Betriebsumweltplan als Instrument in der Beratung
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- Karola Hummel
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1 Betriebsumweltplan als Instrument in der Beratung Frank Reinicke Privates Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung Nossen, 13. April 2015
2 Einflüsse auf die landwirtschaftliche Produktion Gesetzliche Regelungen Wissensch.- techn. Fortschritt Landwirtschaftbetrieb Betriebsmittel Qualitätsanforderungen Verbraucherinteressen Pflanzenbau Umwelt- und Ressourcenschutz Tierhaltung Biogas Produkte Ökonomische Leistungsfähigkeit
3 Einflüsse auf Entscheidungen Beispiel: Pflanzenschutzmaßnahmen Eigene Erfahrung (Landwirt) Kosten-Nutzen- Analyse (Ökonom) Anwendungsvorschriften (Administration) Wahl des Wirkstoffes (Wasserversorger) Durchführung einer Pflanzenschutzmaßnahme Prognosemodelle zu Schaderregern (Administration) Wahl des Mittels (Hersteller) Reduzierung von PSM-Einsatz (Öffentlichkeit)
4 Komplexe Wirkung Beispiel: Pflanzenschutzmaßnahmen
5 Organisation der Beratung in Sachsen Staatliche Offizialberatung: -in den letzten Jahren wurde die direkte Beratung stark reduziert -indirekte Beratung durch Bereitstellung allgemeiner Informationen (BEFU- Düngeempfehlung, Wissenstransfer durch Veranstaltungen/Tagungen) Arbeitskreise: -Zusammenschluss von regionalen Landwirten mit Unterstützung durch LfULG -Kernthema ist die Nitratreduktion im Grundwasser (WRRL) -Nutzung von Demonstrationsversuchen -Erfahrungsaustausch zur Umsetzbarkeit spezifischer Maßnahmen -Kommunikation von Ergebnissen -zusammenarbeit mit Vereinen und Privatberatern Privatberatung: -betriebsindividuelle Informationen von selbständige Berater bzw. Beraterfirmen -Inhalte werden vom Landwirt bestimmt, kaum Themen mit öffentlichen Interesse -Ökonomische Beratung durch Steuerbüros
6 Kennzeichnung aktueller Beratungssysteme Stärken: Zugriff auf umfangreiches Informationsmaterial z.b. Versuchsergebnisse, Messwerte Teilweise kostenlose Beratungsangebote z.b. Nmin-Werte im Frühjahr Frei wählbare Beratungsinhalte z.b. thematische Schulungen, Privatberater Finanzielle Unterstützung bei Privatberatung z.b. Förderprogramme Qualitativ hochwertiges Beratungssystem z.b. qualifizierte Berater
7 Kennzeichnung aktueller Beratungssysteme Schwächen: Langjährig alleinige Konzentration auf Ökonomie z.b. Höchstertragsstrategie Differenzierte Interessen zum gleichen Sachverhalt z.b. Stickstoffdüngung Fehlende Betrachtung der Komplexwirkung von Produktionsverfahren z.b. Biogaserzeugung mangelnde Berücksichtigung regionaler bzw. betriebsindividueller Gegebenheiten z.b. Cross Compliance, Greening Teilweise geringe Synergien bei Informationsmaterial z.b. Versuchswesen
8 Betriebsumweltplan als Instrument der Beratung Grundlage ist eine ganzheitliche Analyse des Betriebssystems -Offenlegung innerbetrieblicher Prozesse -Kennzahlen zur Umweltwirkung in den Handlungsfeldern Stickstoff, Humus, Pflanzenschutz, usw. -ökonomische Parameter Umfangreiche IST Analyse, Bewertung, Zieldefinition -detaillierte Betriebsergebnisse bis auf kleinster Ebene (Teilschlag) -Zielbereiche als Bewertungsgrundlage (Bewertungsfunktion) -gezielte Identifizierung betrieblichen Handlungsbedarfes Lösungsansätze durch Szenariofähigkeit -Abschätzung des Optimierungspotenzials durch betriebsindividuelle Planvarianten -komplexe Wirkungsbetrachtung durch vernetzte Zielparameter
