Impulserhaltung 1 0,5 -0,5-1. sinß cos(ß +90 )
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- Eleonora Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Impulserhaltung Betrachte ich ein sphärisches Feld und stelle die radiale Oszillation als Sinus-Schwingung dar, dann gilt bei Impulserhaltung Vektor sinß + Vektor cosß = 1. Ist die Sinusschwingung radial, steht die Cosinus-Schwingung um 90 versetzt dazu, stelle ich beide Schwingungen in einem Kreisdiagramm dar und gehe von einem Punkt an der Sphärenoberfläche aus, dann ergibt sich folgendes Diagramm: , , sinß cos(ß +90 ) 90
2 Aufgrund der Impulserhaltung oszilliert eine Arche in radialer und in tangentialer Richtung. Wird eine Arche in ein Feld einer anderen Masse beschleunigt, dann verdrängt sie dieses Vakuum in der Größe ihres Volumens. (Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit Dieses verdrängte Volumen wird also mit der Arche mit oszillieren, ähnlich wie dies ja auf dem Bahnsteig beobachtet wird, wenn eine Lokomotive vorbeifährt und die Luft seitlich verdrängt und in Fahrtrichtung mitgerissen wird. Hänge ich am Bahnsteig ein Pendel auf, dann wird dieses beim Vorbeifahren der Lok eine schräge Auslenkung vom Zug weg und in Fahrtrichtung erfahren. Mache ich einen ähnlichen Versuch bei einem vorbeifliegenden Photon, dann werden hier zwei elastisch seitlich eingespannte Sensoren in Schwingungen versetzt, der über dem Photon befindliche Sensor wird durch die radiale, der in Bewegungsachsenhöhe seitlich des Photons befindliche Sensor durch die tangentiale Oszillation, wobei beide Auslenkungen in gleicher Richtung erfolgen. Wird bei einem ruhenden Feld die tangentiale Auslenkung als Spin ½ gemessen, dann beträgt sie beim Photon Spin 1, da das verdrängte Feld ähnlich wie beim Zugbeispiel in beide Oszillationsrichtungen mitgerissen wird. Man kann dies an folgendem mechanistischen Beispiel erklären:
3 Und nun zur Entstehung größerer Photonen: Ein einzelne Arche hätte die Frequenz 1/s, bezogen auf die Entfernung c0 1s. Stößt jetzt ein Elektron mehrere Archen aus, dann verlassen die das Elektron wie die Kugeln aus einem MG. Da der Wellenwiderstand des Vakuums die Fortbewegung begrenzt, stauen sich die Archen auf und vergrößern so ihre Staufläche mit zunehmender Anzahl/Sekunde, der Widerstand wächst, bis die letzte Arche das emittierende Elektron verlassen hat Es bildet sich eine Schlange zusammengepreßter Archen, die als Ganzes wieder als Sphäre idealisiert werden kann, die sich mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit fortbewegt so daß man für alle Photonengrößen wieder mit einem einheitlichen Modell rechnen kann. Der Spin von 1 bleibt dann wieder erhalten, nur seine Größe wächst mit der Anzahl der in einem Photon vereinigten Archen.
4 Was mißt jetzt ein Beobachter mit seinen 2 elastischen Sensoren? Eine Wellenbewegung sowohl in Flugrichtung des Photons als auch tangential zur Flugrichtung. Dies steht so auch in jedem Physikbuch: Was die Physik bisher unterschlägt ist die Wechselwirkung zwischen Vakuum und Photon. Vergleicht man ein Photon mit einer Gewehrkugel, so wird letztere beim Abschuß von 0 auf v beschleunigt und im Ziel, z.b. im Sand eines Schießstandes wieder von v auf 0 verzögert. Es gilt dann folgende Rechnung: Das bedeutet, um die Energiemenge m c² von A nach B zu befördern, ist eine Gesamtarbeit in Höhe von m c² zu erbringen. Geht man von der Ruhelage der transportierten Energie sowohl in A als auch in B aus, dann ist hier die Arbeit aufgeteilt im Gegenimpuls in A und Impuls in B, das bestätigt das Gesetz, nach dem jedem Impuls ein Gegenimpuls gegenübersteht. Die Physik unterschlägt bei der Betrachtung des Lichtes dessen Wechselwirkung mit dem Vakuum, deshalb spricht sie beim Photon von E = m c² = f h. Dies ist meiner Überzeugung nach falsch, da sie die tangentiale Oszillationsenergie nicht berücksichtigt und deshalb auch einem Photon Masse abspricht. Die Oszillation ist Folge des jeder Arche inhärenten Prinzips actio = reactio, wer nur die actio mißt, weil er den Impuls nur in Flugrichtung eines Photons berücksichtigt, unterschlägt die reactio von m c²/2. Da die reactio (cosß) der actio (sinß) folgt, ist bei der Wellendarstellung ein rechter Drehsinn festzustellen, wenn die actio als radialer und die reactio als tangentialer Impuls dargestellt wird.
