaftlichen Systems, erläutern die Notwendigkeit und Grenzen ordnungs- und wettbewerbspolitischen staatlichen Handelns. bewerten die ethische Verantwortung von Konsumentinnen und Konsumenten sowie Produzentinnen und Produzenten in der Marktwirtschaft, beurteilen Interessen von Konsumenten und Produzenten in marktwirtschaftlichen Systemen und bewerten Interessenkonflikte, beurteilen die Aussagekraft des Marktmodells und des Positionslinie, simulierte Problemstellungen Theorietexte, anschließende Vertiefung
6 Wie macht das ein reales Wirtschaftssystem? Welche Vergleichsmöglichkeiten gibt es mit unserem System? Welches System hat Deutschland? Wie funktioniert dieses? Welche Rechte und Pflichten hat der Einzelne? Wie ist die Soziale Markt-wirtschaft konkret umgesetzt? Welche Stärken, welche Schwächen hat unser Wirtschaftssystem? Gibt es eine Ausweitung der unsichtbaren Hand? Textkenntnis und -erarbeitung Informationsgewinnung und Vergleich von Informationen, Transferleistung Analyse von Fallbeispielen Diskussionen Modells des Wirtschaftskreislaufs zur Erfassung von Wertschöpfungsprozessen aufgrund von Modellannahmen und -restriktionen, beurteilen den Zusammenhang zwischen Marktpreis und Wert von Gütern und Arbeit, bewerten die Modelle des homo oeconomicus sowie der aufgeklärten Wirtschaftsbürgerin bzw. des aufgeklärten Wirtschaftsbürgers hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit zur Beschreibung der ökonomischen Realität. beschreiben normative Grundannahmen der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland wie Freiheit, offene Märkte, sozialer Ausgleich gemäß dem Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes. beurteilen die Zielsetzungen und Ausgestaltung staatlicher Ordnungs- und Wettbewerbspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. erläutern Chancen der Leistungsfähigkeit des Marktsystems im Hinblick auf Wachstum, Innovationen und Produktivitätssteigerung, erklären Grenzen der Leistungsfähigkeit des Marktsystems im Hinblick auf Konzentration und Wettbewerbsbeschränkungen, soziale Ungleichheit, Wirtschaftskrisen und ökologische Fehlsteuerungen, erläutern die Notwendigkeit und Grenzen ordnungs- und wettbewerbspolitischen Basistexte zur sozialen Marktwirtschaft Wertende Texte Fallbeispiele
7 staatlichen Handelns. bewerten die ethische Verantwortung von Konsumentinnen und Konsumenten sowie Produzentinnen und Produzenten in der Marktwirtschaft, erörtern die eigenen Möglichkeiten zu verantwortlichem, nachhaltigem Handeln als Konsumentinnen und Konsumenten, bewerten unterschiedliche Positionen zur Gestaltung und Leistungsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft im Hinblick auf ökonomische Effizienz, soziale Gerechtigkeit und Partizipationsmöglichkeiten.
8 Inhaltsfeld 2: Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten Thema: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus!? - Möglichkeiten und Bedingungen politischer Partizipation in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte: Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie Demokratietheoretische Grundkonzepte Verfassungsgrundlagen des politischen Systems Kennzeichen und Grundorientierungen von politischen Parteien sowie NGOs Gefährdungen der Demokratie Unterrichtssequenzen: Alles ist Politik." - Stimmt das? Was ist Politik? enger" und weiter" Politik-Begriff Polity, policy und politics - die drei Dimensionen" des politischen Prozesses Politik und kein Ende? - der Politzyklus" als politikwissenschaftliches Modell Zu entwickelnde Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler... analysieren ein politisches Fallbeispiel mit Hilfe der Grundbegriffe des Politikzyklus, ordnen Formen des sozialen und politischen Engagements unter den Perspektiven eines engen und weiten Politik-Verständnisses, privater und öffentlicher Handlungssituationen sowie der Demokratie als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform ein, erörtern demokratische Möglichkeiten der Vertretung sozialer und politischer Interessen sowie der Ausübung von Einfluss, Macht und Herrschaft, Materialbasis/ vorhabenbezoqene Absprachen: Analyse eines exemplarischen Fallbeispiels mithilfe des Politikzyklus