9 Ansatzpunkte der Beratung im BUP Strategieberatung Spezialberatung 0. Vorarbeiten Vorgespräch, Datenverfügbarkeit 1. Analyse Produktionstechnische, ökologische und ökonomische Betriebsanalyse 2. Bewertung Vergleich mit Zielwerten Betriebsvergleich 3. Zieldefinition Ableitung der Betriebsziele Strategische Ausrichtung 4. Optimierung Szenarienentwicklung Kalkulation von Planvarianten 5. Maßnahmenplanung Auswahl der Zielvariante Detailplanung 6. Umsetzung Umsetzung von Maßnahmen Entscheidung über BUP-Teilnahme Ergebnisse als Beratungsgrundlage Ableitung des Handlungsbedarfs Produktionstechnische, ökologische und ökonomische Ziele Optimierungsvarianten Maßnahmenplan, Finanzierungsplan Produktionstechnische, ökologische und ökonomische Effekte
10 Anwendung zielorientierter Optimierung in der Praxis Beispiel 1: Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie Aufgabenstellung: -Untersuchung des Stickstoffhaushaltes von Betrieben in Gebieten mit hohen Nitratbelastungen im Grundwasser -Möglichkeiten und Grenzen anbautechnischer Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffausträgen (Optimierung) Beratungsleistung zur Erreichung: 1. Ist-Situation -Analyse des Stickstoffhaushaltes auf Basis von 3 Bewirtschaftungsjahre 2. Betriebsszenario -Erweiterung des Zwischenfruchtanbaus (Senf zu allen Sommerfrüchten) -Optimierung des Stickstoffaufwandes (spezielle Intensität bei mineralischer Stickstoffdüngung) 3. Zielorientiertes Szenario -Erhöhung der Stickstoffentzüge bei ausgeglichener Humusbilanz (Silomais als Zweitfrucht nach Futterroggen; auf etwa 2/3 der Silomaisfläche Austausch mit Ackergras; Strohernte entsprechend Humussaldo)
11 Anwendung zielorientierter Optimierung in der Praxis Ergebnis: Beispiel 1: Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie IST zielorientiert Reduktion: 97 mg NO 3 /l 69 mg NO 3 /l 59 mg NO 3 /l
12 Anwendung zielorientierter Optimierung in der Praxis Beispiel 2: Nitrat in der Trinkwassergewinnung Ausgangslage: Wasser für die Trinkwasserversorgung weist hohe Nitratgehalte auf Kostenintensive Aufbereitung Ursache: Grundwasseranstrom erfolgt unter landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen Stickstoffeinträge durch Düngung Analyse: Stickstoffbilanzierung (REPRO) der bewirtschaftenden Betriebe (N-Saldo; Nitratkonzentration im Sickerwasser Tolerable, flächenbezogene Stickstoffsalden Maßnahme: Zone 1 - ökologische Bewirtschaftung; Zone 2 - Begrenzung des N-Saldos; andere Flächen - N-Bilanzierung Wasserversorger bezahlt Ausgleich bei Zielerreichung
13 Anwendung zielorientierter Optimierung in der Praxis Beispiel 2: Nitrat in der Trinkwassergewinnung Umsetzung: Betrieb entscheidet individuell über Maßnahmen (Fruchtfolge, N-Düngung, usw.)!!! Jährliche Stickstoffbilanzierung nach REPRO Ergebnis:
14 Erwartungen der Beratung Zielorientierte Ansätze mit flexibler Maßnahmenwahl für höhere Akzeptanz Nutzung von Synergien in Beratung und Anbaugestaltung Hohe Transparenz in der landwirtschaftlichen Produktion Eigenkontrolle zur Erfüllung gesetzlicher Rahmenbedingungen Strukturierte und effiziente Umsetzung vielfältiger Anforderungen an die landwirtschaftliche Produktion Höhere Kompromissbereitschaft bei allen Akteuren
15 Anforderungen an BUP Zusammenführung unterschiedlicher Methoden (BEFU- Düngeempfehlung + N-Bilanz) Betriebs- und standortabhängige Prioritäten in den Umweltbereichen (Trinkwassergebiete, NSG) Bündelung und Vernetzung aller Berater bzw. Beratungsangebote (Strategieberatung + Spezialberatung) Aufbereitete Ergebnisse als Diskussionsgrundlage (Visualisierung) Schulung zu Interpretation und Handlungsbedarf (permanenter Wissenstransfer)
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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