5 Vergleicht man die Skizze der Physik mit meinem Arche-Modell, besteht Übereinstimmung. Dieses Modell führt mittels des Postulats der Impulserhaltung zu der gleichen Darstellung eines elektromagnetischen Feldes wie die Physik es darstellt und gibt damit Erklärungen, die bisher m.w. nicht existieren: 1) Die Erklärung der Gravitation 2) Die Entstehung des Spins 3) Eine Erklärung der sog. rechte Daumenregel: Umschließt man einen elektrischen Leiter derart, daß der Daumen in Richtung des Stromflusses zeigt, umlaufen die Magnetfeldlinien den Leiter in Richtung der Finger. 4) Eine Erklärung der elektromagnetischen Wirkung eines Teilchens in einem Zusammenhang mit dessen Gravitationsfeld. 5) Übertragen auf ein mit c bewegtes Teilchen erklärt sich eine elektromagnetische Welle. Nun bedingt ein ruhendes Feld eine stabile Oszillation, also Resonanz zwischen actio und reactio, das erfordert sicher eine feste Anzahl Archen. In der Natur werden zwei stabile Zustandsgrößen festgestellt, Proton und Elektron, wobei Elektronen wohl ihre Energie ständig anpassen entsprechend der Umgebungstemperatur. Gehe ich jetzt von einem Kegelmodell wie in meiner HP dargestellt aus, dann bedeutet eine Energieaufnahme eines Elektrons dessen Vergrößerung, damit steigt es im Kegel eines Protons auf, d.h. Atome erhöhen mit zunehmender Temperatur ihr Volumen, da zumindest die äußere Elektronenschale sich vom Atomzentrum entfernt Damit müßte bei einem warmen Objekt der Elektronenspin der äußeren Elektronen etwas größer sein als bei einem gleichen kalten Objekt, sofern der Kern eines Atoms nicht von Temperatureinflüssen verändert wird. Die Volumenzunahme mit steigender Temperatur wird ja als Ausdehnungskoeffizient gemessen, ob schon Messungen des Elektronenspins bei unterschiedlichen Temperaturen gemacht wurden müßten Physiker wissen. Und noch eine Schlußfolgerung kann man aus dem Prinzip actio=reactio ziehen: Wenn ein ruhendes Feld, dessen Zentrum ja ein Teilchen ist, keine Resonanz zwischen actio und reactio aufweist, dann wird es unwuchtig und gibt entweder soviel Energie ab, bis Resonanz eintritt oder nimmt Energie auf, bis es wieder rundläuft. Neutronen, werden sie vereinzelt, geben Energie ab, bis sie wieder als Proton rundlaufen, Elektronen nehmen bei Temperaturschwankungen des Umfeldes Photonen auf bzw. senden welche aus, bis sie wieder mit dem Proton rundlaufen. Eine Protonkegel kann man als stufenloses Kegelgetriebe betrachten, wo bei konstanter Drehzahl die Umlaufgeschwindigkeit mit dem Kegelradius steigt und damit bei steigender Umgebungstemperatur und damit verbundener Energieaufnahme der Elektronen diese ihren Spin erhöhen und damit in einer höheren Position des Protonkegels wieder Gleichlauf erzielen. Ich weiß, daß diese mechanistische Betrachtungsweise gerade des Lichtes bei Physikern auf Ablehnung stößt, aber sie funktioniert und dies besser als rein mathematische Modelle, die kein Verständnis natürlicher Vorgänge ermöglichen. Uwe Bussenius, Saarbrücken, im Januar 2013
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