9 Was heißt Demokratie? -Grundlegende Theorien und die demokratische Ordnung des Grundgesetzes Herrschaft des Volkes" oder seiner Vertreter"? Identitäts- und Konkurrenztheorie der Demokratie Das Grundgesetz - ein Glücksfall"? Analyse der grundlegenden Gestaltungsprinzipien der politischen Ordnung anhand von ausgewählten Beispielen, z. B.: Der Rechtsstaat: Was darf der Staat (nicht)? - Ist das Grundrecht auf Datenschutz in Gefahr? unterscheiden Verfahren repräsentativer und direkter Demokratie, erläutern die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes vor dem Hintergrund ihrer historischen Entstehungsbedingungen. erläutern fall- bzw. projektbezogen die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes und die Arbeitsweisen der Verfassungsinstanzen anlässlich von Wahlen bzw. im Gesetzgebungsverfahren, bewerten die Chancen und Grenzen repräsentativer und direkter Demokratie, bewerten unterschiedliche Politikverständnisse im Hinblick auf deren Erfassungsreichweite, bewerten die Bedeutung von Verfassungsinstanzen und die Grenzen politischen Handelns vor dem Hintergrund von Normenund Wertkonflikten sowie den Grundwerten des Grundgesetzes, Analyse der Identitätstheorie von Rousseau, der Konkurrenztheorie von Madison und der pluralistischen Demokratie nach Fraenkel (exemplarische Theoriebausteine werden im Original gelesen) Wer macht die Gesetze? - Die Verfassungsinstanzen im Entscheidungsprozess und der Ruf nach mehr direkter Demokratie Die Bedeutung des Bundestages und des Bundesrates im Gesetzgebungsverfahren? Wie entsteht ein Gesetz? - Analyse eines exemplarischen Fallbeispiels Volksgesetzgebung" auf Bundesebene - Belebung oder Gefährdung der parlamentarischen Demokratie? Die Parteiendemokratie in der Krise? Wozu brauchen wir Parteien - Aufgaben der Parteien in Deutschland Von Links" bis Rechts" - Struktur und Entwicklung des deutschen Parteiensystems erläutern fall- bzw. projektbezogen die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes und die Arbeitsweisen der Verfassungsinstanzen anlässlich von Wahlen bzw. im Gesetzgebungsverfahren, unterscheiden Verfahren repräsentativer und direkter Demokratie, bewerten die Chancen und Grenzen repräsentativer und direkter Demokratie, bewerten unterschiedliche Politikverständnisse im Hinblick auf deren Erfassungsreichweite, vergleichen Programmaussagen von politischen Parteien und NGOs anhand von Prüfsteinen, ordnen politische Parteien über das Links-Rechts-Schema hinaus durch vergleichende Bezüge auf traditionelle liberale, sozialistische, anarchistische und konservative politische Pro- und Kontra- Diskussion zur Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene Analyse von Statistiken (Wahlbeteiligung, Mitgliederzahl der Parteien, Mitgliederstruktur der Parteien, etc.)
10 Parteienverdrossenheit in Deutschland als Gefahr für die Demokratie? Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie? - die Rolle der Medien in der Politik Paradigmen ein, erläutern soziale, politische, kulturelle und ökonomische Desintegrationsphänomene und -mechanismen als mögliche Ursachen für die Gefährdung unserer Demokratie. erläutern Ursachen für und Auswirkungen von Politikerinnen- und Politiker- sowie Parteien-Verdrossenheit, erläutern fallbezogen die Funktion der Medien in der Demokratie, beurteilen für die Schülerinnen und Schüler bedeutsame Programmaussagen von politischen Parteien vor dem Hintergrund der Verfassungsgrundsätze, sozialer Interessenstandpunkte und demokratietheoretischer Positionen, erörtern demokratische Möglichkeiten der Vertretung sozialer und politischer Interessen sowie der Ausübung von Einfluss, Macht und Herrschaft, Kategorien von Nichtwählern Wo kann ich mich engagieren? - politische Partizipation Jugendlicher und die E- Demokratie Die Jugend von heute: unpolitisch, unparteiisch und unbeteiligt? - Analyse der Ergebnisse zum politischen Interesse und Engagement Jugendlicher Sollte das Wahlalter abgesenkt werden? Die E-Demokratie" - eine sinnvolle Ergänzung des politischen Systems? beschreiben Formen und Möglichkeiten des sozialen und politischen Engagements Jugendlicher erläutern fallbezogen die Funktion der Medien in der Demokratie, Analyse der Shell Studie beurteilen unterschiedliche Formen