Impulsreferat. Stand der Qualitätssicherung in Qualifizierungsberatungsprozessen

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1 Impulsreferat Stand der Qualitätssicherung in Qualifizierungsberatungsprozessen Berlin

2 Inhalt Definition von Qualität Ausgangslage der Qualifizierungsberatung Folgen für die Qualität in der Qualifizierungsberatung Woran kann man Qualität festmachen? Fazit Inhalte Methoden Dokumentation und Evaluation Transfer Entwicklungspotenziale aus Expertensicht Seite 2 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Definition von Qualität Qualität ist die Übereinstimmung von Soll und Ist SOLL = IST Qualität ist relativ, d.h. Produkte und Leistungen können unterschiedlich gemessen, beschrieben, verglichen und bewertet werden. (vgl. Schiersmann u.a. 2008) Qualität ist immer auch etwas Subjektives. Seite 3 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 Ausgangslage der Qualifizierungsberatung keine einheitliche Dienstleistung kein explizites Aufgaben- und Handlungsfeld häufig eingebunden im Vorfeld sich anschließender Bildungsdienstleistungen Prozesse häufig über Qualitätsmanagement-Systeme (ISO, LQW ) der Trägerorganisation abgedeckt Qualitätssicherung ist kein neues Thema Qualitätszertifikate sind noch keine Qualitätsgarantie Seite 4 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Folgen für die Qualität in der Qualifizierungsberatung fehlende einheitliche Definition von Qualitätsinhalten fehlende Beratungsstandards Qualität wird von unterschiedlichen Akteuren definiert, die Interessen an der Beratungsqualität haben: Betriebe, Berater, Beratungsanbieter, Gesellschaft und Politik punktuelle Formen der Qualitätssicherung Professionalisierungsgrad von Qualität projektabhängig geringe bzw. unklare Wirkungsreichweite der Beratungsleistung Definition von Beratungserfolg unklar Also wir gehen mal davon aus, dass wir das gut gemacht haben Qualifizierungsberater, Würzburg Seite 5 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Warum ist Qualitätssicherung wichtig? Handlungssicherheit für Berater Erhöhung der Professionalität des Beraters Schaffung klarer Dienstleistungskonturen (Profil, Strukturen, Instrumente) Erwartungssicherheit für Betriebe höhere Transparenz im Beratungsprozess Seite 6 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Woran kann man Qualität festmachen? Qualität Inhalte Methoden Dokumentation + Evaluation Transfer Seite 7 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Inhalte Seite 8 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Inhalte: Ist-Stand Qualität muss inhaltlich gelebt und umgesetzt werden. Qualitätsexperte Bereich Bildung, Hannover Fehlen eines Leitbildes oder übergeordneter Standards erste Schritte zur Analyse der Beratungsinhalte Inhalte abhängig von institutioneller Anbindung: Beratung umfasst meist Sensibilisierung und Bedarfsanalyse teilweise Organisation und Maßnahmenbegleitung selten Evaluation Seite 9 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Inhalte: Stand der Diskussion Bisher nur vereinzelte Ansätze zur inhaltlichen Definition von Beratungsqualität: Standards für die Bildungsberatung zu den Elementen Beratungsprozess, Berater, Organisation, Gesellschaft sowie übergreifende Standards (Schiersmann et.al. 2008) Ansätze zur Standardentwicklung (Weiterbildung Hessen) internes beratungsbezogenes Leitbild bei den Kammern (DIHK) Seite 10 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Methoden Seite 11 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Methoden: Ist-Stand Prozesse der institutionellen Träger von Qualifizierungsberatung sind häufig über Qualitätsmanagementsysteme abgedeckt bedeutendste Qualitätsmanagement Modelle im Bildungsbereich: ISO, LQW Systeme, Verfahren und Methoden sind für einen anderen Funktionszusammenhang konstruiert worden es herrscht Methodenpluralismus, d.h. unterschiedliche Beratungsansätze, unterschiedliches Qualitätsverständnis, unterschiedliche Ansätze zur Messung von Qualität Seite 12 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 Methoden: Stand der Diskussion Weiterentwicklung bestehender Qualitätsmanagement-Systeme vs. Neuentwicklung eines eigenen Qualitätsmanagement-Systems Heterogenität des Beratungsfeldes muss berücksichtigt werden eine Zertifizierung oder Qualitätsrichtlinie die erfüllt sind auf dem Papier, bedeuten noch lange nicht, dass sie auch in der Realität so aussehen. Und für den Kunden ( ) ist das Produkt und die Beratung in dem Fall das Entscheidende. Unternehmer, Augsburg Seite 13 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 Dokumentation und Evaluation Seite 14 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 Dokumentation und Evaluation: Ist- Stand systematische Formen der Qualitätssicherung sind nicht vorhanden Qualitätssicherung findet nur sporadisch statt existierende Dokumentationsformen: Beratungsleitfaden (IHK), Beratungscheckliste (WiFö Lübeck), Beratungsberichte und Erhebung von Kennzahlen (GfAW) unformalisierte Dokumentation des Beratungsgesprächs existierende Evaluationsformen: häufig: telefonisches Nachhaken, selten: Feedback-Gespräch, Follow-Up Befragungen Ansätze in der BA zur Entwicklung von Prozess- und Wirkungskennzahlen Also punktuell erkundige ich mich schon nach den Ergebnissen. Aber nicht strukturiert und nicht planmäßig. Weil ich da aus der jetzigen Sicht eigentlich keine Zeitfenster habe. Qualifizierungsberaterin, Erfurt Seite 15 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Dokumentation und Evaluation: Stand der Diskussion es fehlen Instrumente, mit denen die Qualität und Wirksamkeit von Beratung messbar und vergleichbar gemacht werden kann (vgl. Schiersmann/Remmele 2004) Qualifizierungsberatung ist kein beliebig reproduzierbares Gut, Beratung ist personen- und situationsabhängig begrenzte Messbarkeit über Kennzahlen, da Beratungen soziale Prozesse sind Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen harten und weichen Faktoren sowie qualitativen und quantitativen Aspekten Seite 16 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 Transfer Seite 17 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Transfer: Ist-Stand bisher keine Modelle zum Transfer von Qualität relativ neue Debatte Seite 18 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Transfer: Stand der Diskussion Verstetigung einzelner erfolgreicher Ansätze in Form eines Gütesiegels oder einer freiwilligen Zertifizierung Form und Verbindlichkeit der Transferform unklar: staatliche Regulierung vs. dezentrale Qualitätssicherung in Eigenverantwortung vs. freiwillige Zertifizierung Seite 19 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Fazit Seite 20 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

21 Entwicklungspotenziale aus Expertensicht: Festlegung eines Curriculums indem das Leistungsangebot von Qualifizierungsberatung definiert wird Entwicklung übergreifender Beratungsstandards Entwicklung von Instrumenten zur Qualitätssicherung Definition von Indikatoren und Prozesskennzahlen zur Evaluation der Beratungsleistung Entwicklung eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems Seite 21 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 22 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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