sozialen und politischen Engagements Jugendlicher im Hinblick auf deren privaten bzw. öffentlichen Charakter, deren jeweilige Wirksamkeit und gesellschaftliche und politische Relevanz erörtern vor dem Hintergrund der Werte des Grundgesetzes aktuelle bundespolitische Fragen unter den Kriterien der Interessenbezogenheit und der möglichen sozialen und politischen Integrations- bzw. Desintegrationswirkung. beurteilen Chancen und Risiken von Entwicklungsformen zivilgesellschaftlicher Beteiligung (u.a. E-Demokratie und soziale Netzwerke), erörtern die Veränderung politischer Partizipationsmöglichkeiten durch die Ausbreitung digitaler Medien, Analyse der Shell- Studie
11 Inhaltsfeld 3: Individuum und Gesellschaft Thema: Ich bin ich!?! Gibt es eine freie Entfaltung der Persönlichkeit in der Gesellschaft? (Individualität und Zwänge im Leben von Jugendlichen) Inhaltliche Schwerpunkte: Sozialisationsinstanzen Individuelle Zukunftsentwürfe sowie deren Norm- und Wertgebundenheit Verhalten von Individuen in Gruppen Identitätsmodelle Rollenmodelle, Rollenhandeln und Rollenkonflikte Strukturfunktionalismus und Handlungstheorie Soziologische Perspektiven zur Orientierung in der Berufs- und Alltagswelt Unterrichtssequenzen: Zu entwickelnde Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler... Materialbasis/ vorhabenbezogene Absprachen: Was soll aus mir werden? Zukunftsentwürfe und Wertorientierungen von Jugendlichen Wie werden wir Teil der Gesellschaft? Die Bedeutung der Sozialisation (Schwerpunkt: Schule als Sozialisationsinstanz) vergleichen Zukunftsvorstellungen Jugendlicher im Hinblick auf deren Freiheitsspielräume sowie deren Norm- und Wertgebundenheit, bewerten unterschiedliche Zukunftsentwürfe von Jugendlichen sowie jungen Frauen und Männern im Hinblick auf deren Originalität, Normiertheit, Wünschbarkeit und Realisierbarkeit, Übergeordnete Kompetenzen: SK 2, MK 1, 4, 13, UK 5 erläutern die Bedeutung normativ prägender sozialer Alltagssituationen und Institutionen für die Identitätsbildung von Mädchen und Jungen bzw. jungen Frauen und Männern, bewerten den Stellenwert verschiedener Sozialisationsinstanzen für die eigene Biographie,
12 Übergeordnete Kompetenzen: SK 1, 2, 3, MK 3, 4, 6, 11, 13 Eigenes Leben oder Regieanweisung der Gesellschaft? Grundbegriffe der Rollentheorie Homo sociologicus oder flexible Ich- Identität? Konventionelles und interaktionistisches Rollenverständnis Was bin ich? Was will ich sein? Woran soll ich mich orientieren? - Probleme der Identitätsentwicklung Jugend im Prozess der Individualisierung Die Rolle der Medien für die Identitätsentwicklung Unterschiede in der Lebensplanung junger Frauen und Männer Zwischen den Kulturen Probleme der Identitätsentwicklung Jugendlicher mit Migrationshintergrund erläutern das Gesellschaftsbild des homo sociologicus und des symbolischen Interaktionismus, analysieren alltägliche Interaktionen und Konflikte mithilfe von strukturfunktionalistischen und interaktionistischen Rollenkonzepten und Identitätsmodellen, analysieren Situationen der eigenen Berufs- und Alltagswelt im Hinblick auf die Möglichkeiten der Identitätsdarstellung und -balance, erörtern Menschen- und Gesellschaftsbilder des strukturfunktionalistischen und interaktionistischen Rollenkonzepts. Übergeordnete Kompetenzen: SK 3, MK 1, 6, 9, 11, 14, UK 1, 2 erläutern die Bedeutung normativ prägender Gruppen und medialer Identifikationsmuster für die Identitätsbildung von Mädchen und Jungen bzw. jungen Frauen und Männern, erläutern die Bedeutung der kulturellen Herkunft für die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und jungen Männern, erläutern den Stellenwert kultureller Kontexte für Interaktion und Konfliktlösung, beurteilen unterschiedliche Identitätsmodelle in Bezug auf ihre Eignung für die Deutung von biographischen Entwicklungen von Jungen und Mädchen auch vor dem Hintergrund der Interkulturalität, bewerten die Freiheitsgrade unterschiedlicher Situationen in ihrer Lebenswelt und im Lebenslauf bezüglich ihrer Normbindungen, Konflikthaftigkeit, Identitätsdarstellungs- und Aushandlungspotenziale, Übergeordnete Kompetenzen: SK 1, 2, MK 1, 8, 13, UK 2, 5, HK 3
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